Kategorie: 2021

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Kahlhammer, Michael; B.Ed. MA.
Projektleitung intern
Kahlhammer, Michael; BEd MA.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Forschungsfrage
Welche Professionskompetenzen zeichnen Fortbildner_innen länderübergreifend aus?
Welche Potentiale bietet dazu die Digitalisierung ?

theoret. Zugang
Shadowing, Hospitation, Professionelle Lengemeinschaften, transnationale Workgroups

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Rogl, Silke; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Rogl, Silke; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Ausgehend von theoretischen Modellvorstelllungen zu Begabung und Begabungsentwicklung wird das mehrdimensionale Konstrukt von Begabungsüberzeugungen bei Mathematik-Lehrkräften hergeleitet, operationalisiert und empirisch geprüft.
Die abgeleiteten epistemologischen, personenbezogenen und unterichtsbezogenen Begabungsüberzeugung werden nach sechs Dimensionen differenziert und über eine konfirmatorische Faktorenanalyse bei Lehrkräften in der Sekundarstufe empirisch geprüft. Im Weiteren wird der Zusammenhang von Begabungsüberzeugung und Lehrer/innenhandeln untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich diese Überzeugungen auch in der Berufspraxis in kognitiv aktivierenden Lehr- und Lernarrangements abbilden und somit die Wirkung der Begabungsüberzeugungen auch über das Unterrichtshandeln und somit die Unterrichtsqualität vermittelt werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Plaute, Wolfgang; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Plaute, Wolfgang; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2021
Beschreibung
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Plangg, Simon; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Plangg, Simon; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Forschungsfrage
Das geplante Forschungsvorhaben zielt darauf ab, Denkweisen und Vorstellungen von Seiten der Lernenden der Sekundarstufe I an Österreichs Schulen zu mathematischen Begriffen, Sachverhalten und Verfahren festzustellen und zu analysieren. Dabei spielen Fehlermuster eine wichtige Rolle.

theoret. Zugang
Ein Fehler kann als ein Abweichen von den mathematischen Regeln aufgefasst werden und wird in Fehlerphänomenen bzw. Fehlermustern sichtbar. Hinter diesem Resultat stehen meist tiefer gehende Fehlerursachen oder Fehlerstrategien. Dabei können drei Fehlertypen unterschieden werden:
1) Flüchtigkeitsfehler,
2) Systematische Fehler und
3) Typische Fehler.
Der Zugang des Projekts ist es, typische Fehler in diversen Inhaltsbereichen des Mathematikunterrichts der Sekundarstufe I über Bildungsstandardsaufgaben sowie deren Lösungshäufigkeiten über die bereits vorhandenen österreichweiten Daten (vom BIFIE zur Verfügung gestellt) zu analysieren bzw. auszuwerten. Für den Einblick in die Aufgaben/ Daten ist ein Kooperationsvertrag mit dem BIFIE nötig.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Kriegseisen, Josef; Bakk.phil. MA. Prof.
Projektleitung intern
Kriegseisen, Josef; BEd MA. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Die Inhalte des Sachunterrichts implizieren die experimentelle Behandlung naturwissenschaftlicher Inhalte im Schulalltag, jedoch werden Österreichs VolksschullehrerInnen diesem Anspruch in ihrem Unterricht derzeit nur unzureichend gerecht. Untersuchungen zur Relevanz der Erfahrungs- und Lernbereiche Natur und Technik im Sachunterricht der Primarstufe zeigen, dass GrundschullehrerInnen technische bzw. chemisch-physikalische Themen im Sachunterricht aus verschiedenen Gründen oft meiden (Suchan, Wallner-Paschon&Schreiner, 2015).

Den Ausgangspunkt für die gegenständliche Forschungsarbeit bildet dabei die Tatsache, dass der VERBAND DER CHEMIELEHRERINNEN ÖSTERREICHS (VCÖ) ein Experimentierset für Volksschulen entwickelt hat. Dieses Materialiensets konnte dank Sponsorengelder an inzwischen mindestens 700 Österreichische Volkschulen vermittelt werden. Über den Impact dieser Materialien liegen viele Erfahrungsberichte, so wie ein explorative Studie (Freytag, 2008), vor. Eine systematische Beforschung der Verwendung der Materialien an den ausgestatteten Schulen steht bisher jedoch noch aus.

Die Forschungsarbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte: Ein erstes Desiderat ist die Erhebung des Ist-Zustandes an jenen Schulen, die in den vergangenen Jahren ausgestattet worden waren. Die dabei erhobenen Ergebnisse sollen Hinweise liefern, wie es um die Akzeptanz der Materialien im Schulbetrieb bestellt ist. Weiters sollen die vorhandenen fachlichen Konzepte, aber auch Einstellungen und naturwissenschaftlichen Konzepte von im Dienst befindlichen VolksschullehrerInnen erhoben werden.

Basierend auf den hier zu Tage geförderten Evidenzen soll anhand einer Auswahl an inhaltlich zusammengehörenden Experimenten einerseits die Vermittlung in der Fortbildung optimiert, andererseits das Begleitmaterial zu diesen Experimenten modifiziert werden.

Die didaktische Aufbereitung für das jeweilige Experiment und einfach dargestellte chemische Hintergrundinformation zu den Experimenten, optimierte Arbeitsblätter für die Volksschulkinder und nicht zuletzt multimediale Repräsentationen zu Vorgängen auf der Teilchenebene sollen den VolksschullehrerInnen die Umsetzung des naturwissenschaftlich-chemischen Unterricht besser ermöglichen.

Die abschließende Untersuchung der Wirksamkeit dieser Intervention rundet dieses Projekt ab.

Die Erkenntnisse und Materialien aus diesem Projekt sollen auch einen wertvollen Beitrag in der Ausbildung der PrimarstufenpädagogInnen leisten.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Siller, Klaus; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Siller, Klaus; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Inhalt/Ziele
Im Rahmen der Überprüfung der Bildungsstandards für Englisch (E8 Standards) hat sich gezeigt, dass ein relativ großer Anteil der österreichischen Schülerinnen und Schüler der 8. Schulstufe über unzureichende Lesekompetenzen in Englisch verfügt. Vor allem kognitive Prozesse und metakognitive Lesestrategien hatten einen signifikanten Einfluss auf die Schwierigkeit der Leseitems in den vergangenen E8 Überprüfungen (Siller, 2017). Darüber hinaus ist aber auch bekannt, dass Lernende auf sehr unterschiedlichen Wegen zur richtigen Lösung derselben Aufgabe kommen können (Sigott, 2006). Aus fachdidaktischer Sicht ist es daher notwendig, zu untersuchen, welche Strategien und Prozesse Schülerinnen und Schüler auf der 8. Schulstufe tatsächlich anwenden, um Testaufgaben zu lösen und wie sich erfolgreiche von weniger erfolgreichen Leserinnen und Lesern beim Lösen von Leseverständnisaufgaben in der Fremdsprache Englisch auf der 8. Schulstufe unterscheiden.

Methode
In einem ersten Schritt wird die Lesefertigkeit von Schülerinnen und Schülern der 8. Schulstufe (NMS und AHS) in der Fremdsprache Englisch erfasst. Dafür werden aus dem Aufgabenpool des BIFIE Testhefte generiert, die eine Befragung nach individuellen Lösungsprozessen und Lösungsstrategien ermöglichen. In einem zweiten Schritt wird ein Interviewleitfaden entwickelt, um kognitive Prozesse retrospektiv zu versprachlichen. Um die Anzahl der Befragten massiv erhöhen zu können und dadurch aussagekräftigere Erkenntnisse für Fachdidaktik und Testentwicklung gewinnen zu können, soll in weiterer Folge ein Fragebogen in einer für Lernende auf der 8. Schulstufe verständlichen Sprache entstehen.

Ergebnisse
Das Wissen, wie sich erfolgreiche von weniger erfolgreichen Leserinnen und Lesern beim Lösen von Lese-Testaufgaben in der Fremdsprache Englisch auf der 8. Schulstufe unterscheiden, soll maßgeblich dazu beitragen, dass Leseprozesse und Lesestrategien von Lehrpersonen zukünftig bewusster wahrgenommen werden. Damit wird ihre Diagnosekompetenz gestärkt und das Wissen um Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler beim Lesen kann im Rahmen der Individualisierung und differenzierten Lernbegleitung von den Lehrkräften berücksichtigt werden.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Silva, Jorge Nuno;
Projektleitung intern
Musilek-Hofer, Monika; Hochschulprofessorin Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Aus der unterschiedlichen Sichtweise und Expertise von Mathematik- und Spieldidaktikern erschließen wir Strategiespiele für den Unterricht in der Primarstufe. Der Fokus liegt dabei auf Spielen, die man auf 8 mal 8 Feldern – also auf einem Schachbrett – spielen kann. Eine wesentliche Anforderung an die Spiele, die im Rahmen des Projekts verwendet werden, liegt darin, dass sie ganz einfache Regeln haben, die sich in kürzester Zeit vermitteln lassen. Von Spiel zu Spiel sammeln Kinder Erfahrungen, können idealerweise selbständig Strategien entwickeln und diese dann sehr gezielt einsetzen. Während des Projekts erforschen wir, wie Kinder diese Muster und Strategien für die Spiele entdecken, entwickeln Materialien für Lehrkräfte und arbeiten an einem Design für ein Exhibit für das Haus der Mathematik, das als Basis das 8 mal 8 Brett hat.
Beschreibung (engl.)
8×8 (eight by eight) brings together pedagogues, mathematicians, and game experts. Jointly, we are exploring the pedagogical possibilities of simple strategy games for primary school education. We want to promote mathematical, logical, and meta-cognitive skills of children through the use of games.

This project follows previous experience related to games and education like the CHAMPS Erasmus+Project, 2017-2019. We are using a simple Chess/Checkers board, but are introducing a broad range of simple ludic activities to teach games that offer great depth. Our goal is to empower children to discover patterns and possible strategies by themselves. These games can be played with simple materials and, in some cases, even with just pen and paper, which makes them ideal to be explored in the classroom and at home.

Take Slimetrail as an example (you can play it on the left). Two players take turns moving the same piece (here in purple). A move is to an orthogonally or diagonally adjacent square that has not been occupied before. Whoever brings the piece to his or her corner, wins. If you cannot play, because it is your turn and the piece is blocked, you lose.

8×8 has started on 16 September 2019. The project is coordinated by the Portuguese mathematics association Ludus. The partners are the Haus der Mathematik at the University College of Teacher Education Vienna, the regional school administration Académie de Créteil near Paris, and the education and training consultancy ChessPlus in London.

Through feedback based on classroom observation and the response from teachers, we are researching how to best use these games. We are also developing a manual and training for primary school teachers. These will result in two documents which will be freely available for download (you can find a preselection of rules below). You can help us by spreading and using these games!

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Paudel, Florentine; BEd BSc. Ing. MSc.
Projektleitung intern
Paudel, Florentine; Hochschulprofessorin Dr.phil. BEd BSc Ing. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Den Hintergrund der Studie bildet die Erkenntnis, dass sich innerhalb der Migrationsforschung verschiedene Perspektiven und Diskurse herausgebildet haben, aus denen heraus wissenschaftliche Erkenntnisse (re-) produziert werden (Mecheril/Castro Varela 2010: 43) – jede dieser Perspektiven referiert auf divergierende Normen und Grundannahmen etwa zur Konzeption des „Migrant*innen-Seins“. Das Forschungsvorhaben widmet sich der Beforschung des Spannungsfeldes, das sich aus den verschiedenen Perspektiven auf Migration und Bildung ergibt und behandelt konkret die Frage, wie sich dieses in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten widerspiegelt. Ziel der zugrundeliegenden Forschung ist es, neue Fragen der Migrationforschung auf wissenschaftstheoretischer Ebene zu formulieren, die dem Anspruch gerecht werden, „wissenschaftliches Wissen“ aus dem „gesellschaftlichen Kontext“ (Felt 2001: 12) zu begreifen. Außerdem sollen anhand der Forschungsergebnisse nicht nur Implikationen für die Forschung, sondern auch für die Betreuung von Abschlussarbeiten abgeleitet werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Scheidl, Gerhard; Hochschulprofessor M.Ed. Dr. BEd OStR
Projektleitung intern
Scheidl, Gerhard; MEd Dr. BEd OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Poterpin, Elke; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2021
Beschreibung
Nach einer Studie von Leitner et Balddaszti (2014), welche u.a. Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz und die Anzahl und Art berufsbedingter Gesundheitsprobleme thematisiert, waren rund 1,7 Mio (40,3%) der erwerbstätigen Österreicher/innen zum Befragungszeitpunkt an ihrem Arbeitsplatz zumindest einem von drei psychischen Risikofaktoren ausgesetzt. Die drei abgefragten psychischen Belastungsfaktoren waren: starker Zeitdruck oder Arbeitsüberlastung, Gewalt oder die Androhung von Gewalt, Belästigung oder Mobbing. Am häufigsten litten die Erwerbstätigen unter Zeitdruck bzw. Überbeanspruchung (vgl. Leitner et Balddaszti; 2013, S. 54).
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine aktuelle repräsentative Studie der Allianz-Versicherung: hier gaben 39 Prozent aller Österreicher/innen an, sich im Beruf zumindest stark belastet zu fühlen (vgl. Schulz; 2017, S. 6). In dieser Online-Befragung, in der Daten von 1000 Berufstätigen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren erhoben wurden, zeigt sich überdies, dass sich beinahe jede/r Vierte (23%) subjektiv dem Ende seiner/ihrer Kräfte nähert und auf ein Burnout zusteuert (ebd. S. 7). Die Probandinnen geben an, dass ihnen neben dem Job auch die wachsende Belastung im Privatleben zu schaffen macht. Nach Schulz (2017, S. 9) trifft die höchste berufliche Stressbelastung in Österreich die Berufsgruppe der Lehrer/innen (45 Prozent).

Dass gegen Ende ihres Berufslebens Lehrer/innen hoch belastet sind, scheint auf Grund vielfältiger Arbeitsbelastungen (Lärm, schwer zu motivierende Schüler/innen und Herausforderungen in der Elternarbeit), noch nachvollziehbar. Eine Studie aus dem Jahr 2014 kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass bereits angehende Lehrer/innen schon zu Beginn des Studiums ein höheres Burnout-Risiko tragen als andere Berufsgruppen (vgl. Reichl et al; 2014).
Lehrer/innen, die den Belastungen des Berufs nicht gewachsen sind, kosten einerseits – bedingt durch Vorruhestände, Krankenstände und der Notwendigkeit des Supplierens – der Gesellschaft viel Geld, andererseits leidet auch die Qualität des Unterrichts:
„Gestresste Lehrer sind öfter krank und sie halten in der Regel auch keinen guten Unterricht.“ (Mohr, 2014). Auch volkswirtschaftliche Folgeschäden seien – aus oben genanntem Grund – durch schlecht ausgebildete Jugendliche am Arbeitsmarkt zu befürchten (vgl. Mohr, 2014).

Die Ergebnisse der Studie tragen dazu bei, im Rahmen einer Studienberatung vor dem Studienantritt, Interessent/inn/en gezielt über mögliche Risiko- bzw. Belastungsfaktoren zu informieren. Dies kann zu einer Entscheidungshilfe bezüglich der Berufswahl beitragen kann.

Prinzipiell sollen die Ergebnisse der Studie jedoch nicht den Fokus auf das „Verhindern“ einer möglichen Lehrer/innen/laufbahn richten sondern den Blick massiv auf das „Entwicklungspotential“ von Menschen legen: d.h. es soll im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung den zukünftigen Lehrer/innen ein Rüstzeug mitgegeben werden, im Sinne einer Prävention mit den vielfältigen Belastungssituationen des zukünftigen (Berufs-)Lebens gesundheitsbewahrend umgehen können.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass in ausgewählten Lehrveranstaltungen (z.B.: „Entwicklung der Lehrer/innenpersönlichkeit, Coaching) spezielle Methoden und Übungen zum Stressmanagement angeboten werden. In dieser Studie werden die Methoden der Hypnose mit Biofeedbackunterstützung angeboten.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Grogger, Marina; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Projektleitung intern
Grogger, Marina; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
Im Rahmen der transnationalen Partnerpartnerschaft „Menschen im Gespräch”schließen sich Institutionen der Lehrer_innenbildung, Schulen und Behörden aus Baden-Württemberg, Südtirol, dem Kosovo und Salzburg zusammen, um gemeinsam innovative Bildungskonzepte zu entwickeln. In Projektteams werden für Deutsch als Zweitsprache – unter Berücksichtigung der Migrationspädagogik – Fortbildungskonzepte für Lehrpersonen entwickelt und evaluiert. Auf einer abschließenden Tagung werden die Arbeitsergebnisse im März 2020 in Stuttgart präsentiert und den Partnereinrichtungen, Schulbehörden und Schulen anschließend zur Verfügung gestellt. Mit dem Projekt „Menschen im Gespräch” haben sich die Projektpartner folgende Ziele gesetzt:

Erarbeitung eines transnationalen Fortbildungskonzepts zur Stärkung der interkulturellen Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern, insbesondere für das Fach Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als Fremdsprache Erstellung eines Mehrsprachencurriculums Konzeption eines Kompetenzrasters für Schüler/innen in der 3. und 4. Klassen Primarstufe und der 1. und 2. Klasse Sekundarstufe Entwicklung von MOOCs – Massive Open Online Courses zu Deutsch als Zweitsprache (ca. 8x 6 min interaktive Lernvideos) Ausbau der Kooperation mit Schulen und Hochschulen im Kosovo Strategic Partnership „Talk together“.

Beschreibung (engl.)
The transnational partnership „Talk Together“ aims to unite the competences of tertiary education institutions, schools and public authorities across Baden-Württemberg, South Tyrol, Kosovo and Salzburg. In several project teams, the participating partners jointly develop and evaluate innovative training concepts for teachers in the fields of German as a foreign language/second language considering migration pedagogy approaches. Following a final conference in Stuttgart in March 2020, the results of the projects will be made available to collaborate institutions, schools and public authorities.
The following project goals should be achieved: Development of a transnational training concept to strengthen the intercultural competence of teachers, especially in regard to German as a Second Language Compilation of a multilingual curriculum Design of an assessment tool to measure the competence of pupils in the 3rd and 4th grade of primary schools and for students in the 1st and 2nd grade of secondary school Development of MOOCs The transnational partnership „Talk Together“ aims to unite the competences of tertiary education institutions, schools and public authorities across Baden-Württemberg, South Tyrol, Kosovo and Salzburg. In several project teams, the participating partners jointly develop and evaluate innovative training concepts for teachers in the fields of German as a foreign language/second language considering migration pedagogy approaches. Following a final conference in Stuttgart in March 2020, the results of the projects will be made available to collaborate institutions, schools and public authorities.
The following project goals should be achieved: Development of a transnational training concept to strengthen the intercultural competence of teachers, especially in regard to German as a Second Language Compilation of a multilingual curriculum Design of an assessment tool to measure the competence of pupils in the 3rd and 4th grade of primary schools and for students in the 1st and 2nd grade of secondary school Development of MOOCsThe transnational partnership „Talk Together“ aims to unite the competences of tertiary education institutions, schools and public authorities across Baden-Württemberg, South Tyrol, Kosovo and Salzburg. In several project teams, the participating partners jointly develop and evaluate innovative training concepts for teachers in the fields of German as a foreign language/second language considering migration pedagogy approaches. Following a final conference in Stuttgart in March 2020, the results of the projects will be made available to collaborate institutions, schools and public authorities.
The following project goals should be achieved: Development of a transnational training concept to strengthen the intercultural competence of teachers, especially in regard to German as a Second Language Compilation of a multilingual curriculum Design of an assessment tool to measure the competence of pupils in the 3rd and 4th grade of primary schools and for students in the 1st and 2nd grade of secondary school Development of MOOCs – Massive Open Online Courses on German as a Second Language (about 8x 6 min interactive learning videos) Deepening the cooperation with schools in Kosovo Massive Open Online Courses on German as a Second Language (about 8x 6 min interactive learning videos) Deepening the cooperation with schools in KosovoMassive Open Online Courses on German as a Second Language (about 8x 6 min interactive learning videos) Deepening the cooperation with schools in Kosovo.
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Bericht