Kategorie: 2027

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ott, Martina; Mag. / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Quenzel, Grudrun; Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hemsing, Werner; Dr. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Augustinum Graz, vormals Private Pädagogische Hochschule der Stiftung der Diözese Graz-Seckau, KPH Graz
KPH Edith Stein, IRPB Feldkirch
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung der Diözese Innsbruck
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Steiermark
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Die Jugendstudie zu den Werthaltungen junger Menschen in Österreich ist eine repräsentative Studie und gibt Einblick in die Lebenswelten junger Menschen in Österreich. Leitende Fragen: Was hat sich bei jungen Menschen in Österreich seit 2020 verändert? Wie sehen sie nach der Pandemie und angesichts von Krieg und Klimakrise ihre Zukunft? Wie sehen sie das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen? Wie wichtig ist ihnen ihre schulische Ausbildung? Was tun sie in ihrer Freizeit und welche Erwartungen haben sie an ihren künftigen Beruf? Zielgruppe sind

​Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Die Daten werden im Rahmen einer standardisierten Befragung erhoben. In allen teilnehmenden Bundesländern kommt ein gemeinsamer Kernfragebogen zum Einsatz. Zudem sind drei bis vier weitere Schwerpunkte (z. B. zu Nachhaltigkeit und Klima, Medien, soziale Beziehungen, Mehrsprachigkeit) geplant, wovon jedes Bundesland je nach Interesse einen auswählt. Die Ergebnisse werden in einer gemeinsamen Buchpublikation veröffentlicht

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ferstl, Guntram Franz; Dipl.-Päd. Ing.
Projektleitung intern
Ferstl, Guntram Franz; Dipl.-Päd. Ing.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strommer, Martina Anissa; Mag.phil. BA MA MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Die FMS-Altach erhielt im Mai 2019 die buddhistisch konfessionelle Anerkennung durch die „Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft“ (ÖBR), die als staatlich anerkannte Vertretungskörperschaft für die in Österreich lebenden Buddhist:innen zu verstehen ist. Mit Unterstützung der ÖBR hat die FMS-Altach einen gewünschten Entwicklungsprozess in Gang gesetzt, der sich auf struktureller, pädagogischer und personaler Ebene auswirkt. Die Evaluierung geht der Frage nach, inwiefern sich die Schule nach über 4 Jahren hinsichtlich buddhistisch-pädagogischer Aspekte verändert hat und wie die Akteur:innen der FMS-Altach die Veränderung reflektieren.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Benischek, Isabella; HOL Mag. Dr. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
„Wenn über Schule gesprochen wird, dauert es nie lange, bis jemand darauf hinweist, dass gute wie schlechte Erfahrungen, Einflüsse und Wirkungen letztlich von den jeweiligen Lehrer*innen abhängen“ (Prenzel, 2023, S. 321). Damit stehen Lehrkräfte und ihr tatsächliches pädagogisches Handeln im Klassenraum im Fokus auf dem Weg zu einer guten, qualitätsvollen Schule. Der aktuelle Lehrkräftemangel eröffnet einerseits neue Zugänge zum Lehrberuf ohne pädagogische Ausbildung, andererseits werden Lehramtsstudierende ohne abgeschlossener Lehramtsausbildung zur Unterrichtserteilung an die Schulen geholt.

Die projektierte Studie fokussiert das Studienerleben von Lehramtsstudierenden und geht im Besonderen der Frage nach, welche Berufswahlmotive von unterschiedlichen Akteursgruppen ins Treffen geführt werden, welche methodisch-didaktischen Vorstellungen diese haben und mit welcher Anstrengungsbereitschaft diese in den Beruf und das Studium einsteigen. Weiters sollen die Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und das individuelle Kompetenzerleben vor dem Hintergrund des subjektiven Belastungserleben in den Blick genommen werden. Die Ergebnisse wiederum sollen bildungspolitisch Verantwortlichen dazu dienen Entscheidungen zu validieren oder zu überdenken, wie auch die Ergebnisse hochschuldidaktisch nützbar gemacht werden sollen. Damit verfolgt die Studie das Ziel zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an Österreichs Schulen einen Beitrag zu leisten.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Pecher, Helmut; BEd MA
Projektleitung intern
Pecher, Helmut; Dr.phil. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Wallner, Jasmin; BA MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Mit der Inkraftsetzung des neuen Lehrplans für Volksschulen in Österreich 2023 werden die Bereiche „Medienbildung“ und „Informatische Bildung“ als neue überfachliche Kompetenzen definiert. Dabei stehen der reflektierte Umgang mit den Medien und Internet sowie ein spielerischer Zugang zu Technik und Problemlösung im Vordergrund.

Ziel des Forschungsprojekts ist es, herauszufinden, mit welchen Unterrichtsmitteln und -methoden die lehrplanorientierte Umsetzung der medialen und informatischen Bildungsinhalte kompetenzorientiert erfolgt. Dazu sollen jeweils zwei Lehrkräfte an insgesamt drei Volkschulstandorten zu drei Zeitpunkten interviewt werden. Die erste Interviewreihe findet zu Beginn des Sommersemesters 2024 statt, die weiteren dann jeweils im Winter- und Sommersemester 2024 und 2025. Fragebögen und Dokumentenanalysen von Aufzeichnungen, Vorbereitungen und Jahresplänen ergänzen die Interviews. Mit Hilfe eines Mixed-Methods-Ansatzes und Cross-Case-Analysen sollen unterschiedliche Aspekte und Dimensionen in Fallanalysen darstellbar gemacht werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Mašková, Ivana; Ph.D
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2027
Beschreibung
Dieses Projekt ist eine Folgeuntersuchung einer Zwei-Länder-Studie zu arbeitsbezogenem Verhaltens- und Erlebensmustern (AVEM) (Mašková, I., Mägdefrau, J., & Nohavová, A., 2022). Angestrebt wird, diese Studie zu erweitern und in folgenden Ländern Daten zu erheben: Vereinigtes Königreich, Deutschland, Österreich, Polen, Tschechische Republik, Slowakei.
Als Zielgruppe gelten Hochschulstudierende im ersten Studienjahr, die in länderspezifischen Lehramtsstudiengängen eingeschrieben sind. Die Mindestzahl der Teilnehmer:innen pro Land beträgt 500.
Als Ziele der Studie werden definiert die
1. Ermittlung der länderübergreifenden Unterschiede in der Verteilung von AVEM
2. Bestimmung von Prädiktoren für das AVEM, die die vermuteten länderübergreifenden Unterschiede in der AVEM-Verteilung erklären können
Folgende Hypothesen sollen einer Beantwortung zugeführt werden:
H1: Teilnehmer:innen aus Großbritannien, Deutschland und Österreich weisen eine günstigere AVEM-Verteilung auf als Teilnehmer:innen aus Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei.
H2: Ausgewählte Hintergrundmerkmale, Religiosität, Optimismus und Berufswahlmotivation erklären teilweise die länderspezifischen AVEM-Unterschiede.

Der Fragebogen wird sich zusammensetzen aus 14 Items zu unabhängigen Variablen wie Geschlecht, Alter, Bildung der Eltern; aus 3 Items zum religiösen Glauben (Skala „Intrinsische Religiosität“ des Duke University Religion Index von Koenig & Büssing, 2010), 6 Items zum Dispositionellen Optimismus (Life Orientation Test-Revised von Scheier et al., 1994), 33 Items zur Berufswahlmotivation für den Lehrerberuf (FEMOLA, von Pohlmann & Möller, 2010).
Die Befragung wird als Online-Umfrage auf Google Forms durchgeführt und wird zwischen 20 und 30 Minuten (122 auszufüllende Items) in Anspruch nehmen.

Die Ergebnisse können zum einen zur Weiterentwicklung persönlichkeitsbildender Lehrveranstaltungen an der KPH genutzt werden und auch, um im Längsschnitt Entwicklungen der Studierenden untersuchen zu können und auch hier wiederum an der Weiterentwicklung persönlichkeitsbildender Lehrveranstaltungen ansetzen. Zum anderen können die Studierenden ihre individuellen Ergebnisse zum Arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmuster über einen anonymen persönlichen Identifizierungscode erhalten. Angedacht ist, eine Excel-Datei mit der Liste der Ergebnisse, die mit einem Identifizierungscode versehen ist, den Teilnehmer:innen per E-Mail zuzusenden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2027
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) Studierender und im Beruf stehender Personen. Das gegenständliche Forschungs- und Entwicklungsprojekt verfolgt unterschiedliche Aspekte:

1. Individuelle persönlichkeitsbildende Perspektive
Das empirisch-quantitative Erhebungsverfahren erlaubt Aussagen über gesundheitsförderliche bzw. -gefährdende Verhaltens- und Erlebensweisen bei der Bewältigung von Arbeits- /Berufs- bzw. Studienanforderungen. Damit bietet es sich vorrangig für die Sensibilisierung an der Thematik der Lehrer*innengesundheit sowie für die Früherkennung – schon im Rahmen der Lehramtsausbildung – gesundheitlicher Risiken sowie die Begründung und Ableitung präventiver Maßnahmen an. Erkenntnisse aus diesem Entwicklungsprojekt sollten in die Konzeption hochschulischer Maßnahmen einfließen, um zukünftig den Studierenden ein spezifiziertes Wahlangebot (personenbezogene Nutzung) im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung anbieten zu können. Hochschulische Interventionen könnten die Unterstützung von Beratung, Coaching, Supervision, einschlägigen Trainingsmaßnahmen umfassen, die im Zuge einer möglicherweise anstehenden Curriculumsüberarbeitung auch umgesetzt werden könnten.

2. fachlicher/forschungsmethodologischer Kompetenzerwerb
Die Auseinandersetzung mit einem standardisierten empirisch-quantitativen Erhebungsinstrument, sowie die Datenauswertung und Interpretation biete ein hochwirksames Experimentier- und Forschungsfeld. Forschungskompetenz (Knowledge & Skills) wird am konkreten Falle entwickelt.

3. Forschungsdesign
Der Einsatz empfiehlt sich (1) im Trenddesign, um (a) die empirische Basis zur Konzeption der oben angesprochenen Wahlangebote zu liefern, (b) wie auch Kohortenvergleiche an der Hoch-schule anzustellen und (2) im Paneldesign, um mittels dieser längsschnittlich gesammelten Daten die hochschulischen Interventionen zu evaluieren.

In das gegenständliche Forschungsprojekt werden Studierende aus Forschungsseminaren im Sinne forschenden Lernens involviert. Somit sind Studierende nicht nur Forschungsobjekt hoch-schulischer Forschung, sondern werden zu teilhabenden, reflektierenden Subjekten eigener Professionsforschung.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Hasenhütl, Gert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pecher, Helmut; Dr.phil. BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Neubacher, Erwin Georg; Mag.
Starzacher, Marion; Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Universität Mozarteum Salzburg
Laufzeit
2021 – 2027
Beschreibung
Das Projekt umfasst Forschung und Entwicklung, insofern 1. wissenschafts- und bildungstheoretisch österreichweit ein Blick auf die Bildungslandschaft zu Technik und Werken unternommen werden soll und 2. die gewonnen Erkenntnisse in einer Publikation zusammengefasst werden. Dies soll die Weiterentwicklung von Fachlehrplaninhalten fördern, eine bildungspolitische Wirksamkeit haben und einer weiteren Vernetzung einzelner Akteur:innen auf z. B. der Ebene von Arbeitsgruppen behilflich sein.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bauer, Alexandra; HOL BEd MA. Prof.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Schrei, Thomas; Mag. BEd Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Forkosh Baruch, Alona; PhD
Junesch, Liana; Dr.
Kovac, Kriztina; Dr.
Kooperationspartner
Levinsky College of Education / Weizmann Institute of Science
University of Szeged, Department of Modern Languages and Cultures
Laufzeit
2021 – 2027
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf Resilienz von Studierenden, Hochschullehrkräften, Schüler:innen und Lehrkräften. Resililenz ermöglicht es beispielsweise, Lehrenden und Lernenden trotz ausgeprägter Belastungen und Risiken in der (Hoch-)Schule gesund zu bleiben oder sich vergleichsweise leicht von beruflichen Herausforderungen wieder zu erholen. Diese Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken sind bei allen Akteur:innen von existentieller Bedeutung. Diese Persönlichkeitseigenschaft gilt es in einer resilienzsensiblen (Hoch-)Schule zu fokussieren, stützen, auf- bzw. auszubauen.
Beschreibung (engl.)
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