Kategorie: 2021

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Jarau, Stefan; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Jarau, Stefan; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Schimpf, Florian; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Untersuchung potentieller positiver Effekte auf den Lernerfolg und dessen anhaltende Wirkung durch die Begegnung mit dem Realobjekt „Honigbienen“ im Klassenunterricht.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Garta-tuat-guat Team, (Burtscher, Moosbrugger, Jarau);
Projektleitung intern
Jarau, Stefan; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Schulgärten bieten vielfältige Möglichkeiten für einen handlungsorientierten Unterricht. Zusammenhänge in der Natur werden für die Schüler*innen erlebbar, ein Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang mit der Natur kann aufgebaut, und die Entwicklung von Alltagsfertigkeiten sowie eine gesunde Einstellung zur eigenen Ernährung gefördert werden. Die möglichen Unterrichtsziele für die Tätigkeiten im Schulgarten gehen weit über Naturverständnis, Umwelt- und Ernährungsbildung hinaus. Auch die Sprachförderung kann z.B. Ziel der Schulgartenarbeit sein, etwa wenn der Gebrauch von Gartenwerkzeugen und das Kennenlernen von Gemüsesorten zur Begriffsbildung beitragen und Jungpflanzen, Samen und Bohnen nicht einfach „in die Erde getan“, sondern eben „gepflanzt“, „gesät“ oder „gesteckt“ werden.
Mit dem im Schuljahr 2018/19 und 2019/20 [wegen Covid-19 verlängert auf das Schuljahr 2020/21] durchgeführten Projekt wird Bildungseinrichtungen in Vorarlberg ein Weg aufgezeigt, wie sich selbst kleine Schulgärten in den Unterricht einbinden lassen. Im Mittelpunkt des Projekts steht eine kleine Holzkiste, die von den Schüler*innen bepflanzt und gepflegt wird. Zu welchem Thema (z.B. Gesunde Jause, Kräuterkiste etc.) die Kisten bepflanzt bzw. wie sie in den Unterricht eingebunden wurden, können die Pädagog*innen selbst entscheiden. Zum Abschluss wird eine Evaluation mittels Fragebögen, die an die teilnehmenden Pädagoginnen versendet und anschließend ausgewertet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; Dr. habil.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ilg, Angelika; Mag. Dr. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
The study explores the extent to which linguistic globalisation and the ever increasing dominance of English have come to bear on the local languages in traditional sociolinguistic milieus. We set out to investigate the attitudes of 142 respondents from Vorarlberg, an Austrian state, towards their home dialects, High German, a local standardized variety, and English. While drawing on a verbal guise test (VGT) and a questionnaire as the main methods of study, we show that local dialects are viewed as badges of local identities, whereas standard German is appreciated for its utilitarian value. Remarkably, English emerges as a language of enormous social prestige with high levels of social attractiveness. English is further seen as a language allowing the inhabitants of Vorarlberg to connect to the larger world and become part of the global dialogue. We argue that rather than eroding the local cultures, English adds to the sociolinguistic fabric of traditionally diglossic societies, rendering their linguistic texture even more complex and enriched, not impoverished.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; Dr. habil.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
The study explores the use of intensifiers, e.g. I am so lucky. This is really interesting in L2 English of young adults from Germany. In so doing, it attempts to establish similarities and differences in the patterns of use in comparison to native-speaker English. The results of this investigation will allow us to formulate more fine-grained assumptions about the evolution of the newest forms of English.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr.
Quenzel, Gudrun Andrea; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Quenzel, Gudrun Andrea; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Meusburger, Katharina Monika; Mag.
Ott, Martina; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Wie sehen Jugendliche ihre Zukunft? Welche Ziele haben sie? Was ist ihnen wichtig? Was erwarten sie von einer Partnerschaft? Wie wichtig ist ihnen ihre schulische Ausbildung? Was tun sie in ihrer Freizeit und welche Erwartungen haben sie an ihren künftigen Beruf? Diese und andere Fragen sind zentrale Themenfelder der österreichweit repräsentativen Jugendstudie, die von den Pädagogischen Hochschulen gemeinsam durchgeführt wird. Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren. Die Daten der Jugendstudie werden aus einem standardisierten Rückmeldeverfahren (internetbasierter Fragebogen) generiert. In allen Bundesländern kommt ein gemeinsamer Kernfragebogen zum Einsatz. Zusätzlich kann in jedem Bundesland ein weiteres Themenfeld bearbeitet werden. Die Ergebnisse sind für alle relevant, die mit Jugendlichen arbeiten, insbesondere auch für Lehrpersonen, für Lehramtsstudierende und für die Bildungsplanung in den Bildungsdirektionen. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2021 in einer Publikation vorgestellt.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Steinmair, Gabriele; MA.
Zepnik, Sabine; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Steinmair, Gabriele; MA
Zepnik, Sabine; Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schöfl, Martin; Mag. Dr. Prof.
Weber, Christoph; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Das Forschungsprojekt zum Verständnis von Anaphern versucht einen Zusammenhang zwischen dem Sinnverständnis beim Satz- und Textlesen und der Fähigkeit, Anaphern im Text zu erkennen, herzustellen. Dazu wurden in einer Prä-Pilotierung querschnittlich im Juni 2019 in einer 4. Schulstufe (N=16) sowohl die Lesekompetenz als auch das Anaphernverständnis der Schülerinnen und Schüler erhoben. Ziel der Vorarbeit war es, Hinweise auf Verarbeitung von Anaphern im Text bei Kindern in Abhängigkeit ihrer Lesefertigkeiten zu generieren, um langfristig einen Förderbaustein für das Leseverständnis erarbeiten zu können.
Im Studienjahr 2019/20 werden die Überprüfungen mit überarbeiteten Texten an einer größeren Stichprobe wiederholt und Zusammenhänge zwischen Sinnverständnis beim Satz- und Textlesen und Anaphernverständnis erhoben. In einem nächsten Schritt soll geprüft werden, ob und welche Fördermaßnahmen insbesondere nach Abschluss des Leseerwerbs im Bereich Satz- und Textlesen hilfreich sind.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Fahrenwald, Claudia Maria; HS-Prof. Dr. MA. Prof.
Projektleitung intern
Fahrenwald, Claudia Maria; HS-Prof. Dr. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
in Kooperation mit dem Unabhängigen LandesFreiwilligenzentrum (ULF) Linz
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Quenzel, Gudrun; HS.Prof. Dr.
Projektleitung intern
Weber, Christoph; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Döll, Marion; HS-Prof. Dr. Dipl.Päd.
Feyerer, Jakob; Mag. Dr.phil.
Gamsjäger, Manuela; Mag. Dr.phil.
Kladnik, Christine; MA.
Mußmann, Jörg; HS-Prof. Dr. Dipl.Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Wie sehen Jugendliche ihre Zukunft? Welche Ziele haben sie? Was ist ihnen wichtig? Was erwarten sie von einer Partnerschaft? Wie wichtig ist ihnen ihre schulische Ausbildung? Was tun sie in ihrer Freizeit und welche Erwartungen haben sie an ihren künftigen Beruf? Diese und andere Fragen sind zentrale Themenfelder der österreichweit repräsentativen Jugendstudie, die von den Pädagogischen Hochschulen gemeinsam durchgeführt wird. Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren. Die Daten der Jugendstudie werden aus einem standardisierten Rückmeldeverfahren (internetbasierter Fragebogen) generiert. In allen Bundesländern kommt ein gemeinsamer Kernfragebogen zum Einsatz. Zusätzlich kann in jedem Bundesland ein weiteres Themenfeld bearbeitet werden. Die Ergebnisse sind für alle relevant, die mit Jugendlichen arbeiten, insbesondere auch für Lehrpersonen, für Lehramtsstudierende und für die Bildungsplanung in den Bildungsdirektionen. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2021 in einer Publikation vorgestellt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Weber, Christoph; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Weber, Christoph; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bastel, Heribert; IL Mag. Dr. OStR
Soukup-Altrichter, Katharina; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Altrichter, Herbert; Univ. Prof. Dr.
Bergmann, Jakob; Mag.
Nausner, Ernst; Dr.
Reitinger, Johannes; Univ. Prof. Dr.
Kooperationspartner
Johannes Kepler Universität Linz
Kunstuniversität Linz – nicht verwenden!!!
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2016 – 2021
Beschreibung
Ziele
Evaluation und theoriegeleitete Bildungsforschung: Bei der Neueinführung eines neuen Studienprogramms macht es Sinn, wesentliche Akzeptanz- und Erfolgsindikatoren begleitend zu beobachten. Begleitende Evaluationen werden aber oft zu kurzfristig konzipiert und in ihrem Potential unterschätzt; richtig konzipiert, bieten sie gleichzeitig auch die Chance, relevante Fragestellungen der (Lehrer-)Bildungsforschung zu untersuchen. Hier wird vorgeschlagen, neben kurzfristigeren Rückmeldungen zur Akzeptanz und zum Erleben der neuen Lehrerbildung durch die Studierenden auch Fragestellungen zur Kompetenzentwicklung zu verfolgen.
Vorgangsweise
Aus Gründen theorieorientierter Forschungskonzeption, aber auch übernationaler Vergleichbarkeit stützt sich die Studie auf das Lehrerkompetenzmodell von Baumert und Kunter (2006) , das vier Dimensionen berufsbezogenen Merkmalen unterschieden: (1) Professionelles Wissen, (2) Werthaltungen und Überzeugungen, (3) Motivationale Orientierungen und (4) überfachliche Kompetenzen. Zur forschungspraktischen Umsetzung dieses Modells können auch einzelne Instrumente aus der PaLea-Studie (vgl. Bauer et al., 2010), die an 13 deutschen Universitäten und einigen Schweizer Pädagogischen Hochschulen läuft, verwendet werden , die um weitere Instrumente aus anderen Studien (z.B. Skalen aus der TEDS-M-Studie zum pädagogischen Unterrichtswissens; vgl. König & Blömeke, 2010) sowie um spezielle Forschungsthemen aus dem Cluster Mitte ergänzt werden (z.B. überfachliche Kompetenzen, Einstellungen und Kompetenzen zur Inklusion und zur Begabungsförderung, Entwicklung steuerungsbezogener Einstellungen).
Die Entwicklung der Kompetenzen soll dem Studienerleben, dem Erleben von Lernprozessen und Lernbedingungen durch die Studierenden, gegenübergestellt werden. Dabei werden sowohl neu Instrumente entwickelt (z.B. zum Forschenden Lernen; vgl. Reitinger, 2016) als auch Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Untersuchungen (z.B. zur Studierenden Sozialerhebung; vgl. Zaussinger et al., 2016) gesucht. Bei der Konzipierung und Organisation der Studie wird auf Vorerfahrungen zur Begleitforschung zur neuen Primarlehrerbildung aus der PH OÖ zurückgegriffen.
Designmerkmale
Längsschnitt mit jährlichen Erhebungen
Mehrere Wellen (unterschiedliche Jahrgänge)
Ev. Vergleichserhebungen unter Studierenden der beiden alten Modelle der Sekundarlehrerausbildung (in deren zweiten und folgenden Studienjahren; würde zeitversetzten Vergleich erlauben)
Fragestellungen
Längsschnittanalysen: Wie entwickeln sich die Zielvariablen (professionelle Kompetenz- und Einstellungselemente) im Studienverlauf?
Bestehen individuelle Entwicklungsunterschiede?
Wie können etwaige Entwicklungsunterschiede erklärt werden?
Gruppenvergleiche, z.B. Unterscheiden sich Studierende des alten und neuen Curriculums hinsichtlich der Zielvariablen in äquivalenten Studienjahren?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Winkler, Kurt;
Projektleitung intern
Winkler, Kurt;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schöfl, Martin; Mag. Dr. Prof.
Weber, Christoph; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Ziel des Projekts FömaK (www.fömak.at) ist es, Kinder mit Rechenschwierigkeiten in der Schuleingangsphase systematisch zu erfassen und in weiterer Folge auch zu fördern und zu begleiten.
Nach dem Start im Jahr 2018 im Bezirk Rohrbach mit 18 Schulen wurde das Projekt letztes Jahr mit 35 Schulen im Bezirk Rohrbach und Urfahr Umgebung weitergeführt und wird im laufenden Schuljahr auf weitere Volksschulen der Bildungsregion Mühlviertel ausgeweitet.
Neben Fortbildungen erhalten die Lehrkräfte die Möglichkeit, online eine Einschätzung bezogen auf die Schüler*innen ihrer Klasse abzugeben. Zusätzliche kann ein Kurztest im Klassenverband durchgeführt werden, der über ein Onlinetool ausgewertet werden kann und als Grundlage zur Identifikation von Förderbedarf dient. An die Diagnose anschließend wird ein digitales Förderprogramm (LoRe – Locker Rechnen ohne Zählen) angeboten, das mit Codes für einzelne Kinder freigeschaltet werden kann.

Ziel des Projekts ist die Validierung des oben angeführten Kurztest (FömaK – T) mit zwei standardisierten Testverfahren. Dazu soll eine Stichprobe (n=400) aus der Gesamtkohorte (N = 1200) zusätzlich einer standardisierten Testung mit zwei etablierten Tests – den Verfahren MBK 1+ (Ennemoser, Krajewski & Sinner, 2017) und dem ERT 1+ (Schaupp, Lenart & Holzer, 2007) – unterzogen werden. Darüber hinaus soll das Onlinetool zur Datenerfassung mit dem Ziel eines möglichen breitflächigen Einsatzes im schulischen Feld in Hinblick auf Usability und Akzeptanz seitens der Lehrkräfte evaluiert werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht