Damit einhergehend lässt sich die dritte Priorität ableiten und begründen. Schwache Leseleistungen können durch eine nachhaltige und effiziente Erziehung und Ausbildung minimiert werden. Durch eine auf Synergien aufbauende Zusammenarbeit von Pädagogischen Hochschulen, Universitäten und dem Schulamt kann in Zukunft eine Ausbildung für Lehrpersonen garantiert werden, in dessen Zentrum eine Bildungs- und Chancengerechtigkeit und die Fokussierung auf gesamtgesellschaftliche Verantwortung für den Leseerwerb steht.