Kategorie: 2024

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Seethaler, Elisabeth; B.Ed. Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Seethaler, Elisabeth; BEd Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2024
Beschreibung
Klassenführung zählt zu den wesentlichen Aufgaben von Lehrkräften. Sie ist relevant für Sozialverhalten und Lernleistung der Schüler_innen (z.B. Brophy, 2006) und beeinflusst die Unterrichtsqualität (Helmke, 2012; Stough & Montangue, 2015). Ferner ist sie sowohl bedeutsam für das Wohlbefinden als auch ein präventiver Faktor für Burnout (Krause & Dorsemagen, 2014). Aufgrund der bisherigen Befunde überrascht, dass der Wissens- und Kompetenzerwerb zu Klassenführung im Lehramtsstudium im deutschsprachigen Raum nur teilweise verankert ist. Zudem ist die Generierung von Wissen und Können rund um Klassenführung bei Lehramtsstudierenden im deutschsprachigen Raum kaum systematisch beforscht.
Hier setzt das von 2016 bis 2021 laufende Projekt an: Dem Modell zur Entwicklung vom Novizen zum Experten nach Berliner (2001, 2004) folgend, werden Lehr- und Lernarrangements konstruiert und im Rahmen einer Interventionsstudie (N=698) an drei Pädagogischen Hochschulen Österreichs auf deren Wirksamkeit geprüft. Dafür werden zum Erlernen der Klassenführung komplexe Lernarrangements mit sich ergänzenden Ansätzen, wie theorie-, simulations- und videobasiertem Lernen (Ophardt & Thiel, 2016) angeboten, die gleichzeitig die persönlichen Erfahrungen und die damit verbundenen Fähigkeiten der Lehramtsstudierenden (Neuweg, 2010) einbeziehen.
Die daraus für die Studie abgeleiteten Interventionen untersuchen die Wirksamkeit des Einsatzes von Rollenspielen bzw. von videobasierten Trainings. Leitend ist dabei die Fragestellung, welche Lehr-/Lernarrangements den Erwerb von Klassenführungsstrategien fördern. Ziel ist es, dass die Lehramtsstudierenden nach Durchlaufen der entwickelten Lehr- und Lernarrangements Stufe 2 im Novizen-Experten Modell nach Berliner (2001, 2004) erreichen und Strategien der Klassenführung erkennen, analysieren und beurteilen können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Seiringer, Friederike; Mag. MA
Projektleitung intern
Trabe, Roland; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Koscher, Michael; Mag. BA
Ottner-Diesenberger, Christine; Hochschulprofessorin Mag. Dr. MAS
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Hochschullehrgang bestehend aus drei Teilen
Beschreibung (engl.)
University course consisting of three parts
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Jäggle, Georg; Hochschulprofessor Dipl.-Ing.(FH) Dr. BEd BA MA
Projektleitung intern
Jäggle, Georg; Hochschulprofessor Dipl.-Ing.(FH) Dr. BEd BA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2024
Beschreibung
Die Arbeitseinheit 2 (AE2) im Bereich der Berufsbildung mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Lebenslanges Lernen stellt am 13.4.2023 auf dem 2. Grazer Berufsbildungskongress in Graz die aktuelle hochschulübergreifende Untersuchung vor, wie Hochschulen Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen beim Lebenslangen Lernen unterstützen können. Der theoretische Rahmen orientierte sich an den Future Skills von Ehler (2020) und dem Angebots-Nutzungs-Modell von Lipowsky (2010). Um die Daten zu erheben und einen Vergleich zwischen den Angeboten der drei Hochschulen zu ermöglichen, wurde ein Kategorienkatalog entwickelt. Die vorliegende Studie ist ein erster Baustein zur Verbesserung der Planung und Steuerung von Fort- und Weiterbildungsangeboten und zur Evaluation ihrer Wirkung. In der anschließenden konstruktiven Diskussion wurde die Bedeutung des Themas unterstrichen. Besonders freut es uns, dass durch diese Konferenz auch neue Partner aus dem Hochschulbereich für die AE2 gewonnen werden konnten. (Georg Jäggle PH Wien, Brigitte Koliander PH Niederösterreich, Bettina Pflug PH Steiermark, Elisabeth Scherrer PH Wien, Birgit Schmiedl PH Niederösterreich und Maria Steiner PH Steiermark)
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Masková, Ivana; Ph.D.
Projektleitung intern
Poterpin, Elke; Hochschulprofessorin Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Belastungsstudien zeigen, dass in etwa jede zehnte Lehrperson an österreichischen Pflichtschulen burnout-gefährdet ist (Hotter, 2016, S 26). Lehrerinnen und Lehrer, die auf berufsbezogene Belastungen mit Erschöpfungssyndromen und psychischer wie physischer Krankheit reagieren, sind kaum in der Lage einen qualitativ guten Unterricht abzuhalten (Mohr, 2014). Sowohl aus bildungsverantwortlicher als auch aus volkswirtschaftlicher und individueller Perspektive gilt es schon beim Studienbeginn hinzusehen, ob arbeitsbezogene Risikomuster zu identifizieren sind, um entsprechend frühzeitig reagieren zu können. Gesundheitsförderung im pädagogischen Kontext verfolgt demnach auch das Ziel, zum Gelingen von
Lehr-, Lern- und Bildungsprozessen beizutragen. Gesundheit wird hier als dynamisches Gleichgewicht im Sinne der Salutogenese (Antonovsky, 1999) verstanden, das in verschiedenen Lebenssituationen und -abschnitten immer wieder aufs Neue hergestellt werden muss. Die Balance von Belastungsempfinden und individuellen Copingstrategien ist dabei von zentraler Bedeutung vor dem Hintergrund einer sich äußerst dynamischen, zum Teil unübersichtlichen und Unsicherheit auslösenden globalen Entwicklung.
Das länderübergreifende Projekt ist eine Folgeuntersuchung einer Zwei-Länder-Studie zu arbeitsbezogenem Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM) (Mašková, I., Mägdefrau, J., & Nohavová, A., 2022). Die Hauptuntersuchung verfolgt das Ziel, diese Studie zu erweitern und zusätzlich in den Ländern Vereinigtes Königreich, Deutschland, Österreich, Polen, Tschechische Republik, Slowakei Daten zu erheben, um Prädiktoren in Bezug auf das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster und länderbezogene Unterschiede zu bestimmen. An der PH Wien soll auf Grundlage dieser Daten das Forschungsprojekt qualitativ erweitert werden. Auf Basis der erhobenen Gesundheits- und Risikomuster sollen Gespräche mit dem Ziel eines aufklärenden und stärkenden Feedbacks durchgeführt werden. Außerdem sollen in den Gesprächen Bedürfnisse und unterstützende Entwicklungsmaßnahmen herausgearbeitet werden, die die Konzipierung adäquater unterstützender Entwicklungsmaßnahmen prägen. Diese präventiven Maßnahmen sollen zum Ziel haben, zur Professionalisierung durch Aneignen und Festigen von psychosozialen Gesundheitskompetenzen beizutragen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Vogl, Peter Michael; Mag. Bakk.rer.nat. MSc. Prof.
Projektleitung intern
Vogl, Peter Michael; Mag. Bakk.rer.nat. MSc Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
„Ziel dieses Projekts ist es Studierende des Lehramts Primarstufe gezielt auf den Unterrichtsalltag, hinsichtlich
gezielter Emotionsregulation vorzubereiten.
Unterrichtshandeln ist eine emotionale Tätigkeit (Hagenauer & Hascher, 2018; Hargreaves, 1998; Sutton,
Mudrey-Camino, & Knight, 2009; Taxer & Frenzel, 2019; Taxer & Gross, 2018). Dementsprechend sind
Emotionen von Lehrpersonen und deren Einbettung in den sozialen Kontext des Unterrichtsgeschehens
(Kuhbandner & Frenzel, 2019; Pekrun & Linnenbrink-Garcia, 2014) entscheidend für wirksamen Unterricht.
Zielführende Emotionsregulation von Lehrkräften hat einen großen Einfluss auf die Lehrer-Schüler-Beziehung,
Lernprozesse (Datler, 2012) sowie das Verhalten von Schülerinnen und Schüler und deren Leistungen
(Frenzel, 2014). Daher sollten Trainingsprogramme, die Studierende auf herausfordernde und
emotionsgeladene Situationen im Klassenzimmer vorbereiten, in das Studium implementiert werden (Taxer &
Gross, 2018). Bis dato gibt es wenige entsprechende zielgruppenspezifische Trainings und Befunde über
derartige Interventionen (Schelhorn & Kuhbandner, 2021). Um diese Forschungslücke zu schließen, untersucht
das Forschungsprojekt die Wirkung eines Trainingsprogramms von Studierenden (Wahlpflichtfach
Emotionsregulationstraining) des Lehramts Primarstufe hinsichtlich zielführender Regulation von Emotionen im
Sinne eines effizienten Selbst- und Classroom Managements.“
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Somers, Kaat;
Projektleitung intern
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Paudel, Florentine; Dr.phil. BEd BSc. Ing. MSc.
Weinlich, Wolfgang; M.Ed. Mag. Dr. DDDr. PhD. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Das Projekt konzentriert sich auf das Aufkommen von Service-Learning (SL) und digitalem Empowerment (DE) im europäischen Kontext durch eine Reihe von Pionieren, die mit diesen Lehr- und Lernansätzen experimentiert, sie praktiziert, erforscht und verfeinert haben, um sie in der Hochschulbildung in Europa zu etablieren. Es bringt Studenten und Akademiker aus verschiedenen europäischen Universitäten zusammen, die versuchen, sich auf bestehende Praktiken zu stützen, Wissen auszutauschen und beste Praktiken in und mit der Gemeinschaft zu entwickeln, wobei alle zu Lehrressourcen, Problemlösern und Partnern werden. Europa ist eine der letzten internationalen Regionen, in der die Vorteile und Herausforderungen der SL aus einer regionalen Perspektive konsolidiert und artikuliert werden. Daher wird ein virtueller paneuropäischer Knotenpunkt geschaffen, um das Wissen zu erweitern, die Praxis zu verbessern und das europäische Engagement für Demokratie und Gesellschaft durch SL und DE innerhalb der europäischen Universitäten zu artikulieren. Der paneuropäische Knotenpunkt wird den Austausch, den Fluss und die gemeinsame Schaffung von SL- und DE-Wissen erleichtern und als Verbreitungsstelle für innovative Werkzeuge, Lern- und Lehrmaterialien fungieren und mehr Akteure anziehen, die zum Wachstum der Inhaltsbasis beitragen. Das übergeordnete Ziel von SL ist es, den Schülern ein Gefühl für bürgerschaftliches Engagement und Verantwortung zu vermitteln und sie zu motivieren, einen positiven sozialen Wandel zu bewirken. In der Praxis ist die Natur der SL recht komplex und unterliegt vielen Interpretationen. Daher reagiert das Projekt auf den wachsenden Bedarf, vernetzte Hochschulsysteme zu fördern, innovative Lern- und Lehrpraktiken, digitales Empowerment, Inklusion und Diversität anzuregen und die aktive Bürgerschaft, den Initiativgeist junger Menschen und soziales Unternehmertum durch SL zu fördern. Unter diesem Gesichtspunkt ist dieses Projekt also sowohl einzigartig als auch innovativ. Die Ziele des SLIDE-Projekts sind: (1) SL als pädagogischen Ansatz zu verstehen und zu fördern, der bürgerschaftliches Engagement in der Hochschulbildung, bei Studierenden, Mitarbeitern und in der breiteren Gemeinschaft in Europa verankert und entwickelt; (2) Studierende mit digitalen Fähigkeiten und Fertigkeiten auszustatten, die für die Nutzung von Technologie auf kreative, kritische, kompetente und integrative Weise erforderlich sind (mit besonderem Augenmerk auf die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, die Beseitigung von Unterschieden in Bezug auf den Zugang zu und die Nutzung von digitalen Lernressourcen durch Menschen mit Behinderungen und/oder Lernschwierigkeiten, Menschen mit Migrationshintergrund, die ländliche Bevölkerung, d. h. unterprivilegierte und benachteiligte Menschen). d. h. unterprivilegierte und unterrepräsentierte Gruppen, die in der Regel positiv von Service-Learning betroffen sind); (3) Steigerung der Fähigkeit und Bereitschaft von Hochschullehrern, einen effektiven Wandel hin zu digitaler Bildung zu vollziehen, Förderung des gezielten Einsatzes digitaler Technologien für Lehre, Lernen, Bewertung und Engagement sowie Entwicklung einer digitalen Pädagogik und von Fachkenntnissen im Umgang mit digitalen Werkzeugen für Lehrkräfte, einschließlich zugänglicher und unterstützender Technologien und der Erstellung und innovativen Nutzung digitaler Bildungsinhalte; (4) Förderung der Entwicklung und des Einsatzes digitaler Lehr- und Lernmittel.
Beschreibung (engl.)
The project focuses on the emergence of service-learning (SL) and digital empowerment (DE) within the context of Europe from a range of pioneers that have been experimenting with, practicing, researching, and refining the use of these teaching and learning approaches towards mainstreaming in higher education in Europe. It brings together students and academics from a range of European universities that seek to draw on existing practice, share knowledge and develop best practices in and with the community whereby all become teaching resources, problem solvers, and partners. Europe is one of the last international regions to consolidate and articulate the benefits and challenges of SL from a regional perspective. Therefore, a virtual pan-European hub will be created to grow knowledge, enhance practice and articulate the European commitment to democracy and society through SL and DE within European universities. The pan-European hub will facilitate the exchange, flow and co-creation of SL and DE knowledge and act as a dissemination point for innovative tools, learning and teaching materials, attracting more stakeholders to contribute to the growth of the content base. The overall purpose of SL is to instill a sense of civic engagement and responsibility in students and to motivate them to make the positive social change. In practice, the nature of SL is quite complex and subject to many interpretations. Therefore, the project answers to a growing need to promote inter-connected higher education systems, stimulate innovative learning and teaching practices, digital empowerment, inclusion and diversity, and to promote active citizenship, young people’s sense of initiative and social entrepreneurship through SL. Thus, from this perspective, this project is both unique and innovative. The goals of the SLIDE project are to: (1) collectively understand and promote SL as a pedagogical approach that embeds and develops civic engagement within higher education, students, staff, and the wider community in Europe; (2) equip students with digital capabilities and skills necessary for the use of technology in creative, critical, competent and inclusive ways (with a special attention on promoting gender equality, addressing differences in relation to the access and use of digital learning resources by people with disabilities, and/or learning difficulties, people of a migrant background, rural populations, i.e. underprivileged and underrepresented groups who are usually positively affected by service-learning); (3) increase the capacity and readiness of HEI teachers to manage an effective shift towards digital education, to encourage the purposeful use of digital technologies for teaching, learning, assessment and engagement, as well as the development of digital pedagogy and expertise in the use of digital tools for teachers, including accessible and assistive technologies and the creation and innovative use of digital education content; (4) stimulate the development of students’ digital skills and competences through SL activities that address human, social, and environmental needs from the perspective of social justice, integrating community service with the curriculum to enrich learning in any university degree, teach civic responsibility, and strengthen communities through action and critical reflection; (5) create a pan-European hub that will make a significant contribution to the dissemination of knowledge on SL and DE in Europe and enable a culture of promotion and public articulation of university-community partnership through SL. This project should serve as a catalysator of the shifting role of teachers, trainers and educational leaders in the digital transition affecting education and training as well as their training needs, including digital and leadership skills, required in an emerging society of permanent and quick technological change.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Methlagl, Michael; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Pommer, Kornelia; Mag.
Taslimi, Natascha; Bakk.phil. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Im Zuge des vorliegenden Evaluationsprojektes des Hochschullehrgangs Inklusive Elementarpädagogik soll der Theorie-Praxis Transfer durch Selbstreflexion der Studierenden in den Mittelpunkt gestellt werden. Die im Hochschulbereich üblichen Evaluationsbögen sind für die einzelnen Lehrkräfte wichtige Feedbackinstrumente zu ihrer Lehre. Dennoch ist eine tiefere Analyse der Erfahrungen und des Handelns der Studierenden in der Praxis notwendig, um die vermittelten Inhalte besser auf die Praxisherausforderungen abzustimmen. Ziel dieses Projekts ist es, die im Praktikum gemachten Erfahrungen (und die Reflexion dieser) der Studierenden des HLG zu erheben, um daraus Ableitungen zur Weiterentwicklung der Lehrinhalte zu erarbeiten.
Beschreibung (engl.)
In the course of the present evaluation project of the university course Inclusive Elementary Education, the theory-practice transfer through self-reflection of the students is to be focused on. The evaluation forms commonly used in higher education are important feedback instruments for the individual teachers regarding their teaching. Nevertheless, a deeper analysis of the students‘ experiences and actions in practice is necessary in order to better adapt the taught content to the practical challenges. The aim of this project is to collect the experiences made in the internship (and the reflection of these) of the students of the HLG in order to work out derivations for the further development of the teaching contents.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Das Projekt wird entlang dreier Forschungsfragen entwickelt: a) Welche Ergebnisse der vor einigen Jahren durchgeführten Studie sind im Hinblick auf die derzeit geplanten Ökonomisierungen der ökonomischen Bildung für eine Feinauswertung relevant, um sie in aktuelle Kontexte zu stellen?
b) Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Weiterentwicklung der ökonomischen Bildung in Österreich in Richtung einer für GW lehrplankonformen, menschenfreundlichen, pluralen, integrativen und ökonomischen Bildung?
c) Welche weiteren Maßnahmen müssen in Österreich unternommen werden, um die sozioökonomische Bildung gegenüber einer von Wirtschaftsinteressen geprägten wirtschaftlichen Bildung zu stärken?
Beschreibung (engl.)
The project is developed along three research questions: a) Which results of the study carried out a few years ago are relevant for a fine evaluation with regard to the currently planned economisations of economic education in order to place them in current contexts?
b) What consequences result from this for the further development of economic education in Austria in the direction of a human-friendly, plural, integrative and economic education that is compatible with the GW curriculum?
c) What further measures need to be taken in Austria to strengthen socio-economic education vis-à-vis economic education shaped by economic interests?
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; H.Prof. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
(siehe die Englisch-sprachige Beschreibung)
Beschreibung (engl.)
The project explores language contact phenomena (substrate und superstrate influence, universal learning strategies) in the speech of English-dominant, Hindi-dominant and bilingual speakers of Indian English. In so doing, it describes the nature and extent of linguistic variation that spans a broad sociolinguistic spectrum. The empirical basis of the study is circumscribed to two domains of language: morpho-syntax (the English present perfect) and discourse pragmatics (quotative marking). The stratification of the informants into English-dominant, Hindi-dominant and bilingual is diagnostic of the sociolinguistic settings in which varieties in contact have been acquired (predominantly English, predominantly Hindi or mixed). The results indicate that superstratal influence is most noticeable in speech of English-dominant individuals. In contrast, Hindi-dominant and bilingual speakers demonstrate substrate-induced features in their speech. The universal learning strategies of simplification are limited to the linguistic repertoires of the individuals with predominantly Hindi background. Crucially, bilingual speakers appear to engage in the construction of creative coinages and lead an incipient language change in the domain of quotative marking. Against this backdrop, the study shows that bilingualism is a staple sociocognitive condition underpinning speakers’ linguistic creativity and its major prerequisite. It also pinpoints the importance of sociolinguistic differentiation through meticulous ethnographic fieldwork in the study of linguistic variation.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; H.Prof. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
(siehe die englisch-sprachige Beschreibung)
Beschreibung (engl.)
This project treats Indian English, its genesis, its acquisitional contexts and its major sociolinguistic uses. In so doing, it contextualizes this linguistic variety within the broader context detailing the history of language contact in South Asia. I demonstrate how over the centuries, Indian English has become an essential part of the linguistic landscape of India naturally underpinning and uniting its millennia-long multilingualism.
URL
Bericht