Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Mag. Dr.
Hollerer, Luise; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2013
Beschreibung
Ausgangspunkt: Das Forschungsprojekt Entwicklungsscreening (ES-Interessensprofil) hat zum Ziel, ein handhabbares Instrumentarium zu schaffen, das PädagogInnen und Eltern Möglichkeiten gibt, die Entwicklung eines Kindes systematisch zu beobachten, sich auszutauschen und gemeinsam weitere Angebote für eine förderliche Umgebung zu überlegen. Folgende konkrete Forschungsfragen ergeben sich daraus ergänzend hinsichtlich der testtheoretischen Befunde zum ES: Eignet sich das Beobachtungsinstrumentarium zur Erfassung von Extremgruppen (entwicklungsverzögerte Kinder, Kinder mit Lernschwierigkeiten, Kinder mit drohender Beeinträchtigung / Behinderung)? Da in den bisher erfassten Gruppen Kinder mit Entwicklungsrisiken in der üblichen statistischen Verteilung unterrepräsentiert sind, ist es nötig, diese gezielt und systematisch mit dem Instrumentarium zu beobachten. Haben PädagogInnen und außen stehende Beobachter/innen nach der Einschulung die gleichen Einschätz- und Notationstendenzen? Damit sollen die Gütekriterien der instruierten Beobachtung durch PädagogInnen bzw. ExpertInnen im Bereich Schule und Kindergarten in den Mittelpunkt der Studien rücken. Einige Aspekte können gleichzeitig einfließen, sodass sich folgende Ziele formulieren lassen. Ziele: Erfassung der Erfahrungen in der Nutzung des Instrumentariums ES-Interessensprofil in der geringfügig modifizierten Form durch die PädagogInnen. Erfassung der Wirkungsweisen dieser Form der Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation auf PädagogInnen, Teams und die Kooperation mit Eltern. Überprüfung der Gütekriterien: Erfassung der interessierten Zuwendung durch die Kindergartenpädagogin und durch die Betreuerin der Gruppe (Interrater-Reliabilität). Erfassung der interessierten Zuwendung durch betriebsfremde PädagogInnen (LehrerInnen, KindergartenpädagogInnen) (Interrater-Reliabilität). Erprobung des Instrumentariums für die Erfassung von Risikokindern.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Straßegger-Einfalt, Renate; Mag. DDr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2014
Beschreibung
Das Projekt ETHOS richtet sich an Grunschullehrer_innen und Kindergartenpädagogen_innen und bietet ihnen innovative Möglichkeiten des lebenslangen Lernens zur ethischen Bildung. Die aktuelle Krise hat gezeigt, dass die Herausforderungen in Europa nicht nur wirtschaftliche und politische sind, sondern auch kulturelle und ethische. Nur ein gutes ethisches und reflektiertes Wissen gepaart mit methodischem Wissen der Pädagogen_innen kann zu einer guten ethischen Bildung für eine nachhaltige und dialogische Zukunft führen. Dies sind die Gründe, weshalb wir dieses Projekt vorschlagen, vor allem zur Bewältigung der Herausforderungen und der Haltung gegenüber der Natur und für einen echten interkulturellen Dialog. Das Projekt analysiert den vorhandenen Stand der ethischen Bildung in den teilnehmenden Ländern, um die Bedürfnisse der Lehrer_innen und die am besten geeigneten Unterrichtsmethoden klar zu definieren. Auf dieser Grundlage werden Materialien und Werkzeuge (sowohl für die Ausbildung der Lehrer_innen als auch für Schülerinnen und Schüler) in 7 Sprachen entwickelt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2012
Beschreibung
Das Anton-Afritsch-Kinderdorf bietet Kindern/Jugendlichen mit bisherigen krisenhaften Lebens- und Beziehungsstrukturen Begleitung durch gemischtgeschlechtliche, multiprofessionelle Teams, als zeitlich begrenztes Beziehungsnetz. Das Kinderdorf besteht aus 4 Kinder- und Jugendgruppen, die je für 8 bis 10 Kinder/Jugendliche konzipiert sind. Das gesamte Betreuungsangebot umfasst: Kinder- und Jugendwohngruppen, Betreute Wohngruppe, Mobil betreutes Wohnen, Erziehungshilfe Diese Angebote können aufeinander aufbauend oder alternativ in Anspruch genommen werden. Wesentlich ist eine kontinuierliche Weiterbetreuung bzw. Wegbegleitung. Fragestellungen der Evaluation: Wie nehmen BetreuerInnen, LehrerInnen, Diplom-SozialarbeiterInnen die verschiedenen Angebote des Anton-Afritsch-Kinderdorfs wahr? Was brauchen fremd untergebrachte Kinder? Aspekte zur psychosozialen Entwicklung Ziele: Im Rahmen der Wahlpflichtveranstaltung VL 4/Forschung sollen die Fragestellungen mit Studierenden bearbeitet werden. Mit den in der Lehrveranstaltung gewonnenen Ergebnissen soll im Anschluss daran ein Bericht verfasst werden und die Ergebnisse an die Leiterin des Anton-Afritsch-Kinderdorfs kommuniziert werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Fasching, Maria; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2016
Beschreibung
Das vorliegende Forschungsprojekt hat das Ziel, die Methode „Drama in Education“ (Dramapädagogik) im Fremdsprachenunterricht der Primarstufe und der Sekundarstufen eins und zwei auf ihren Einsatz und ihre Effizienz zu überprüfen. Befragt werden zum einen Lehrende, die dramapädagogische Elemente vermehrt in ihrem Fremdsprachenunterricht einsetzen. Dabei sollen Aspekte wie Häufigkeit und Form der Verwendung, Art der sprachlichen Teilkompetenzschulung, dramapädagogische Schwerpunktsetzungen oder auch notwendige Voraussetzungen, um diese Methode erfolgreich einsetzen zu können, untersucht werden. Das zweite Frageinstrumentarium geht auf die Zielgruppe der Schüler/innen ein, die einen dramaorientierten Fremdsprachenunterricht hinsichtlich persönlicher Motive, verwendeter Zeitrahmen, Einschätzung der erzielten Sprachkompetenzzuwächse und Qualität einzelner Dramaaktivitäten bewerten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Brandau, Johannes; Dr. Univ.-Doz.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Feiner, Franz; Mag. Dr.
Hollerer, Luise; Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2009
Beschreibung
Das vorliegende Forschungsprojekt hat das Ziel, Veränderungsprozesse in der Selbstreflexion und dem Coping mit professionellen Belastungen zu untersuchen. Zentrale Erfassungsbereiche sind Stress, Konflikte und Krisen im schulischen Alltag. Da sich laut verschiedenen Untersuchungen ein beträchtlicher Teil von Lehrkräften ausgebrannt und/oder überfordert fühlt (auch durch vermehrt nötige Beziehungsarbeit) kommt der vorliegenden mehrjährigen Begleitstudie mit den zentralen Brennpunkten der Professionalisierung im Umgang mit Stress, Konflikten und Krisen vielleicht eine wegweisende Bedeutung zu, da der vorliegende HLG in Österreich in dieser Form erstmalig stattfindet. Zentraler Aspekt des Projekts ist die Erfassung der Veränderungen in der berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung mit den Dimensionen Berufliche Orientierung, Soziale Kompetenzen, Arbeitsverhalten und Psychische Konstitution. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Stressverarbeitung gelegt. Die Forschungsfragen sind: 1) Wie verändern sich die einzelnen Aspekte in den Dimensionen der berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, Stressverarbeitung und die Selbstreflexion hinsichtlich der eigenen Rolle, Handlungsmuster, persönlichen und professionellen Kompetenzen und des Selbstkonzepts? 2) Welche Rolle spielen eigene biografische Erfahrungen und demografische Daten der Tln. für die Veränderungen in den einzelnen Dimensionen der Selbst- und Fremdbeschreibung? 3) Wie verändern sich die Einstellungen zu Fehlern, Chaos, Prozessorientierung, Stress, Konflikten und Krisen? 4) Wie verändert sich die Einstellung und das Verständnis von Lernen? Wandelt sie sich zu einem systemisch-konstruktivistischen Verständnis mit zentralen Aspekten von Eigenzeit und Selbstorganisation?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Plattner, Johannes; Mag. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Projektleitung intern
Plattner, Johannes; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, den Leistungsstand von Schülerinnen und Schülern (SuS) der Neuen Mittelschule (Schulstufe 5 und 6) in den Basiskompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen (L-S-R) zu erfassen und über zumindest zwei Schuljahre zu dokumentieren und evaluieren. Als Kontrollgruppe dient eine Gymnasialklasse derselben Altersstufe. Vordringliches Ziel dabei ist es, eine zusätzlich schulautonom eingeführte Lesestunde in der ersten Klasse NMS zu evaluieren und die Leistungsveränderungen der Schülerinnen und Schüler zu dokumentieren. Um die Schülerinnen und Schüler der ersten Klasse nicht gleichzeitig mit einem zusätzlichen Förderschwerpunkt zu überfordern, soll im Bereich Rechnen in der sechsten Schulstufe ein Rechenschwerpunkt gestartet werden und die Rechenleistung in den Grundrechnungsarten systematisch geübt und im monatlichen Intervall dokumentiert und ebenfalls evaluiert werden. Forschungsfragen: 1.) Inwieweit unterscheiden sich die Leistungen in L-S-R von Schülerinnen und Schülern der NMS von jenen im Gymnasium? 2.) Welche Verbesserungen der Leistungsniveaus in L-S-R können binnen 2 Schuljahren erzielt werden? 3.) Können Schülerinnen und Schüler mit größten Leistungsdefiziten an ein höheres Anforderungsniveau herangeführt werden?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Hlavácek, Karel; Dr.
Projektleitung intern
Vötsch, Mario Martin; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das Projekt untersucht, welche Bedingungen und Möglichkeiten der Entrepreneurship Education (EE) für junge Lehrkräfte in der Induktionsphase gegeben sind. YETI ist die logische Weiterführung des PIETE-Projekts, in dem es um EE in der Lehramtsausbildung geht und das Ende 2021 auslaufen wird. Das Projekt ist eine strategische Partnerschaft mit Partnern aus Österreich (PHT), Deutschland (Univations GmbH, Halle), Polen (Universität Bielsko-Biala), Ungarn (Universität Szeged), Belgien (Bantani Education) und Niederlande (UIIN). Den Projekt-Lead übernimmt die Technische Universität Ostrava aus Tschechien.

Konkrete Forschungsfrage und Ziel: Die PHT wird im Rahmen des Projekts („Intellectual Output 4“) untersuchen, was die großen Herausforderungen für die Umsetzung von Entrepreneurship-Kompetenzen in der Induktionsphase sind. Ziel ist es, ein praxisorientiertes Handbuch zu erstellen, das jungen Lehrkräften hilft, das in der Erstausbildung erworbene Wissen konkret anzuwenden. Es geht also um den Transfer von EE aus der Hochschule ins Klassenzimmer.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2018
Beschreibung
Aufbauend auf den von der Antragstellerin an der ehemaligen Berufspädagogischen Akademie Innsbruck und der Pädagogischen Hochschule Tirol durchgeführten Forschungsarbeiten zu Lernaufgaben und auf dem laufenden, vom Tiroler Wissenschaftsfond geförderten Forschungsprojekt „Lesekompetenzförderung an Tiroler Fachberufsschulen“, stehen im beantragten Folgeprojekt zwei Fragen im Zentrum des Forschungsinteresses: 1. Welcher Lernfortschritt hinsichtlich berufsrelevanter Lesekompetenz kann durch einen gezielten, regelmäßigen Einsatz von fachspezifischen Leseaufgaben nach zwei Ausbildungsjahren bei den Lehrlingen festgestellt werden? 2. Welche Unterschiede im Lernfortschritt hinsichtlich berufsrelevanter Lesekompetenz sind bei Lehrlingen im Lehrgang bzw. in einer Jahresschule feststellbar? Das zweijährige Forschungsprojekt „Lesekompetenzförderung an Tiroler Fachberufsschulen“ hat zum Ziel, die Wirksamkeit von fachspezifischen Leseaufgaben hinsichtlich der Lesekompetenzentwicklung bei Lehrlingen zu untersuchen und die bisher gewonnenen Erkenntnisse aus den Forschungsarbeiten der Antragstellerin zu vertiefen. Erhebungstechniken und Auswahlverfahren: (Berufsspezifische Leseaufgaben, Selbsteinschätzungsbogen zur Erhebung des Professionalisierungsprozesses der Lehrpersonen und der Studierenden, Leitfadeninterview, Lesekompetenzmessung mittels Leseaufgaben) Angaben zur Methode: (Mehrebenenanalyse, Selbsteinschätzungsbogen, Leitfadeninterview)
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Plattner, Karin; HOL, Mag., BEd. / 7800 Institut für ALT Schulqualität und Innovation (ISI)
Projektleitung intern
Plattner, Karin; Mag. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Plattner, Karin; HOL Mag. BEd / 7800 Institut für ALT Schulqualität und Innovation (ISI)
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Nachfolgeprojekt zu: TWF-Projekt: Lernen aus Projekten – Nachhaltige Schulentwicklung durch professionelle Lerngemeinschaften. Das Projekt wurde beim TWF unter dem Titel „Lernen aus Projekten Nachhaltige Schulentwicklung durch Professionelle Lerngemeinschaften“ beantragt. Nachdem vor allem die erste Analysephase des Projektes gezeigt hatte, dass eine wissenschaftstheoretische Verortung des Begriffes einer NSE nicht vorlag, erfolgte für die erste Phase des Projektes eine diesbezügliche Schwerpunktsetzung. Auf der Basis der nun formulierten Definition bzw. validierter Kriterien für eine NSE, soll nun untersucht werden, wie einerseits bereits im Ausbildungskontext Grundlagen zur Befähigung dazu gelegt werden können bzw. andererseits wie sich insbesondere die Etablierung von Professionellen Lerngemeinschaften und die Auseinandersetzung mit einem verbindenden Wertekodex innerhalb eines Kollegiums konkret im Hinblick auf eine NSE am Schulstandort auswirken.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Nimmerfall, Günter; BEd MA. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Projektleitung intern
Nimmerfall, Günter; BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Feistmantl, Michael; BEd Dipl.-Päd. MA. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2018
Beschreibung
Die Ziele des Projektes liegen auf verschiedenen Ebenen. Dazu ist es notwendig das Konzept eines durchgehenden, konsistenten ePortfolios kurz aufzuzeigen. Die Grundidee, wie sie der niederösterreichische Pädagoge (Groißböck, 2012) in seiner Masterthesis ausführlich beschreibt, liegt darin, die über die gesamte Schullaufbahn bis zur Matura erarbeiteten Artefakte zu sammeln und je nach gestellter Anforderung in einer ePortfolioansicht zusammenzustellen. Es liegt nahe, das so geführte Portfolio im Studium an der Pädagogischen Hochschule weiterzuführen umso weiterhin Zugriff auf die Arbeiten der vorangegangenen Ausbildung zu haben. In weiterer Folge steht dem Sammeln aller (vieler) Ergebnisse des Studiums nichts entgegen. Gröissböck spinnt den Gedanken weiter und nimmt Bezug auf die PädagogInnenbildung Neu bei der nach dem Bachelorabschluss, begleitet von MentorInnen, die Induktionsphase und der Masterabschluss gefordert wird. In dieser Berufseinstiegsphase ist es natürlich von Vorteil wenn auf die erarbeiteten Werke der vorangegangenen Ausbildung einfach und dauerhaft zugegriffen werden kann. Es entsteht kein Systembruch von Studium zum Unterrichten. (Groißböck, 2012)
Beschreibung (engl.)
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Bericht