Kategorie: 2022

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Festman, Julia; Mag. Hochschulprof PhD.
Projektleitung intern
Festman, Julia; Mag. Hochschulprof PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Projekt untersucht, wie multilinguale Ressourcen für das Lernen nutzbar gemacht werden können – für Lerner*innen in unterschiedlichen Kontexten und für die Lehrenden. Im Projekt wird erarbeitet, wie die Materialen von ProBiMuc (=Programme for bilingual and multilingual children) für Elementarbereich weiterentwickelt und für den Schulkontext (Fach Deutsch) adaptiert werden sollten. Ferner wird untersucht, wie Materialen von ProBiMuc in der schulischen Sprachförderung fächerübergreifend genutzt werden können. Im Rahmen des Projektes soll auch herausgefunden werden, welche Handreichungen, Materialien und Schulungen (Aus-, Fort- und Weiterbildung) notwendig sind, um Lehrkräften und Pädagog*nnen die Nutzung multilingualer Ressourcen in ihren jeweiligen Kontexten zu erleichtern.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Festman, Julia; Mag. Hochschulprof PhD.
Projektleitung intern
Festman, Julia; Mag. Hochschulprof PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gerth, Sabrina; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Projekt schließt an die Erhebung empirischer Daten 2014-2016 durch die Forschungsgruppe „Heterogenität und Inklusion“ an der Universität Potsdam an. In vier Grundschulen wurden im Raum Berlin/Brandenburg und in Laboren der Universität Potsdam (Vergleichsgruppen bzw. Kindergruppen gemessen mit spezifischer Ausstattung, z.B. EEG) Rahmenbedingungen für den Schriftspracherwerb untersucht. Ziel des Projektes ist, die Ergebnisse der Vorstudie nun sukzessive zu veröffentlichen und für die Aus-, Fort- und Weiterbildungen verfügbar zu machen.
Das Projekt adressiert u. a. folgende Forschungsfragen, zu denen größtenteils bereits Publikationen vorliegen:

Welche Beziehung gibt es zwischen dem fachspezifischen Selbstkonzept und den Lese- und Schreibkompetenzen von Schüler:innen der 3. Klasse? Gibt es Unterschiede in der Selbstkonzept-Einschätzung zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund? Wie verlässlich sind Kinderbefragungen? Unterscheidet sich die Muskelaktivität der oberen Extremitäten von Schulkindern von der von erwachsenen Schreibenden in Hinblick auf Effektivität und Variabilität, gemessen mit Elektromyographie (EMG)? Welche Rolle spielen unterschiedliche motorische Teilbereiche beim Erwerb früher Handschriftfähigkeiten? Welche kognitiven Verarbeitungsprozesse können während des Handschreibens im Vergleich zu Bildbenennung und Malen auf elektrophysiologischer Ebene beobachtet werden? Welchen Einfluss haben positive, negative und neutrale Emotionen auf die kognitive Verarbeitungsleistung (gemessen während einer Stroop-Aufgabe) und die Körperhaltung (gemessen mit Kinect)?

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Baumann, Cornelia; Dr.
Projektleitung intern
Parth, Sandra; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Keller, Lars; Prof. Dr.
Kubisch, Susanne; MSc
Kooperationspartner
Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Klimabündnis Oberösterreich
Landratsamt Garmisch-Partenkirchen, Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Naturpark Karwendel
Umweltforschungsstation Schneefernerhaus
Universität Innsbruck
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Eine Herausforderung in der Klimawandelbildung ist die „Unsichtbarkeit“ von Klimawandel und seinen Folgen. Priorität im Projekt KlimaAlps ist, Klimawandelfolgen in ausgewählten Landschaftsräumen („KlimaTopen“) in der Projektregion Bayern und Österreich für jedermann/jederfrau in der Lebenswelt sichtbar zu machen. Darüber hinaus wird Lernen an ein authentisches Setting im KlimaTop angebunden. Durch Zusammenführung von KlimaTopen und Ausbildungsmodulen (KlimaModule) wird eine innovative Form von Klimawandel(aus)bildung entwickelt.

Die ProjektparnerInnen von KlimaAlps verfolgen drei Ziele:

– Entwicklung und Aufbau von KlimaTopen in der Landschaft

– Entwicklung und Aufbau von KlimaModulen

– Entwicklung und Aufbau des KlimaAlps-Netzwerkes

Zur Überprüfung der Ziele, unterzieht sich KlimaAlps einer internen wie externen wissenschaftliche Evaluation. Die KlimaTope wie auch die KlimaModule der Klimapädagogenausbildung werden bereits während der ersten Umsetzungsversuche untersucht (zum Beispiel über Fragebögen und Befragungen von Schüler[inne]n nach Besuch eines KlimaTops). Die Ergebnisse dienen der effektiven Weiterentwicklung der einzelnen KlimaAlps-Produkte und gewährleisten, dass Projektziele erreicht werden können.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Pädagogische Hochschule Tirol, und; / Pädagogische Hochschule Edith Stein
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Freie Universität Bozen – Campus Bozen
Pädagogische Hochschule Edith Stein
Universität Trient
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
In der Studie „Lebenswelten der Jugendlichen in der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino 2021“ geben über 6.300 14- bis 16-Jährige aus den Bezirken aller drei Regionen, allen Schularten und unter Berücksichtigung der breit gefächerten sozioökonomischen Hintergründe Auskunft über ihre Lebenswelt. Befragt wurden die Jugendlichen zu ihren individuellen Einstellungen, ihren jeweils eigenen Haltungen und Meinungen zu zentralen gesellschaftsrelevanten Themen. In den Zeitraum der Erhebung fällt die COVID19-Pandemie in Europa mit anhaltenden Beschränkungen, Veränderungen und daran anschließende Diskussionen. Der Alltag der Jugendlichen hat sich just in dieser Zeitspanne erheblich verändert.
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk. / 6700 Institut für Educational Governance
Pelzmann, Brigitte; ILn Mag. Prof. / 6700 Institut für Educational Governance
Projektleitung intern
Fernandez, Karina; HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.
Pelzmann, Brigitte; ILn Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Sturm, Hildegard; Mag. OStR Prof. / 1700 Institut für Schulentwicklung und Schulmanagement
Externe Projektmitarbeiter/innen
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Seit dem Schuljahr 2017/18 werden im Projekt „Grundkompetenzen absichern (GRUKO)“ bundesweit Pflichtschulen unterstützt, deren Schüler_innen bei den Bildungsstandardsüberprüfungen zu mindestens 20% die Bildungsstandards nicht erreicht haben und deren Schulergebnis unter ihrem jeweiligen Erwartungswert liegt. Ziel dabei ist es, den Anteil an Schüler_innen, die die Grundkompetenzen in den Domänen Deutsch, Mathematik und Englisch erreichen, zu steigern. Die Begleitung erfolgt mittels einer mehrjährigen individuell zugeschnittenen Begleitung der Einzelschulen durch multiprofessionelle Teams bestehend aus Schulentwicklungsberater_innen, Schulpsycholog_innen und Fachdidaktiker_innen. Damit handelt es sich um Schulentwicklungsbegleitung in besonders herausfordernden Kontexten, was aus unserer Sicht eine intensive begleitende Evaluation nötig macht. Zentraler Fokus der hier beantragten Begleitstudie ist, die Gelingensbedingungen für die Kooperation zwischen den Schulen und der durchführenden multiprofessionellen Teams zu identifizieren. Zu diesem Zweck werden sowohl die Mitglieder der multiprofessionellen Teams (Schulentwicklungsberater_innen und Schulpsycholog_innen) als auch Akteur_innen der teilnehmenden Schulen mittels qualitativer Methoden befragt. Unter anderem wird thematisiert, wie der Prozess der Aufnahme der Kooperation und der Ursachenanalyse erlebt wurde. Auch soll beleuchtet werden, wie der gesamte Prozess von den verschiedenen Akteursgruppen (Schulleitungen, Lehrpersonen, Schulentwicklungsberater_innen, Schulpsycholog_innen) erlebt wurde. Ebenfalls soll Augenmerk auf die Entwicklung, die sich innerhalb des multiprofessionellen Teams ergeben hat, gelegt werden.
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Jarz, Thorsten; HS-Prof. Mag. / 6300 Institut für Sekundarstufe Berufsbildung
Projektleitung intern
Zeiner, Harald; Dipl.-Ing. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pflug, Bettina; Mag. / 6300 Institut für Sekundarstufe Berufsbildung
Steiner, Maria; MMag. / 6300 Institut für Sekundarstufe Berufsbildung
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
HLW Schrödinger
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Im schulischen Kontext müssen Lehrerinnen und Lehrer immer mehr an Erziehungsarbeit leisten. Dabei stellt sich die Frage, ob es Anreizsysteme gibt, durch deren Anwendung das Verhalten der Schülerinnen und Schüler nachhaltig beeinflusst werden kann.

Im Forschungsprojekt werden Anreizsysteme untersucht und auf ihre Anwendbarkeit im schulischen Kontext überprüft. Daraus soll eine App entwickelt werden, die auf Blockchain Technologie basiert. Die Anwendung des entwickelten Systems wird in der HLW Schrödinger getestet.

Die Ergebnisse dieser Testung sowie die der Beforschung der Testanwendung durch Befragung und Interviews sollen Aufschluss darüber geben, ob durch Anreizsysteme und die entsprechende schülernahe Anwendung dieser in Form einer App nachhaltige Verhaltensveränderungen herbeigeführt oder zumindest beeinflusst werden können.

Daraus lassen sich möglicherweise Empfehlungen für die Anwendung von Anreizsystemen zur Steigerung der Motivation und der Nachhaltigkeit von Verhaltensänderungen im Bildungssystem ableiten.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Kopp-Sixt, Silvia; ILn MA BEd Prof.
Reissner, Sabine; Mag.phil. Prof.
Reitbauer, Michaela; MA BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Vor dem Hintergrund der Dienstrechtsnovelle Pädagogischer Dienst (BKA 2013) sowie des Bundesrahmengesetzes zur Einführung einer neuen Ausbildung für Pädagoginnen und Pädagogen (BMUKK 2013) ist das Lehramtsstudium im Bereich der Primarstufe einer tiefgreifenden Veränderung unterzogen. Ab dem Studienjahr 2015/16 werden Lehrpersonen für die Altersstufe der 6 – 10 Jährigen auf Masterniveau ausgebildet. Auf ein Bachelorstudium mit 240 EC schließt ein konsekutives Masterstudium im Ausmaß von 60 – 90 EC an, das auch berufsbegleitend parallel zum Berufseinstieg absolviert werden kann. Im Studienjahr 2018/19 beendeten die ersten Studierenden der PH Steiermark ihr Bachelorstudium gemäß PädagogInnenbildung NEU und schlossen ihr Masterstudium konesekutiv an. Vor dem Hintergrund der intendierten Überarbeitung der Curricula Bachelor- und Masterstudium Lehramt Primarstufe sind Online-Befragungen und ExpertInneninterviews zu den Fachbereichen und Schwerpunkten im Bachelorstudium sowie zur fachlichen und fachdidaktischen Vertiefung im Masterstudium geplant. Aus den qualitativ ausgewerteten Daten werden Implikationen für die Überarbeitung der Curricula abgeleitet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Gigerl, Monika; MA Dr. Dipl.-Päd. BEd Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Gigerl, Monika; HS-Prof. MA Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Breser, Britta; Prof. M.E.S. Mag. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Zeiringer, Johann; Prof. Dr. MA / Pädagogische Hochschule Burgenland
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Burgenland
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Untersuchung des Themas Familie im sozialwissenschaftlich orientierten Sachunterricht und in der PädagogInnenbildung Neu. Landläufig wird der Begriff Familie für Lebensgemeinschaften von mindestens zwei Personen, mit oder ohne Kinder verwendet, dieser Begriff ist stark kulturell geprägt und wird auch innerhalb einer Kultur unterschiedlich gelebt (Duchêne-Lacroix, 2014, S. 154). Das Forschungsvorhaben geht konkret der Frage nach: „Wie wird das Thema Familie im Sachunterricht der Volksschule derzeit vermittelt?“ Theoretische Grundlagen zu demografischen Veränderungen der Familie als Lebensgemeinschaft bilden die Basis für dieses Forschungsprojekt. Durch die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Einwanderungsgesellschaft und aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten zum Thema Familie kann das Thema als ein gesellschaftlich sensibles und für Lehrpersonen – auch heikles Thema eingeschätzt werden, so wird Familien mit Migrationshintergrund traditionelle Familienstruktur und Modernisierungsdefizit von Seiten der Medien und Politik unterstellt (Geisen, 2014, S. 1). Die Auswirkungen derartiger gesellschaftlicher Diskurse auf die Schule, speziell auf den Sachunterricht, werden untersucht. Das Forschungsprojekt leistet damit einen Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit dem Thema Familie in der Volksschule sowie in der Hochschullehre und legt ein Fundament für darauf aufbauende didaktische Interventionen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Breckwoldt, Annette; Dr. / Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) GmbH
Fache, Elodie; Dr. / IRD Montpellier
Projektleitung intern
Kowasch, Matthias; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bambridge, Tamatoa; Dr.
Cillauren, Espérence;
David, Victor; Dr.
Degremont, Marlène;
Delisle, Aurélie; Dr.
Dousset, Laurent; Dr.
Ferse, Sebastian; Dr.
Gilbert, David; Dr.
Glaser, Marion; Dr. habil.
Govan, Hugh; PhD
Hornridge, Anna-Katharina; Prof. Dr.
Klepp, Silja; Prof. Dr.
Kon Kam King, Juliette;
Le Meur, Pierre-Yves; Dr.
Moisinger, Anke;
Moizo, Bernard; Dr.
Moosdorf, Nils; Dr.
Pascht, Arno; Dr.
Pauwels, Simone; Dr.
Pilling, Graham; PhD
Rauchholz, Manuel; Dr.
Riéra, Léa;
Rodary, Estienne; Dr.
Sabinot, Catherine; Dr.
Siriwardane-Dezoysa, Rapti; PhD
Smith, Neville;
Tidd, Alex; PhD
Veitayaki, ; Ass.Prof. PhD
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
The South Pacific region represents a unique context in which local communities and their political representatives are increasingly committed to integrated management of marine resources and spaces after a predicted dissolution of related community-based activities in the 1970s. This holds especially true for fisheries, the main field of activity in this oceanscape and a critical component of local livelihoods, national and regional economies, and global fish supplies. Fisheries remain one of the most important concerns on the national and regional policy agendas in the Pacific.
Recent studies have started to take into account the multi-faceted aspects of Pacific fisheries by articulating ecological and economic perspectives. Our project aims at broadening this endeavour by re-embedding coastal and oceanic fisheries in their wider context and by exploring the large web of socio-cultural, geopolitical and policy connections within which fishing practices occur.
For this, we will conduct an interdisciplinary and multi-level analysis across diverse scales and dimensions of fisheries, fisheries management and marine governance in the South Pacific region, including local perceptions and practices, global changes and drivers, and national and regional management frameworks and strategies. This analysis will focus on three study areas: New Caledonia, Vanuatu and Fiji where fieldwork periods will be conducted.
Three thematic areas will be at the core of the project’s cross-sectional investigations:
1) An environmental anthropology assessment of social values of places and resources in connection with offshore and inshore fisheries;
2) A socio-political ecology perspective on interwoven fisheries and conservation issues within marine protected areas;
3) A policy analysis of the inclusion of fisheries in marine spatial planning.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Hadjichambis, Andreas; Dr. / Cyprus Center for Environmental Research and Education
Projektleitung intern
Kowasch, Matthias; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2022
Beschreibung
European Network for Environmental Citizenship (ENEC) aims to improve understanding and assessment of environmental citizenship in European societies and participating countries. Environmental Citizenship is a key factor in EU’s growth strategy (Europe 2020) and its vision for Sustainable Development, Green and Cycle economy and Low-carbon society (EU-roadmap 2050). The Integrated Network of the Action will diminish the barriers between human, economic, social, political and environmental sciences multiplying the knowledge, expertise, research and insights of different stakeholders (researchers, scholars, teachers, practitioners, policy officials, NGOs, etc.) related in Environmental Citizenship. The different macro- and micro- level dimensions of formal and non-formal education that could lead to Environmental Citizenship will be focused. By developing National, European and International collaborations ENEC will enhance the scientific knowledge and attention to Environmental Citizenship. Expected deliverables include: a) the creation of a web-site, b) a repository database of scientific measures and evidence based interventions that target Environmental Citizenship, c) the facilitation of scientific training schools, short term scientific missions, conferences and d) the dissemination of collaborative working papers, scientific reports, proceedings, academic publications, policy and recommendation papers and an edited book on Environmental Citizenship. The Action will conceptualize and frame the Environmental Citizenship and will develop new research paradigms and metrics for assessing the Environmental Citizenship. Good examples and best educational practices leading to pro-environmental attitudes, behaviour and values will be highlighted and promoted. Policy measures and recommendations will be proposed. The Action will serve as a vehicle to defragment the knowledge and expertise in Environmental Citizenship.
The focus of the project is in Primary and Secondary Education – Formal and Non-Formal. Informal education (e.g. media, social media, etc.) and Adult Education are out of ENEC’s scope. Therefore, the project is organized in four working groups: a) Environmental Citizenship through Primary Formal education, b) Environmental Citizenship through Primary Non-Formal education, c) Environmental Citizenship through Secondary Formal education, d) Environmental Citizenship through Secondary Non-Formal education.
Beschreibung (engl.)
Bericht