Kategorie: 2019

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Kreutzer, Ansgar; Univ.-Prov.
Reitinger, Johannes; habil. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Reitinger, Johannes; HS-Prof. PD Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
In der Sozialwissenschaft wird allenthalben der Trend zur Individualisierung konstatiert, der auch religiöse Ausdrucksformen, Gemeinschaften und Institutionen nicht unberührt lässt: Prozesse sozialen Wandels führen dazu, dass Menschen zunehmend aus angestammten sozialen Strukturen (wie Familien, Dorfgemeinschaften, kirchlichen Strukturen) freigesetzt werden. Damit erhöhen sich Möglichkeiten, aber auch Notwendigkeiten selbstbestimmter Lebensführung – zumindest in einigen Lebensbereichen. In der Religionswissenschaft wird der Niederschlag von Individualisierung in der Religiosität mit dem sich verbreitenden Typus eines „spirituellen Wanderers“ (C. Bochinger u.a.) auf einen analytischen Begriff zu bringen versucht. Für die Religionsgemeinschaften ist mit diesen Prozessen der Individualisierung ein Bedeutungsverlust, zumindest -wandel ihrer institutionellen Struktur verbunden, auf den sie theologisch, pastoral und organisatorisch zu reagieren haben.
Das hier anvisierte Forschungsprojekt geht – gestützt von entsprechenden ersten empirischen Beobachtungen aus der Religionssoziologie (etwa Bochingers u.a.) – von der Hypothese aus, dass sich Prozesse der religiösen Individualisierung nicht zuletzt im Kontext kirchlicher Bildungshäuser manifestieren. Dies lässt sich durchaus soziologisch erklären: Denn die relativ offene, eher netzwerkartig angelegte Sozialstruktur von Bildungshäusern sowie ihr inhaltliches Angebot, nämlich auf individuelle Präferenzen und Interessen abgestimmte Bildungsprozesse, scheinen einer durch Individualisierung und religiöse Selbstbestimmung geprägten Mentalität entgegenzukommen. Zugleich zeigt die bleibend institutionelle und soziale Struktur von (religiösen) Bildungseinrichtungen aber auch, dass (religiöse) Individualisierungsprozesse auf institutionelle Rahmungen und Re-Vergemeinschaftungen der „freigesetzten“ Individuen angewiesen bleiben. Diesen Tatbestand einer gewissermaßen dialektischen Individualisierung, die auch ihre Gegenbewegung der Vergemeinschaftung – freilich unter individualisierten Bedingungen – hervorbringt, hat die gegenwärtige Sozialwissenschaft auf das differenzierte Konzept der „posttraditionalen Gemeinschaft“ (R. Hitzler u.a.) gebracht. Insofern scheinen kirchliche Bildungshäuser ein paradigmatisches Feld, in dem sich religiöse Individualisierung und posttraditionale Vergemeinschaftung beobachten lassen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Müller, Martina; Dr. BEd M.A.
Projektleitung intern
Müller, Martina; Dr. BEd M.A. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Zukünftige Lehrpersonen müssen im Rahmen ihrer Ausbildung auf die Anforderungen von Schule und Gesellschaft vorbereitet werden. Neben dem Erwerb fachspezifischer Kompetenzen geht es auch um die Entwicklung eines Professionsbewusstseins.
Gegenstand der beschriebenen Studie ist die Klärung der Fragen, welche Eigenkompetenzen die Studierenden der Primarstufenausbildung in den Bereichen Rechtschreiben und Grammatik mitbringen, wie sich diese im Laufe der Studienzeit verändern und welche Einstellungen hinsichtlich der Wertigkeit dieser Kompetenzen für ihre spätere berufliche Tätigkeit die Studierenden haben.
Beschreibung (engl.)
Future teachers must be prepared for the needs of the school and society. In addition to the acquisition of subject-specific competences, it is also about the development of professional awareness.
The study deals with the self-competences of the students in orthography and grammar, how they change in the course of study time and what attitudes regarding the value of these skills for their subsequent professional activity students have.
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Erlacher, Willibald; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Erlacher, Willibald; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Khan, Gabriele; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Klepp, Cornelia; Mag. Dr. Prof.
Krainz-Dürr, Marlies; Mag. Dr. Prof.
Kreis, Isolde; Mag. Dr. Prof.
Kysela-Schiemer, Gerda Gabriele; Dr. Dipl.Päd. MA Prof.
Pötscher-Gareiß, Michaela; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Mairhofer, Elisabeth; Dr.
Plattner, Alexander; Dr.
Zwerger-Bonell, Verena; Dr.
Kooperationspartner
Deutsches Bildungsressort , Bereich Innovation und Beratung
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Ausgehend von der Forschungsfrage „Wie kann, soll und muss Fortbildung aussehen und organisiert werden, damit diese in die Schule und das Klassenzimmer transferiert werden kann?“ stehen die Erfahrungen, die Schulen sowie Lehrerinnen und Lehrer allgemein mit Fortbildung machen im Fokus dieses Forschungsprojektes. Insgesamt neun Forscherinnen und Forscher (sechs aus Kärnten und drei aus Südtirol) bilden dabei eine Forschungsgruppe.
Das Forschungsdesign basiert auf einem Mixed-Method-Verfahren, bei dem in einem ersten Schritt (qualitativer Forschungsteil) pro Region 4-5 Gruppendiskussionen (n. Bohnsack 2014) mit Schulleiter/inne/n, Lehrer/inne/n sowie Kolleg/inn/en aus dem Mittleren Management an Schulen (Schulkoordinatorinnen, Lerndesigner/innen, Fachgruppenleiter/innen usw.) durchgeführt werden. Auf Grundlage der sich aus den Gruppendiskussionen ergebenden Themenfelder wird ein Fragebogen entwickelt, der die Ergebnisse der qualitativen Erhebung quantitativ „absichert“ bzw. neue Differenzierungen erlaubt.
Aus den Ergebnissen sollen Schlüsse gezogen werden, wie Fortbildung konzipiert sein muss, um nachhaltig zu wirken. Damit will dieses Projekt einen Beitrag zum Thema Transferforschung leisten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Greiler-Zauchner, Martina; MMag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Die mathematikdidaktische Literatur unterscheidet drei für die Grundschule bedeutsame Rechentypen: Kopfrechnen, das sogenannte „halbschriftliche“ bzw. schriftgestützte Kopfrechnen unter freier, im Idealfall aufgabenadäquat-flexibler Nutzung der Rechengesetze und schließlich das auf Algorithmen basierende schriftliche Rechnen. Innerhalb der Didaktik der Grundschulmathematik wird dem halbschriftlichen Rechnen gegenüber den schriftlichen Rechenverfahren eine deutlich größere Bedeutung zugemessen. Vor diesem Hintergrund werden auf Basis des Forschungsstandes zum halbschriftlichen Multiplizieren, dazu vorliegenden fachdidaktischen Empfehlungen und eigenen stoffdidaktischen Analysen Unterrichtsaktivitäten zum halbschriftlichen Multiplizieren entwickelt. Diese Unterrichtsaktivitäten werden mit ausgewählten Lehrkräften diskutiert, weiterentwickelt, von den Lehrkräften erprobt und auf Basis der dabei gemachten Erfahrungen evaluiert und gegebenenfalls revidiert und weiterentwickelt. Parallel dazu erfolgen von Beginn des dritten bis zum Ende des vierten Schuljahres Erhebungen im Rahmen einer qualitativen empirischen Längsschnittstudie, wobei Kinder und Lehrkräfte zu drei verschiedenen Zeitpunkten interviewt werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Svecnik, Erich; Mag.
Petrovic, Angelika; Mag.
Sixt, Ulrike; Mag. Dr. Bakk
Projektleitung intern
Frank, Erik; HS-Prof. Reg.-Rat Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Thomas, Almut; MMag. Dr. Prof.
Herndler, Karin; MMag. Dr. Dipl.Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation u. Entwicklung des Bildungswesens
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Bei diesem Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Department EBB (Evaluation, Bildungsforschung und Berichterstattung) des Bundesinstituts BIFIE eine formative Evaluation der Inklusiven Modellregionen Österreichs in den drei Bundesländern Tirol, Steiermark und Kärnten durchführt. — Im Zuge von explorativen Fallstudien wird in diesen Modellregionen eine Standortbestimmung durchgeführt, um einen umfassenden und vertieften Blick auf Implementationsstrategien, erste Erfahrungen, Schwierigkeiten sowie Erfolge bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu gewinnen. — Die Einrichtung dieser Inklusiven Modellregionen geht auf das im Jahr 2008 von Österreich ratifizierte Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BGBl. III Nr. 155/2008) zurück. Für den Bereich des Schulwesens wurden im aktuellen Regierungsprogramm sowie im Nationalen Aktionsplan Behinderung 2012-2020 eine von Bund, Ländern und Gemeinden getragene Entwicklung von Inklusiven Modellregionen und darauf aufbauend ein flächendeckender Ausbau der Inklusion bis 2020 verankert. — Projektziel: Primäres Anliegen dieses Projekts ist es, die Inklusiven Modellregionen formativ zu evaluieren, und aus den Daten Erkenntnisse über Möglichkeiten einer Optimierung der Implementierungsprozesse zu gewinnen, die bei der österreichweiten Ausweitung der schulischen Inklusion berücksichtigt werden sollten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Jaksche-Hoffman, Elisabeth Katharina; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kucher, Vesna; Mag.a / Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Rulofs, Martina; MMag. Dr. / Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Die schulische Inklusion ist eng verbunden mit dem Begriff der Heterogenität und wirft unweigerlich die Frage auf, wie damit im Unterricht umgegangen werden soll. Das Konzept der Differenzierung kann einen Beitrag zu dieser Heterogenitätsthematik leisten, „indem es auf die Vielfalt der Lernenden mit einem flexiblen, variantenreichen und differenzverträglichen Unterricht antwortet“ (Joller-Graf 2010, S. 123). In der Praxisschule Verbundmodell NMS Klagenfurt bietet sich die Möglichkeit, in einer sogenannten „Inklusionsklasse“ den Unterricht zu beobachten, Lehrende und Lernende zu befragen und Rahmenbedingungen zu analysieren.
Das geplante Projekt hat zum Ziel, die forschungsgeleitete Lehre zu diesem Themenschwerpunkt zu verstärken, unter anderem durch die Entwicklung von Arbeitsmaterialien für Lehrende und Studierende, insbesondere für die Lehrveranstaltung „Diversität und Inklusion“ im Rahmen der Bildungswissenschaftlichen Grundlagen. —
Forschungsdesign: Als Forschungsfeld dient eine Inklusionsklasse einer Neuen Mittelschule in Kärnten. In dieser wird den 22 SchülerInnen unter Berücksichtigung ihrer kultureller, religiöser, sprach-, begabungs- und behinderungsbezogener Diversitätsmerkmale ein gemeinsamer Unterricht ermöglicht. Dafür stehen PädagogInnen mit unterschiedlichen Ausbildungen zur Verfügung. Der Unterricht wird nicht nur von der jeweiligen Fachlehrperson, sondern gemeinsam im Team mit einer Inklusionspädagogin und einer Gebärdendolmetscherin geplant und gestaltet.
Für das Forschungsvorhaben wird ein (teil-)partizipativer Forschungsansatz (von Unger 2014) unter Einbeziehung von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden gewählt, mit dem die schulische Wirklichkeit in Zusammenarbeit mit Lehrerinnen erforscht wird. In Anlehnung an die Grounded Theory (Equit/Hohage 2016) ist der Forschungsprozess zyklisch angelegt, dementsprechend wechseln sich Phasen der Datenerhebung und -auswertung ab. Das multiperspektivische Projektdesign zeichnet sich durch Leitfadeninterviews mit Lehrerinnen und Lehrern so wie Schülerinnen und Schülern aus. Nach der computergestützten Auswertung der qualitativen Interviews (MAXQDA) wird anhand der ersten Ergebnisse ein Fragebogen für die quantitative Befragung der Erziehungsberechtigten entwickelt und mit SPSS ausgewertet. —
Projektziele: Erkenntnisse über Methoden der Differenzierung im Unterricht gewinnen; Erkenntnisse über Gelingensfaktoren von Differenzierung im Unterricht für die neue LehrerInnenausbildung zur Verfügung stellen; Erkenntnisse über Qualitätskriterien für den Umgang mit Diversität und Heterogenität in der Schule gewinnen. —
Projektergebnisse: Qualitätskriterien für den Umgang mit Diversität und Heterogenität in der Schule; Arbeitsmaterial für den Einsatz in der Lehre der Bildungswissenschaftlichen Grundlagen; Publikation der Resultate aus dem Forschungsprojekt. —
Literatur: Equit, C./Hohage, C. (Hrsg.) (2016): Handbuch Grounded Theory. Von der Methodologie zur Forschungspraxis. Beltz Juventa. Weinheim, Basel. — Joller-Graf, K. (2010): Binnendifferenziert unterrichten. In: Buholzer, A./Kummer Wyss, A. (Hrsg.): Alle gleich – alle unterschiedlich! Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Klett und Balmer. Zug. S. 122-136. — Von Unger, H. (2014): Partizipative Forschung. Einführung in die Forschungspraxis. Springer Fachmedien. Wiesbaden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Petrovic, Angelika; Mag.
Svecnik, Erich; Mag.
Projektleitung intern
Juritsch, Friederike; Mag. Dipl.Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Durch den Einsatz qualitativer Forschungsmethoden und die Einbettung einer breiten Befragtengruppe jeweils eines Standortes soll ein umfassendes und vertiefendes Bild über die Prozesse, die Akzeptanz, den Nutzen, die Hürden der Entwicklungsplanarbeit sowie die darauf aufbauenden Tätigkeiten gewonnen werden. Der Erhebungszeitraum erstreckt sich über drei Jahre, indem zu drei Erhebungszeitpunkten á 5-6 Interviews bzw. Gruppendiskussionen mit unterschiedlichen Befragtengruppen an insgesamt 21 Standorten in 6 Bundesländern durchgeführt werden. An jedem Standort werden verschiedene Zielgruppen interviewt: Schulleiter/in, SQA-Schulkoordinator/in, Lerndesigner/in, Lehrpersonen, Eltern, Schüler/innen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Edtstadler, Konstanze; Mag. Dr. / Pädagogische Hochschule Steiermark
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kysela-Schiemer, Gerda Gabriele; Dr. Dipl.Päd. MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Zum einen wird der verstärkte Einsatz digitaler Lehr- und Lernmedien (Stichwort „digitale Bildung“) propagiert, zum anderen hat der Erwerb der Grundkompetenzen des Lesens und Schreibens höchste Relevanz. Folglich ist es nicht verwunderlich, dass es im Internet eine mittlerweile unüberschaubare Anzahl an freien Übungen zu diesem Bereich gibt, wohingegen die „digital-inklusive Fachdidaktik“ (Narosy 2017) vernachlässigt wird. Aufgrund dieser skizzierten Ausganglage setzt sich das Pilotprojekt SCHLEMEDI (Schreiben und Lesen lernen mit Medien digital) zum Ziel, die Qualität von kostenlosen und frei verfügbarer Online-Übungen zum Erstlesen und Erstschreiben zu thematisieren. Dafür werden zuerst literatur- und theoriebasiert fachwissenschaftliche, fachdidaktische und mediendidaktische Kriterien erarbeitet und formuliert. Anschließend werden diese für die Analyse von exemplarischen Übungen herangezogen, um in einer praxisorientierten Handreichung gemeinsam mit Hinweisen zur Gestaltung des didaktischen Settings zu münden.
Beschreibung (engl.)
SCHLEMEDI: Learning to read and write with digital media:
In connection with the demand for „digital education“, the increased use of digital teaching and learning media is propagated, but also the importance of teaching the basic skills of reading and writing is discussed. The combination of these two areas as „digital-inclusive didactics“ (Narosy 2017), taking account of scientific, subject-didactic and media didactic criteria so far lacking in both scientific and practical discourse, so teachers have no clue in the selection and integration of online exercises. The pilot project SCHLEMEDI (learning to read and write with digital media) wants to close this gap in the area of freely available online exercises for first reading and first writing, by aims to sensitize for quality criteria and to address the integration into a corresponding didactic setting in order to generate didactic added value. For this purpose, quality criteria are developed and formulated on the basis of the comprehensive scientific, didactic and media didactic literature (eg Maik 2017), which are used for the exemplary analysis of freely available online exercises to increase a critical-reflective approach and in a practice-oriented handout with notes to lead to the design of the didactic setting. The aim of the conceptual contribution is to present the planned procedure in the creation of the catalog of criteria and to clarify it on the basis of concrete criteria as well as to present the (possible) design of the manual on the basis of selected exercises.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Zwander, Helmut; Mag. Dr. OStR Prof.
Projektleitung intern
Zwander, Helmut; Mag. Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
In der Abschlussphase des Projektes „Pollen macht Schule“ wird eine Publikation zu gesamten Ablauf des Forschungsprojektes vorbereitet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Coonan, Carmel Mary; Prof. Dr.
Finco, Franco; Univ.-Prof. Dr. Prof.
Fogale, Matteo; Prof. Mag.
Menegale, Marcella; Prof. Mag.
Serragiotto, Graziano; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Finco, Franco; HS-Prof. Univ.-Prof. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Die zweite Phase des Projekts Lavagne Plurilengâl hat in September 2016 wieder begonnen (die erste Phase ist vom 01.09.2015 bis 31.12.2015 gelaufen). Insgesamt umfasst das Projekt 12 Bildungsseminare und 14 Workshops für eine Gesamtdauer von 90 UE. Die Seminare werden zu den Schlüsselelementen der CLIL-Methode mit besonderem Augenmerk auf ihre Anwendung auf Minderheitensprachen veranstaltet. Es werden Aspekte der Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung eines CLIL-Moduls auf Friaulisch angesprochen. Während der Workshops werden verschiedene Aspekte der Planung und Umsetzung der CLIL-Methode diskutiert, außerdem werden verschiedene Entwürfe für CLIL-Kurse in den verschiedenen Unterrichtsfächern (Mathematik, Geschichte, Geographie, Naturwissenschaften, etc.) mit der Zusammenarbeit von 6 Sekundarschulen entwickelt. Außerdem bietet das Projekt 14 Workshops in den oben genannten Schulfächern an.
Beschreibung (engl.)
Bericht