Global Citizenship Eudcation als Querschnittsanliegen in den Fächern und Fachdidaktiken der KPH:

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Zelger, Sabine; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Zelger, Sabine; Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Knechtelsdorfer, Eva; Mag.
Lehmann, Karsten Bernhard Konstantin; Dr. MA
Plutzar, Verena; Mag. Dr. MA.
Resnik, Pia; Mag. Dr. MA.
Schwandner, Stefanie; Mag. Mag.phil.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Die Vereinten Nationen haben mit der Formulierung der Sustainable Development Goals (SDGs) einen weltweiten Referenzrahmen für die Auseinandersetzung mit zentralen Herausforderungen der Gegenwart geschaffen. Diese Impulse sind in ganz unterschiedlichen Bereichen aufgegriffen und diskutiert worden. Das Entwicklungsprojekt versucht, einige dieser Impulse für die Forschung an der KPH fruchtbar zu machen. Dabei bezieht es sich ganz besonders auf das Konzept der Global Citizenship Education (GCED).

Von Anfang an wurde ein Zusammenhang zwischen den Milleniumszielen der UNO und einer transformativen Pädagogik hergestellt. Der Fokus liegt dabei primär auf dem Unterziel 4.7 (vgl. Singer-Brodowski 2016), wo dieses Bildungsziel neben der „Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit […], die Wertschätzung kultureller Vielfalt und des Beitrags der Kultur zu nachhaltiger Entwicklung“ extra ausgewiesen wird. (vgl. Österreichische UNESCO-Kommission 2019, 9).

GCED beschreibt eine Pädagogik, die den nationalen Denkrahmen bzw. methodologischen Nationalismus (Beck 2004) zu überwinden sucht. Sie reagiert auf veränderte globale Bedingungen und Herausforderungen (Lang-Wojtasik 2019) und sucht über Bildung andere Haltungen und Handlungsmöglichkeiten zu etablieren.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht