Kategorie: 2022

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Kinda-Berlakovich, Zorka; Dr. Mag.
Projektleitung intern
Kinda-Berlakovich, Andrea Zorka; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2022
Beschreibung
Die Kroaten, die ab 1533 im heutigen Burgenland angesiedelt wurden, brachten auch die kroatische Sprache in ihren verschiedenen Dialekten mit. Houtzagers (Universität Groningen) stellt in seinen Untersuchen (insbesondere 2014) fest, dass eine qualitätsvolle linguistische Feldforschung hier allererste Priorität haben müsse, da der Einfluss der zunehmenden Anglisierung der Sprache und die vorhandene Assimilation die bisher erhaltenen Dialektformen immer mehr verdrängt. Das vorliegende Projekt, als selbständiger Teil eines groß angelegten Forschungsprojekts des Kroatischen Kultur- und Dokumentationszentrums, soll die Verbindung der seinerzeitigen Herkunftsregionen in Kroatien zum heutigen Burgenlandkroatisch und die externen Einflüsse auf die verschiedenen Dialekte hinsichtlich der umgebenden Sprachenlandschaft mittels sprachwissenschaftlicher Methoden herstellen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Kysela-Schiemer, Gerda; Priv.-doz. Dr. HS-Prof. MA / 201660 Pädagogische Hochschule Kärnten
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Von Mitte März bis Mai 2020 waren erstmals alle Schulen aufgrund der Pandemie-Situation Covid-19 in Österreich geschlossen. Der Unterricht musste plötzlich digital durchgeführt werden. Die Unvorhersehbarkeit der Ereignisse machte deutlich, dass alle Betroffenen nur unzureichend auf die neuen Umstände vorbereitet waren. Im Lockdown 2020 fand die tägliche Kommunikation und damit der Deutschunterricht in den untersuchten Klassen der Mittelschule (MS) fast ausschließlich schriftlich statt.
Der erste Versuch 2020, Aufgaben über Google Classroom zu bewältigen, konnte nur eine begrenzte Akzeptanz bei Schüler*innen und Lehrer*innen erzielen. Es gab teilweise große Probleme der Kommunikation und des erforderlichen Selbstmanagements, aber auch überraschende Wendungen und Erfolge. Der Anteil der Schüler*innen mit nichtdeutscher Erstsprache ist in untersuchter MS besonders hoch, weshalb die Frage nach Akzeptanz, Verständnis, Aufgabenbewältigung und Lehr-/Lernerfolg durch Distance Learning besonders relevant ist.
Knapp zwei Jahre später, 2022, zeichnet sich ab, dass der nun wieder angelaufene Schulbetrieb anhaltend von bestimmten Formen digitaler Maßnahmen geprägt sein wird. Schlussfolgerungen für den regulären Unterricht werden gezogen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Gigerl | Pädagogische Hochschule Steiermark, Monika; Dr, MA
Projektleitung intern
Marth, Johanna; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Breser | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Britta; Mag. M.E.S
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Untersuchung des Themas Familie im sozialwissenschaftlich orientierten Sachunterricht und in der PädagogInnenbildung Neu. Der Begriff Familie wird für Lebensgemeinschaften von mindestens zwei Personen, mit oder ohne Kinder verwendet, dieser Begriff ist stark kulturell geprägt und wird auch innerhalb einer Kultur unterschiedlich gelebt. Das Forschungsvorhaben geht der Frage nach: „Wie wird das Thema Familie im Sachunterricht der Volksschule derzeit vermittelt?“ Die Beschreibung des IST-Standes in der Vermittlung des Themas auf den Ebenen LehrerInnen, Hochschullehrende und Studierende bildet den Ausgangspunkt. Anschließend erfolgt die Identifikation von Problemfeldern, speziellen Herausforderungen und die Ableitung von Konsequenzen für die Hochschullehre. Zusätzlich zur Sensibilisierung im Umgang mit dem Thema Familie wird damit ein Fundament für darauf aufbauende didaktische Interventionen gelegt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger | PH Steiermark, Andrea; Mag. Dr.
Wohlhart | PPH Augustinum,, David; BEd.
Projektleitung intern
Burger, Eva; Mag.Dr.
Krojer, Eva Maria; BEd MSc. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gilly | PH Stmk, Dagmar; Mag.
Guggenbichler | Pädagogische Hochschule Kärnten, Silvia; Mag. Dr.
Haucinger | Bildungsdirektion Steiermark, Sabine; BEd
Herndler | Pädagogische Hochschule Kärnten, Karin; MMag. Dr.
Komposch | Pädagogische Hochschule Steiermark, Ursula; Mag
Levc | Pädagogische Hochschule Steiermark, Barbara; Mag.
Neuwirth | Bildungsdirektion Burgenland, Jürgen; Mag.
Paleczek | PPH Augustinum, Lisa; Mag. Dr.
Schrammel-Leber | Pädagogische Hochschule Steiermark, Barbara; Mag. Dr.
Thomas | Pädagogische Hochschule Kärnten, Almut; MMag. Dr.
Zitz | Bildungsdirektion Burgenland, Heinz; Mag.
Zöhrer | Bildungsdirektion Kärnten, Dagmar; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Die Ratifizierung und Implementierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN, 2007) und die Verbreitung eines alle Diversitätsbereiche umfassenden Inklusionsbegriffes (Biewer und Schütz, 2016; Ainscow, Booth und Dyson, 2009) haben die Anforderungen an Schulen und LehrerInnen hinsichtlich der Realisierung von Inklusion verändert. Das vorliegende Projekt setzt sich in den Bundesländern Steiermark, Kärnten und Burgenland eine unvoreingenommene Bestandsaufnahme der konkreten Realisierungsformen, Strukturen und Praktiken im Kontext inklusiver Bildung an Volksschulen zum Ziel.
Mittels Theoretical Sampling (Lamnek, 2010) diskutieren in den drei Bundesländern vergleichbar zusammengesetzte repräsentative Fokusgruppen entlang eines auf inklusiven Strukturen und Praktiken beruhenden Leitfadens ihre jeweiligen Realisierungsvarianten. Die Aufzeichnungen werden transkribiert und inhaltsanalytisch unter Einbezug von Elementen der dokumentarischen Methode ausgewertet. Durch komparative, fallübergreifende Analysen werden durchgehende Muster und Trends in den Aussagen identifiziert, um daraus Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Die Hochschullehre erhält dadurch einen aus
aktueller Praxis gewonnen Bezugsrahmen, die Bildungspolitik und Bildungsverwaltung kann in Kenntnis der Ergebnisse ihre Steuerungsaktivitäten gezielter und effizienter einsetzen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Forstner-Ebhart, Angela; Master of Education Dr.
Projektleitung intern
Forstner-Ebhart, Angela; Master of Education Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schroll, Christian Alfred; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Ziel des Projekts ist die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts Ambiguitätstoleranz bei Lehramtsstudierenden. Dabei steht die Entwicklung des Persönlichkeitskonstrukts bei Lehramtsstudierenden und Studierenden der Fort- und Weiterbildung im Fokus, denn damit können die oben angeführten Aspekte einer transformativen literacy in Bezug gesetzt werden und in Folge die Gestaltung von Lehrveranstaltungen zum didaktischen Konzept Grüne Pädagogik adaptiert werden. Das Ziel ist, Studierenden aufgrund ihrer pädagogischen Ausbildung Handlungsspielräume für Volatilität, Unvorhersehbarkeiten, Komplexität und Ambiguität zu eröffnen. Die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts wird hierfür als dispositionale Basisdimension gesehen. Im Zentrum stehen die Fragestellungen, inwieweit die Proband*innen Mehrdeutigkeit zulassen, Offenheit akzeptieren, divergentes Denken anwenden und kreative Lösungsansätze entwickeln und bereit sind, diese Aspekte in ihre Unterrichtsplanungen einzubeziehen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Becks, Stefan Michael; Mag.
Danner, Sonja; Mag.
Dura-Nitu, Irina; LL.M. Mag. BEd Dr.
Hösch-Schagar, Gabriele; Mag. BEd Dr. Prof.
Rajic, Christine; Mag.
Solymár, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Schulamt der Erzdiözese Wien
Laufzeit
2017 – 2022
Beschreibung
Grundsätzliche Fragen des Forschungsprojektes: Ist dk:RU ein Zukunftsmodell? Ist konfessionelle Kooperation noch zeitgemäß oder braucht die Schule einen interreligiösen RU? Näher untersucht wird das Delegationsmodell des dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts in Bezug auf die konkrete Umsetzung: – Wie wirkt sich diese Form des Unterrichts auf SchülerInnen aus? – Wie geht es den SchülerInnen und LehrerInnen im Delegationsunterricht? – Welche Aspekte/Bedingungen sind für das Gelingen des dk:RU förderlich bzw. hinderlich? – Wie geht es den beteiligten Kirchen- und Schulamtsleitungen mit dem Delegationsunterricht? – Welche Gründe sind für die Akzeptanz bzw. Ablehnung eine Delegationsunterrichtes durch die Kirchenleitung ausschlaggebend? Wieso wird manchmal zugestimmt und manchmal nicht?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Schweighofer, Astrid; MMag. Dr.
Projektleitung intern
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Schweighofer, Astrid; MMag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
KPH Edith Stein, IRPB Innsbruck
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Die Wiener Modelle KoKoRu und dk:RU wurden bereits eingehend berforscht (vgl. etwa Bastel et al. 2006; Krobath/Lindner 2017; Lindner/Krobath 2017). Von der Forschung bisher nicht in den Blick genommen wurden Formen konfensioneller Kooperationen im Religionsunterricht in anderen österreichischen Bundesländern. Das vorliegende Projekt möchte diese `Lücke`bearbeiten und widmet sich dem KoKoRU am Beispiel zweier Volksschulen in der Stadt Salzburg. Das ist auch deshalb von großer Bedeutung, da an der 1990 gegründeten Evangelischen Volksschule Salzburg der Religionsunterricht von Beginn an als gemeinsamer RU in evangelisch-katholischer Koopeartion eingeführt wurde und seit 30 Jahren kontinuierlich in dieser Form stattfindet. An dieser Schule gab es noch nie einen mono-konfessionellen RU. Um das Unterrrichtsgeschehen an Salzburgs Schulen, in denen konfessionell-kooperativ unterrichtet wird, reflektieren, einordnen und kritisch weiterentwickeln zu können, braucht es einen empirischen Blick auf die Praxis. Es wird erwartet, dass aus den Ergebnissen auch Anregungen für konfessionell-kooperative Aus- und Fortbildung von Religionslehrer*innen abgeleitet werden können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Bildung und Lehrerbildung spielt in der Befähigung von Menschen, die Welt zukunftsfähig zu gestalten, eine tragende Rolle. Dafür braucht es engagierte Lehrkräfte mit entsprechendem Wissen, Können und entsprechenden Personeneigenschaften. Das Projekt interessiert, in welcher Ausprägung Resilienz im Kreise der Lehramtsstudierenden vorliegt, ob sich Unterschiede zwischen Studierendengruppen ergeben, und ob zwischen der subjektiven Studienbelastung und der Resilienz ein Zusammenhang besteht. Ziel ist die gewonnen Erkenntnisse hochschuldidaktisch im Zuge der Lehramtsausbildung zu nutzen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Nader, Michael; VOL BEd Dr. Dipl.-Päd. MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Prenner, Monika; Mag. Dr.
Swoboda, Walter Anton; MMMag.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2017 – 2022
Beschreibung
Die Berufswahl ist im Leben von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein zentrales Moment in ihrem jungen Leben. Sie „stellt eine große Herausforderung an Einzelpersonen, vor allem an Kinder und Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren“ (Bauer, 2011, S. 703) dar. An den Schnittstellen schulischer Systeme werden erste Berufswahlentscheidungen sichtbar. Aber schon viel früher, im Kindesalter, entwickeln sich individuelle, subjektive Berufsbilder und Berufsphantasien.
Die Bedeutsamkeit von getroffenen Berufswahlentscheidungen im Sinne zukünftiger Lebenschancen ist unstrittig (vgl. Bacher, 2008, S. 529ff). „Über Sozialisation, soziale und ethnische Herkunft, Geschlecht und die Bedingungen des Arbeitsmarktes sind für die große Mehrheit berufliche Wahlmöglichkeiten eingeschränkt und ungleich verteilt“ (Sickendiek, 2007, S. 66). Die große Zahl der möglichen Prädiktoren der Berufswahl ist überdies von den gesellschaftlichen Milieus, weitere Erfahrungs- und Lernumwelten und personengebundenen Variablen beeinflusst. „Allerdings können mit gewisser Sicherheit fünf Determinanten von Berufswahl und Berufseinmündung genannt werden: das Elternhaus, die nähere Umwelt, die Schule, Gleichaltrigengruppen und Erwerbs- und Berufsgelegenheiten (job opportunities)“ (Sickendiek, 2007, S. 67). Frühe, schon im Kindesalter wahrgenommene und später internalisierte Berufsbilder beeinflussen ebenso, wie spätere, intentionale, schulische Bemühungen der Berufsbildung die tatsächlichen Schul- und Berufswahlentscheidungen. Doch wie kommen diese ersten beruflichen bildhaften Vorstellungen in den Kopf? Wer beeinflusst diese frühen Vorstellungen?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Danner, Sonja; Dr.
Projektleitung intern
Danner, Sonja; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hellmuth, Thomas; Univ. Prof. Dr.
Kooperationspartner
UNI Wien
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Das erste österreichische Mädchengymnasium Wien VI, Rahlgasse, besteht seit 1892 und machte erstmalig möglich, dass Mädchen die Hochschulberechtigung erlangen konnten. Es erlebte immer wieder turbulente Zeiten, wie die Geschichte des 2. Weltkrieges zeigte. Das Archiv der Rahlgasse weist eine lückenlose Serie der Hauptkataloge auf, anhand derer seine Geschichte im Austrofaschismus und Nationalsozialismus nachgezeichnet und didaktisch aufbereitet werden soll. Biografiearbeit steht hier im Vordergrund.
Beschreibung (engl.)
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Bericht