Kategorie: 2015

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Raggl, Andrea; Mag. Dr. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Raggl, Andrea; Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Im Projekt wird die Entstehung einer „Klasse“ am Beispiel von ersten Volksschulklassen untersucht. Der Fokus liegt vor allem auf der „Erzeugung“ einer interaktionalen Ordnung des Unterrichtsgeschehens.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr.
Projektleitung intern
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kohler-Spiegel, Helga; Dr. Prof.
Ott, Martina; Mag.
Rigger, Ursula;
Theurl, Peter; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Im Projekt werden gesellschaftliche Veränderungen und für die Schulentwicklung relevante gesellschaftliche Herausforderungen für Vorarlberg dargestellt, bestehende Modelle der Sekundarstufe I zu analysiert sowie in einem ergebnisoffenen Prozess Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der Schulen der Sekundarstufe I zu einer Gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen geklärt.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Gunesch, Roland; Dr. MSc. Prof.
Projektleitung intern
Gunesch, Roland; Dr. MSc Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
An der PH Vorarlberg wurde zur Intensivierung der fachdidaktischen Forschung und Entwicklung in den Bereichen Mathematik und Naturwissenchaften ein Forschungsschwerpunkt eingerichtet, der auf Grund der Entfernung zur nächstgelegenen Universität den Diskurs und die qualitätsvolle Entwicklung der Fachdidaktik fördert und für Schulen aller
Altersstufen von Bedeutung ist.

Mit der Schaffung eines RECC wird die Bündelung der in Vorarlberg vorhandenen Expertisen an der PH, in Schulen und bei Kooperationspartnern (z.B. Fachhochschule, Industriebetriebe, Wissenschaftsbeirat des Vorarlberger Landtags)
weiter vorangetrieben.

Eine aktuelle Aufgabe ist zudem die quantitative und v.a. qualitative Weiterentwicklung der an den NMS in Vorarlberg angebotenen naturwissenschaftlichen Schwerpunktbereichen.

Im Zuge der zunehmenden Autonomie der Schulen, der Einführung der Schulqualität Allgemeinbildung (SQA) und der damit verbundenen Verantwortung der Lehrpersonen für einen qualitätsvollen Unterricht sind diese gefordert, neue didaktische und pädagogische Erkenntnisse kennen zulernen und ihren Unterricht laufend zu reflektieren. Das RECC Vorarlberg bietet für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht auf der Basis aktueller wissenschaftlicher
Standards professionelle Reflexion und Analyse sowie Austausch und Vernetzung und will dazu beitragen, das Interesse von SchülerInnen an MINT-Fächern zu erhöhen.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Hecht, Petra; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Ott, Martina Bianca; Mag. M.A. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2015
Beschreibung
Das Forschungsprojekt sieht in der Reflexion des Umgangs mit Heterogenität eine Voraussetzung für die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern im Umgang mit Diversität.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Saalmann, N.N.;
Projektleitung intern
Döll, Marion; HS-Prof. Dr. Dipl.Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
Mit der Entwicklung der „Niveaubeschreibungen Deutsch als Zweitsprache“ wurde im Jahr 2006 im Rahmen des Modellprogramms FörMig (Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund) in den Länderprojekten Sachsen und Schleswig-Holstein kooperierend begonnen. In beiden Ländern bestand Bedarf an Austausch zwischen Fach- und Betreuungs- bzw. DaZ-Lehrkräften über die Deutschkenntnisse und sprachlichen Fähigkeiten einzelner Schülerinnen und Schü-ler. Um für diesen Austausch eine strukturierende Grundlage zu schaffen, sind zu-nächst nur für die Sekundarstufe I die „Niveaubeschreibungen“ als Beobachtungs-verfahren für die Anwendung durch alle Lehrkräfte erarbeitet worden. Nach positi-ver Evaluation dieses Instruments ist eine Fassung für die Primarstufe entwickelt worden. Im Rahmen dieses Projektes werden nun in Kooperation mit Hans H. Reich (Universität Koblenz-Landau) eine Fassung für die Sekundarstufe II erarbeitet und testtheoretisch geprüft.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Magistrat Linz, N.N.;
Projektleitung intern
Döll, Marion; HS-Prof. Dr. Dipl.Päd.
Marischler, Elisabeth; Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2015
Beschreibung
Im Sommer 2015 haben die Kinder- und Jugend-Services der Stadt Linz in Koope-ration mit dem Kinder- und Jugendbüro und der PH OÖ erstmals ein Theatersprach-camp für Volksschülerinnen der 3. Schulstufe mit Deutsch als Zweitsprache organi-siert und realisiert. Auf Grundlage des Buchs „Das Vamperl“ von Renate Welsh wurde mit den Kindern zwei Wochen lang theaterpädagogisch und deutschfördernd gearbeitet. Vor Beginn und nach Abschluss der Maßnahme wurde mit den teilneh-menden Kindern eine altersgemäße Profilanalyse durchgeführt, wodurch sowohl di-agnosegestütztes Fördern als auch die Dokumentation von Veränderungen der sprachlichen Performanz möglich war.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Müller, Martina; VD M.A.
Projektleitung intern
Müller, Martina; Dr. BEd M.A. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2015
Beschreibung
Begabungsförderung ist ein zentrales Thema in der Pädagog/innenbildung neu. Im Rahmen des Professionalisierungsprozesses sollen angehende Lehrer/innen auf die Vielfalt der Menschen und ihre unterschiedlichen Lernmöglichkeiten vorbereitet werden. Professionelle Lernbegleitung bedarf deshalb eines Perpektivenwechsels auf die Passung der Schule an die Kinder – und nicht umgekehrt. Dies bedarf jedoch einer methodischen und systematischen Reflexion über Bedingungen und Grenzen begabungsfördernder Lernumwelten in der (Grund)Schule im Rahmen von Bildung und Erziehung. Die Qualität der Lehrer/innenbildung könnte damit entscheidenden Einfluss auf den öffentlichen Wertediskurs – durch die Vernetzung von Studierenden, Lehrenden der Universität und der Schulen, Ministerien, Schuladministration und Öffentlichkeit – über alle Schularten hinweg gewinnen. Der Fokus dieser Arbeit nimmt einen Aspekt auf, der in der Professionsforschung bislang völlig unterrepräsentiert ist, nämlich die Frage der pädagogischen Begabungsförderung im Sinne eines prinzipiellen pädagogischen Anspruchs für Lehren und Lernen sowie die dafür notwendigen Haltungen und Einstellungen von Lehrkräften. Obwohl zahlreiche anerkannte und aktuelle Unterrichtsmodelle auf die verschiedenen Ansätze der Begabungsförderung Bezug nehmen (vgl Fischer 2008, Schenz 2012), scheint diese Erkenntnis auf Professionsebene für pädagogisches Handeln kaum Niederschlag zu finden. Ein Grund kann darin liegen, dass der Zusammenhang zwischen professioneller Haltung und pädagogischer Begabungsförderung bislang zu wenig empirisch erforscht wurde. Mithilfe einer quantitativen Studie soll ein aktuelles Bild der Begabungslandschaft an Österreichs Pädagogischen Hochschulen gezeichnet und der Zusammenhang zwischen begabungsfördernden Kompetenzen für professionelles pädagogisches Handeln unter der Maßgabe von normativen Maximen beruflichen Handelns aufgezeigt werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Hauer, Beatrix; MEd. Dr. Dipl.Päd. Prof.
Reitinger, Johannes; habil. Dr.
Projektleitung intern
Hauer, Beatrix; Institutsleiterin MEd. Dr. Dipl.Päd.
Reitinger, Johannes; HS-Prof. PD Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kramer, Martin; HOL MSc.
Musil, Katharina; Mag.
Seyfried, Clemens; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
In Oberösterreich schreitet der am Bedarf der Kinder und Eltern orientierte Ausbau der Ganztagesschulen zügig voran (Hummer 2013). Zahlen verdeutlichen diese Aussage. Die Betreuungsquote von Schülern und Schülerinnen stieg in OÖ von 6,82% im Schuljahr 2010/11 auf 10,70% im Schuljahr 2013/14 . Die Anzahl der Standorte mit Tagesbetreuung stieg in OÖ von 14,82% im Schuljahr 2010/2011 auf 27,06% im Schuljahr 2013/14 (BMUKK 2013, S. 8).
Der Kontext der schulischen Tagesbetreuung stellt sich einerseits als eine differenzierte, psychosoziale und von zusammenwirkenden und zugleich sehr unterschiedlichen Partnern zu erbringende Aufgabe dar. nsgesamt ist davon auszugehen, dass diese komplexe Herausforderung besser zu bewältigen ist, wenn die institutionelle Umsetzung auf konkretisierte Konzepte und qualitätssichernde Maßnahmen aufbaut.
Im Zentrum der Studie stand daher eine Evaluation der schulischen Tagesbetreuung in Oberösterreich im Auftrag der Direkton Bildung und Gesellshaft des Landes Oberösterreich. Fokussiert wurden die organisatorischen Rahmenbedingungen, strukturelle Gelingensbedingungen, Akzeptanzhaltungen und Wirksamkeitseinschätzungen schulischer Tagesbetreuung. Die Evaluierungsstudie richtete sich dabei an die Betroffenen auf den vier schulpartnerschaftlichen Ebenen a) Schulleitung, b) Pädagog/-innen, c) Schüler/-innen und d) Eltern. Dabei wurde schulische Tagesbetreuung als individuelle Leistung aller Beteiligten interpretiert, die sich unter bestimmten „Innovative Learning Environments“ (Hollick & Reitinger 2012), Haltungen und Konzepten besser oder weniger förderlich ausgestalten kann.

Aus dieser Perspektive wurden folgende studienrelevante Fragestellungen abgeleitet:
-Welche Umsetzungsmodi an schulischer Tagesbetreuung werden an den Schulen praktiziert?
-Inwiefern orientiert sich die schulische Tagesbetreuung an Konzepten?
-Wie hoch ist die Akzeptanz der schulischen Tagesbetreuung?
-Inwiefern wird die schulische Tagesbetreuung von den Lernenden positiv wahrgenommen (Motivation, Partizipation)?
-Weist die Ausprägung der Variable „Qualitätssicherung“ (z.B. Konzeptorientierung) Effekte bezüglich „Lern- und Handlungsmotivation“ der Lernenden auf?
-Weist die Ausprägung der Variable „Qualitätssicherung“ Effekte bezüglich „Akzeptanz“ auf?
-Weist die Ausprägung der Variable „Pädagogische Grundhaltung“ Effekte bezüglich „Akzeptanz“ auf?
-Weist die Ausprägung der Variable „Leadership“ Effekte bezüglich „Konzeptorientierung“ der Lernenden auf?
-Weist die Ausprägung der Variable „Leadership“ Effekte bezüglich „Lern- und Handlungsmotivation“ der Lernenden auf?
-Welche Anliegen hinsichtlich der Qualitätssteigerung schulischer Tagesbetreuung werden von den Betroffenen artikuliert?
Konkret wurden im vorliegenden Konzept die relevanten Variablen a) allgemeine Rahmendaten, b) Akzeptanz, c) pädagogische Grundhaltungen, d) Qualitätssicherung, e) Leadership, f) Lern- bzw. Handlungsmotviation und g) Anliegen hinsichtlich Qualitätssteigerung als Untersuchungsgegenstand (vgl. Seyfried 2009; Seyfried, Weinberger & Reitinger 2013; u.a.) operationalisiert.
Das Untersuchungsfeld stellten oberösterreichische Pflichtschulen dar, die eine schulische Tagesbetreuung anbieten (Schulen mit Nachmittags- oder Tagesbetreuung und Ganztagesschulen mit verschränkten Angeboten). Das entwickelte Erhebungsinventar richtet sich in vierfach differenzierter Form an a) Schulleitung (Direktor/-innen), b) die Pädagog/-innen (im Rahmen der Tagesbetreuung eingesetzte Lehrer/-innen oder Freizeitpädagog/-innen), c) die partizipierenden Schüler/-innen und d) die Eltern der partizipierenden Schüler/-innen.
Die online-basierte Untersuchung wurde in Kooperation mit der EDUGROUP implementiert und soll einerseits gruppenspezifische Variablen erörtern, andererseits aber auch Beziehungen (Unterschiede, Zusammenhänge) zwischen gruppenspezifischen Variablen transparent machen.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Boxhofer, Emmerich; HS-Prof. Mag. Dr. OStR
Projektleitung intern
Boxhofer, Emmerich;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2015
Beschreibung
Dieses Projekt beschreibt die Bedeutung des Tätigkeitsbereichs
einer Praxislehrkraft im Zusammenhang reflexiver Modelle.
Dabei werden theoriegeleitete Reflexionsmodelle und ergänzend
Dilemmata im Betreuungssetting angeführt.
SEPRAL ist ein analytisches Verfahren, das im Kontext eines
theoretischen Bezugsrahmens und der Bedeutung einer reflexiven Praxis die Erlebensdimensionen von Praxislehrern
und Praxislehrerinnen beschreibt.
Beschreibung (engl.)
This Project describes the importance of the field of activity for so called practice teachers and deals with reflexive models.
These theory‐based reflection models and supplementary dilemmas are presented in supervising settings.
SEPRAL is an analytical method that describes the experience
of different dimensions of practice teachers inbedded in a
theoretical framework and the importance of reflective practice.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Thomas, Almut; MMag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Allabauer, Kurt; Dr.
Pflanzl, Barbara; Mag. Dr.
Völkl, Andrea; MA
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2015
Beschreibung
Zahlreiche Studien belegen Bildungsbenachteiligungen von Kindern mit Migrationshintergrund und/oder niedrigem sozioökonomischen Status (Breit, 2009; Walter & Taskinen, 2007). Diese Befunde lassen sich durch ein Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren erklären, in dem neben gesellschaftlichen Normen und institutionellen Strukturen auch Lehrer/innen eine Rolle spielen; durch ihre Einstellungen und Werthaltungen können sie bestimmte soziale Gruppen bewusst oder unbewusst diskriminieren oder Diversität als Bereicherung und Chance sehen. Ein zentrales Anliegen der Lehrer/innenausbildung ist daher die Stärkung der Motivation zu vorurteilsfreiem Verhalten sowie von egalitären Einstellungen. Forschungsfrage: Veränderungspotentiale in den Werthaltungen und egalitären Einstellungen von Lehramtsstudierenden während ihrer Ausbildung sollen unter Berücksichtigung von Persönlichkeitsmerkmalen erfasst werden. Forschungsdesign: Für die Erfassung von Wirkungen ist ein Längsschnittdesign mit Kontrollgruppe notwendig. Die Basiserhebung erfolgte bereits im Wintersemester 2011 (zu Studienbeginn), Studierende wirtschaftlicher Fachrichtungen der Fachhochschule Kärnten werden als Kontrollgruppe herangezogen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht