Kategorie: 2021

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Kulhanek-Wehlend, Gabriele; Mag. Dr. BEd OStR
Projektleitung intern
Riegler, Peter; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Die Evaluationsziele bestehen aus zwei Bereichen. Ein erster Bereich umfasst ein tieferes Verständnis für die Entwicklung und Wirkweisen des Projekts aus Sicht der Projektentwicklerin zu erlangen. Der zweite Bereich bezieht sich auf die Wirkungen des Projekts, welche aus der Sicht von Lehrer*innen und Schüler*innen beschrieben werden sollen.
Die konkreten Fragestellungen zum ersten Bereich lauten:
• Welche Theorien können für die Entwicklung des Projekts aus Sicht der Projektentwicklerin beschrieben werden?
• Welchen Einfluss übt das Projekt aus Sicht der Projektentwicklerin auf das Schulleben der PVS aus?
• Welche Stolpersteine erlebt das Projekt aus Sicht der Projektentwicklerin?
Für den zweiten Bereich sind folgende konkrete Fragestellungen forschungsleitend, welche aus Sicht der untersuchten Lehrer*innen und Schüler*innen untersucht werden:
• Welche Auswirkungen des Projekts können auf die Schüler*innen beschrieben werden?
• Welche Auswirkungen des Projekts können auf die Lehrer*innen beschrieben werden?
• Welcher Einfluss des Projekts wird auf die Schulkultur wahrgenommen?
• Welche Auswirkungen des Projekts können auf die Studierenden beschrieben werden?
• Welche Stolpersteine werden für das Projekt identifiziert?
Als Erhebungsmethode für den ersten Bereich wurde das episodische Interview (vgl. Flick, 2006) gewählt. Für den zweiten Bereich wurde die fokussierte Gruppendiskussion (vgl. Bohnsack, 2000) sowohl für die Lehrerinnen als auch für die Schüler*innen als Erhebungsinstrument ausgewählt. Im nächsten Schritt werden die forschungsleitenden Fragestellungen und Themenkomplexe in Kategorien übergeleitet, um das Datenmaterial einer kategorienbasierten Auswertung unterziehen zu können. Diese Vorgehensweise entspricht der deduktiven Kategorienanwendung (vgl. Kuckartz, 2008, 2012; Mayring, 2000). Das weitere Analyseverfahren entspricht der evaluativen strukturierenden Inhaltsanalyse (vgl. Kuckartz, 2012). Bei der evaluativ strukturierende Inhaltsanalyse wird nach Schreier (2014, Abs. 17) das Material nach ausgewählten Dimensionen von den Forschenden eingeschätzt bzw. bewertet. Dabei handelt es sich um eine interpretative Leistung der Forschenden, deren Zuverlässigkeit der Bewertungen im Rahmen dieses Forschungsprojektes anhand einer sogenannten Intracoderreliabilität überprüft werden. Den Abschluss bildet eine Daten-Triangulation (Flick, 2011), die ein vollständigeres Bild des untersuchten Gegenstandes liefern soll, welches durch die unterschiedlichen Perspektiven der Erforschten generiert wird.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Silva, Jorge Nuno;
Projektleitung intern
Musilek-Hofer, Monika; Hochschulprofessorin Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Aus der unterschiedlichen Sichtweise und Expertise von Mathematik- und Spieldidaktikern erschließen wir Strategiespiele für den Unterricht in der Primarstufe. Der Fokus liegt dabei auf Spielen, die man auf 8 mal 8 Feldern – also auf einem Schachbrett – spielen kann. Eine wesentliche Anforderung an die Spiele, die im Rahmen des Projekts verwendet werden, liegt darin, dass sie ganz einfache Regeln haben, die sich in kürzester Zeit vermitteln lassen. Von Spiel zu Spiel sammeln Kinder Erfahrungen, können idealerweise selbständig Strategien entwickeln und diese dann sehr gezielt einsetzen. Während des Projekts erforschen wir, wie Kinder diese Muster und Strategien für die Spiele entdecken, entwickeln Materialien für Lehrkräfte und arbeiten an einem Design für ein Exhibit für das Haus der Mathematik, das als Basis das 8 mal 8 Brett hat.
Beschreibung (engl.)
8×8 (eight by eight) brings together pedagogues, mathematicians, and game experts. Jointly, we are exploring the pedagogical possibilities of simple strategy games for primary school education. We want to promote mathematical, logical, and meta-cognitive skills of children through the use of games.

This project follows previous experience related to games and education like the CHAMPS Erasmus+Project, 2017-2019. We are using a simple Chess/Checkers board, but are introducing a broad range of simple ludic activities to teach games that offer great depth. Our goal is to empower children to discover patterns and possible strategies by themselves. These games can be played with simple materials and, in some cases, even with just pen and paper, which makes them ideal to be explored in the classroom and at home.

Take Slimetrail as an example (you can play it on the left). Two players take turns moving the same piece (here in purple). A move is to an orthogonally or diagonally adjacent square that has not been occupied before. Whoever brings the piece to his or her corner, wins. If you cannot play, because it is your turn and the piece is blocked, you lose.

8×8 has started on 16 September 2019. The project is coordinated by the Portuguese mathematics association Ludus. The partners are the Haus der Mathematik at the University College of Teacher Education Vienna, the regional school administration Académie de Créteil near Paris, and the education and training consultancy ChessPlus in London.

Through feedback based on classroom observation and the response from teachers, we are researching how to best use these games. We are also developing a manual and training for primary school teachers. These will result in two documents which will be freely available for download (you can find a preselection of rules below). You can help us by spreading and using these games!

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Kaluza, Claudia; Hochschulprofessorin Mag. Dr. BEd
Schimek, Bernhard; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd
Projektleitung intern
Kaluza, Claudia; Hochschulprofessorin Mag. Dr. BEd
Schimek, Bernhard; BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Das Forschungsinteresse bezieht sich auf die Ableitung von Ansatzpunkten für Unterstützungsmaßnahmen von Schulen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Ergebnisse der Expert*inneninterviews. Mittels teilstrukturierter Expert*innen-Leitfadeninterviews werden Supervisor*innen des Wiener Modells an der Pädagogischen Hochschule Wien, die Lehrer*innen der Primarstufe und Sekundarstufe I (unterschiedlicher Schularten) im Kontext von Schulentwicklung begleiten, zu herausfordernden Handlungskontexten auf systemisch-institutioneller Ebene, auf Lehrer*innen-Ebene, auf Schüler*innen-Ebene, auf Schulleitungsebene sowie auf der Zukunftsebene befragt. Dazu werden vertiefende Interviews auf Schulqualitätsmanagements-, Schulleitungs- bzw. Lehrer*innen-Ebene geführt. Ausgangspunkt der Projektkonzeption sind Schulen in belastenden oder schwierigen Lagen, die sowohl wissenschaftlich als auch in Projektkonzeptionen unterschiedlichen Verständnisweisen unterliegen und damit nicht eindeutig bzw. einheitlich auf bestimmte Merkmale begrenzt sind. Das Spektrum reicht von Kontextmerkmalen wie sozioökonomischer Hintergrund der Schüler*innen, innerschulischer Kennzeichen bis zu Wirkungen des Führungsverhaltens. Die Ableitung von Unterstützungsmaßnahmen ist aufgrund dieses komplexen Zusammenwirkens unterschiedlicher Faktoren auf Schulebene sowie aufgrund einer defizitären Forschungslage dazu, was gelingende Ansatzpunkte für eine verbesserte Qualitätsentwicklung dieser Schulen sind, mehrdimensional zu beforschen. Als vielversprechend scheint ein Diskurs zwischen Praxis, Administration und Wissenschaft, der sich gestützt von Erfahrungswissen und empirischer Forschung spezifischen Fragen widmet (Manitius/Dobbelstein 2017, S. 7f). Im vorliegenden Forschungsvorhaben werden unterschiedliche Diversitätsmerkmale, Effekte der Digitalisierung und multifaktoriell bedingte Problemlagen adressiert. Es wird davon ausgegangen, dass die befragten Personen über breites Erfahrungswissen sowie über spezifische Einblicke hinsichtlich der Problemlagen an Schulen verfügen und zentrale Herausforderungen aus ihrer Sicht benennen können. Die Ergebnisse der Expert*innen-Interviews werden mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand verbunden, um daraus themenzentriert Handlungsoptionen auch im Kontext von Schulentwicklung und Diversität abzuleiten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Scheidl, Gerhard; Hochschulprofessor M.Ed. Dr. BEd OStR
Projektleitung intern
Scheidl, Gerhard; MEd Dr. BEd OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Poterpin, Elke; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Nach einer Studie von Leitner et Balddaszti (2014), welche u.a. Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz und die Anzahl und Art berufsbedingter Gesundheitsprobleme thematisiert, waren rund 1,7 Mio (40,3%) der erwerbstätigen Österreicher/innen zum Befragungszeitpunkt an ihrem Arbeitsplatz zumindest einem von drei psychischen Risikofaktoren ausgesetzt. Die drei abgefragten psychischen Belastungsfaktoren waren: starker Zeitdruck oder Arbeitsüberlastung, Gewalt oder die Androhung von Gewalt, Belästigung oder Mobbing. Am häufigsten litten die Erwerbstätigen unter Zeitdruck bzw. Überbeanspruchung (vgl. Leitner et Balddaszti; 2013, S. 54).
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine aktuelle repräsentative Studie der Allianz-Versicherung: hier gaben 39 Prozent aller Österreicher/innen an, sich im Beruf zumindest stark belastet zu fühlen (vgl. Schulz; 2017, S. 6). In dieser Online-Befragung, in der Daten von 1000 Berufstätigen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren erhoben wurden, zeigt sich überdies, dass sich beinahe jede/r Vierte (23%) subjektiv dem Ende seiner/ihrer Kräfte nähert und auf ein Burnout zusteuert (ebd. S. 7). Die Probandinnen geben an, dass ihnen neben dem Job auch die wachsende Belastung im Privatleben zu schaffen macht. Nach Schulz (2017, S. 9) trifft die höchste berufliche Stressbelastung in Österreich die Berufsgruppe der Lehrer/innen (45 Prozent).

Dass gegen Ende ihres Berufslebens Lehrer/innen hoch belastet sind, scheint auf Grund vielfältiger Arbeitsbelastungen (Lärm, schwer zu motivierende Schüler/innen und Herausforderungen in der Elternarbeit), noch nachvollziehbar. Eine Studie aus dem Jahr 2014 kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass bereits angehende Lehrer/innen schon zu Beginn des Studiums ein höheres Burnout-Risiko tragen als andere Berufsgruppen (vgl. Reichl et al; 2014).
Lehrer/innen, die den Belastungen des Berufs nicht gewachsen sind, kosten einerseits – bedingt durch Vorruhestände, Krankenstände und der Notwendigkeit des Supplierens – der Gesellschaft viel Geld, andererseits leidet auch die Qualität des Unterrichts:
„Gestresste Lehrer sind öfter krank und sie halten in der Regel auch keinen guten Unterricht.“ (Mohr, 2014). Auch volkswirtschaftliche Folgeschäden seien – aus oben genanntem Grund – durch schlecht ausgebildete Jugendliche am Arbeitsmarkt zu befürchten (vgl. Mohr, 2014).

Die Ergebnisse der Studie tragen dazu bei, im Rahmen einer Studienberatung vor dem Studienantritt, Interessent/inn/en gezielt über mögliche Risiko- bzw. Belastungsfaktoren zu informieren. Dies kann zu einer Entscheidungshilfe bezüglich der Berufswahl beitragen kann.

Prinzipiell sollen die Ergebnisse der Studie jedoch nicht den Fokus auf das „Verhindern“ einer möglichen Lehrer/innen/laufbahn richten sondern den Blick massiv auf das „Entwicklungspotential“ von Menschen legen: d.h. es soll im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung den zukünftigen Lehrer/innen ein Rüstzeug mitgegeben werden, im Sinne einer Prävention mit den vielfältigen Belastungssituationen des zukünftigen (Berufs-)Lebens gesundheitsbewahrend umgehen können.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass in ausgewählten Lehrveranstaltungen (z.B.: „Entwicklung der Lehrer/innenpersönlichkeit, Coaching) spezielle Methoden und Übungen zum Stressmanagement angeboten werden. In dieser Studie werden die Methoden der Hypnose mit Biofeedbackunterstützung angeboten.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Laven, Rolf; Dr.
Projektleitung intern
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Rural 3.0 wird einen integrierten transnationalen Ansatz des akademischen Lehrens und Lernens schaffen, der zur nachhaltigen kulturellen Entwicklung ländlicher Gebiete beiträgt.
Ziel ist die:
• Förderung der Kernkompetenzen und unternehmerischen Fähigkeiten der ländlichen Gemeinschaft
• Verbesserung der Bildungsangebote durch Partnerschaften zwischen Universitäten und ruralen Gemeinden mithilfe des Service-Lernens
• Erbringung von Dienstleistungen der Studierenden, die den Anforderungen der ländlichen Bevölkerung und deren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
• Einrichtung eines virtuellen Zentrums mit einem breiten Netzwerk von akademischen und ländlichen Akteuren, das Lehr- und Lerninhalte anbieten wird (dediziert transnationales akademisches Modul mit Kursen zu Service-Learning und sozialem Unternehmertum, Schulungsmaterialien für die Gemeinschaft sowie digitale Kollaborations- und Lerninstrumente).
Beschreibung (engl.)
Rural 3.0 will create an integrated transnational approach to academic teaching and learning that contributes to the sustainable cultural development of rural areas.
The goal is to:
– Enhance the core competencies and entrepreneurial skills of the rural community.
– Enhance educational opportunities through partnerships between universities and rural communities using service learning
– Provide student services that meet the needs of the rural community and their specific needs.
– Establish a virtual center with a broad network of academic and rural stakeholders that will provide teaching and learning content (dedicated transnational academic module with courses on service-learning and social entrepreneurship, community training materials, and digital collaboration and learning tools).

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Linköpings, Universitet;
Projektleitung intern
Roth, Brigitte; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Eötvös-Loránd-Universität
Europauniversität Flensburg, EUF
Linköpings universitet, Universität Linköping
Tartu Ülikool, Universität Tartu
Universidad de Malaga
University of Chester
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Demokratie und Vielfalt sind für ReCreaDe von zentraler Bedeutung, insbesondere das Verhältnis zwischen Demokratie und Vielfalt im Rahmen der Bildung. ReCreaDe erkennt an, dass Vielfalt eine grundlegende Voraussetzung für Demokratie ist, und die Unfähigkeit, sich positiv mit Vielfalt auseinanderzusetzen, ist die Unfähigkeit, demokratisch zu handeln. Die unmittelbare Zielgruppe von ReCreaDe ist die Lehrerfortbildung als grundlegende Stufe der pädagogischen Entwicklung von Lehrern. ReCreaDe adressiert Vielfalt durch innovative kunstbasierte und interdisziplinäre integrierte Ansätze in der Bildung.
Das Projekt erkennt die Notwendigkeit an, (1) das Bewusstsein und das Verständnis der Demokratie in der Vorschule zu erhöhen und die notwendigen Voraussetzungen für eine demokratische Beteiligung zu schaffen, (2) die Vorschullehrer in die kritische Bewertung des Zusammenhangs zwischen Bildung und Demokratie einzubeziehen, (3) die Vorschullehrer darauf vorzubereiten, Verbindungen zwischen formaler, non-formaler und informeller Bildung herzustellen, indem sie speziell auf die unterschiedlichen Stimmen hören und sie nutzen, um demokratische Bildungsgemeinschaften zu ko-Kreationieren, und (4) innovative, disziplinübergreifende Lehr- und Forschungsmethoden zur Unterstützung der demokratischen Beteiligung als positive Reaktion auf die kulturelle Vielfalt einzuführen.
Beschreibung (engl.)
Democracy and diversity are key priorities for ReCreaDe, in particular the relationship between democracy and diversity in the context of education. ReCreaDe recognises that diversity is a fundamental premise for democracy and the inability to positively engage with diversity is the inability to act democratically. The immediate target group for ReCreaDe is pre-service teacher education as a foundational stage in teachers’ pedagogical development. ReCreaDe addresses diversity through innovative arts-based and cross-disciplinary integrated approaches in education.
The project recognizes the need (1) for an increase in pre-service teacher awareness and understanding of democracy and the necessary conditions to enable democratic participation, (2) to involve pre-service teachers in critically appraising the relationship between education and democracy, (3) to prepare pre-service teachers to build connections between formal, nonformal and informal education specifically listening to and drawing on different voices to co-create democratic educational communities, and (4) to implement innovative, cross-disciplinary teaching and research methodologies to support democratic participation as a positive response to cultural diversity.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Hawlik, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Hawlik, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Gemäß dem Ziel- und Leistungsplan 2019-2021 der Pädagogischen Hochschulen im Verbund NO beschäftigt sich das Projekt zu „Spracherwerb & Motorik“ mit gesellschaftlichen Anforderungen an die Primarstufen- und Elementarstufenpädagogik. Im Zusammenhang mit Spracherwerb (Zweitsprachaneignung) im Bereich der Elementar- und Primarbildung wird in der folgenden qualitativ-empirischen Forschung anhand einer Kohorte von im aktiven Dienst stehenden Akteur/innen der Elementar- und Primarstufe in Wien untersucht, wie diese Pädagog/innen den sozialen Raum ihrer jeweiligen Bildungseinrichtung wahrnehmen. Es wird berichtet, wie sie die Situation im urbanen Feld charakterisieren, in dem sie Lernsettings für (mehrsprachige) Kinder arrangieren und Kinder in der Entwicklung ihres Selbstkonzepts zu unterstützen meinen. Es folgen Gelingensfaktoren für die Förderung identitätsstiftender und die Mehrsprachigkeit unterstützender Lernsettings (Fremdeinschätzung) und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Furch, Elisabeth;
Projektleitung intern
Hawlik, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Amberg, Isabel; Mag.phil. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2021
Beschreibung
Im Wintersemester 2018/19 startete nach vierjähriger Entwicklung ein Pilotlehrgang (Studienkennzahl 710836) an der PH Wien, der zwei Studienjahre dauerte. Der Lehrgang ist eine Weiterqualifizierung für Pädagoginnen und Pädagogen in der Elementarstufe und Primarstufe mit Blick auf Bildung in der Migrationsgesellschaft. In diesem Beitrag wird zurückgeblickt auf einen Lehrgang, den die PH Wien hofft wieder einmal anbieten zu können

Zielgruppen für den Lehrgang sind Lehrer und Lehrerinnen der Primarstufe, ferner Lehrkräfte für muttersprachlichen Unterricht im Primarstufenbereich mit nachgewiesener Aus- und Weiterbildung sowie ausgebildete Pädagoginnen und Pädagogen im Elementarstufenbereich, nachgewiesen durch die Befähigungsprüfung an Bildungsanstalten für Kindergärtnerinnen und Kindergärtner bzw. die Reife- und Diplomprüfung an Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik oder Bildungsanstalten für Elementarpädagogik sowie der entsprechenden Kollegform.

Ziel des Lehrgangs ist es Pädagog*innen zu befähigen, mehrsprachige Kinder in ihrem Selbstbild zu unterstützen, Lernsettings für sie aufbereiten und diese Kinder für Übergänge („Elternhaus“-Krippe/Kindergarten; Kindergarten-Volksschule) vorzubereiten und optimal zu begleiten.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Stemmer, Helmut; (Future Learning Lab Wien)
Projektleitung intern
Morgenbesser, Hermann; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Future Learning Lab Wien
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Das Projekt EduMakerSpace Favoriten wurde vom Verein zur Förderung digitaler Bildungsangebote ins Leben gerufen und am Future Learning Lab Wien im 10. Wiener Gemeindebezirk zusammen mit den Partnern Technologykids, Bildungsgrund – Agentur für Kultur- und Medienpädagogik KG und dem Zentrum für Lerntechnologien und Innovation (ZLI) der Pädagogischen Hochschule Wien umgesetzt. Es unterstützt und fördert den Ausbau von Maker Spaces an Schulen im Bezirk Favoriten mit Mitteln des digifonds Arbeit 4.0 der AK Wien. Ausgehend von der Anschaffung der Geräte für einen „Mini-Maker-Space“ am Schulstandort begleitete das Projekt die 14 Schulen (5 VS, 6 MS, 2 AHS, 1 PTS) in einer Community of Practice mit Lernaktivitäten, Workshops und Veranstaltungen, Bereitstellung von Lernmaterialien und Austauschmöglichkeiten über eine Lernplattform (Eduvidual).
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Kemsies, Ronald; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Kemsies, Ronald; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hellmayr, Georg; Mag. (KPH)
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Das Ziel des Forschungsprojekts ist es ein fachdidaktisches Self-Assessment Instrumentarium zu erstellen. Dieses besteht aus Literatur-basierten can-do Deskriptoren, mit Hilfe derer Studierende als auch Lehrende ihre fremdsprachdidaktischen Fähigkeiten analysieren, reflektieren und durch zielgerichtete Folgehandlungen (z.B. Fortbildung, Literaturstudium, etc.) professionalisieren können.
Beschreibung (engl.)
The aim of this research project is to create a methodological self-assessement tool. It will consist of literature-based can-do descriptors which will help pre-service and in-service primary English language teachers to analyze and reflect on their methodological competencies. This will furthermore enable them to foster their continuing professional developement.
URL
Bericht