Kategorie: 2025

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Zöhrer, Marlene; HS-Prof.in Dr.in / Pädagogische Hochschule Steiermark
Projektleitung intern
Huemer, Georg; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gittinger, Kerstin; Mag.a Dr.in
Mairbäurl, Gunda; OstR. Prof.in Mag.a Dr.in
Seibert, Ernst; PD Mag. Dr. / Universität Wien
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Zur österreichischen Kinder- und Jugendliteratur (KJL) wurden in den letzten Jahrzehnten vielfältige Studien in Einzelbeiträgen in österreichischen und internationalen Zeitschriften, Sammelbänden und in Monografien vorgelegt, eine Publikation für das 20. Jahrhundert ist im Mai 2022 erschienen; ebenso wurde in einzelnen Publikationen das didaktische Potential dieser Literatur ausgelotet. Eine umfassende zusammenhängende Darstellung der österreichischen KJL in ihrer historischen Entwicklung fehlt jedoch noch. Mit diesem Studienbuch sollen initial bis zu 20 die Entwicklung der österreichischen KJL prägenden Autor*innen kompakt vorgestellt werden, wobei der Schwerpunkt auf die Besonderheiten (sprachlich, motivisch) der Texte des/der jeweiligen Autor*in, deren Vernetzung mit der Allgemeinliteratur und auf die Aktualität dieser (lieferbaren) Bücher für den Literaturunterricht gelegt wird. Auf Basis der in den (neuen) Lehrplänen formulierten Kompetenzen sollen Impulse für den Literaturunterricht und für das Literarische Lernen gegeben werden. Für eine historische Einordnung ist eine knappe „Literaturgeschichte“ der österreichischen KJL vorgesehen, ebenso ein Übersichtsartikel zum Bilderbuch. Für eine praktikable Nutzung sind ein Register und zusätzliche praxisorientierte Literaturangaben geplant. Über die hier anvisierte Projektdauer hinaus soll ein Folgeprojekt die stetige Aktualisierung bzw. Ergänzungen, die die zahlreichen Strömungen und Facetten der österreichischen KJL adäquat abbildet, garantieren. Auf diese Weise soll eine hohe Qualität und Praktikabilität für die Nutzer*innen sicher gewährleistet werden.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Leitgeb, Thomas; BEd MA MA
Projektleitung intern
Leitgeb, Thomas; HS-Prof. BEd Dr.phil. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Benesch, Thomas; HS-Prof. Mag. MMag. Dipl.-Ing. DDr. MA MBA
Hainz, Martin; Mag. Dr.
Leitgeb, Michael; Mag. Prof.
Piribauer, Helene; Mag.
Reumann, Anna Maria; Mag.
Selinger, Adolf; Dipl.-Ing. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Amt der Burgenländischen Landesregierung
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Der Gegenstand des Forschungsprojekts ist die längsschnittliche Untersuchung der Folgen einer
COVID-19-Erkrankung auf die Entwicklung von ausgewählten kognitiven Grundfähigkeiten bei
Kindern der dritten und vierten Schulstufe an burgenländischen Volksschulen auf Basis der ersten
vorliegenden Ergebnisse der DISCOVER Covid-19 Studie. Auf das Burgenland bezogen liegen diesbezüglich
noch keine längsschnittlichen empirischen Daten vor, auf Österreich oder das EU Ausland noch kaum. Auf Basis der bereits erhobenen Untersuchungsergebnisse und der in dieser
Studie noch zu erhebenden längsschnittlichen Untersuchungsergebnisse sollen geeignete, bereits
vorliegende Maßnahmen identifiziert werden, welche ggf. auftretende Defizite abschwächen,
bestenfalls sogar beheben können. Darüber hinaus sollen diese Untersuchungsergebnisse
als Grundlage für die Entwicklung weiterer Maßnahmen dienen. Dieses Forschungsprojekt ist
aber nicht nur für das Bildungswesen im Burgenland von Nutzen, sondern es leistet auch einen
wichtigen Beitrag zum internationalen Forschungsdiskurs.
Beschreibung (engl.)
The object of the research project is the longitudinal investigation of the consequences of a COVID-19 disease on the development of selected basic cognitive abilities in children of the third and fourth grade at elementary school in Burgenland on the basis of the first results of the available results of the DISCOVER Covid-19 study. In Burgenland, no longitudinal empirical data are available yet. There are no longitudinal empirical data available for Burgenland, and hardly any for Austria or other EU countries. On the basis of the results of the study already collected and the longitudinal data still to be to be collected in this study, suitable measures that are already available should be identified.
measures are to be identified that can mitigate any deficits that may arise, or at best even eliminate them. In addition, the results of this study will serve as a basis for the development of further measures. This research project is not only of benefit to the education system in Burgenland, but it also makes an important
important contribution to the international research discourse
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Forstner-Ebhart, Angela; Master of Education Dr.
Projektleitung intern
Forstner-Ebhart, Angela; Master of Education Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schroll, Christian Alfred; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Brutzer, Alexandra; Dr.
Stähli, Roland; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
In agrarischen Schulen brauchen Lehrer*innen nicht nur fachliche, sondern vermehrt auch transformative Kompetenzen, um Schulen und Lehr-Lern_Prozesse zukunftsadaptiv verändern zu können. Lehrer*innen und insbesondere Schulleiter*innen brauchen Future Skills, um die Schulen von innen heraus zu modernisieren und auf zukünftige Herausforderungen mit den notwendigen nachhaltigen Veränderungen zu reagieren. Angehende Lehrpersonen im Agrar- und Umweltbereich müssen auf Herausforderungen vorbereitet werden, die heute nur teilweise erkennbar sind. Dabei geht es um den langfristigen Erhalt unseres Planeten und unserer Lebensgrundlagen. Das Lösen der gesellschaftlichen Problemlagen, wie sie etwa mit dem Klimawandel verbunden sind, erfordert transformative Kompetenz sowie neue und bisher unbekannte Ansätze, um bislang Unverbundenes auf neue Weise miteinander in Beziehung zu setzen. Future Skills können nach Ehlers mithilfe identifizierter Future Skills-Profile beschrieben werden. Zu diskutieren ist, wie die Future Skills zur beruflichen Handlungskompetenz landwirtschaftlicher Bildung abzugrenzen sind bzw. worin der Mehrwert liegt.
Beschreibung (engl.)
Bericht

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Hochschule
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Forstner-Ebhart, Angela; Master of Education Dr.
Projektleitung intern
Forstner-Ebhart, Angela; Master of Education Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schroll, Christian Alfred; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Katschnig, Tamara; Priv.Doz. Dr.
Poterpin, Elke; Mag.Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Das vorangegangene Forschungsprojekt an drei Pädagogischen Hochschulen (Zeitraum 2020-2023) zielte auf die Entwicklung eines validen Messinstrumentes zur Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts Ambiguitätstoleranz bei Lehramtsstudierenden. Die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts wird als dispositionale Basisdimension für Lehrpersonen der Nachhaltigkeitsbildung gesehen. Im Zentrum standen Fragestellungen, inwieweit Lehramtsstudierende Mehrdeutigkeit zulassen, Offenheit akzeptieren, divergentes Denken anwenden, kreative Lösungsansätze entwickeln und bereit sind, diese Aspekte in ihre Unterrichtsplanungen einzubeziehen. Ambiguitätstoleranz wird dabei als Tendenz verstanden, Widersprüchlichkeiten, Inkonsistenzen oder mehrdeutige Informationslagen in ihrer Vielschichtigkeit wahrzunehmen und positiv zu bewerten (z. B. Reis, 1996; Müller-Christ & Weßling, 2007; Radant & Dalbert, 2006). Die Ambiguitätsbereiche wurden quantitativ aus bestehenden Konzepten extrahiert und zudem in einem qualitativen Verfahren auf Basis einer Cross-Case-Analyse nach Cresswell (2007) vertiefend erhoben. Weiterführend wird das Messinstrument bei Lehrenden an den Pädagogischen Hochschulen angewandt. Die Ergebnisse dienen dem Vergleich mit der Stichprobe der Lehramtsstudierenden.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Eichhorn, Theresa; Dipl.-Ing. B Ed BSc.
Projektleitung intern
Eichhorn, Theresa; Dipl.-Ing. B Ed BSc.
Kirner, Leopold; Dipl.-Ing. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pöchtrager, Siegfried; Ao.Univ.-Prof. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fensl, Franz;
Hofer, Otto;
Hunger, Franz;
Lappöhn, Sarah;
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
Diese Studie untersucht die bürokratischen Anforderungen, auf landwirtschaftlichen Betrieben in Österreich, und die damit verbundenen Herausforderungen aus Sicht der Landwirt*innen. Angesichts der Ergebnisse der Vision 2028+ Befragung, die steigende gesetzliche Auflagen und zunehmende Bürokratie als große Herausforderung für landwirtschaftliche Betriebe identifizierte, zielt diese Forschung darauf ab, die aktuelle bürokratische Situation auf österreichischen Betrieben fallweise zu erfassen und zu analysieren. Es wird eine Analyse durchgeführt, die sich auf 12 Fallstudien stützt, um detaillierte Einblicke in die administrativen Verpflichtungen und Dokumentationsanforderungen zu gewinnen, die Landwirt*innen gegenüber verschiedenen Institutionen erfüllen müssen. Darüber hinaus wird untersucht, welcher zeitliche Aufwand mit diesen bürokratischen Tätigkeiten verbunden ist, wie diese Anforderungen praktisch umgesetzt werden und welche Rolle digitale Werkzeuge dabei spielen. Ein weiterer Fokus der Studie liegt auf der Erhebung der Vorteile und des Mehrwerts dieser bürokratischen Tätigkeiten, sowohl aus finanzieller und organisatorischer Sicht als auch ihren gesellschaftlichen Nutzen, wie z.B. die Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit und Umweltstandards. Die methodische Herangehensweise umfasst eine Literaturrecherche zur Klärung des Begriffs „Bürokratie“ und seiner Relevanz für die Landwirtschaft, ergänzt durch Expert*innengespräche zur Entwicklung eines strukturierten Protokolls für die Datenerhebung der Fallstudien, sowie der Erhebung von 12 Fallstudien. Die Analyse der Fallstudien erfolgt deskriptiv als auch mittels qualitativer Inhaltsanalyse, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den bürokratischen Anforderungen herauszuarbeiten. Ergänzt wird die Studie durch die Anwendung der partizipativen Photovoice-Methode, die es einer kleinen Gruppe von Landwirt*innen ermöglicht, ihre eigenen Erfahrungen mit Bürokratie visuell zu dokumentieren und zu reflektieren. Diese visuellen Darstellungen sollen zusätzliche qualitative Einsichten liefern und werden in die abschließende Analyse integriert. Die Ergebnisse der Studie werden in einem Endbericht zusammengefasst, der sowohl die bürokratischen Belastungen als auch die potenziellen Vorteile aufzeigt. Daraus werden Implikationen für die landwirtschaftliche Bildung und Beratung abgeleitet, die darauf abzielen, die Bewältigung bürokratischer Herausforderungen in der Praxis zu erleichtern.
Beschreibung (engl.)
This study examines the bureaucratic requirements on farms in Austria and the associated challenges from the farmers’ perspective. Given the results of the Vision 2028+ survey, which identified increasing legal requirements and increasing bureaucracy as a major challenge for farms, this research aims to capture and analyze the current bureaucratic situation on Austrian farms on a case-by-case basis. An analysis based on 12 case studies is conducted to gain detailed insights into the administrative obligations and documentation requirements that farmers have to fulfill towards different institutions. In addition, the time required for these bureaucratic activities, how these requirements are implemented in practice and the role played by digital tools will be examined. Another focus of the study is on the benefits and added value of these bureaucratic activities, both from a financial and organizational point of view as well as their societal benefits, such as ensuring food safety and environmental standards. The methodological approach includes a literature review to clarify the term ​“bureaucracy” and its relevance for agriculture, supplemented by expert interviews to develop a structured protocol for the data collection of the case studies, as well as the collection of 12 case studies. The case studies are analyzed both descriptively and using qualitative content analysis to identify similarities and differences in bureaucratic requirements. The study is complemented by the application of the participatory photovoice method, which enables a small group of farmers to visually document and reflect on their own experiences with bureaucracy. These visual representations are intended to provide additional qualitative insights and will be integrated into the final analysis. The results of the study will be summarized in a final report, which will highlight both the bureaucratic burdens and the potential benefits. Implications for agricultural education and advice will be derived from this, aimed at making it easier to overcome bureaucratic challenges in practice.
Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber / PH Augustinum, Marie-Theres; Prof. BEd MA PhD
Projektleitung intern
Reiter, Irene; MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Reiter, Irene; MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Blahawosky, Gail; Dipl.Päd. Mag. BA
Eisner-Fasching, Maria; Dipl.Päd. Mag. Dr.
Lasnik, Silvia; Mag.
Lewis, Catherine M.; Dr. BA BEd
Kooperationspartner
PPH Augustinum
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Das Interesse am frühen Fremdsprachenunterricht steigt stetig und so wächst auch die Literatur zum frühen Fremdsprachenunterricht beständig. In Österreich existiert seit 1998 (formale Adaptierung bis 2005) ein unveränderter Lehrplan für die Lebende Fremdsprache auf Primarebene, trotz der rasanten Veränderungen in der Fremdsprachendidaktik sowie curricularen Veränderungen in der Primarschullehrer*innenausbildung. Zukünftig soll es nun nach über 20 Jahren zu einer Erneuerung des Lehrplans für die Verbindliche Übung „Lebende Fremdsprache“ auf Primarebene kommen. Diese Studie soll aktuelle Tendenzen auf Primarebene im Entwicklungsverbund Süd-Ost (EVSO) (Burgenland, Kärnten, Steiermark) ersichtlich machen und die Inauguration des neuen Lehrplans begleiten, um einen ersten Einblick in die Anwendung und die Akzeptanz sowie die Voraussetzungen bei den Lehrer*innen anhand derer ‚beliefs‘ im EVSO gewinnen und Rückschlüsse für die Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen ziehen zu können.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Robert; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Reiter, Markus; HS-Prof. Dr. MAS MSc.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Holzer | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Norbert; BEd.
Fellmann | Pädagogische Hochschule Kärnten, Anne; Dr.
Grasser | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Ursula; BEd. MEd
Graß | Pädagogische Hochschule Steiermark, Karl-Heinz; Mag. Dr.
Greiler-Zauchner | Pädagogische Hochschule Kärnten, Martina; MMag.
Haider | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Rosina; BEd. MA
Longhino | Pädagogische Hochschule Steiermark, Daniela; BEd.
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Eine notwendige, wenn auch noch nicht hinreichende Voraussetzung, um erfolgreich Wissen und Kompetenzen vermitteln zu können, ist das eigene Beherrschen der selbigen.
Studien zum mathematischen Wissen von Lehramtsstudierenden am Beginn ihres Studiums zeigen, dass die Grundkompetenzen zum Teil nur unzureichend beherrscht werden.
Im Rahmen dieses Projektes soll der Frage nachgegangen werden, über welche mathematischen Eigenkompetenzen Studierende am Beginn und am Ende des vierjährigen Bachelorstudiums Primarstufe an Österreichischen Hochschulen verfügen. Parallel dazu sollen innerhalb der Laufzeit dieses Projekts jährlich Erhebungen der neuen Jahrgangsstufen am Studienbeginn (während der gesamten Projektlaufzeit) stattfinden und der Frage nachgegangen werden, ob es zu Leistungsunterschieden verschiedener Jahrgangsstufen kommt (der unbelegte, aber oftmals anekdotenhaft erwähnte Leistungsabfall im Laufe der Zeit auch wirklich stattfindet). Die dabei betrachteten mathematischen Kompetenzen orientieren sich am Niveau für M8 (Niveau Ende Sekundarstufe 1). Dieses Projekt soll auch ein Anstoß sein, dass österreichweit ein Diskurs zum Aufbau von Eigenkompetenzen bei Studierenden für das Lehramt Primarstufe gestartet wird.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Lehmann, Karsten Bernhard Konstantin; Dr. MA
Projektleitung intern
Lehmann, Karsten Bernhard Konstantin; Dr. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Akpinar, Halid; Mag. MA
Kalayci, Erdal; Mag. Dr. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Elfeshawi, Amin;
Jarmaz, Aleksandra;
Salvador, Eva;
Wagner, Monika;
Walcherberger, Elisabeth;
Waldner, Sonja;
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Angesichts vielfältiger Forschungsaktivitäten zur Religiosität von Kindern und Jugendlichen sind jüngst vor allem zwei grundsätzliche Kritikpunkte formuliert worden. Vor allem Forscher(inn)en mit religionswissenschaftlichem Hintergrund haben darauf hingewiesen, dass die Daten der aktuellen Studien (a) meist in urbanen Kontexten erhoben sind und deshalb nur bedingt repräsentativ und (b) religiöse und weltanschauliche Minderheiten sowie marginalisierte Milieus in den aktuellen Studien häufig vernachlässigt werden. Genau an diesen beiden Punkten setzt das Projekt Transmission an, um einen Beitrag zur empirischen Erforschung der Religiosität von Jugendlichen leisten zu können. Zusätzlich zu einer Verringerung der beiden Engführugen soll hierbei für ein komplexes Modell der Weitergabe von Religion entwickelt werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Kremser, Gregor; MMag. MAS PhD.
Projektleitung intern
Kremser, Gregor; MMag. MAS PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Fernbach, Elisabeth; HOL Mag. BEd Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
MUBEKA, Bildungsdirektion NÖ
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Die Leistungsfeststellung und -beurteilung im Kontext der musischen Fächer wird sowohl von LehrerInnen
als auch von SchülerInnen immer wieder als unbefriedigend empfunden. Welche Möglichkeiten einer adäquaten
Leistungsfeststellung und –beurteilung gibt es im Rahmen der gesetzlichen und fachpraktischen
Realität in unserem Schulsystem?
Durch das vorliegende Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird eingangs eine Status Quo Analyse für
diese Thematik im Bereich der Sekundarstufen 2 im Fachbereich Bildnerische Erziehung in Österreich vorgelegt.
Weiters wird darauf aufbauend ein idealtypischer Leitfaden für die Leistungsfeststellung und -beurteilung
im Teilbereich Bildnerische Erziehung im Fach MUBEKA (Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer
Ausdruck) entwickelt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Zelger, Sabine; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Zelger, Sabine; Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kerekez, Amália; Prof. Dr.in
Löffler, Marion; Dr.in
Spitaler, Georg; Dr.
Kooperationspartner
UNI Wien
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Dieses Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der Frage der Vermittlung fiktional hergestellten ökonomischen Wissens und widmet sich damit anhand des Themenkomplexes Ökonomie einem zentralen literatur- und mediendidaktischen Desiderat. Während nämlich kulturwissenschaftliche und literaturtheoretische Forschungen die Lektüren und das Literatur- bzw. Medienverständnis fundamental verändert haben, ist fachdidaktische Grundlagenforschung, die diese Entwicklungen reflektiert und eine Transmission in die Schule ermöglicht, dürftig geblieben. So verwundert es nicht, dass im Unterricht nach wie vor Praktiken überwiegen, bei denen das Wissen von Literatur und Filmen ohne poetologische oder diskursanalytische Reflexion für verschiedene Fachinteressen ausgewertet oder schlichtweg ignoriert wird.

Ziel des Projekts, das von einem Deutschdidaktikteam geleitet wird, ist es, in Kooperation mit ÖkonomIn-nen, PolitologInnen, Literatur- und MedienwissenschafterInnen sowie FachdidaktikerInnen aus den Be-reichen Ökonomie, Politik, Literatur und Medien theoretische Grundlagen zu schaffen, themenspezifische Module zu bearbeiten und Wege der Vermittlung in Primar- und Sekundarstufe zu ermöglichen und zu erproben. Geplant sind zwei Workshops, eine Tagung und ein Sammelband. Außerdem wird über institu-tionelle Kooperation eine langfristige Wissensallianz zur Fortsetzung der interdisziplinären Zusammenar-beit für literatur- und mediendidaktische Erkundungen angebahnt.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht