Kategorie: 2018

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Höhs, Susanne; MMag.
Projektleitung intern
Flecker, Gilbert; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2018
Beschreibung
Kompetenztestung mit Testdesign für die 8. Schulstufe anhand des Österreichischen Kompetenzmodells mit den Handlungsfeldern Singen und Musizieren, Tanzen und Bewegen sowie Hören und Erfassen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
De Fontana, Olivia; Mag.phil. Prof.
Projektleitung intern
De Fontana, Olivia; Mag.phil. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Fritz, Sabine; MA BEd Prof.
Pelzmann, Brigitte; ILn Mag. Prof.
Winter, Maria; HS-Prof. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Longhino, Daniela;
Kooperationspartner
Volksschule Kalkleiten
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
„Schule im Aufbruch“ ist ein Verein, der er sich zum Ziel gesetzt hat, mit innovativen Konzepten an der Weiterentwicklung von Schule zu arbeiten. Die Volksschulen St. Oswald und Kalkleiten sind in der Steiermark federführend in dieser Initiative beteiligt. Beide Schulen haben diese Konzepte auch in ihren Entwicklungsplänen im Rahmen der Qualitätsinitiative SQA verschriftlicht und mit Zielen und Maßnahmen versehen. Eine externe wissenschaftlich begleitete Evaluierung soll nun Daten und Interpretationen dazu liefern, wie diese Maßnahmen greifen. Besonderer Fokus liegt auf dem Nahtstellen-Thema, welches auch vom Landesschulrat der Steiermark im Rahmen des Landesentwicklungsplans zentral als eines von zehn zu beachtenden Feldern vorgegeben wurde.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Schöneburg-Lehnert, Silvia; Juniorprof. Dr. / Universität Leipzig, University of Leipzig
Singer, Klaudia; ILn Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Singer, Klaudia; HS-Prof. ILn Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität Graz
Universität Leipzig, University of Leipzig
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Der Größenvergleich der beiden Brüche 17/18 und 18/19 wird in verschiedene Kontexte eingebettet und in Form von Arbeitsblättern Schüler/innen der gesamten Sekundarstufe und Lehramtsstudierenden Mathematik in Deutschland und Österreich zur Bearbeitung vorgelegt. Zusätzlich sind die Proband/innen dazu aufgefordert, ihre Gedankengänge und Überlegungen bei der Lösung der Aufgabenstellung schriftlich zu notieren. Insgesamt sind mehrere Tausend Schüler/innen verschiedener Schultypen aus ca. 30 Schulen und Studierende aus fünf Universitäten an der Untersuchung beteiligt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Schöneburg-Lehnert, Silvia; Juniorprof. Dr. / Universität Leipzig, University of Leipzig
Singer, Klaudia; ILn Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Singer, Klaudia; HS-Prof. ILn Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität Graz
Universität Leipzig, University of Leipzig
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, die Fähigkeiten des Darstellungswechsel von Zahlen und der damit verbundenen Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht zu fördern. Dazu erfolgt eine vergleichende Untersuchung von Lösungshäufigkeiten und Fehlern Lehramtsstudierender zweier Fachrichtungen sowie von Schüler/innen aus unterschiedlichen österreichischen und deutschen Klassenstufen durchgeführt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Burgsteiner, Harald Michael; HS-Prof. Mag. Dipl.-Ing. Dr. Ing.
Teufel, Martin; MA BEd Ing. Prof.
Projektleitung intern
Burgsteiner, Harald Michael; HS-Prof. Mag. Dipl.-Ing. Dr. Ing.
Teufel, Martin; IL MA BEd Ing. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Frieß, Michaela; BEd
Köberl, Leo; Prof.
Meyer, Harald; MA BEd Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Technische Universität Graz
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Im Projekt findet die Entwicklung eines Open Educational Resources (OER) Schulbuches statt, das in der neuen verbindlichen Übung „Digitale Grundbildung“ der Digitalisierungsstrategie „Schule 4.0“ eingesetzt werden kann.
Durch den Einsatz von micro:bits sollen Schülerinnen und Schüler in der „Digitalen Grundbildung“ den Kompetenzbereich „Computational Thinking“ mit einfachen Unterrichtsbeispielen erarbeiten können. Im Kompetenzbereich „Computational Thinking“ sollen die Problemlösefähigkeit und das algorithmische Denken der Kinder gefördert werden. Dabei werden auch einfache Programme für kreative Zwecke und forschendes Lernen erstellt. Diese Beispiele enthalten Aufgabenstellungen für die Gegenstände der Sekundarstufe 1, die im Rahmen von fächerübergreifendem und projektorientiertem Unterricht eingesetzt werden können.
Beschreibung (engl.)
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Schrammel-Leber, Barbara; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Schrammel, Barbara; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Boeckmann, Klaus-Börge; HS-Prof. Mag. Dr. Univ.-Doz.
Gilly, Dagmar; Mag.phil. Prof.
Gronold, Daniela; Mag. Dr. Prof.
Lanzmaier-Ugri, Katharina; SOL BEd Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Carré-Karlinger, Catherine; Mag.
Gučanin-Nairz, Verena; Mag. Dr.
Theurl, Peter; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Zentrum für Sprachliche Vielfalt und Transkulturalität
Pädagogische Hochschule Tirol, Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Pädagogische Hochschule Tirol, Institut für Sekundarpädagogik
Pädagogische Hochschule Vorarlberg, Institut für Bachelorstudien, Schulpraktische Studien und Praxisschulen
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Dieses zwischen den Pädagogischen Hochschulen Steiermark, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg kooperativ durchgeführte Forschungsprojekt bezieht sich auf die PädagogInnenbildung NEU. Ziel ist die Erforschung und Positionierung des Themenfelds Sprachliche Bildung im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit in den Curricula der Primarstufe auf Bachelor- und Masterniveau der nationalen Pädagogischen Hochschulen (PHn). Weiterhin geht es darum, österreichweit zu vergleichen, mit welcher Gewichtung diese Themen in den aktuellen Curricula im Rahmen der PädagogInnenbildung NEU positioniert sind. Dabei wird das quantitativ-strukturelle Ausmaß an EC, die studienmethodische Verankerung, die Positionierung der Themen in den unterschiedlichen Studienfächern wie z.B. Bildungswissenschaften, Fachwissenschaft, Fachdidaktik, etc. in den Curricula für die Primarstufe erhoben. Mittels inhaltsanalytischem Vorgehen wird weiters analysiert, wie das Themenfeld Sprachliche Bildung im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit in den einzelnen Curricula dargestellt wird und welche speziellen Inhalte diesem Themenfeld zugeordnet werden.
Die Ergebnisse des Projekts stellen eine themenspezifische Evaluierung der Curricula für die Primarstufe dar und können im Zusammenhang mit der vom Qualitätssicherungsrat an allen Bildungseinrichtungen vorgesehenen verpflichtenden dreijährigen Evaluationsphase der Studien einen Beitrag für die Ableitung von Maßnahmen zur weiteren Qualitätsentwicklung der Curricula betreffend der Verankerung sprachlicher und migrationspädagogischer Bildung im Anschluss an die Evaluationsphase herangezogen werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Bellenberg, Gabriele; Prof. Dr.
Wachnowski, Kathi V.; M. Ed.
Wirth, Joachim; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Heissenberger-Lehofer, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Heissenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr.
Kopp-Sixt, Silvia; MA BEd Prof.
Müllner, Gerhard; Mag.phil. Prof.
Neuper, Christian; HS-Prof. Mag.phil.
Pflanzl, Barbara; HS-Prof. Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Rottensteiner, Erika; HS-Prof. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Ruhr-Universität Bochum
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das Projekt zielt darauf ab, Informationen zum erlebten Wohlbefinden im Lehrerberuf und zu Aspekten, die dieses beeinflussen können, zu erheben. Anders als in vielen existierenden Arbeiten werden dabei positive Aspekte des Erlebens in den Vordergrund gestellt. Auf der Basis der erhobenen Daten sollen Erkenntnisse gewonnen werden, wie subjektives Wohlbefinden als ein wichtiger Aspekt der Lebensqualität und als Bedingungsfaktor für physische Gesundheit bei Lehrerinnen und Lehrern entsteht und – in einem weiteren Schritt – gefördert werden kann.
Im Fokus der Studie stehen die Mechanismen subjektiven Wohlbefindens (im Folgenden SWB) als Prädiktor für physische Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf. Aufgrund der hohen Relevanz des Themas für alle Lehrpersonen, richtet sich die Studie zunächst an die Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen. Mittels Fragebögen werden unterschiedliche Begleitvariablen erfasst, die differenzierte Auswertungen (z.B. schulformspezifisch) ermöglichen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; SOL Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Kopp-Sixt, Silvia; ILn MA BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Wohlhart, David; / KPH Graz
Kooperationspartner
KPH Graz
Laufzeit
2015 – 2018
Beschreibung
Das österreichische Parlament hat mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention die Realisierung eines inklusiven Bildungssystems auf allen Ebenen zugesagt. Die inklusiven Modellregionen in Österreich verfolgen das Ziel, Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention uneingeschränkt umzusetzen. Bezogen auf den Bereich der Bildung bedeutet dies nach Gasteiger-Klicpera und Wohlhart (2015) in einem bestimmten Zeitraum die Qualität der Bildungseinrichtungen im Bereich der inklusiven Bildung so anzuheben, dass Sondereinrichtungen nicht mehr gebraucht werden. In der ersten Umsetzungsphase ab dem Schuljahr 2015/16 starteten die Bundesländer Kärnten, Steiermark und Tirol, unterstützt vom Bundesministerium für Bildung, mit dem Aufbau Inklusiver Modellregionen.
Die Schaffung eines inklusiven Bildungssystems verändert die Schule als System und wird somit zur zentralen Schulentwicklungsaufgabe. In der inklusiven Modellregion im Zentralraum Steiermark wurde daher eine Qualitätsentwicklungsmaßnahme initiiert, in deren Mittelpunkt die Arbeit mit dem Index for Inclusion (Booth & Ainscow 2011) steht. Das Kernelement des Konzeptes bilden „Index-Teams“, bestehend aus zwei bis drei Personen von jeder Schule, die im Rahmen einer Fortbildungsreihe Kompetenzen für die Prozessbegleitung am eigenen Schulstandort erwerben sollen. Eine Begleitstudie in Form von Expert/inneninterviews mit Stakeholdern, also Pflichtschulinspektor/innen, Zentrumsleiter/innen für Inklusiv- und Sonderpädagogik, Landeskoordinatorin für SQA, und mit den Trainerinnen und Trainern der Fortbildungsreihe widmet sich der Frage der hemmenden und förderlichen Bedingungen für die flächendeckende Implementierung einer umfassenden Qualitätsentwicklungsmaßnahme in Richtung Inklusion.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Thaller, Bernd; Dr.
Projektleitung intern
Ranz, Josef; Mag. Dipl.-Ing.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gruber, Christoph; MA Mag. Dr. Prof.
Singer, Klaudia; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Andre, Martin; Mag
Aspetsberger, Klaus; Mag. Dr. OStR Prof.
Burtscher, Myriam; Mag. Dipl.-Päd.
Juen-Kretschmer, Christa; Dr. OStR. Prof.
Kooperationspartner
Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen
Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Institut für Sekundarstufenpädagogik
Pädagogische Hochschule Salzburg, Institut für Didaktik, Unterrichts- und Schulentwicklung
Pädagogische Hochschule Tirol, Zentrum für Fachdidaktik
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das gegenständliche Forschungsprojekt mit dem Titel LEMMA – Lernstandserhebung, Einstellungen und Motivation zur Mathematik, ist eine Initiative von Mitgliedern des Arbeitskreises-Österreich (AKÖ) der internationalen Gesellschaft für Didaktik der Mathematik (GDM). Beginnend mit dem Studienjahr 2013/2014 wurden jährlich an mehreren Hochschul- und Universitätsstandorten Österreichs Studienanfängerinnen und Studienanfänger des Lehramtsstudiums Mathematik für die Sekundarstufe und/oder Primarstufe getestet und befragt, wobei sich die Testungen auf die mathematischen Grundkompetenzen aus den wesentlichen Bereichen der Lehrinhalte der Sekundarstufe wie Algebra, Funktionen, Statistik etc. beziehen.
Weiters wird Bezug genommen auf spezifische personale Dimensionen zum Mathematikunterricht wie Motivation, Selbsteinschätzung, Einstellung zur Mathematik etc.
Die bisherigen jährlichen Testungen und Befragungen wurden bereits in einem Zwischenbericht zusammengefasst. Laut Plan der Forschungsgruppe sollen diese Erhebungen bis WS 2017/18 weitergeführt werden. Ein besonderer Aspekt dieser Längsschnittstudie ist die zeitliche Verankerung.
Die Einführung der standardisierten Reifeprüfung und der PädagogInnenbildungNEU in Österreich im Jahr 2015 bzw. 2016 fällt genau in den Zeitraum der Durchführung dieser Studie. Ein längerfristiges Ziel ist es daher auch, mögliche Veränderungen in den Grundkompetenzen sowie bei persönlichen Dispositionen der Studienanfängerinnen und Studienanfänger (empirisch) zu beobachten, die aufgrund der genannten bildungspolitischen Maßnahmen ursächlich wirken.

Erste Ergebnisse lassen erkennen, dass sich ein sinnstiftender, die Lernenden aktiv einbeziehender Mathematikunterricht sowie eine hohe Wertschätzung der Lehrperson sich signifikant positiv auf den Lernstand zu Studienbeginn auswirken.

Im Dezember 2015 wurde ein erster umfassender Zwischenbericht zu dieser Studie an die GDM übermittelt.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Sekulowicz, Malgorzata; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kopp-Sixt, Silvia; MA BEd Prof.
Much, Peter; MA BEd Prof.
Pickl, Gonda; Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Die Anforderungen an Lehrer/innen, die in inklusiven Settings tätig sind, sind vielfältig. Einerseits sind allgemeine pädagogische Kompetenzen gefordert, um Schülerinnen und Schüler aller Schulstufen unterrichten zu können, andererseits wird von Lehrerinnen und Lehrern in inklusiven Settings erwartet, dass sie Unterricht in äußerst heterogenen Gruppen konzipieren, realisieren und evaluieren. Zudem sollen sie über spezielle Strategien verfügen, um Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen besonderen Bedürfnissen zielführend zu fördern.

Gleichzeitig befindet sich die Ausbildung der Pädagoginnen und Pädagogen im Umbruch. Ab dem Studienjahr 2015/16 ist es Studierenden nicht mehr möglich, einen eigenen Abschluss als Sonderschulpädagoge/in zu erlangen. Stattdessen entscheiden Studierende mit Studienbeginn, ob sie in der Primarstufe oder in der Sekundarstufe tätig sein wollen und welchen Schwerpunkt sie setzen möchten. Dabei stehen viele Möglichkeiten zur Auswahl, unter anderem eine Spezialisierung im Bereich der inklusiven Pädagogik, die bereits seit 30 Jahren in der Steiermark gelebte Praxis ist. In Polen hingegen beginnt die Implementierung der Inklusion ins Schulsystem mit 1. Jänner 2016.

Auf der Basis dieser Unterschiede in Zeit und Erfahrung wollen sich ein Forschungsteam der UCTE (University College of Teacher Education Styria) und eines der ULS (University of Lower Silesia) zusammenschließen, um das Forschungsprojekt „The special education teacher between the priorities of inclusion and specialization“ (2011-2014, PHSt) einer Replikation zu unterziehen und Daten für einen Ländervergleich zu gewinnen.

Geplant sind schriftliche Befragungen und Interviews mit Lehrerinnen und Lehrern in inklusiven Settings, um Kompetenzen in den Bereichen des Wissens, des Handelns und der Haltung festzustellen, die notwendig sind, um erfolgreich und effizient in inklusiven Settings arbeiten zu können. Die Forschungserkenntnisse sollen Eingang finden in der Ausbildung der Studierenden sowie in die Fort- und Weiterbildung von im Dienst stehenden Lehrerinnen und Lehrern.

Beschreibung (engl.)
In Austria, the profession of the special education teacher is facing major changes. Presently, special education teachers need to have general pedagogical competences to teach children of all grades, and are expected to have competences in managing highly heterogeneous groups in inclusive settings. Additionally, they need to apply special strategies to efficiently work with children with various special needs. Student teachers starting their education 2015/2016 will no longer have the option of obtaining a distinct degree as a special education teacher. Instead, future teachers will choose between teaching in primary or in secondary schools, and can then select their preferred focus from various options, including inclusive education. At the same time Styria looks back on 30 years of practise in inclusive schooling. In Poland on the other hand, the implementation of inclusion starts on the 1st January 2016.

Despite these differences in time and experience, the research interests are connecting the research team of the UCTE (University College of Teacher Education Styria) and the research team of the ULS (University of Lower Silesia). Therefore a replication study based on the research project The special education teacher between the priorities of inclusion and specialization, 2011 – 2014, is carried out focusing a comparison of the countries. The replicated qualitative study is based on written and oral research interviews with teachers in inclusive settings, and aims to identify competences in the areas of knowledge, action, and attitude which teachers consider necessary and effective for successfully teaching a heterogeneous group of pupils based on the profile of inclusive teachers (Project TE4I: https://www.european-agency.org). The outcomes will influence curricula development and aid to tailor courses offered in in-service training for teachers working in inclusive settings.

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