Kategorie: 2019

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Leitgeb, Thomas; BEd
Projektleitung intern
Leitgeb, Thomas; HS-Prof. BEd Dr.phil. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Die Initiative „Coding und Robotik für alle“ geht auf die wichtigste Entwicklung in der Informationstechnik (vgl. Bachinger, 2016, S. 19) – Robotik und Automatisierungen – ein. Für Futschek (2016) wäre sogar eine Weiterentwicklung in der Industrie, der Wirtschaft und der Wissenschaft ohne zielgerichtet eingesetzte Algorithmen unvorstellbar und er plädiert deswegen für ein eigenes Unterrichtsfach sowie eine Integration in bestehende Unterrichtsfächer der Schule (vgl. Futschek, 2016, S. 4).
Neue Medien und hochtechnologische Roboter halten in den nächsten Jahren Einzug in das gesellschaftliche, private und rechtliche Leben (vgl. Schuhr, 2015, S. 226). Und gerade aufgrund der ethischen Fragen, die sich beispielsweise ob selbstfahrender Autos ergeben, muss Schule unsere Kinder und Jugendlichen zu kritischen und mündigen digitalen Bürgerinnen und Bürgern erziehen.

Die Initiative der PH Burgenland „Coding und Robotik für alle“ bietet erstmals in Österreich dieses von Experten geforderte Unterrichtsfach – im Rahmen des NAWI Unterrichts – an. Über zwei Jahre hinweg wird somit der Kompetenzerwerb hinsichtlich „Computational thinking“ ermöglicht und komplexes Problemlösen gefördert (vgl. Futschek, 2016, S. 3).

Die PH Burgenland unterstützt die Initiative „Coding und Robotik für alle“ mit über 100 kohärenten und praxiserprobten Unterrichtsszenarien für die Sek1, die mittels multimedialen E-Büchern entlang des Wechselspiels zwischen Coding – Erstellung einer Kodierung – und Robotik – der technischen Umsetzung des Programms – praktisch im Unterricht eingesetzt werden können. Kompetenzorientierte Abschnittsplanungen zu den einzelnen Themengebieten runden das Angebot ab und bieten zusätzliche Ideen für den Einsatz in unterschiedlichen Unterrichtsfächern.
Virtuelle Theorien finden sich in der physischen Praxis und umgekehrt. Kodierungen werden durch diverse Roboter-Systeme zum Leben erweckt und technische Aspekte können virtuell analysiert und digitalisiert werden. Als pädagogisches Konzept im Hintergrund dient – innerhalb unterschiedlicher Unterrichtsprinzipien – das Mobile Seamless Learning, dass kognitive Aspekte vor technische Aspekte stellt. Wong und Looi (2011) definierten Mobile Seamless Learning als ein Konzept, welches eine Verbindung von mobilem und durchgängigem Lernen darstellt. Smartphones sind ein fixer Bestandteil im Leben von Schülern und Schülerinnen geworden. Dadurch ist es möglich, nicht nur die Grenzen vom formalen und informellen Lernen verschwinden zu lassen, sondern zusätzlich auch den sozialen Prozess des Lernens zu unterstützen (vgl. Wong und Looi, 2011, S. 2379).

Der im Rahmen dieses Projektes entwickelte Prototyp denkt neben der Ebene der Schüler und Schülerinnen auch die Ebenen der Lehrpersonen und der Schule mit.

Die Lehrerinnen werden im Rahmen einer Entwicklungsbegleitung kurz vor und während der Transferphase mit Seminaren der PH Burgenland unterstützt, um ihnen die Gelegenheit zu bieten, nicht nur explizites sondern auch implizites Wissen, wie Vorerfahrungen mit Technologie und Technik, für die Gruppe nutzbar zu machen.
Dieser Prozess wird online begleitet und setzt sich eine Vernetzung verschiedener Kategorien von Online Communities (vgl. Seufert, 2007) zum Ziel. Durch diese Kooperations- und Austauschmöglichkeiten an und zwischen den Schulen kann die Wirksamkeit des Lernens auf beiden Ebenen (Schülerinnen und Lehrerinnen) unterstützt werden und zur Entfaltung kommen.

Auf der Ebene Schule werden organisatorische und technische Voraussetzungen mittels einer Checkliste erläutert.

Die Projektpartner BUZ Neutal und PH Burgenland transferieren ab dem Schuljahr 2017/18 diesen Prototyp an 10 Schulen im Burgenland.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Gröstenberger, Eva; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Gröstenberger, Eva; HS-Prof. Mag. Vizerektorin PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gabriel, Herbert; Mag. Dr. Prof.
Jugovits-Csenar, Anita; MMag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
igitale Medien bieten im Sprachunterricht die Möglichkeit, individuelle Lernumgebungen zu unterstützen, das selbstständige Arbeiten der Lernenden zu fördern, Mehrsprachigkeit zu erhalten und aufzubauen und zeitliche und örtliche Barrieren abzubauen. Das Design, die Durchführung und die Reflexion digital gestützter Lehr- und Lernformate in allen Schulfächern sind außerdem kompatibel mit der aktuellen Strategie des BMB („Schule 4.0“), die unter anderem die Notwendigkeit des „einfachen und kostenfreien Zugangs zu digitalen Lehr- und Lernmaterialien“ unterstreicht und mit „modellhafte[n] Einsatzszenarien […] den Pädagoginnen und Pädagogen Beispiele [aufzeigen will], wie sie digitale Medien wirksam in ihren Unterricht einbeziehen können.“ (BMB Homepage, Jänner 2017)
Mit genau diesem Ziel werden von den Mitarbeiter/innen der Sprachenwerkstätte der Pädagogischen Hochschule (http://www.ph-burgenland.at/ueber/forschung-und-entwicklung/sprachenwerkstaette/) neue und innovative Lehr- und Lernmaterialien für den Einsatz an den zweisprachigen Schulen (Burgenlandkroatisch/Ungarisch) im Burgenland entwickelt. Dies sind einerseits analoge Materialien, andererseits aber auch interaktive, multimediale Ressourcen, die über die an der Pädagogischen Hochschule verankerten österreichweiten Lernplattform LMS.at – Lernen mit System verfügbar sind (lms.at/otp).
Die Entwicklung dieser analogen und digitalen Materialien für den burgenlandkroatischen Sprachunterricht ist von äußerster Wichtigkeit, weil Burgenlandkroatisch aufgrund des Minderheitenstatus eine besondere Stellung im burgenländischen Schulsystem einnimmt. Aufgrund der geringen Anzahl an zweisprachigen Schulen, an denen Burgenlandkroatisch unterrichtet wird, ist diese Sprache für Schulbuchverlage aus ökonomischen Gründen wenig attraktiv, und folglich auch in der Initiative der digitalen Schulbücher digi4school (https://digi4school.at) nicht berücksichtigt. Im Vergleich zum Unterricht in Fremdsprachen wie Englisch oder Französisch gibt es überdies im allgemeinen wenige bis gar keine zusätzliche, digitale Lehr-und Lernmaterialien, auf die Lehrpersonen zurückgreifen könnten, was die Umsetzung moderner Lernformen wie „Blended Learning“ erschwert.
Im Kontext dieser Rahmenbedingungen ist die Entwicklung des Schulbuches „Na putu 1“ für die 5. Schulstufe Burgenlandkroatisch zu sehen, das an der Pädagogischen Hochschule von den Mitarbeiter/innen der Sprachenwerkstätte erstellt und ab dem Schuljahr 2017/18 den zweisprachigen Schulen zur Verfügung steht. Das Lehrbuch ist kompetenzorientiert aufgebaut und bietet in jedem Kapitel Übungen zum Hören, Sprechen, Schreiben und Lesen. Am Ende jedes Kapitels können sich Lernende bezüglich ausgewählter Kompetenzen selbst einschätzen. Eine Variation von unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bei den Aufgaben soll einen breiten Einsatz ermöglichen, da gerade bei den Volksgruppensprachen die Gruppe der Lernenden sehr heterogen ist, und die Schüler/innen mit unterschiedlichen Vorkenntnissen in die Sekundarstufe übertreten.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Die Integration von geflüchteten jungen Menschen in das Schulsystem nimmt zweifellos noch immer eine Sonderstellung ein. Dabei ist einerseits die Frage relevant, wie sich die dadurch gestiegene Bildungsnachfrage und -beteiligung auf schulische Strukturen auswirken und wie Erziehung und Bildung angesichts dieser veränderten Rahmenbedingungen gelingen kann. Andererseits interessiert die Frage, wie Prozesse sozialer Interaktion, Verständigung und Aushandlung, in denen andere als Fremde konstruiert und symbolische Grenzen markiert werden, in Schulen ihre Wirkung zeigen. Ziel des Projektes ist es, differenzierte Aspekte der Situation in Schulen darzustellen. Dazu werden in einem ersten Teilprojekt Sichtweisen von Schüler_innen auf Flucht und Geflüchtete erhoben. Die Gruppengespräche sollen Einblicke darüber geben, welche Wahrnehmungen, Einstellungen und Haltungen Schüler_innen zum Thema haben und wie sie ein Zusammenleben in der Schule gestalten (möchten).
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bramberger, Andrea; HS-Prof. Dr. habil.
Projektleitung intern
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. Dr. MA
Kramreiter, Silvia; HS-Prof. Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dura-Nitu, Irina Nicoleta; LL.M. Mag.phil. BEd Dr.phil.
Feldl, Reinhard; HS-Prof. Mag. Dr.
Holzhacker, Irene; Mag. Prof.
Nothnagl-Kuerzl, Doris; HL Mag. Prof.
Paier, Almuth; BEd MA. Prof.
Wachter, Andreas; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bramberger, Andrea;
Eder, Elisabeth;
Fritz, Isabella;
Kronberger, Silvia;
Mitter, Huber;
Sorgo, Gabriele;
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Salzburg
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Die derzeit bestehenden Integrationsklassen erscheinen von ihrer Konzeption und ihrem Anspruch als besonders geeignet, eine egalitäre Bildungsbeteiligung zu ermöglichen. Gleichzeitig ist festzuhalten, dass die Frage von Geschlecht in der (bisherigen Inklusionspädagogik/Sonderpädagogik wenig Beachtung gefunden hat. Vor diesem Hintergrund (und der bevorstehenden Weiterentwicklung der Integrationsklassen zu inklusiven Klassen/Schulen) versucht das Forschungsprojekt die Bedeutung von Geschlecht in der Interaktion zwischen Lehrpersonen (LuL) un den Schülerinnen und Schülern (SuS) näher zu beleuchten.

Für die Arbeit an Pädagogischen Hochschulen ist dies von grundlegender Bedeutung, weil inklusive Pädagogik in ihrem Kern Geschlechterkompetenz bedarf, um nicht durch unreflektierte Geschlechterbilder seitens der Lehrpersonen die freie Entfaltung des tatsächlichen Potentials der SuS einzuschänken/zu behindern. Damit gewährleistet ist, dass hier nicht Forschung „über“ geschieht, sollen KollegInnen mit Beeinträchtigungen (visuell, auditiv, physisch) sowohl als Lehrende als auch als ProjektmitarbeiterInnen im Sinne partizipativer Forschung eingebunden werden.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber, Hubert; Dr.
Projektleitung intern
Hanser, Freya; Mag. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Donat, Leonore; Mag. Dr.
Hemsing, Werner; Dr.
Pirolt, Richard; MEd. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Das Bewusstsein, dass musikbezogene Bildung nicht nur auf messbare kognitive Fähigkeiten und vorzeigbares Können reduziert werden kann, sondern aus dem praktischen Tun heraus persönliche Lernhaltungen entwickelt werden sollen, muss in der gesamten Ausbildung geschaffen werden und bildet die Grundlage für kompetenzorientierten Unterricht.

Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, ob die Praxisleher*innen/Mentor*innen die Hilfestellungen der KPH als ausreichend empfinden, um mit den Studierenden im Unterrichtspraktikum kompetenzorientierten Unterricht zu planen und durchzuführen. Dazu erhalten die Praxislehrer*innen/Mentor*innen im Vorfeld das Kompetenzmodell und im Anschluss einen Online-Fragebogen, der klären soll, ob bzw. welche Unterstützung von Seiten der KPH gewünscht wird.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Wyss, Corinne; Dr.
Projektleitung intern
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Eye tracking wird seit wenigen Jahren im Bereich der Lehrer*bildungsforschung eingesetzt. Die Möglichkeiten dieser neuen Methode sind dabei noch wenig untersucht und auf ihren Nutzen bzw. ihre Grenzen hin evaluiert. Das Projekt widmet sich diesen Desiderata und setzt sich zum Ziel, einerseits einen Überblick über die aktuelle Forschungslage zu gewinnen und andererseits diese Technologie vor allem im Hinblick auf die Untersuchung der „professional vision“ (angehender) Lehrper-sonen zu erproben. Gegebenenfalls soll im Anschluss an die explorative Studie ein mehrjähriges Forschungsprojekt konzipiert werden, in dem Eye tracking als zentrale Forschungsmethode verwendet wird.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
KEMSIES, Ronald; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Hellmayr, Georg; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
• Erstellen einer Übersicht der Qualifikationsanforderungen an PrimarstufenpädagogInnen auf der Basis eines Korpus aus fachwissenschaftlichen Publikationen
• Ermitteln der Gewichtung der Qualifikationsanforderungen auf Basis der Korpora
• Stimulation/Motivation von Eigeninitiative und Selbststudium von Studierenden/Lehrenden mit dem Ziel positive Washback-Effekte auf Curriculumsentwicklung, Lehre und Selbststudium durch die Systematisierung von Reflexionsprozessen
zu erzielen.
• Publikation und Dissemination von SAPELTA an Pädagogischen Hochschulen
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
“We Make Games” ist ein Game Design-Projekt für österreichische Schulen, durchgeführt in Kooperation von Playful Solutions mit dem Bundeskanzleramt Österreich und dem BMBWF. Im Fokus der formativen Evaluation stehen die teilnehmenden LehrerInnen und deren Wissens- bzw. Kompetenzzuwachs. Es soll festgestellt werden, ob die zahlreichen Herausforderungen und Hürden in Hinblick auf Serious Game Verständnis im Unterrichtskontext durch die Einführung von Game-Design Konzeption durch SchülerInnen zumindest in einigen Bereichen überwunden werden können.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bannert, Sigrid; VOL BEd Dir. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Die Forderung an die Einzelschulen Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung (vgl. § 18 Bundes-Schulaufsichtsgesetz bzw. § 56 Schulunterrichtsgesetz) zu setzen, stellt die Schulen vor Herausforderungen. Der Schwerpunkt in der neuen Primarstufenlehrer/innenausbildung: Die Schule als sich selbst entwickelnde Organisation soll dem Rechnung tragen. Im Modul prim8-03: Evaluationsmethoden für Schul- und Lernkonzepte sollen Studierende schulische Evaluationsprojekte begleiten, Evaluationsinstrumente entwickeln, Daten auswerten sowie Ergebnisse darstellen, bewerten und rückmelden. Im Zuge der Lehrveranstaltung SE Evaluationsprojekte – Schulentwicklung bietet es sich an, solch eine Schulevaluation für eine interessierte, engagierte Schule im pädagogischen Feld durchzuführen. Mit der geplanten Kooperation zwischen Dr. Beer (Institut Ausbildung) und Dir. Bannert, MA (Praxisvolksschule Krems-Mitterau) verbinden sich curriculare Ausbildungsziele mit dem Ziel der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung an der Praxisvolksschule.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bannert, Sigrid; VOL BEd Dir. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Schwerpunktes ‘Schule als sich selbst entwickelnde Organisation’ der Primarstufenlehrer/innenausbildung an der KPH Wien/Krems werden Aspekte von Schulqualität an der Praxisvolksschule Krems-Mitterau evaluiert. Die Ergebnisse werden im Sinne der Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung als SQA-Maßnahme den betroffenen Lehrerinnen und der Schulleitung zur Verfügung gestellt.
Beschreibung (engl.)
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