Kategorie: 2025

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ritzer, Georg; PD HProf. DDr.
Zissler, Elisabeth; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Zissler, Elisabeth; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strutzenberger-Reiter, Edda; Mag. Dr.
Wrulich, Elfriede; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Knechtel, Diana; Mag. MA / UNI Wien
Pölzl, Magdalena; BA MA
Tröbinger, Christoph; Dr. / UNI Wien
Kooperationspartner
KPH Edith Stein, IRPB Innsbruck
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Im Schuljahr 2021/22 wurde in Österreich für alle Schüler*innen, die an keinem Religionsunterricht teilnehmen, beginnend mit der 9. Schulstufe, ein verpflichtender Ethikunterricht eingeführt. Diese Implementierung eines neuen Schulfaches, das bereits seit 23 Jahren als Schulversuch existiert, soll auf dem Hintergrund kompetenzorientierter Überlegungen wissenschaftlich begleitet werden. Die zentrale Frage des Forschungsprojektes EthOS ist: „Was wird von Ethikunterricht erwartet und was ist er im Stande zu leisten?“ Hierzu werden in den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Wien und Niederösterreich unter Anwendung eines mixed methods Designs Fragenkomplexe untersucht, die sich mit den Stichworten Erwartungen, Output und Outcome umreißen lassen. Das Projekt steht dabei methodisch auf drei Säulen: einer qualitativen Erhebung der Schüler*innenperspektive (mittels Texten) in Bezug auf Erwartungen an den Ethikunterricht und Motivationen diesen zu besuchen, qualitativen Leitfadeninterviews mit Lehrer*innen zu den Themen ‚Ziele im Ethikunterricht‘ und ‚Erfahrungen mit dessen Implementierung‘ und einer quantitativen Längsschnittstudie zur Messung ethischer Kompetenzen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schwab, Susanne; Univ. Prof. Dr.
Projektleitung intern
Gitschthaler, Marie; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Corazza, Rupert; Dr.
Katharina, Lindner; Dr.
Proyer, Michelle; Ass.-Prof. Dr.
Zurbriggen, Carmen; Prof. Dr.
Kooperationspartner
Bildungsdirektion für Wien
Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Das Projekt „PATHWAY“ wird in Kooperation mit der Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung, unter der Leitung von Prof. Dr. Susanne Schwab durchgeführt und ist vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank gefördert. Es handelt sich um eine Mixed-Methods Längsschnittstudie mit zweijähriger Projektlaufzeit, die auf Schüler*innen mit diagnostiziertem sonderpädagogischem Förderbedarf (kurz: SPF) im Bereich Lernen fokussiert. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage wie sich Schüler*innen mit SPF Lernen in Integrationsklassen an Wiener Schulstandorten im Vergleich zu vergleichbaren Schüler*innen in Klassen der Allgemeinen Sonderschule entwickeln. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der akademischen und emotionalen Entwicklung sowie der sozialen Teilhabe der Schüler*innen. Neben standardisierten Fragebögen kommen qualitative Interviews und Photovoice zum Einsatz. Für Österreich liegen aktuell keine Forschungsergebnisse zu diesem Forschungsschwerpunkt vor und es handelt sich um eine Pionier-Studie.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schwab, Susanne; Univ. Prof. Dr.
Projektleitung intern
Gitschthaler, Marie; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Ender, Andrea; Prof. Dr.
Erling, Elizabeth J.; Dr.
Hassani, Sepideh;
Latzko, Diana; MA
Lüftenegger, Marko; Ass.-Prof. Dr.
Proyer, Michelle; Ass.-Prof. Dr.
Resch, Katharina; Dr.
Rötgens, Ulrike;
Kooperationspartner
Bildungsdirektion für Wien
Universität Salzburg
Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
„Eine multiperspektivische Studie zu den Deutschförderklassen“ ist ein vom FWF gefördertes Forschungsprojekt des Instituts für Bildungswissenschaft der Universität Wien in Kooperation mit der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, der Universität Salzburg und der Bildungsdirektion Wien. Das Projekt greift ein bildungspolitisch brisantes Thema auf, da das Modell der Deutschförderklasse seit seiner Einführung im Schuljahr 2018/19 stark kritisiert wird. Wissenschaftliche Studien, die in den letzten zwei Jahren zu diesem Thema entstanden sind, weisen auf gravierende Mängel bei der Umsetzung hin (s. Erling, Gitschthaler & Schwab, 2022; Gitschthaler, Kast, Corazza & Schwab, 2021; Schweiger & Müller, 2021). Bislang nicht erforscht ist allerdings die Perspektive von Schüler:innen, die Deutschförderklassen besuchen. Das Forschungsprojekt greift diese Lücke auf und untersucht die Auswirkungen der Beschulung in Deutschförderklassen auf die akademische, soziale, emotionale und sprachliche Entwicklung der Schüler: innen. Das Projekt wird als Mixed-Methods-Studie mit Längsschnittstudie an Volksschulen und Pflichtschulen der Sekundarstufe in Wien durchgeführt. Die Ergebnisse sollen Informationen für die Entwicklung pädagogischer Praktiken liefern, um zur besseren Integration von mehrsprachigen Schüler:innen beizutragen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Lehmann, Karsten Bernhard Konstantin; Dr. MA
Projektleitung intern
Lehmann, Karsten Bernhard Konstantin; Dr. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pastoralamt der ED. Wien, Kirche im Dialog
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Das Konzept des interreligiösen Dialogs hat in den vergangenen Jahren in schulische und außerschulischen Kontexten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Projekt stellt sich die Frage, wie Dialog-Aktivitäten biographisch verankert sind. So soll zum einen zu einer empirisch und theoretisch fundierten Erforschung von Dialog-Aktivitäten beigetragen werden. Zum anderen soll auf diesem Wege ein Beitrag zur Vermittlung interreligiöser Kompetenz geleistet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Müller, Beatrice; MEd. Dr. BA. MA.
Projektleitung intern
Müller, Beatrice; MEd. Dr. BA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Meier, Jörg; Univ.-Prof. Dr. phil. habil.
Roelcke, Thorsten; Univ.-Prof. Dr. phil. habil.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Tirol
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
DaZ und DaF werden in der Fachwissenschaft und -didaktik intensiv diskutiert. In der Reihe erscheinen Monografien und Sammelbände aus allen Bereichen des Deutschen als Zweit- und als Fremdsprache. Besondere Schwerpunkte bilden hierbei pädagogische, didaktische und methodische Konzepte, Aspekte der inter- und der transkulturellen Kommunikation sowie kontrastive Ansätze im Kontext Deutsch als Zweit- und Fremdsprache. Unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Diversität und Mehrsprachigkeit thematisieren die einzelnen Bände unterschiedliche theoretische Überlegungen, empirische Untersuchungsergebnisse und praktische Umsetzungen aus den Bereichen DaZ und DaF. Manuskriptvorschläge sind willkommen. Manuskripte werden von allen drei Herausgeber:innen geprüft, und ggf. werden externe Gutachter:innen hinzugezogen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gasser, Johannes Konstantin Rudolf; BEd Bakk.phil. Prof.
Grafinger, Judith; BEd Dir. MA.
Kaiser-Gnan, Beatrix; Mag.phil.
Krön, Bernhard; Mag. Dr. Priv.-Doz.
Lamprechter, Stefan; Univ. Lektor Mag.phil.
Marton, Aron; Mag.
Sturc, Martin; Mag.
Svehla, Heidemarie; SOL Dipl.-Päd. Prof.
Waldherr, Michaela; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gante, Hartmut;
Lemov, Doug;
Preisinger, Alexander; Dr.
Roberts, Jacob;
Ruiz, Victor;
Wester, Markus;
Kooperationspartner
APTUS Chile
Cedgroep Rotterdam
Uncommon Schools
Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung
Wiley Verlag, Wiley-VCH GmbH
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
In diesem Projekt soll Unterrichtsentwicklung als profilgebendes Element an der KPH Wien/Krems stärker in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie in der Schulentwicklungsberatung etabliert werden. Dazu wird in einer Kooperation mit dem Wiley Verlag eine deutsche Übersetzung von Doug Lemovs Buch „Teach like a Champion 3.0“, das weltweit für seinen Beitrag zur Erhöhung von Chancengleichheit für benachteiligte Schüler/innen bekannt ist, durch ein Peer-to-Peer Review für den deutschsprachigen Kulturkreis passfähig gemacht. Es wird dann eruiert, wie die Unterrichtstechniken, die Doug Lemov in dem Buch vorstellt, in die Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie in die Schulentwicklungsberatung an der KPH Wien/Krems Eingang finden können. Damit soll ein Beitrag zu einer noch stärkeren Positionierung von Unterrichtsentwicklung als profilgebendes Element an der KPH Wien/Krems geleistet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Müller, Beatrice; MEd. Dr. BA. MA.
Projektleitung intern
Müller, Beatrice; MEd. Dr. BA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Cataldo-Schwarzl, Lena Maria; Mag.phil. BEd Dr.phil. BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Reitbrecht, Sandra; Mag. Dr.
Schweiger, Hannes; Mag. Dr.
Sorger, Brigitte; Mag. Dr.
Vetter, Eva; Univ.-Prof. Dr.
Weger, Denis; Mag., MA
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Wien
Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Unterrichten ist sprachlich. Besonders in sprachlich diversen Kontexten offenbaren sich die verschiedenen Dimensionen von Sprache als Medium, als Instrument zum Denken, zur Partizipation, von Zuschreibung oder Bildung von Identitätsprozessen. Das Forschungsprojekt widmet sich der reflexiven Arbeit mit Lehrenden verschiedener Hochschulen (KPH Wien, PH Wien & Universität Wien) aus unterschiedlichen Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften in einer hochschulinternen Weiterbildung. Die Teilnehmer:innen lernen zunächst Grundlagen zur Rolle von Sprache/n in Lehr-/Lernprozessen kennen, welche sie folgend angeleitet reflektieren und anschließend in Bezug auf das eigene Fach setzen. In Kooperation erarbeiten die Teilnehmer:innen Beispiele für die eigene Lehre, in denen die sprachliche Dimension des Unterrichts berücksichtigt wird. In der Weiterbildung werden verschiedene sprachliche Dimension von Unterricht aus unterschiedlich fachdidaktischen sowie bildungswissenschaftlichen Perspektiven entwickelt und diskutiert. Das Forschungsprojekt dient der Entwicklung bzw. Spezifizierung theoretischer Ansätze und Materials von sprachlichen Dimension von Unterricht in einem Hochschulkontext.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) Studierender und im Beruf stehender Personen. Das gegenständliche Forschungs- und Entwicklungsprojekt verfolgt unterschiedliche Aspekte:

1. Individuelle persönlichkeitsbildende Perspektive
Das empirisch-quantitative Erhebungsverfahren erlaubt Aussagen über gesundheitsförderliche bzw. -gefährdende Verhaltens- und Erlebensweisen bei der Bewältigung von Arbeits- /Berufs- bzw. Studienanforderungen. Damit bietet es sich vorrangig für die Sensibilisierung an der Thematik der Lehrer*innengesundheit sowie für die Früherkennung – schon im Rahmen der Lehramtsausbildung – gesundheitlicher Risiken sowie die Begründung und Ableitung präventiver Maßnahmen an. Erkenntnisse aus diesem Entwicklungsprojekt sollten in die Konzeption hochschulischer Maßnahmen einfließen, um zukünftig den Studierenden ein spezifiziertes Wahlangebot (personenbezogene Nutzung) im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung anbieten zu können. Hochschulische Interventionen könnten die Unterstützung von Beratung, Coaching, Supervision, einschlägigen Trainingsmaßnahmen umfassen, die im Zuge einer möglicherweise anstehenden Curriculumsüberarbeitung auch umgesetzt werden könnten.

2. fachlicher/forschungsmethodologischer Kompetenzerwerb
Die Auseinandersetzung mit einem standardisierten empirisch-quantitativen Erhebungsinstrument, sowie die Datenauswertung und Interpretation biete ein hochwirksames Experimentier- und Forschungsfeld. Forschungskompetenz (Knowledge & Skills) wird am konkreten Falle entwickelt.

3. Forschungsdesign
Der Einsatz empfiehlt sich (1) im Trenddesign, um (a) die empirische Basis zur Konzeption der oben angesprochenen Wahlangebote zu liefern, (b) wie auch Kohortenvergleiche an der Hoch-schule anzustellen und (2) im Paneldesign, um mittels dieser längsschnittlich gesammelten Daten die hochschulischen Interventionen zu evaluieren.

In das gegenständliche Forschungsprojekt werden Studierende aus Forschungsseminaren im Sinne forschenden Lernens involviert. Somit sind Studierende nicht nur Forschungsobjekt hoch-schulischer Forschung, sondern werden zu teilhabenden, reflektierenden Subjekten eigener Professionsforschung.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Pecher, Helmut; BEd MA
Projektleitung intern
Pecher, Helmut; BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Plank, Georg; Dr.
Römisch, Barbara; BEd MA Dipl.-Päd.
Wallner, Jasmin; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Die kompetente Nutzung digitaler Medien inkludiert neben aktuellem Medienwissen und dessen vermittelnder Anwendung ebenso deren kritische Reflexion und Weiterentwicklung. Mit der dem Webprojekt „Schooltools“ angeschlossenen Begleitstudie soll das Handlungsrepertoire Lehrender bei der Nutzung digitaler Instrumente in unterschiedlichen Unterrichtssettings sichtbar gemacht werden. Die Ergebnisse durchgeführter Onlinebefragungen von Lehrkräften und Studierenden stellen die Grundlagen für weitere, qualitative Forschung (Interview, teilnehmende Beobachtung, N=5) dar. Neben der deskriptiven und inhaltlich strukturierenden Darstellung soll anhand der Ergebnisse eine stetige inhaltliche Weiterentwicklung von
„Schooltools“ nach methodisch-didaktischen Gesichtspunkten erfolgen. Dies soll Lehrende bei binnendifferenziertem Lehren sowie Designen von Lernumgebungen unterstützen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pecher, Helmut; BEd MA
Überacker, Gudrun; BEd MA.
Wallner, Jasmin; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Erzbischöfliches Gymnasium Hollabrunn
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Mit dem Schuljahr 2021/22 werden an einem Großteil der Schulen der Sekundarstufe I im Rahmen der Geräte-Initiative, die Teil des 8-Punkte-Plans des BMBWF ist, digitale Geräte in der 5. und 6. Schulstufe eingeführt (https://digitaleslernen.oead.at/). Ziel dieser wissenschaftlichen Untersuchung ist es herauszufinden, welche Faktoren sich in welchem Ausmaß auf das mediengestützte Lernen im schulischen Kontext auswirken. Wenn es um Digitalisierung im pädagogischen Kontext geht, sind damit zahlreiche Chancen, Herausforderungen und Befürchtungen verbunden. (Digitale) Medien können als konstruktiv oder destruktiv beurteilte Agenten von Wirklichkeiten und Gestaltung von Lern- und Kommunikationsprozessen beteiligt sein. Die an Lernprozessen mittelbar und unmittelbar Beteiligten messen diesen Medien durchaus unterschiedliche Charakteristika zu und beeinflussen damit ihrerseits wieder die Geschehnisse in den Lehr- und Lern-prozessen. Daher wird ein Mixed-Methods-Approach eingesetzt, wo mittels Fragebogen, Gruppendiskussion bzw. Interviews die Sichtweise von Schulleitung, Lehrer*innen, Schüler*innen und Erziehungsberechtigten eingeholt wird.
Beschreibung (engl.)
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