Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Weber, Michael; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2016
Beschreibung
Im Rahmen dieses Dissertationsthemas, welches am Institut für Bildungs- und Erziehungswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz von Univ.-Doz. Dr. Brandau betreut wird, soll eine erste quantitative Annäherung in Form einer DirektorInnen- bzw. LehrerInnenbefragung in der Sekundarstufe I in der Steiermark stattfinden. Die erste von fünf Forschungsfragen im Theorieteil beschäftigt sich zunächst mit alldem, was sich hinter dem Phänomen Happy-Slapping verbirgt.
Nach den ersten Erklärungsversuchen zur Thematik des Happy-Slappings wird anschließend mit der Frage, ob Happy-Slapping eine Form des Cyberbullyings bzw. des Cybermobbings ist? – ein Verortungsversuch unternommen, da in einigen Definitionen zu Happy-Slapping des öfteren ein Bezug zu Cyberbulling hergestellt wurde.
Die dritte Forschungsfrage, die Motive, Erklärungsansätze und Theorien, die hinter Happy-Slapping stehen hervorbringen soll, stellt zunächst die Motivstränge die Lange (2008) und Hilgers (2011) aus ihren Untersuchungen herausgearbeitet haben vor.
Die vierte Forschungsfrage startet zunächst mit einer kritischen Sichtweise der schulbezogenen Gewaltforschung (u.a. Tillman 2009) und gibt einen Einblick in das Ausmaß von schulbezogenen Gewalt- und Mobbinghandlungen (Stohmeier/Spiel 2009).
Die letzte Forschungsfrage des theoretischen Teils birgt einerseits den Blick auf den strafrechtlichen Kontext, der mit Happy-Slapping-Vorfällen einhergeht in sich (Braunegger 2008) und andererseits den medienethischen Diskurs (Grimm 2011) in Bezug auf das Gewaltphänomen Happy-Slapping und seine Reaktionen (bspw. In Form von Gegenbewegungen).
Nach dem Resümee des theoretischen Teils lässt sich das Ziel der Forschung des quantitativ-empirischen Teils der Arbeit ausmachen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Ladstätter, Markus; Mag. Dr.
Prügger, Walter; BEd. MA
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2008
Beschreibung
Aufbauend auf dem Forschungsprojekt Schulische Inklusion in der Wahrnehmung von Eltern und LehrerInnen (Knauder Feiner Schaupp) vom Studienjahr 2006/07 soll die inklusive Pädagogik im Bereich des Religionsunterrichts und der Religionspädagogik untersucht werden. Dabei soll die Forschungsrichtung Folgendes umfassen: Wie wurde der Index für Inklusion im Religionsunterricht schon umgesetzt? (In neuester Literatur / Internet publizierte Projekte …; Literatur-Recherche; Internet-Recherche) Wie kann der Index für Inklusion im Religionsunterricht umgesetzt werden? (Projektive Phase)“ „Welche Hauptschwerpunkte ergeben sich für meine/unsere Schule bzw. für meinen/unseren Religionsunterricht, z.B. vorwiegend unter den folgenden Aspekten: Integration von SchülerInnen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen Begabungs- und Begabtenförderung Interkulturelle und multireligiöse Projekte Einbezogen werden auch Studierende als ForscherInnen im Rahmen der Module „Grundlagen forschenden Handelns“ und „wissenschaftliches berufsfeldbezogenes Handeln“ sowie bei BAC-Arbeiten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Ladstätter, Markus; Mag. Dr.
Prügger, Walter; BEd. MA
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Die Zielsetzung für unser Forschungsprojekt „Inklusive Pädagogik im Bereich des Religionsunterrichts. Religionspädagogische Perspektiven und Projekte“ bleibt grundsätzlich gleich; doch hat sich das Forschungsausmaß als weit umfangreicher erwiesen als ursprünglich angenommen. V.a. hat sich die quantitative Forschung im Sommersemester als weit aufwändiger herausgestellt, da die Umfrage mit nahezu 200 Fragebögen recht repräsentativ geworden ist, sodass die vom Anfang an mit konzipierte qualitative Forschung (Projekte) noch nicht zu einem Ende geführt werden konnte. Dies soll im Wintersemester 2008/09 erfolgen. Die im Forschungsprojekt zusätzlich vorgesehene qualitative Forschung mit dem Bereich der Projekte bedarf noch einer Konkretisierung. – Dies soll in diesem Folgeprojekt durchgeführt werden. Entsprechend dem ursprünglichen Forschungsprojekt geht es auch um qualitative Forschung, d.h. um Entwicklung von Projekten für den Religionsunterricht. In Kooperation mit den Lehrenden in den Modulen Forschung werden Studierende angeleitet, Barrieren des (Zusammen-) Lebens und Lernens in div. Lebensbereichen (Schule, Pfarre, Hort ) wahrzunehmen und sie zu benennen. Nach den 5 Phasen des Index sollen ansatzweise Visionen, Perspektiven und Schritte der Überwindung der Barrieren angebahnt und gesetzt werden. ° Diese Projektarbeiten aufzuarbeiten und auch als praktische Modelle inklusiven Handels den Themen entsprechend in diversen Zeitschriften zu publizieren, sollte ein Aspekt qualitativer Forschung sein. ° Die Entwicklung dieser Projekte mit hohem Grad an Reflexion und Theorie soll im Sinne des Theorie-Praxis-Zirkels sowohl das Inklusions-Bewusstsein als auch das inklusive Handeln vorantreiben. ° Leitfadeninterviews sollen erhellen, inwiefern Inklusions-Bewusstsein und Inklusions-Praxis der Beteiligten sich erweitert / verbessert hat, da doch in der Ausbildung Schwerpunkte gesetzt wurden in der Schulpraxis (didaktischer Schwerpunkttag), in der MentorInnenfortbildung usw. Durch Publikation fundierter Projekte inklusiven religionspädagogischen Handelns auf breiter Ebene soll der Inklusionsansatz in der Religionspädagogik im Sinne der Qualitätssicherung und im Zusammenhang mit der Schulentwicklung vorangetrieben werden und die KPH Graz mit ihrem Kompetenzzentrum Inklusion als Pionier inklusiver Praxis und Theoriebildung verknüpft sein.
Beschreibung (engl.)
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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Ladstätter, Markus; Mag. Dr.
Prügger, Walter; BEd. MA
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Aufbauend auf dem Forschungsprojekt Schulische Inklusion in der Wahrnehmung von Eltern und LehrerInnen (Knauder Feiner Schaupp) vom Studienjahr 2006/07 wurde die inklusive Pädagogik im Bereich des Religionsunterrichts und der Religionspädagogik untersucht. Dabei umfasste die Forschungsrichtung Folgendes: Wie wurde der Index für Inklusion im Religionsunterricht schon umgesetzt? Hermeneutische Forschung: In neuester Literatur / Internet publizierte Projekte (Literatur-Recherche; Internet-Recherche) Wie kann der Index für Inklusion im Religionsunterricht umgesetzt werden? (Projektive Phase) „Welche Hauptschwerpunkte ergeben sich für meine/unsere Schule bzw. für meinen/unseren Religionsunterricht, z.B. vorwiegend in Richtung Integration von SchülerInnen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen Begabungs- und Begabtenförderung Interkulturelle und multireligiöse Projekte? Einbezogen wurden auch Studierende als ForscherInnen im Rahmen der Module „Grundlagen forschenden Handelns“ und „wissenschaftliches berufsfeldbezogenes Handeln“ und bei BAC-Arbeiten.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Yazdani, Ruth; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strasser, Silke; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Zielstellungen: Feststellung der Herkunftsbiographien der Beforschten; Feststellung der Erfolgsverläufe; Feststellung des Genderaspekts im Alltagsleben der Befragten; Erhebung der alltäglichen Werte der Befragten; Erhebung der Sinnorientierung der Befragten; Ziel der Pilotstudie ist es, einen Ausschnitt des Ist-Zustandes fassbar und verstehbar zu machen, sowie einen Beitrag zu leisten im Sinne der Entwicklung von Methoden einer interkulturellen/interreligiösen Elternarbeit. An hand der Ergebnisse der Pilotstudie sollen Methoden entwickelt werden, um eine interkulturelle/interreligiöse Elternarbeit gezielt planen und einsetzen zu können.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Jäger, Thomas; MMag.
Schweiger-Mauschitz, Veronika; Mag.
Yazdani, Ruth; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2013
Beschreibung
Aufgrund der Schwierigkeiten mit interkulturellen Gärten in Graz (Standorte, Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Unterschätzung der Arbeitsintensität der LehrerInnen beim Garten, Schwierigkeit der Elternbegleitung bei den VS-Kindern) soll nun vor Ort am Standort der Flüchtlingsheime in Gratkorn die Möglichkeit zum Bebauen eines interkulturellen Gartens möglich sein. Da die Integration der Migrantenkinder nicht nur im Regulärunterricht der VS Thema sein kann, bietet das spielerische Arbeiten mit der Erde (pflanzen, bebauen, pflegen, ernten) außerhalb des Unterrichts in Form eines Projektes für die IKL- Kinder eine geeignete Integrationsmöglichkeit am Nachmittag. Ein Mix aus Interventionsvariablen soll dafür bereitgestellt werden (Gartenpflege mit Begleitspielen und Ernteritualen, eventuell mit naturwissenschaftlichen Experimenten). Ziele: Wecken der Freude an der Gartenarbeit Einbinden der Pflanzen aus den Ursprungsländern der Kinder Erlernen eines Anlegens eines Gartens Besseres Kennenlernen der Jahreszeiten mithilfe des Gartenbaus Erlernen von physikalischen und chemischen Prozessen anhand kleinerer Experimente Erreichen einer besseren Kommunikation zwischen einheimischen Kindern und Migrantenkindern Verstärkung der Sozialkontakte zwischen den Kindern in Begleitung der Erwachsenen Interkulturelles Lernen: Perspektivenwechsel vornehmen können Abbau von Vorurteilen und Klischees Integration als Neuinterpretation von Heimat ( neue Erde ) mit Einbezug der alten Erde Sprachverbesserung im Sinn einer Erweiterung der semantischen Wortfelder (rund um den Garten und der Bepflanzung) Ethisches Lernen (Rücksichtnahme, Platzeinteilung beim Gartenbau) Kennenlernen kulturell bedingter und religiöser Rituale (Mond,-Sonnenbepflanzung, Ernterituale)
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2011
Beschreibung
In diesem Evaluationsprojekt werden gesundheitsbezogene Maßnahmen, welche im Bundesland Steiermark im schulischen Raum getätigt werden, evaluiert. Dazu werden die Tätigkeitsberichte der GesundheitsberaterInnen einer quantativen und inhaltsbezogenen Analyse zugeführt. Der Evaluationszeitraum erstreckt sich jeweils über ein Schuljahr. Die Evaluaierung erfolgt über die Befragung aller BeraterInnen mittel eines für diesen Zweck konzipierten Fragebogens.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hofmann, Margarete; Mag.phil. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Erhart-Auner, Karin; Mag.
Lanzmaier-Ugri, Katharina; Dipl.Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Pichler, Ulrich; Mag.
Schrammel-Leber, Barbara; Mag.a Dr.in
Weidacher-Gruber, Hildegard; Mag.
Weitzer, Karin; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2013
Beschreibung
Mehrsprachigkeit? Mehrsprachigkeit beschreibt den Umstand, dass jemand mehr als eine Sprache benutzt, um Alltagssituationen kommunikativ zu bewältigen. Oft wird befürchtet, dass diese Mehrsprachigkeit schlechten Einfluss auf die Entwicklung von Kindern haben könnte. Wahr ist das Gegenteil: Kinder die mehrsprachig aufwachsen, entwickeln schon sehr früh, unbewusst Strategien zum Spracherwerb und tun sich dann auch später, z.B. in der Schule, leichter, weitere Sprachen zu erlernen. Entscheidend dabei ist, dass die Muttersprache gut entwickelt und gefördert wird. Sprache ist ein Trägermedium von Information aber auch von Identität, Persönlichkeit, Geschichte und Kultur. Die Fähigkeiten, mit abstrakten Problemstellungen umzugehen oder emotionale Konflikte auszutragen, werden von dem Ausmaß an Sprache, das uns zur Verfügung steht, beeinflusst. Das gilt unabhängig von der Muttersprache. Es ist nicht schädlich, wenn Kinder mit unterschiedlichen Erstsprachen in einer Gruppe zusammen lernen oder spielen. In Österreich leben viele Menschen, die in ihren Familien und Freundeskreisen mehr als eine Sprache sprechen – und das ist nichts Neues. Die Vorstellung, dass in einem Land von allen Menschen die gleiche Sprache gesprochen wird und auch nur die dazugehören, die diese Sprache beherrschen, war immer nur eine Wunschvorstellung, die missbraucht wurde, um Macht zu sichern und Feindbilder zu schüren. Kompetenzen in mehreren Sprachen sowie im Umgang mit Menschen anderer kultureller Herkunft sind nicht nur eine persönliche Bereicherung sondern auch wichtige Kriterien für schulischen und vor allem beruflichen Erfolg. Migranten und Migrantinnen wird oft wenig Wertschätzung, auch im Hinblick auf ihre mitgebrachte Sprache entgegengebracht. Das führt in Einzelfällen dazu, dass die Motivation, die Sprache des Einwanderungslandes zu lernen, sinkt. Die Anerkennung sprachlicher Vielfalt erleichtert Integration, fördert die Kommunikation und sichert Frieden. Die beantragte Forschung ist als Nachfolgestudie des INUMIK Projekts konzipiert. Plakat und Fortbildungsmodul für den außerschulischen Bereich haben im schulischen Bereich Interesse ausgelöst und sollen für den schulischen Gebrauch adaptiert werden. Dabei soll ein Fortbildungsmodul für LehrerInnen erstellt werden. Das Plakat wird ergänzt. www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/ba/sprachen_inumik.xml
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2012
Beschreibung
In diesem Evaluationsprojekt werden gesundheitsbezogene Maßnahmen, welche im Bundesland Steiermark im schulischen Raum getätigt werden, evaluiert. Dazu werden die Tätigkeitsberichte der GesundheitsberaterInnen einer quantativen und inhaltsbezogenen Analyse zugeführt. Der Evaluationszeitraum erstreckt sich jeweils über ein Schuljahr. Die Evaluaierung erfolgt über die Befragung aller BeraterInnen mittel eines für diesen Zweck konzipierten Fragebogens.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Grogger, Marina; Mag.a
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2011
Beschreibung
Aufgrund der demographischen Entwicklung steigt die Anzahl der Volksschulen mit weniger als vier Klassen und integriertem Vorschulunterricht. Aus regulären Schulen werden – aufgrund geringerer Schülerzahlen – zunehmend mehr Kleinschulen. Das Unterrichten und Lernen in Volksschulen im jahrgangsübergreifendem Unterricht stellt für beteiligte Lehrer/innen eine große Herausforderung dar. In diesem Zusammenhang soll der Frage nachgegangen werden, wie Lehrer/innen diesen Anforderungen gerecht zu werden trachten. Im Zuge des Projekts soll erhoben werden, ob die Erhaltung von Kleinschulen tatsächlich einen höheren Kostenaufwand bedeutet bzw. wie groß der Mehraufwand wirklich ist. Die Befragung aller Beteiligten (Lehrer/inne/n, Direktoren, Schulaufsicht, Eltern, Bürgermeister, Einwohner/innen etc.) sollen dazu beitragen, das Image von Kleinschulen innerhalb der Bevölkerung zu erfassen. Das Forscherinnenteam geht von der Annahme aus, dass das soziale Kapital in Kleinschulen dem von Regelschulen überlegen ist.
Beschreibung (engl.)
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Bericht