Kategorie: 2023

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ghamarian-Krenn, Katharina; Mag. Mag.phil. BA.
Projektleitung intern
Ghamarian, Katharina; Mag. Dr. BA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Schwarz, Marlene; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Universität Wien, Institut für Anglistik und Amerikanistik
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
While vocabulary learning within language classrooms has been researched extensively in the past, extramural language contact is extending opportunities for lexical learning and use beyond the walls of the classroom. Realizing this potential, Sundqvist (2009, p. 24) has introduced the concept of extramural English (EE) to designate the type of “English that learners come in contact with or are involved in outside the walls of the classroom”, for instance, through series, games or social media.
While other European countries, particularly socalled subtitling countries such as Belgium, Sweden and the Netherlands, have established research traditions on informal (vocabulary) learning outside formal educational contexts by now (e.g. De Wilde, Brysbaert, & Eyckmans, 2019; Kup-pens, 2010; Olsson & Sylvén, 2015; Persson & Prins, 2012; Peters, 2018; Peters, Noreillie, Heylen, Bulté & Desmet, 2019; Puimège & Peters, 2019; Sundqvist & Sylvén, 2016; Sylvén & Sundqvist, 2017; Verspoor, De Bot, & Van Rein, 2011), other countries, such as Austria, are still in their infancy regarding research on extramural practices.
This article is based on two of the first studies aiming to relate vocabulary learning outcomes to engagement with extramural English in the Austrian context and thus presents a promising opportunity for comparison with previous research.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Reischl, Julia; Univ.-Ass. Mag.in Dr.in
Projektleitung intern
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Das Forschungsprojekt wendet sich – unter Einbeziehung wesentlicher emotions- und kultursoziologischer Aspekte – der Beschämungspraxis von Lehramtsstudierende als angehende Lehrende in der Institution Schule zu. Auf die Studierendenperspektive fokussiert, gelangt die Performativität (d.h. das Wie) der Beschämungspraxis und dieser zugrundliegenden Handlungsorientierungen sowie der Umgang mit beschämungsträchtigen und schamgenerierenden Situationen zwischen Lehrenden und Lernenden im Schulunterricht zur Untersuchung. Diesem Forschungsfokus entsprechend ist methodisch ein qualitativ-rekonstruktiver Zugang naheliegend: Zur Bearbeitung der zentralen Fragestellungen wird als Erhebungsverfahren die dokumentarisch-rekonstruktive Gruppendiskussion gewählt. Für die Datenauswertung des erhobenen Datenkorpus von insgesamt ca. acht bis zwölf Gruppendiskussionen mit Bachelor- und Masterstudierenden des Lehramtsstudiums der Sekundarstufe I und II wird die Dokumentarische Methode als Verfahren der rekonstruktiven Sozialforschung herangezogen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Projektleitung intern
Mitmannsgruber, Susanne Monika; SOL BEd Dipl.-Päd. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Mang, Werner; Mag. BEd Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Die Corona-Pandemie bedingte vielfältige Einschränkungen, auch im Sportunterricht. Es stellt sich die Frage, wie die motorischen Fähigkeiten von Studienanfänger*innen nach den bisherigen Einschränkungen ausgebildet zu Studienbeginn sind. Mittels DMT (Deutscher Motoriktest) wird bei Studierenden des ersten Semesters der IST-Stand festgestellt. Es erfolgt ein Vergleich mit den Normwerten des DMT sowie mit Referenzwerten im Bereich Ausdauer (6-min Lauf) aus früheren Kohorten. Der Einfluss von Aktivitäten in Sportvereinen wird ermittelt, ebenso wie ein Zusammenhang mit dem Persönlichkeitsmerkmal der Anstrengungsvermeidung. Aus den Erkenntnissen werden Maßnahmen für die Lehrveranstaltungen aus Bewegung und Sport abgeleitet.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Auferbauer, Martin; Prof. Mag. PhD
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Wanitschek, Isabel; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Prorok, Judith; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2023
Beschreibung
Ausgehend von einer Initiative der Rektorate mehrerer pädagogischer Hochschulen und des BZBF soll in diesem kooperativen Forschungsprojekt an fünf Hochschulen der Bereich der Fortbildung von Lehrer/innen beleuchtet werden. Konkret wird auf die Person der Fortbildnerin/des Fortbildners fokussiert, um Aufschluss über die Ausprägungen des Rollenverständnisses sowie jener Faktoren zu gewinnen, die aus Sicht der Fortbildner/innen zum Gelingen von Fortbildung beitragen können. Entlang der Aussage der Fortbildner/innen in Leitfadeninterviews soll ein besseres Verständnis des bislang vergleichsweise wenig beforschten Bereichs Fortbildung entwickelt werden, das – nach einer diskursiven Validierung mit Verantwortlichen der Personal- und Hochschulentwicklung – wiederum Ableitungen geeigneter Unterstützungsmaßnahmen für bereits tätige Fortbildner/innen sowie Rekrutierungsmaßnahmen geeigneter Personen für dieses Feld zulässt.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bauer-Marschallinger, Silvia; Mag.
Projektleitung intern
Rieder-Marschallinger, Silvia; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Research on CLIL and other forms of additive bilingual education has typically focused on language aspects although classroom pedagogy is often strongly determined by content teaching goals and materials. Recently, the research community has stressed the importance of transdisciplinary conceptualizations of integrating content and language learning. However, little attention has been paid to how one can translate these research insights into successful classroom practice and useful materials. Moreover, in recent years, CLIL instruction has found its way into mainstream education without thorough consideration as to how one could cater for mixed-ability groups, often resulting in feelings of frustration and overload in both learners and teachers.
Therefore, this project intends to develop design principles and teaching strategies that (1) genuinely combine content and language perspectives and (2) adequately consider heterogeneous settings in CLIL. Being connected to a larger design-based research study, this project elaborates on the role of differentiated and individualized instruction in mainstream CLIL education on the basis of interview data and, peripherally, learner performances and classroom observations.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. Dr. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hemsing, Werner; Mag. Dr. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Studierende des Bachelorstudiums Primarstufe absolvieren ab dem fünften Semester einen 60 ECTS-AP umfassenden Schwerpunkt, der aus einem breiten Angebot gewählt werden kann. Es zeigt sich, dass Schwerpunkte in unterschiedlichem Ausmaß gewählt werden, überdies ergibt sich, dass das Angebot eines zusätzlichen Schwerpunktes nur in einem äußerst geringen Ausmaß genützt wird. Zur besseren Abstimmung der Angebote auf die Interessen der Studierenden und auf die berufsbedingten Bedürfnisse an den Schulen gilt das Interesse der längsschnittlichen Evaluationsstudie den Wahlmotiven der Studierenden und Aspekten der Persönlichkeitsprofile.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
WeXelerate GmbH
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das Projekt hat zum Ziel, neuartige Unterrichts- und Lernmethoden für Kinder und Jugendliche an unterschiedlichen Schultypen zu entwickeln, zu erproben und über die KPH Fort- & Weiterbildungsangebot nachhaltig im Bildungssystem zu verankern. Das primäre Ziel ist eine breite Gruppe an Kindern und Jugendlichen für Technik und Forschung durch Projektarbeit an realen Challenges aus der Wirtschaft zu begeistern und ihnen die Berufsbilder der Zukunft näher zu bringen. Unternehmen übernehmen soziale Verantwortung (CSR) und können die Sicht der Kinder in ihrer eigenen R&D-Arbeit berücksichtigen. Dadurch entsteht ein nachhaltiger Kreislauf.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Breit, Simone; Bakk.komm.
Bruckner, Johanna; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Bruckner, Johanna; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Seit dem Wintersemester 2018/19 werden an Pädagogischen Hochschulen in Österreich Bachelorstudien der Elementarbildung/Elementarpädagogik für ausgebildete Kindergartenpädagoginnen*-pädagogen angeboten. Im Vergleich zu bereits davor angebotenen Hochschullehrgängen in der Weiterbildung, sind diese mit einem höheren Arbeitsaufwand (180 ECTS) verbunden und enden mit einem formalen, akad-emischen Abschluss (BEd). Einer Studie von Koch (2019; 2020) zufolge, geben die Bachelorstudierenden im Bereich der Elementarpädagogik/Elementarbildung mehrheitlich (90 Prozent, vgl. Koch, 2019, S. 36) die ‚fachlich fundierte Weiterbildung‘ sowie die ‚Vertiefung bereits erworbener Kenntnisse‘ als Hauptmotive für ihr Studium an. Dieses Forschungsprojekt untersucht die berufsfeldbezogene Professionalisierung und Professionalität von Pädagoginnen*Pädagogen der Elementarstufe. Mittels der Antworten auf berufsfeldbezogene Vignetten werden Indikatoren professionellen Handelns erfasst. Die Ergebnisse kön-nen vor dem Hintergrund diskutiert werden, inwiefern der Besuch hochschulischer Aus- und Weiter-bildungen – abgesehen von formaler Professionalisierung – den Wunsch nach indikatorenbezogener Pro-fessionalisierung von Pädagoginnen*Pädagogen der Elementarstufe einlösen kann.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Wieser, Renate; Prof. MA MMag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Höfer, Ralf Alexander; Prof. Mag. Dr.
Kern, Andrea; BEd Mag.
Neuhold, Johann; OStR BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Die aktuell immer stärker wahrnehmbaren inter-, intra- und transreligiösen Pluralisierungs- wie auch Säkularisierungstendenzen in westlichen Gesellschaften fordern von der Religionspädagogik, ihren genuinen Forschungsgegenstand – nämliche religiöse Bildung neu zu denken.
Unterthemen:
* Historisch orientierte religionspädagogische perspektive
* empirisch religionspädagogische Perspektive mit dem Fokus auf RL
* bildungstheoretisch religionspädagogische Frage
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Rotter, Daniela; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Rotter, Daniela; Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Volksschule Graz – Bertha von Suttner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Das Projekt verbindet die zwei Themen „Gesundheitsförderung im Volksschulalter“ und „Sprachförderung bei mehrsprachigen Kindern“.

Gezielte gesundheitsförderliche Maßnahmen im Kindesalter sind zunehmend wichtig, um Kinder im Umgang mit Stressoren zu stärken. Die WHO hat in diesem Zusammenhang 5 Lebenskompetenzen (sog. Life Skills, vgl. Krause 2000, 7)2 definiert, die einen angemessenen Umgang mit Problemen und Stresssituationen im alltäglichen Leben ermöglichen sollen. Diese 5 Bereiche umfassen die Selbstwahrnehmung und Empathie, Kommunikationsfähigkeiten und Interaktion, Umgang mit Emotionen und Stressoren, kritisches und kreatives Denken, Problemlösen. Gerade im Bereich der Grundschule hat sich gezeigt, dass sich das körperliche, psychische und soziale Wohlbefinden, das laut WHO den Begriff Gesundheit definiert, v.a. durch eine Steigerung des Selbstwertes der Kinder fördern lässt (vgl. Krause 2000). Krause (2000) hat ein Programm entwickelt und an 20 Grundschulen erprobt, das zur Stärkung jener Life Skills beiträgt, die mit dem Selbstwert in Verbindung stehen. Diese Aktivitäten fokussieren die Selbstwahrnehmung und das Einfühlungsvermögen, die Kommunikationsfähigkeiten sowie den Umgang mit den eigenen und fremden Emotionen. Die pädagogischen Aktivitäten sind so konzipiert, dass sie zur Selbstwertsteigerung der Kinder beitragen und damit auch deren Gesundheit im oben definierten Sinn positiv beeinflussen.

Der Selbstwert entsteht grundsätzlich durch die unterschiedlichen Erfahrungen des Kindes in und mit seiner Umwelt. Durch Rückmeldungen von außen entsteht ein Bild über die eigene Person und den Wert, den diese hat. Damit sich ein positives Selbstbild entwickeln kann, benötigt das Kind Erwachsene, die um diesen Zusammenhang wissen und auch in der Lage sind, sprachlich-kommunikativ so zu agieren, dass das Kind eine Bestärkung erlebt. Damit kommt das Gesprächsverhalten der Lehrpersonen im Unterricht in den Blick. Die Kommunikation mit Kindern, die sich das Deutsche vor dem Hintergrund anderer Sprachen aneignen (DaZ-Kinder), sollte so ausgerichtet sein, dass der Selbstwert und das Wohlbefinden stets berücksichtigt werden und die Kinder eine Stärkung ihrer Persönlichkeit erfahren. Vielfach jedoch sind Unterrichtsmaterialien sehr stark und einseitig auf die deutsche Sprache und ihre grammatischen Strukturen beschränkt und der rasche Deutscherwerb das alleinige Ziel. Die Tatsache, dass der Spracherwerb auf komplexe Weise mit zahlreichen Faktoren, v.a. psychosozialer Natur, verwoben ist, wird dabei zu wenig berücksichtigt.

Aus diesem Grund wurde mit dem Projekt “Schatzsuche” erstmalig ein Konzept entwickelt, dass Unterrichtsbausteine zur Selbstwertsteigerung mit Sprachförderung in Deutsch-als-Zweitsprache verknüpft und in einer Schule erprobt. Im Zentrum des Projekts steht die Verbindung von Salutogenese als Ansatz zur Gesundheitsförderung (vgl. Antonovsky3) und eine sprachsensible Gesprächsführung mit Kindern (vgl. Rotter/Solstreif/Naphegyi 20224), die zum Wohlbefinden der Kinder und ihrer sprachlichen Entwicklung beiträgt. Das geplante Projekt richtet sich demnach an mehrsprachig aufwachsende Kinder, die zwar altersmäßig bereits ihr Selbstbild entwickelt haben, aber nicht über die sprachlichen Ressourcen in der Bildungssprache Deutsch verfügen. Genau diese Gruppe ist häufig mit Defiziterleben konfrontiert, das sich auf das Selbstbild negativ auswirkt. Nach Angaben der Lehrpersonen sind die Kinder vielfach schüchtern und zurückhaltend und verfügen über zu geringe Deutschkenntnisse, um Bedürfnisse oder Emotionen (z.B. in Konfliktsituationen) erfolgreich zu kommunizieren.

Beschreibung (engl.)
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