Kategorie: 2018

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Wallner, Günter;
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kriglstein, Simone; / Hauptuniversität Wien
Loh, Christian Sebastian; Southern Illionois University, Carbonale, IL, USA
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Die Nutzung digitaler Medien im schulischen Bereich zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen wird bereits seit einigen Jahren forciert. Digitale Spiele sind aus der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Dieses Projekt möchte daher untersuchen, ob das eigens für den schulischen Unterricht (Geometrie mit Schwerpunkt auf: Translation, Rotation und Reflexion) konzipierte Lernspiel Lost My Way einen tatsächlichen Lernzuwachs bringt. Dazu werden in Experimental- und Kontrollgruppen jeweils Pre- und Post-Test eingesetzt. Als Intervention erhalten die Experimentalgruppen über einen Zeitraum von 8 bis 12 Wochen die Möglichkeit, das Lernspiel Lost My Way zu spielen. Durch die Kombination der Daten von Pre- und Post-Test sowie der Logfiles des Spiels soll die Wirksamkeit überprüft werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2018
Beschreibung
Unterschiedliche religiöse Überzeugungen und daraus hervorgehende Bedürfnisse der am Schulleben beteiligten Menschen stellen Pädagog*nnen vor Herausforderungen. Wahrnehmen von religiöser Diversität fördert Pluralitätskompetenz und trägt damit zu einem demokratischen und friedlichen Miteinander in der Schule bei. Wie wird religiöse Diversität an der Schule wahrgenommen? Wie beeinflusst diese Wahrnehmung pädagogisches Handeln? Dies soll anhand einer qualitativen Schulfallstudie an einer NMS in Wien beantwortet werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmid, Eveline; Mag. OStR Prof.
Projektleitung intern
Schmid, Eveline; Mag. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schmidt, Irene;
Schuster, Angela; Mag. Dr. MAS Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Eine grundlegende pädagogische Aufgabe der Schule und insbesondere der Grundschule ist die Förderung der Lern- und Leistungsbereitschaft des Kindes und die Entwicklung seiner Leistungsfähigkeit und Leistungsfreude (vgl. Lichtenstein-Rother & Röbe 2005, Rehle & Thoma 2011, Klafki 2007, Jürgens & Sacher 2008). Das Streben nach Leistung stellt ein zentrales Motiv des Sports dar (vgl. Kurz, 1990). „Leisten“ und „Leistung“ zählen auch zu den zentralen Themen des Bewegungs- und Sportunterrichts in der Grundschule. Der Erfahrungs- und Lernbereich „Leisten“ wird im Lehrplan der Grundschule für Bewegung und Sport als eine pädagogische Sinnperspektive abgebildet. „Versteht sich die Schule als eine Institution, in der die Erziehung zur individuellen Lern- und Leistungsbereitschaft eine Primäraufgabe darstellt, dann ist zu fragen, inwieweit schulische Lehr- und Lernkonstellationen diesem Ziel dienlich sind“ (Jürgens, 2006, S. 33).   Anliegen dieses Forschungsprojektes ist es, einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Bewegungs- und Sportunterrichts in der Grundschule zu leisten.    Anhand einer begründeten Auswahl von sechs verschiedenen Aufgabenstellungen soll aufgezeigt werden, ob und inwiefern diese für die Förderung der Leistungsbereitschaft des Kindes dienlich sein können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Haas, Elisabeth; Mag. Dipl.Päd. BEd,
Projektleitung intern
Haas, Elisabeth; Mag. Dipl.Päd. BEd, PhD. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Schneider, Klaus; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
In Österreich wurde die Lehramtsausbildung durch Pädagog/innenbildung NEU ab dem Studienjahr 2015/16 neu konzipiert – so auch die Pädagogisch-praktischen Studien.
Das Schulpraktikum I, welches im Zeitraum Ende Jänner bis Ende März stattfindet, ist die erste Möglichkeit für Studierende Unterrichtsversuche zu tätigen und pädagogisches Handeln einzuüben. Für die Studierenden sind der Schulbesuch und die erste Lehrtätigkeit meist eine prägende Zeit. Der Perspektivenwechsel von der Schülerin zur Lehrerin bzw. vom Schüler zum Lehrer und das damit verbundene professionelle Anleiten von Aufgabenstellungen und das Führen von Unterricht gestaltet sich für die eine oder den anderen als eine besondere Herausforderung.
Nach Beendigung des Schulpraktikums I im Studienjahr 2017/18 wurde eine Gruppe von Studierenden (n=30) zu unterschiedlichen Determinanten – (1) Studierende, (2) System Schule und (3) Ausbildungsinstitution – befragt. Die Auswertung der Daten erfolgt nach der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Ritzer, Georg; Mag. Dr.
Projektleitung intern
RITZER, Georg; Mag. Dr. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Drechsler, Friedrich; Mag.
Gilgenreiner, Doris; Master of Education Dipl.Päd. BEd,
Hawel, Joachim; Mag. MAS OStR PhD.
Minimayr, Guenter; Mag. OStR
Sonnweber, Klaus; Mag. DDr. OStR
Steinmair-Pösel, Petra Maria; Dr. Priv.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Forschungsfragen:
• Welche Fortbildungsveranstaltungen wünschen sich ReligionslehrerInnen von der KPH Edith Stein?
• Welche Termine sind geeignet?
• Was motiviert LehrerInnen zur Teilnahme an Fortbildungen?
• Welche Themen sind von besonderem Interesse?

Theoretische Einbettung
Zahlreiche Veröffentlichungen geben Auskunft darüber, welche Fortbildungsangebote für (Religions)lehrerInnen aus unterschiedlichen Perspektiven mehr oder weniger geeignet sind (Fischer 2007; Grafendorfer et al. 2009; Grimm und Schoof-Wetzig 2015; Hattie et al. 2015; Lipowski 2010, 2014; Aldorf 2015). Zentrales Thema des vorliegenden Forschungsprojektes ist eine Bedarfserhebung bei LehrerInnen. Hinter der Untersuchung steht die Überzeugung, dass professionelle Personalentwicklungsmaßnahmen den konkreten Bedarf nicht ignorieren dürfen und dem aktuellen sowie antizipierten Bedarf entsprechen müssen. Aus dem Forschungsprojekt sollen handlungsleitende Ergebnisse hervorgehen, die sich sowohl auf inhaltliche, als auch auf strukturelle Bereiche von Fortbildungsveranstaltungen beziehen.
Verortet man die zu untersuchenden Perspektiven im umfangreichen, erweiterten „Angebots- und Nutzungsmodell zur Erklärung der Wirksamkeit von Fortbildungs- und Professionalisierungsmaßnahmen für Lehrpersonen“ von Lipowski (2010, S. 63), so beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit Teilbereichen der Voraussetzung von LehrerInnen, der Teilnahmemotivation, der Wahrnehmung von Nutzen und der Kontextbedeutung.
Ziel der Erhebung ist in erster Linie Erkenntnisse für konkrete Planungsschritte zur Weiterbildung an der KPH Edith Stein zu gewinnen und einen Beitrag zur wissenschaftlichen Reflexion von Teilnahmemotivation von LehrerInnen zu Fortbildungen zu leisten.

Methode:
Methodisch wird eine Online-Vollerhebung bei allen ReligionslehrerInnen der Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salbzrg durchgeführt. Die quantitativ erhobenen Daten werden mit Hilfe univariaten, bivariaten und multivariaten Analysemethoden populationsbeschreibend und hypothesengeleitet ausgewertet (Döring und Bortz 2016).

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strohmeier-Wieser, Alexandra; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das angestrebte Forschungsprojekt soll die Brauchbarkeit der beiden ausschlaggebenden Variablen (Motivation durch berufliche Vorteile und positives Arbeitsklima) zur Verhaltensabsicht bzw. Verhaltensakzeptanz zur schulischen Förderung seitens der Klassenlehrer/innen überprüfen. Zudem sollen differenzierte Aussagen zur Wahrnehmung der differenzierten Unterrichtsgestaltung in der Volksschule seitens der Schülerinnen und Schüler ermöglicht werden. Erwartet wird eine Übereinstimmung der Schüler/innenwahrnehmung mit der Verhaltensakzeptanz zur schulischen Förderung (Umsetzung einer differenzierten Unterrichtsgestaltung) der Lehrpersonen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Ogris, Katharina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Diese Vorstudie erhebt Einstellungen von Eltern und PädagogInnen in Grundschulen zum Thema ‚Elternmitarbeit‘. Elternmitarbeit wird von den PädagogInnen als eine Art Unterstützungsmaßnahme unausgesprochen gefordert und Eltern übernehmen diese Arbeit zum Wohle des Kindes – unwidersprochen. Nachdem Studien bewiesen haben, dass die soziale Herkunft bzw. das Elternhaus der SchülerInnen maßgeblich am Erfolg bzw. Misserfolg der Bildungsbiographie beteiligt ist, kann daraus auch geschlossen werden, dass Eltern einen gewissen finanziellen, organisatorischen und zeitlichen Aufwand auf sich nehmen, um dem Kind hier keine Nachteile entstehen zu lassen. Dabei interessiert vor allem, welche Kriterien tatsächlich für erfolgsbasierte Elternarbeit erforderlich sind, was Eltern unterschiedlicher sozialer Herkunft leisten (müssen) um im Schulalltag des Nachwuchses positive Effekte zu erkennen und ob diese Leistungen eigentlich nicht Aufgabe der Schule sind.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Strohmeier-Wieser, Alexandra; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Knauder, Hannelore; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das angestrebte Forschungsprojekt möchte – ausgehend von einem holistischen Inklusionsbegriff – die Wirkung und Gelingensbedingungen der neuen inklusionsorientierten Lehramtsausbildung der KPH Graz erfassen. Konkret sollen inklusionsorientierte Einstellungen und Kompetenzen von Lehramtsstudierenden in den verschiedenen Diversitätsbereichen über die gesamte Ausbildung hinweg erhoben und als qualitätssichernde Maßnahme mögliche Adaptierungsfelder identifiziert werden. Die Hauptfrage dieses Forschungsprojekts ist daher, ob die neue Ausbildung die zukünftigen Lehrpersonen wirksam auf inklusive Bildung vorbereitet und von welchen Einflussfaktoren (Gelingensbedingungen) dies abhängig ist. Angedacht ist eine Langzeitstudie mit Vollerhebung durch eine umfassende Fragebogenbatterie mit qualitativ-empirischen Ergänzungserhebungen. Die Entwicklung eines mehrperspektivischen Forschungsdesigns wird in Aussicht gestellt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Rinnhofer, Friedrich; M.A. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Rinnhofer, Friedrich; M.A. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Resch, Alexander; BEd. Dipl.Päd.
Spath, Barbara; Prof. BEd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Rajic, Ivan; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Zum ersten Mal wird mit einer Erhebung der Versuch unternommen, die pastoralen Beiträge der katholischen Religionslehrerinnen und Religionslehrer in der Steiermark zu erfassen. Dabei geht es um bewusst gesetzte pastorale Handlungen jenseits des fachbezogenen Unterrichts. Diese zahlreichen Beiträge werden statistisch erfasst und der Öffentlichkeit sichtbar gemacht.

Die Autorinnen und Autoren der Studie gehen von der Hypothese aus, dass Religionslehrerinnen und -lehrer einen wesentlichen Beitrag zur so genannten „Schulpastoral“ leisten, der aber häufig zu wenig Beachtung findet. Die Untersuchung geht der Forschungsfrage nach, in welchem quantitativen Ausmaß die Religionslehrpersonen in der Steiermark pastorale Akzente in ihren Schulen setzen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Rinnhofer, Friedrich; BA. M.A. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
1. Ausgangssituation
In vielen Schulen besteht das Bedürfnis, zu Schulbeginn, zum Schulschluss oder zu bestimmten Anlässen gemeinsame religiöse Feiern zu gestalten, an denen alle Mitglieder der Schulgemeinschaft teilnehmen können, egal welcher Religion oder Konfession sie angehören. Zu den OrganisatorInnen zählen die PraktikerInnen vor Ort, das sind zumeist die ReligionslehrerInnen der Religionen und Konfessionen. Ihnen wurden von den Schulämtern bzw. von den Kirchlichen Pädagogischen Hochschulen Behelfe zur Verfügung gestellt, die Informationen zu religionspädagogischen und rechtlichen Fragen sowie Gestaltungsvorschläge für verschiedene Anlässe beinhalten. Diese Behelfe wurden zumeist ausschließlich von katholischen AutorInnen erstellt.
Schon bei der Ausarbeitung der Broschüren wurde von verschiedenen Seiten die Frage gestellt, ob zu dieser Thematik nicht auch die anderen Religionen und Konfessionen zu Wort kommen müssten.
2. Zielsetzung
Die KPH Graz und die KPH Wien-Krems möchten einen Beitrag zum interreligiösen Dialog leisten, indem sie verschiedene VertreterInnen von christlichen Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften ersuchen, wissenschaftliche Artikel zur Frage des gemeinsamen Feierns an den Schulen zu erstellen. Diese Beiträge werden in Form eines Herausgeberbandes der KPH Graz und der KPH Wien-Krems publiziert.
3. Umsetzung
Das Herausgeber-Team besteht aus vier Personen: zwei Vertreter der katholischen Kirche und jeweils ein/e VertreterIn der evangelischen Kirche und der islamischen Glaubensgemeinschaft. Das Herausgeber-Team nimmt mit WissenschafterInnen und offiziellen VertreterInnen der verschiedenen Konfessionen und Religionen Kontakt auf und lädt dazu ein, einen Beitrag zur dieser Thematik aus dem Blickwinkel ihrer Religionsgemeinschaft zu verfassen. Die Anfragen orientieren sich an der Liste jener 14 Religionsgemeinschaften, welche in Österreich Religionsunterricht erteilen dürfen. Es können auch mehrere Vertreter einer Religionsgemeinschaft angefragt werden, um die Heterogenität innerhalb der Religionsgemeinschaften sichtbar zu machen.
Der Fokus richtet sich an WissenschafterInnen aus ganz Österreich, in Einzelfällen darüber hinaus.
4. Besonderheiten des Projektes
Die Fragestellungen rund um das Thema der gemeinsamen religiösen Feiern an Schulen wurden in Österreich noch nie in einer Publikation bearbeitet, in der viele ExpertInnen und Entscheidungsträger aus den unterschiedlichen Religionen und Konfessionen zu Wort gekommen sind.
Eine Besonderheit stellt auch die Besetzung des Herausgeber-Teams dar, das sich aus Mitgliedern verschiedener Religionen und christlicher Konfessionen zusammensetzt.
Zielgruppen dieser Publikation sind die wissenschaftliche Community im deutschsprachigen Raum, die Schulaufsichten, die FachinspektorInnen der verschiedenen Religionen und Konfessionen, SchuldirektorInnen sowie interessierte ReligionspädagogInnen aller Konfessionen und Religionen.
Dieser Herausgeberband kann auch als Grundlage für weitere wissenschaftliche Arbeiten, etwa Bachelor- oder Masterarbeiten, dienen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht