Projektdetails
Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Wirnitzer, Katharina; Mag. Dr. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Projektleitung intern
Wirnitzer, Katharina; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Posch, Doris Helene; Mag. BEd MSc. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Bewegung & Sport permanent verknüpft mit vegetarischen Ernährungsformen werden als wesentlicher Beitrag zu individueller Lebensführunggrundlegender Wert anerkannt. Der jeweils enge Zusammenhang zwischen Gesundheit und den
Lebensstilfaktoren Bewegung & Sport sowie Ernährung gilt als unbestritten. Seit der Einführung des
Selbstwert des Individuums 1992 richtet sich der Appell an die selbstverantwortliche
Gesundheitsvorsorge u.a. durch täglich Bewegung & Sport und gesunde Ernährung zur Sicherung
einer hohen Lebensqualität bis ins Alter.
Der Begriff der Gesundheitsbildung erhebt, speziell im Hinblick auf Unterricht, den Anspruch
ganzheitlicher Persönlichkeitsbildung vor dem Hintergrund der gesundheitsorientierte
Handlungsfähigkeit & -Bereitschaft. Die Gesundheitsperspektive ist auf ein gesundheitsbewusstes
Bewegungs- & Ernährungsverhalten ausgerichtet, wobei die fachliche Entwicklung einer umfassend
gesundheitsbezogenen Handlungskompetenz auf allen Bildungsebenen im Fokus steht. Aus
pädagogischer Perspektive muss dieser Bildungsanspruch einer auf Empowerment &
Selbstbestimmung abzielenden mehrdimensionalen bewegungs- & ernährungszentrierten
Gesundheitsförderung sowie fachlichen Befähigung zu gesundheitsförderlicher Handlungskompetenz betont werden, und erscheint durch die Verknüpfung beider Einflußfaktoren im innovativen
2-dimensionalen Gesundheitskonzept in schulischer und Lehrerbildung langfristig in den
Handlungsfeldern Schule & Hochschule umsetzbar. Dessen gesundheitsfördernden Ziele & Inhalte im
Lehr-Lernprozeß individueller Aktivitäten & strukturelle Interventionen sollen Veränderungen auf a)
persönlich-fachlicher Ebene: Lebensstil & gesunde Lebensführung von SchülerInnen & LehrerInnen
(Schule & Unterricht, Lehrerbildung), b) schulorganisatorischer Ebene (Schulentwicklung) und c)
gesellschaftlicher Ebene bewirken. Hinsichtlich der nachhaltigen Implementierung dieses
2-dimensionalen Forschungsprojekts zur Gesundheitsförderung bilden Salutogenese und Diätetik die
wohl vielversprechendsten Gesundheitsmodelle.
Durch vermehrt gesellschaftliche Gesundheitsprobleme wie z. B. Übergewicht & Bewegungsmangel
bereits im Kindesalter rückt die körperliche Gesundheit in den Mittelpunkt bildungspolitischer &
-pädagogischer Maßnahmen. Dabei zählt die Gesundheitsförderung mit seinen komplexen
Themenfeldern im Unterricht der Pflichtfächer Bewegung & Sport und Ernährung & Haushalt zu den
obersten Lernzielen sport- & ernährungspädagogischer Interventionen, gilt aber vorrangig als
spezielle Aufgabe des Schulsports (vgl. NMS-Lehrplan: Allgemeines Bildungsziel. Punkt 5.
Bildungsbereiche. Gesundheit und Bewegung). Dem Pflichtfach Bewegung & Sport kommt allerdings
in der Gesundheitsförderung auf Basis des NMS-Lehrplans eine „tragende Rolle“ zu (vgl.
NMS-Lehrplan: Sechster Teil. Lehrpläne. Pflichtgegenstand Bewegung und Sport. Beiträge zu
Bildungsbereichen. Damit Relevanz für alle Pflichtfächer!).
Beide Lebensstilfaktoren Bewegung & Sport sowie gesunde Ernährung aber werden, anstatt den
Mehrwert einer Verknüpfung in den Fokus zu setzen, meist isoliert und 1-dimensional betrachtet und
umgesetzt, was wenig zielführend erscheint. Gerade aber dieses Ausschließlichkeitsdenken bzgl.
Sport & Ernährung bietet keine hilfreiche Orientierung für pädagogisches Handeln in der
Gesundheitserziehung.
Lebensstilfaktoren Bewegung & Sport sowie Ernährung gilt als unbestritten. Seit der Einführung des
Selbstwert des Individuums 1992 richtet sich der Appell an die selbstverantwortliche
Gesundheitsvorsorge u.a. durch täglich Bewegung & Sport und gesunde Ernährung zur Sicherung
einer hohen Lebensqualität bis ins Alter.
Der Begriff der Gesundheitsbildung erhebt, speziell im Hinblick auf Unterricht, den Anspruch
ganzheitlicher Persönlichkeitsbildung vor dem Hintergrund der gesundheitsorientierte
Handlungsfähigkeit & -Bereitschaft. Die Gesundheitsperspektive ist auf ein gesundheitsbewusstes
Bewegungs- & Ernährungsverhalten ausgerichtet, wobei die fachliche Entwicklung einer umfassend
gesundheitsbezogenen Handlungskompetenz auf allen Bildungsebenen im Fokus steht. Aus
pädagogischer Perspektive muss dieser Bildungsanspruch einer auf Empowerment &
Selbstbestimmung abzielenden mehrdimensionalen bewegungs- & ernährungszentrierten
Gesundheitsförderung sowie fachlichen Befähigung zu gesundheitsförderlicher Handlungskompetenz betont werden, und erscheint durch die Verknüpfung beider Einflußfaktoren im innovativen
2-dimensionalen Gesundheitskonzept in schulischer und Lehrerbildung langfristig in den
Handlungsfeldern Schule & Hochschule umsetzbar. Dessen gesundheitsfördernden Ziele & Inhalte im
Lehr-Lernprozeß individueller Aktivitäten & strukturelle Interventionen sollen Veränderungen auf a)
persönlich-fachlicher Ebene: Lebensstil & gesunde Lebensführung von SchülerInnen & LehrerInnen
(Schule & Unterricht, Lehrerbildung), b) schulorganisatorischer Ebene (Schulentwicklung) und c)
gesellschaftlicher Ebene bewirken. Hinsichtlich der nachhaltigen Implementierung dieses
2-dimensionalen Forschungsprojekts zur Gesundheitsförderung bilden Salutogenese und Diätetik die
wohl vielversprechendsten Gesundheitsmodelle.
Durch vermehrt gesellschaftliche Gesundheitsprobleme wie z. B. Übergewicht & Bewegungsmangel
bereits im Kindesalter rückt die körperliche Gesundheit in den Mittelpunkt bildungspolitischer &
-pädagogischer Maßnahmen. Dabei zählt die Gesundheitsförderung mit seinen komplexen
Themenfeldern im Unterricht der Pflichtfächer Bewegung & Sport und Ernährung & Haushalt zu den
obersten Lernzielen sport- & ernährungspädagogischer Interventionen, gilt aber vorrangig als
spezielle Aufgabe des Schulsports (vgl. NMS-Lehrplan: Allgemeines Bildungsziel. Punkt 5.
Bildungsbereiche. Gesundheit und Bewegung). Dem Pflichtfach Bewegung & Sport kommt allerdings
in der Gesundheitsförderung auf Basis des NMS-Lehrplans eine „tragende Rolle“ zu (vgl.
NMS-Lehrplan: Sechster Teil. Lehrpläne. Pflichtgegenstand Bewegung und Sport. Beiträge zu
Bildungsbereichen. Damit Relevanz für alle Pflichtfächer!).
Beide Lebensstilfaktoren Bewegung & Sport sowie gesunde Ernährung aber werden, anstatt den
Mehrwert einer Verknüpfung in den Fokus zu setzen, meist isoliert und 1-dimensional betrachtet und
umgesetzt, was wenig zielführend erscheint. Gerade aber dieses Ausschließlichkeitsdenken bzgl.
Sport & Ernährung bietet keine hilfreiche Orientierung für pädagogisches Handeln in der
Gesundheitserziehung.
Beschreibung (engl.)
Bericht