Kategorie: 2026

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky, Robert; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schütky, Robert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schaupp, Hubert; RgR HS-Prof. IL Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2026
Beschreibung
Im Rahmen dieses Projekts erfolgt eine Revision und Erweiterung der Größen- und Einheiten-Tests GET 0+, GET 1+, GET 2+, GET 3+, GET 4+, GET 5+, GET 6++ zur Vergrößerung der Konsistenzen und Erhöhung der Validitätsparameter. Neue Items werden in Anlehnung an bestehende Items erstellt. Dabei wird auch auf einen Pool bereits vorhandener Items aus den Pretests der GETs Version 1 zurückgegriffen. Um daraus die passenden Items herauszufinden, werden Testungen mit einer um Zusatzitems erweiterten Version der GETs im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Straße der Maße“ durchgeführt.
Beschreibung (engl.)
Within the scope of this project, the measure and unit tests GET 0+, GET 1+, GET 2+, GET 3+, GET 4+, GET 5+, GET 6++ will be revised and extended to increase consistency and validity parameters. New items are created following existing items. A pool of existing items from the pretests of GETS of version 1 is also used. In order to find the appropriate items, tests with a version of the GETs extended by additional items are carried out within the research and development project „Straße der Maße“.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Kampa, Nele Nicole; Dr. Dipl.-Päd. Hochschulprof
Projektleitung intern
Kampa, Nele Nicole; Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Winterle, Freya; MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2026
Beschreibung
In dem Projekt „Nutzung der IQS-Daten für Forschung in der Empirischen Bildungsforschung“ wird innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren die empirische Bildungsforschung am Standort Pädagogische Hochschule Tirol (PH Tirol) im Rahmen eines Kooperationsvertrags mit dem Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen (IQS) ausgebaut. Im Rahmen der Kooperation wird ein Steuerungsgremium bestehend aus Vertreter:innen der PH Tirol und dem IQS eingerichtet. Dieses Gremium tagt jährlich, um die Forschungs- und Kooperationsschwerpunkte für das kommende Jahr festzulegen. Der Ausbau der empirischen Bildungsforschung wird in drei Säulen vollzogen. In der ersten Säule werden in diesem Zeitraum hochrangige nationale und internationale Publikationen in peer-review Zeitschriften veröffentlicht und auf nationalen und internationalen Tagungen vorgestellt. Die Publikationen werden einen Schwerpunkt in dem wichtigen und virulenten Forschungsfeld Umgang mit Heterogenität im Bildungswesen setzen. In der zweiten Säule werden ProfLab-Weiterbildungsmaßnahmen Wissenschaftler:innen der PH Tirol in mehreren Workshops an die Daten des IQS heranführen. Durch die Workshops sollen zudem Kooperationen unter den Workshop-Teilnehmer:innen sowie zwischen Wissenschaftler:innen der PH Tirol und dem IQS gefördert werden, sodass zukünftige Forschungsprojekte initiiert werden können. In der dritten Säule sollen die IQS-Daten in die forschungsbasierte Lehre an der PH Tirol eingebunden werden, um den wissenschaftlichen Nachwuchs an der PH Tirol zu fördern.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Rathgeb, Gabriele; Mag. PhD.
Projektleitung intern
Rathgeb, Gabriele; Mag. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Krenn, Silvia; Mag. Dr. PhD Prof. / 7200 Sekundarpädagogik
Waldner, Norbert; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2026
Beschreibung
Dieses Forschungsprojekt untersucht (Lern-)Erfahrungen von Schüler*innen an Tiroler Volksschulen.
Zentrale Forschungsfrage(n):
Das Forschungsinteresse gilt der Frage, wie Schüler*innen in der Primarstufe Schule in unterschiedlichen didaktischen Settings erfahren, was ihnen an diesem Ort widerfährt, und wie sie auf dort gestellte Ansprüche antworten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Marionos, Kavouras; Dr.
Projektleitung intern
Albrecht, Nikolaus; Dr. MSc.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gander, Carina; BEd BSc. MSc. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
GEO-Academy will empower teachers to incorporate Geospatial Information Systems (GIS), Earth Observation (EO), Remote Sensing (RS) and Geospatial Storytelling within sustainability development education in schools.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian; HS-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Oberrauch, Anna; Mag. PhD
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hofmann, Paul; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Universität Graz
Universität Salzburg
Universität Wien
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Im Rahmen des Projektnetzwerks digiSERT werden, ausgewählte – im Rahmen des Projekts INSERTmoney entwickelte – Lehr-Lern-Arrangements zur finanziellen Bildung zu digitalen Webangeboten weiterentwickelt. Im digitalisierten Format können zusätzliche und die selbstständige Interaktion der Lernenden fördernde Aktivitäten integriert werden, was erweiterte didaktische Optionen, methodische Umsetzungen und noch bessere Lernmöglichkeiten für Schüler*innen der Sekundarstufe I und II bewirkt. Damit werden die heute vorliegenden Möglichkeiten aufgegriffen, welche durch die Geräteinitiative des Bildungsministeriums in der Sekundarstufe I und die weiter Verbreitung von digitalen Geräten in der Sek. II vorhanden sind.
Die Webangeboten zur finanziellen Bildung werden dabei in cross-generation Trios entwickelt: ein*e technisch versierte*r Studierende*r, ein*e GW-Lehrer*in und ein*e Fachdidaktiker*in pro zu gestaltendem Unterrichtsbeispiel.
Im Rahmen der Begleitforschung werden zu Beginn des Projekts die Zielvorstellungen, Erwartungen und Überzeugungen aller Beteiligten erhoben und die Arbeitsprozesse in den cross-generation Trios prozessbegleitend evaluiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Laiminger, Astrid; Mag. PhD.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
KPH Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems / Wien, Campus Krems-Mitterau
Pädagogische Hochschule Edith Stein
Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig
Pädagogische Hochschule Steiermark
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung der Diözese Innsbruck
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
In Zusammenarbeit mit allen Pädagogischer Hochschulen wird eine österreichweite Jugendstudie zu Werthaltungen junger Menschen in Österreich erstellt. Bei dieser empirischen Studie wird ein standardisiertes Rückmeldeinstrument zu zentralen jungendrelevanten Themenfeldern eingesetzt. Eine qualitative Ergänzungsstudie ist geplant.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Wurzrainer, Andreas; BEd M.A.
Projektleitung intern
Wurzrainer, Andreas; BEd M.A.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2026
Beschreibung
Das Forschungsprojekt fokussiert auf die Analyse von Führungs- und Innovationsprozessen in Schulen unter dem Einfluss bildungspolitischer Reformen. Es untersucht das Verhalten und die Umsetzungsstrategien von Schulführungspersonen in Bezug auf Innovationen und Veränderungen sowie deren Verständnis und Implementierung von Reformprozessen.
Die Studie nutzt eine Methodenkombination aus Dokumentenanalyse, Experteninterviews und problemzentrierten Interviews, um Prozesse sowohl auf der System- als auch auf der individuellen Ebene der Schulleitungen (SL) zu rekonstruieren. Der primär qualitative Ansatz konzentriert sich auf die Analyse von Narrativen und Erfahrungen der Befragten, um neue Erkenntnisse über Handlungsstrategien von Führungspersonen in Veränderungsprozessen zu gewinnen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Gander, Carina; BEd BSc. MSc. Prof.
Projektleitung intern
Gander, Carina; BEd BSc. MSc. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
In Empfehlungen der aktuellen nationalen wie internationalen Fachdidaktik gilt weitgehender Konsens darüber, dass der Erwerb des Teile-Ganzes-Denkens als Grundlage für ein tragfähiges Verständnis von Addition und Subtraktion ein wesentlicher Lernschritt im frühen Arithmetikunterricht für alle Kinder ist (etwa Fischer, 1990; Gaidoschik, 2007, 2022; Gander, 2022; Gerster & Schultz, 2004; Resnick, 1989). Eine gezielte Integration von Teile-Ganzes-Aktivitäten im Kindergartenalter und im anschlussfähigen Arithmetikunterricht der Primarstufe scheint aus fachdidaktischer Sicht Auswirkungen auf den Rechenunterricht für Lernende zu haben (etwa Benz et al. 2015; Fischer, 1990; Steinweg, 2008).
Aus diesem Grund soll ¬– im Sinne der genannten Autor*innen – von Anfang an das Teile-Ganzes-Denken über Zahlbilder angeregt werden. Je nach Autor*in eignen sich dafür Fingerbilder (etwa Gaidoschik, 2007, 2019a, 2019b, Gerster & Schultz, 2004; Steinweg, 2009), statische Würfelbilder (Gaidoschik, 2022; Gerster & Schultz, 2004), oder Vergleiche mit anderen Objekten wie Plättchen (Wittmann & Müller, 2004, 2009, 2017).
Die wesentliche Leistung, (Natürliche) Zahlen als ‘Zusammensetzung aus anderen Zahlen‘ zu verstehen, ist aus fachdidaktischer Sicht gut begründet und teilweise empirisch belegt. Dennoch, das Teile-Ganzes-Denken ist weder im Bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan (Charlotte Bühler Institut, 2009) für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich noch im österreichischen Lehrplan für Volksschulen 2023 als Ziel des arithmetischen Anfangsunterrichts explizit festgeschrieben.
In dem vorliegenden Forschungsvorhaben wird die wesentliche Leistung des Teile-Ganzes-Denkens aufgegriffen und in Form von Lernumgebungen im Übergang vom letzten Kindergartenjahr zum arithmetischen Anfangsunterricht konkretisiert. Neben der Konzeption und Erprobung der Lernumgebungen führen Erkenntnisse aus qualitativen Interviews mit Kindern über mathematisches Können, Denken und Verstehen der Kinder zum Teile-Ganzes-Denken dazu, dass Lernprozesse in dieser frühen Phase des Mathematiklernens gezielter initiiert und begleitet werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Tiefenbrunner, Nicole; Mag. BEd
Projektleitung intern
Tiefenbrunner, Nicole; Mag. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
In dieser Arbeit geht es darum, allgemeine Leitideen in der Geschichte der Pädagogik zu analysieren, um zu zeigen, welche pädagogischen Strömungen sich dahinter verbergen und Einfluss auf die Musikpädagogik genommen haben.
Exemplarisch wird aus der Vielfalt von pädagogischen Unterrichtsprinzipien die Selbsttätigkeit fokussiert, dabei werden besonders drei Punkte herausgearbeitet. Um den Kontext des genannten Unterrichtsprinzips darzustellen, werden geschichtlich-pädagogische Strömungen und deren Exponenten aufgearbeitet. Diese werden in Verbindung gebracht mit musikpädagogischen Verwendungen des Begriffes hinsichtlich der Lehrpläne, Vertreter und ihrer Lehrwerke in Österreich aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart.

Die leitende Frage für das Forschungsprojekt lautet: Wie ist Selbsttätigkeit in Unterrichtsprinzipien im Allgemeinen verortet und welche Faktoren können hinsichtlich des Unterrichtsprinzips der Selbsttätigkeit im Speziellen aus inhaltlicher und methodischer Sicht eruiert werden?

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Baumann, Simone; Dr.phil.
Projektleitung intern
Baumann, Simone; Dr.phil. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Das Projekt fußt auf dem aktuellen Profession(alisierung)sansatz der Meta-Reflexivität (u.a. Cramer, 2023, 2020, 2019). Im Kontext dieses Ansatzes, der Profession(alisierung) ganzheitlich, in der Verzahnung von struktur- und kompetenztheoretischen sowie biographischen Perspektiven in den Blick nimmt, ist (Meta-)Reflexivität ein wesentliches Merkmal einer professionellen Lehrpersonenidentität, nicht zuletzt zentral für pädagogisch-professionelle Haltung(sentwicklung) (Kurbacher, 2006, 2008), Reflexion ein wesentlicher Teil pädagogisch-professionellen Handelns (u.a. Aufschnaiter et al., 2019; Kunze, 2021; Schlee, 2021; Schneider, 2016). Wichtig ist, dass Reflexion zielgerichtet und unter Verwendung relevanter Inhalte erfolgt (Jay & Johnson, 2002) und Reflexivität entsprechend zielgerichtet sowie professionsspezifisch angebahnt und weiterentwickelt wird. Wenngleich Konsens über die Bedeutsamkeit sowie zahlreiche Vorschläge zur Förderung und Beschreibung von Reflexion und Reflexivität existieren, sind die Begriffe resp. das dahinterstehende Konzept von großer Vagheit gekennzeichnet – sowohl seitens (angehender) Lehrpersonen als auch seitens ihrer Ausbilder. Dabei ist eine klare Reflexionsideologie entscheidend für ihre Operationalisierung (Baumann, 2023; Klempin, 2019).
Überlegungen zu einer validen Konzeptionalisierung von Reflexion und Reflexivität werfen einerseits Fragen danach auf, welche Konzepte in aktuellen Bildungsinstitutionen vorherrschen und wie Reflexion und Reflexivität evaluiert werden (können). Aus der Forderung der gezielten Förderung von Reflexivität lässt sich andererseits ein konzeptionelles Desiderat für die hochschuldidaktische Entwicklungsforschung ableiten.
Das Projekt „Meta-)Reflexivität in der Lehrpersonenprofessionalisierung“ verfolgt daher sowohl theoretische als auch konzeptionelle Ziele: Zunächst soll untersucht werden, welche Konzeptualisierungen von Reflexion und Reflexivität bei Akteuren der Bildungswissenschaft existieren und wie sie aktuell operationalisiert und evaluiert werden. Darauf aufbauend (induktiv) soll ferner theoriebasiert (deduktiv), u.a. rekurrierend auf Kompetenzmodelle (z.B. Kunter et al., 2011) ein valides Konzept für Reflexivität (Reflexionskompetenz) modelliert und ein Konzept für die Operationalisierung theoretisch fundierter sowie zielgerichteter Förderung von Reflexionskompetenz angehender Lehrpersonen der pädagogischen Hochschule (Tirol) entwickelt werden. In einem Mixed Method Design (z.B. Creswell & Plano Clark, 2011) werden darüber hinaus Curricula mit Blick auf Reflexions- und Reflexivitätsförderung analysiert und Daten zu subjektiven Theorien (z.B. Grotjahn, 1998) zum Thema Reflexion und Reflexivität sowie zu Reflexionsförderkonzepten von Hochschulehrpersonen erhoben und qualitativ-quantitativ ausgewertet. Wissensstände zum Konzept und zur Bedeutung von Reflexion und Reflexivität von Seiten der Studierenden werden ebenfalls erhoben, studentische Reflexionskompetenzniveaus über schriftlich externalisierte Reflexionsprozesse mittels eines Reflexionsmodells (Baumann, 2023; Baumann, 2024/angenommen) analysiert.
Ausgehend vom Design-based Research Ansatz (z.B. McKenney & Reeves, 2018), wird schließlich hochschuldidaktisch entwicklungsorientiert (z.B. Reinmann, 2020), d.h. konzeptionell, theoriegeleitet und praxisorientiert nach einem adäquaten Format für eine gezielte, theoretisch fundierte Förderung von (Meta-)Reflexivität geforscht. Für die (Weiter-)Entwicklung dieses anvisierten hochschuldidaktischen Konzepts werden die genannten Daten(-erhebungs- und -auswertungsmethoden) trianguliert.
Beschreibung (engl.)
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