Kategorie: 2025

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Niederer, Elisabeth; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Albaner, Birgit; MMag. Prof.
Jäger, Norbert; BEd Ing. MA Prof.
Kitz, Marie-Helen; BA. MA Prof.
Kohlweis-Peternel, Christine; Mag. Prof.
Ogris-Stumpf, Gerda; Mag. BEd Prof.
Telsnig, Frank; Mag. BEd Dipl.Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fercher, Johann, BEd;
Bergmann, Andreas;
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Das Projekt „JUNG TRIFFT ALT“ der MS-Mölltal in Winklern wird in Kooperation mit dem Altenwohnheim St. Laurentius in Winklern durchgeführt. Dabei besucht eine Schülergruppe dieser Schule einmal pro Woche die Senioren für gemeinsame Aktivitäten. Die Beforschung der praxisnahen Annäherung an den Beruf der Altenpflege im Projekt soll Erkenntnisse zur zentralen Fragestellungen bieten:
Wie verändert das Projekt „Jung trifft Alt“ die Einstellung zu Pflegeberufen bei den teilnehmenden jungen Menschen?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Mack, Maria; MA
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Morgenstern, Christina; Mag. Dr. Prof.
Varelija-Gerber, Andrea; HS-Prof Univ. Lektor Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bollin, Andreas; Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Novak-Geiger, Verena; Univ. Ass. Mag.
Amann, Paul;
Fischer, Andrea;
Goldmann, Harald;
Lugaric, Lea;
Münzer, Robert;
Pasterk, Stefan; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Ein Inkubator für Bildungs­innovationen | Das Educational Innovation Lab (EIL) baut auf dem Netzwerk des Educational Lab auf und profitiert von den vielfältigen Akteur:innen am Standort sowie dem Zugang und der Verbindung zu unterschiedlichen Zielgruppen.
Wir unterstützen und helfen Bildungs­innovator:innen bei der Entwicklung, Organisation, Erprobung, Dokumentation und Verbreitung ihrer Bildungs­innovationen – wo immer Hilfestellung nötig ist. Unser strukturiert gestalteter Begleitprozess bietet die passgenaue Unterstützung in allen Phasen des Innovations­prozesses – beim Planen, Entwickeln und Erproben, beim Gestalten und Verbreiten der Ergebnisse. Besonderes Augenmerk gilt der Dokumentation, der wissen­schaftlichen Evaluierung im Verlauf des Prozesses und der Aufbereitung der Ergebnisse zur Dissemination.

Die Innovations­vorhaben werden über eine Ausschreibung angesprochen und durch den wissenschaftlichen Beirat ausgewählt. Ausgehend von 5 bis 10 Innovations­projekten jährlich, die über einen Zeitraum von 3 bis 12 Monaten begleitet werden, wird der Prozess flexibel die Anforderungen der jeweiligen Projekte angepasst.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Kreis, Isolde; HS-Prof Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Prochazka, Christine; Mag. BEd MA Prof.
Juritsch, Friederike; Mag. Dipl.Päd. Prof.
Hofmeister, Ulrike; Mag. Prof.
Kraiger, Elke; BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Das Forschungsprojekt wird unter Berücksichtigung der Forschungsschwerpunkte der Pädagogischen Hochschule Kärnten, Viktor Frankl Hochschule, konzipiert und durchgeführt. Dabei werden berufsfeldbezogene Forschungstätigkeiten mit einer hohen Transfermöglichkeit in die Praxis gefördert, die alle Beteiligten (Anbieter, Studierende, Ausbildungslehrer*innen) am Projekt in ihrer Professionalitätsentwicklung fördern.
[…] Im Fokus des Forschungsprojekts steht das Lernen der Studierenden und der Beitrag des Fachpraktikums für ihre Professionalitätsentwicklung. Professionelle Kompetenzen, wie das Beobachten, die Reflexionsfähigkeit, Handlungsroutinen, der Habitus sollen erforscht werden und einen Beitrag zu einem vermehrten Wissen in den Bereichen des Fachwissens, des fachdidaktischen Wissens und pädagogisches Wissen leisten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Thomas, Almut; HS-Prof MMag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bernhardt, Barbara; Dipl.-Ing. BEd Prof.
Fernaud Espinosa, Maria Jose; Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Mit dem von Freytag und Kolleg:innen etwickelten Lehr-Lernmodell für den Sachunterricht (Freytag et al., 2021), soll bei Schüler:innen das konzeptionelle Denken sowie das Erkennen von Zusammnehängen gefördert werden. Wesentlich dafür sind zentrale fachliche Einsichten, die „auf Verständnis von fachlichen Hintergründen und dahinterstehenden zentralen Konzepten naturwissenschaftlicher und gesellschaftlicher Pänomene“ abzielen (Freytag et al., S. 43). Da die Formulierung zentraler fachlicher Einsichten und noch mehr die Planung von kognitiven Auseinandersetzungssituationen, die zu zentralen fachlichen Einsichten führen sehr zeitaufwändig und fachlich anspruchsvoll ist, kann nicht gewährleistet werden, dass Lehrpersonen über die notwendigen Ressourcen verfügen, um Unterricht entsprechend zu planen. Die hier vorgestellten Materialien sollen Lehrkräften exemplarische Anregungen geben, welche zentralen Einsichten für das Themenfeld Boden relevant sein können und welche kognitiven Auseinandersetzungsmöglichkeiten dazu beitragen können, diese Einsichten zu erlangen. Die Auswahl und die Formulierung der zentralen fachlichen Einsichten wurde von Expert:innen aus den drei naturwissenschaftlichen Bezugsfächern des Sachunterrichts (Physik, Chemie, Biologie) und einer Psychologin mit langjähriger Unterrichtserfahrung in der Primarstufe getroffen. Bei der Erstellung der Matrialien wurden didaktische Prinzipien beachtet, die geeignet sind, die Sprache der Schüler:innen sowie deren Motivation zu fördern. Die Materialien könnten interessierten Lehrkräften als OER auf einer digitalen Plattform zur Verfügung gestellt werden. Das geplante Vorhaben umfassts die Umsetzung dieser digitalen Plattform. Darüber hinaus sind wir an einer Erprobung und Evaluation der Materialien durch Lehrpersonen und ihre Schüler:innen interessiert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Heinrichs, Karin; HS-Prof. Dr. habil.
Projektleitung intern
Telsnig, Frank; Mag. BEd Dipl.Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bauer, Jürgen; BEd Bakk.phil. MA
Kracke, Bärbel; Prof. Dr.
Kracke, Silvio; BA, MSc
Zenz, Sabine; Mag. Dr. MEd
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Um dem Fachkräftemangel in Österreich entgegenzuwirken, spielt die berufliche Erstausbildung auch zukünftig eine Schlüsselrolle. Die Polytechnische Schule (PTS) ist im Bildungssystem der Standardweg von der Mittelschule zur Lehrausbildung, aber nur rund 30 % der Lehrlinge nutzen gegebenenfalls wegen einer negativen Reputation des Schultyps diesen Zugang zur Lehre. Die Potenziale der PTS bei der Unterstützung der Jugendlichen im Übergang Schule-Beruf scheinen trotz positiver Evaluationsergebnisse nicht gesehen zu
werden (Bauer & Kainzmayer, 2017; Telsnig 2020). Die bisherigen Studien aber erlauben noch keine Aussagen zur individuellen Entwicklung der Berufswahl oder zur Bedeutung der verschiedenen im neuen Lehrplan der PTS verankerten Angebote schulischer Berufsorientierung. Hier setzt die geplante
Längsschnittstudie an.
In vier Bundesländern in Österreich werden Schüler:innen in PTSn über ein Schuljahr hinweg dreimal zu ihren Berufswünschen, der Berufswahlklarheit und ihrer Berufswahlkompetenz online befragt. Die Erfassung von biographischen Daten ermöglicht Analysen zur Relevanz der Heterogenität der Stichprobe. Zudem werden Einschätzungen der Jugendlichen zu curricularen verankerten Strukturen zur Förderung der Berufsorientierung erhoben (z.B. Orientierungsphase, Schnuppertage). Die Berufswahlkompetenz wird mittels eines etablierten Kurzfragebogens (Lipowski et al., 2021) erfasst, der in Kooperation mit den Autor:innen weiterentwickelt wird.

Die bundeslandübergreifende Längsschnittstudie untersucht
(1) die Entwicklung der Berufswahlkompetenz, der Berufswahlklarheit und Lehrstellensuche von Schüler:innen an PTSn in vier Bundesländern Österreichs über das Schuljahr,
(2) deren Zusammenhang mit Heterogenitätsmerkmalen
(3) sowie die Nützlichkeit der schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen an PTSn, insbesondere der
curricularen Strukturmerkmale (z.B. Orientierungsphase, Schnupperpraktika, SEL-Gespräche) aus Sicht der Schüler:innen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, das Potenzial der PTSn zur Unterstützung der Jugendlichen in der
Berufsfindung zu reflektieren und Implikationen für die Weiterentwicklung der schulischen Berufsorientierung in den PTSn abzuleiten. Das längsschnittliche Design ermöglicht – im Vergleich zu Vorstudien in Kärnten (Telsnig 2020) und einem Evaluationsbericht (Bauer & Kainzmayer, 2017) – Erkenntnisse zur individuellen Entwicklung der Berufsfindung an PTSn nach Einführung des neuen Lehrplans.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Peterlini, Hans Karl; Univ.-Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Rippitsch, Daniela Anna Maria; Mag. Prof.
Jaksche-Hoffman, Elisabeth Katharina; Mag. Dr. Prof.
Kerschbaumer, Florian; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Sandner, Isabella; PreDoc
Blaha, Georg;
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Mit der Agenda 2030 haben sich die Vereinten Nationen (UN) 2005 auf 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (kurz SDGs) zur Erreichung und Sicherung von ,,Frieden und
Wohlstand für alle auf einem gesunden Planeten zu gewährleisten“ (UN 2018:2) geeinigt. ln der aktuellen lnitiative ,,Futures of Education“ der UN-Bildungsorganisation UNESCO werden Bildung und Unterricht als jenes ,,regenerative Potenzial“ genannt, das zu gerechteren und nachhaltigeren Lebensverhältnissen beitragen kann. Dies erfordere aber tiefgreifende ,,Konsequenzen für die Bildungseinrichtungen, für Curricula und für die pädagogische Praxis. Die Art und Weise, wie wir immer noch Bildung organisieren und Lernmöglichkeiten
strukturieren, reicht nicht aus, um friedliche Gesellschaften, einen lebenswerten Planeten und eine gerechte Wohlstandsverteilung zu ermöglichen“ (U N ES CO 2021 : 6).
Das Projekt ,,Transformation durch Partizipation: Modellschulen für Demokratielernen und Friedensbildung“ (Transform4school) setzt an dieser Einsicht an. Auch engagierte schulische Vermittlungsbemühungen um Demokratieverständnis, Umweltbewusstsein und Frieden führen seit Jahrzehnten zu ernüchternden Befunden (vgl. u.a. Kuckartz 1998, Nijhuis
2011, Reheis 2016). Dies liegt nicht an didaktischem Versagen, sondern am Dilemma, dass sich Bildungsziele nicht durch Vermittlung allein umsetzen lassen, sondern auch der
Selbstaktivität der Lernenden anvertraut sind und damit dem Prinzip der Ergebnisoffenheit unterliegen (Benner 2001: 61). Dieses Projekt baut folgerichtig auf einem Verständnis von
Lernen als Effahrung (Meyer-Drawe 2003) auf, das von John Dewey grundgelegt wurde: Demnach kann Schule schlicht nicht zur Demokratie erziehen, wohl aber ist eine ,,demokratische Konzeption der Bildung“ (Dewey 1985: 87) und ihrer Einrichtungen nötig, um ein Lernen von Demokratie überhaupt erst zu ermöglichen.
An zwei ausgewählten Schulen in Österreich werden mit dem Projekt die Möglichkeiten transformativen Lernens durch umfassende partizipative Beteiligung möglichst aller
Akteur*innen von Schule erprobt. Ein erstes Ziel des Projektes ist es, durch die partizipative Zusammenarbeit mit Schüler*innen, Lehrkräften, Schulleitungen, Eltern und gegebenenfalls weiteren Stakeholdern an beiden Schulen ein breit mitgetragenes Projekt zur Reflexion und
Transformation der Schulkultur mit Auswirkungen auf konkrete Gestaltung des Schullebens zu entwickeln und durchzuführen. Dabei wird auch die Partizipative Forschung
erprobt und weiterentwickelt. Die Zusammenarbeit mit Schüler*innen, Lehrkräften, Schulleitungen, Eltern und Stakeholdern im sozialen Umfeld soll als weiteres Ziel Möglichkeiten und Räume für Erfahrungen mit
demokratischen und friedensbildenden Praxen in der Perspektive der SDGs eröffnen.
[…] Ein weiteres Ziel ist es, aus den Erfahrungen in den zwei Modellschulen theoretische Erkenntnisse und praxisorientierte Leitlinien für eine demokratische, friedensorientierte und nachhaltige Gestaltung von Schule im sozialen Umfeld zu gewinnen und für die Lehrer*innen-Bildung
und die Schulentwicklung auf breiter Ebene zugänglich zu machen.
[…] Die partizipativen Formate, die den Schüler*innen und den Schulen angeboten und, in
Aushandlung mit allen Beteiligten-Betroffenen, implementiert und begleitet werden, werden –
als weiteres Ziel und Forschungsinteresse des Projektes – für die Exploration einzelner
SDGs genutzt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Lasnik, Silvia; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Dieses Dissertationsprojekt verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur Professionsforschung im Bereich der Primarstufenpädagogik zu leisten. Der bis dato in der Öffentlichkeit mäßig bis wenig beachtete Unterricht der lebenden Fremdsprache Englisch auf dem Niveau der Grundstufen 1 und 2 erfährt mit den Neuerungen des aktuellen Lehrplans eine noch nicht dagewesene Relevanz, weswegen es von großer Bedeutung ist, den daraus folgenden Handlungsbedarf im Rahmen der Aus- Fort- und Weiterbildung zu erheben.
Dies kann wiederum nur geschehen, indem empirische Untersuchungen, wie das hier vorgeschlagene Projekt, die von Pädagog*innen empfundenen Hürden in der Realisierung eines effektiven Fremdsprachenunterrichts konkretisieren und zukünftige Curricula der Pädagog*innenbildung für die Primarstufe dementsprechend optimiert werden.

This study seeks to understand the self-perception of both trainee and in-service non specialist teachers of English in the Austrian primary EFL classroom. In more detail, the purpose of this research is to explore non-specialist teachers’ subjective perceptions, e.g., of how the way they have been taught has influenced their confidence in their English language teaching abilities and how this affects their own teaching.
Its findings aim to inform future curriculum design at the University College of Teacher Training Carinthia in order to improve student preparedness of teaching English as a foreign language at primary school level.

Beschreibung (engl.)
Erläuterung der Ausgangslage und des Bedarfs, bzw. der Gründe für das Projekt:

Despite the looming political changes on the European stage caused by the United Kingdom’s exit of the European Union and the possibility of certain knock-on effects on the English language’s status in the remaining 27 member states, it can be stated that English, for now, still upholds its position as the unchallenged lingua franca not only in Europe, but worldwide.
Unsurprisingly, English remains a core subject in Austrian secondary schools and, according to current governmental plans, primary schools are due to follow suit by 2025 and are required to reclassify English as compulsory to replace the status quo of a subject that, while offered in the vast majority of Austrian primary schools, remains ungraded. With the change to English becoming a compulsory part of the national curriculum, grades would be awarded, and the subject’s status further enhanced.
Under the above-mentioned aspects especially, it is unlikely that the native speaker (NS) ideal is going to be weakened anytime soon, but the question of how this affects teachers remains. Research on the topic tends to focus on specialist language teachers in secondary or tertiary educational settings, but the field of English language teaching in the primary sector under the aspect of the prominent NS ideal remains under researched, therefore there is a need to conduct this study as proposed.
The skillset of teachers in primary school settings tends to be undervalued as it is and the “Jack of all trades” stereotype is a hard one to shake off, so to add the, for most non-native English-speaking teachers (NNESTs), unattainable ideal of the NEST to the mix, must put immense pressure on the already very demanding professional circumstances primary school teachers find themselves in. It is critical to come to a better understanding of how primary school teachers feel when faced with the pressures of English becoming not only a compulsory, but at Key Stage 2, graded, subject, but also to in what way both initial training as well as continuous professional development can be tailored to improve the status quo.

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Bieg, Sonja; PhD
Projektleitung intern
Thomas, Almut; HS-Prof MMag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Im Rahmen der Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan (2020) werden unterschiedliche Regulationsstile der extrinsischen Motivation berücksichtigt, die sich im Grad der Selbstbestimmung unterscheiden: identifizierte, introjizierte und externale Regulation. Introjizierte Regulation ist mit Tätigkeiten assoziiert, die zu sozialer Anerkennung beitragen. Sie ist mit Stolz und Eitelkeit oder aber mit Schuldgefühlen, Scham und Angst, also sowohl mit positiven als auch mit negativen Gefühlen assoziiert (R. M. Ryan & Deci, 2020). Empirisch zeigt sich, dass sich die positiven und negativen Aspekte von introjizierter Regulation nicht eindimensional erfassen lassen und außerdem unterschiedlich mit relevanten Outcomes assoziiert sind. Positive Aspekte von introjizierter Regulation korrelieren eher mit positiven Outcomes negative Aspekte von introjizierter Regulation eher mit negativen Outcomes. In der hier beschriebenen Studie soll untersucht werden, ob eine mehrdimensionale Konzeption von introjizierter Regulation beide Aspekte gut abbilden kann und die Vorhersagekraft von introjizierter Regulation verbessern kann.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Glas, Gernot; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gollowitsch, Karin; Mag.
Zorzenoni, Eduard; Mag.
Starzacher, Marion; DI arch. Dr. tech.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Volksschule „Stattegg“
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, basierend auf den Forderungen des neuen Lehrplans, Grundkompetenzen für das Fach Technik und Design (Technisches und Textiles Werken) zu konkretisieren und kompetenzorientierte Aufgabenstellungen zu entwickeln, welche in den einzelnen Schulstufen praktisch erprobt und evaluiert werden. Bei der Ausarbeitung der Aufgabenstellungen werden einerseits auf die Unterrichtsschwerpunkte des Gesamtunterrichts sowie andererseits auf Querverbindungen zu anderen Fächern Bezug genommen. Es sollen eine Auswahl an Aufgabenstellungen erarbeitet werden, welche die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler*innen berücksichtigen, damit die Lehrpersonen an den unterschiedlichen Schulen die für ihre Klasse geeigneten Aufgaben auswählen können. Dabei soll auf eine sinnvolle Verzahnung der traditionellen Fächer Technisches Werken und Textiles Werken geachtet werden, welche im neuen Lehrplan als ein Fach mit der Bezeichnung Technik und Design konzipiert wurden.
Nicht zuletzt sollen die ausgearbeiteten Aufgabenstellungen in einem Praxishandbuch oder einer Handreichung für Lehrpersonen der Volksschule zusammenfließen und so einen nachhaltigen Wissenstransfer ermöglichen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Weisz, Christian; Mag. BSc
Projektleitung intern
Weisz, Christian; Mag. BSc.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schneider, Claudia; BEd MEd MA PhD.
Wallner, Florian; MMag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
Ziel der Evaluierung ist die Erhebung eines Ist-Zustands über die Verbreitung von Peer-Learning-Programmen an österreichischen Schulen der Sekundarstufe I und II. Dabei soll auch evaluiert werden, welche Rahmenbedingungen an den einzelnen Schulstandorten gegeben sind und inwieweit diese Peer-Learning-Aktivitäten begünstigen bzw. beeinträchtigen. Des Weiteren wird erhoben, inwieweit sich die Pädagog:innen, welche mit der Implementierung und Begleitung von Peer-Learning-Programmen betraut sind (Peer-Coaches), für diese Aufgabe kompetent fühlen. An Schulen ohne Peer-Programme sollen das Interesse an solchen Programmen sowie förderliche bzw. hinderliche Rahmenbedingungen für die Implementierung erhoben werden.
Beschreibung (engl.)
The aim of the evaluation is to determine the current status of the dissemination of peer learning programs at Austrian lower and upper secondary schools. The aim is also to evaluate which framework conditions exist at the individual school locations and to what extent these favor or hinder peer learning activities. Furthermore, the extent to which the educators who are entrusted with the implementation and support of peer learning programs (peer coaches) feel competent for this task will be assessed. At schools without peer programs, the interest in such programs as well as conducive or obstructive framework conditions for implementation will be surveyed.
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Bericht