Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
In der frühkindlichen Bildungsinstitution Kindergarten müssen in der StMK jährlich sog. Entwicklungsgespräche aus Basis systematischer Beobachtung stattfinden. Gerade im letzten Kindergartenjahr sind diese nicht nur für die Eltern und Obsorgebeauftragten von verstärkter Bedeutung, sondern auch für die Lehrkräfte der Primarstufe, sind Eltern doch angehalten, diese Berichte in der Schule „darzulegen“. In Ausnahmefällen können diese auch gegen den Willen der Eltern und OB direkt vom Kindergarten angefordert werden.
Welche Informationen für die Fachkräfte wichtig sind weiter zu geben und warum, steht im Fokus dieses partizipativ angelegten Forschungsprojekts.
Beschreibung (engl.)
In the early childhood educational institution of kindergarten, the StMK requires annual development talks based on systematic observation. Particularly in the last year of kindergarten, these are not only of increased importance for parents and guardians, but also for primary school teachers, as parents are required to “present” these reports to the school. In exceptional cases, these can also be requested directly from the kindergarten against the will of the parents and guardians.
This participatory research project focuses on which information is important for professionals to pass on and why.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Dammerer, Johannes;
Frey, Anne;
Huber, Matthias;
Projektleitung intern
Seyß-Inquart, Julia; MSc Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Froebus, Katarina; M.A. Prof. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Beer, Gabriele;
Forstner-Ebhart, Angela;
Gläser, Pia;
Haas, Elisabeth;
Jerabek, Christine;
Kemethofer, David;
Luttenberger, Silke;
Malkoc, Smirna;
Neureiter, Herbert;
Oyrer, Susanne;
Pichler, Silvia;
Potzmader, Sylvia;
Rauschenberger, Petra;
Schneider, Klaus;
Stipsits, Elisabeth;
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2028
Beschreibung
Das multi-methodische Forschungsprojekt widmet sich der Frage, welche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Anforderungen einen gelingenden Einstieg in den Beruf als Lehrperson in Österreich begünstigen und welche Implikationen sich daraus für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie für die Gestaltung eines gelingenden Berufseinstiegs in Österreich ergeben.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; BEd MSc Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Guttmann-Klein, Gerda; Prof. Mag.
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Kanape, Anna; MMMag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Zelinka-Roitner, Inge; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Styria vitalis
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
Die Schule als sozialer Lern-, Lebens- und Arbeitsraum ist ein wichtiges Setting, in dem sowohl die physische als auch die psychosoziale Gesundheit gefördert wird (BMBWF, 2022, S. 3). Bildungseinrichtungen vermitteln im Sinne einer präventiv wirkenden Gesundheitsförderung entscheidende Fähigkeiten in Bezug auf Gesundheitskompetenz: Lesen, Verstehen von Informationen, kritisches Hinterfragen. Gesundheitskompetenz hilft, mit Krisen und Herausforderungen umzugehen. Außerdem weiß man aus der Resilienzforschung, dass Pädagog*innen oft erste Ansprechpartner*innen bei psychosozialen Krisen sein können.
Um Schulleiter*innen und Pägagog*innen in diesen Aufgaben zu unterstützen, soll das Projekt zur Stärkung von psychosozialer Gesundheit und Resilienz an steirischen Schulen umgesetzt werden.

Das Projekt „ELLA: Wohlfühlen für ALLE“ wird über einen Zeitraum von drei Jahren an steirischen Volks- und Mittelschulen realisiert.
1. Niederschwellige Sensibilisierung und Wissensvermittlung für Schulen zum Thema „Kompetenzen zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit und Resilienz“. Alle steirischen Volks- und Mittelschulen können über Newsletter erreicht und zum Thema psychosoziale Gesundheit und Resilienz informiert werden.
2. Gestaltung niederschwelliger Angebote an Schulen: Schulen, die sich Angebote wünschen, die zur standortspezifischen Schulentwicklung laut Schulentwicklungsplan beitragen können aus einem Pool an Angeboten jene wählen und durchführen, die der Zielerreichung dienen. 13 Volks- und 13 Mittelschulen können dieses Angebot nutzen.
3. Schulen (5 Volks- und 5 Mittelschulen) an denen ein gesundheitsfördernder Schulentwicklungsprozesses mit Fokus auf die psychosoziale Gesundheit aller Zielgruppen gelegt wird: Schulen, die bereit sind einen gesundheitsfördernden Schulentwicklungsprozess mit Fokus auf die psychosoziale Gesundheit aller Zielgruppen durchzuführen, erhalten eine individuelle Prozessbegleitung, die ermöglicht, ausgehend von den standortspezifischen Themen und Zielen, einen individuellen Prozess zu planen und durchzuführen. An diesen Schulen werden von Lehrkräften mit den Schüler*innen jeweils für die Altersstufe konzipierte Trainings durchgeführt. Die Trainingsangebote werden in einem definierten Zeitraum von jeweils 12 Wochen in zwei Schuljahren realisiert. Die Lehrkräfte erhalten eine Einschulung ins Training und werden über die Trainingsdauer hinweg vom Projektteam begleitet. Parallel zur Durchführung der Trainings werden zum Thema sozial-emotionale Kompetenzen und psychische Widerstandskraft Onlineseminare für Eltern angeboten.
Das Projekt ist so konzipiert, dass nach erfolgreicher Durchführung Projektergebnisse vorliegen, die von verschiedenen Akteuren und Akteurinnen genutzt und in die Praxis übertragen werden können. Durch das Vorliegen von Beispielen gelungenen Case Managements und von Berichten zu den Trainings wird der Praxistransfer unterstützt.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Mauthner, MSc., Christoph; Mag.
Projektleitung intern
Glettler, Christiana; Prof. PhD. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Groß, Christian; BEd Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Joanneum Research, LIFE – Institut für Klima, Energiesysteme und Gesellschaft
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
Der Campus Augustinum bekennt sich zu seiner Verantwortung für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Das umfassende Nachhaltigkeitsprojekt soll dabei helfen, die Potentiale am Campus zu identifizieren und ausschöpfen zu können.
Beschreibung (engl.)
The Augustinum campus is committed to its responsibility for preserving natural resources. The comprehensive sustainability project aims to help identify and exploit the potential on campus.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Quenzel, Gudrun; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Thonhauser, Johannes; HS-Prof. MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Steiermark
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung der Diözese Innsbruck
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Private Praxismittelschule der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein in Innsbruck (701670)
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Die Jugendstudie zu den Werthaltungen junger Menschen in Österreich soll 2025 wieder erscheinen. Die repräsentative Studie gibt einen Einblick in die unterschiedlichen Lebenswelten junger Menschen in ganz Österreich und fokussiert die Fragen: Was hat sich bei jungen Menschen in Österreich seit 2020 verändert? Wie sehen sie nach den Jahren der Pandemie und angesichts von Krieg und Klimakrise ihre Zukunft? Was ist ihnen wichtig? Wie sehen sie das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen? Wie wichtig ist ihnen ihre schulische Ausbildung? Was tun sie in ihrer Freizeit und welche Erwartungen haben sie an ihren künftigen Beruf? Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. In diesem Alter stellen sich Jugendliche ihren Entwicklungsaufgaben, festigen ihre Werte und machen sich konkrete Gedanken zu ihrem zukünftigen Lebensweg.
2020 gelang erstmals eine österreichweite Jugendstudie gemeinsam mit allen 14 Pädagogischen Hochschulen. Die repräsentative Erhebung fand im Frühjahr 2020 statt, und es nahmen 14.432 Jugendliche der 8. bis 10. Schulstufe aller Schultypen aus ganz Österreich teil. Die Jugendlichen gaben dabei unter anderem Auskunft über ihre Lebensziele, Einstellungen, Werthaltungen und Freizeitaktivitäten.
Beschreibung (engl.)
The youth study on the values of young people in Austria is scheduled to be published again in 2025. The representative study will give an insight into the different living environments of young people in Austria and focusses on questions like: What has changed since 2020? How do young people see their future, especially after years of the pandemic and in light of war and the climate change? What is important to you? How do you see the coexistence of different cultures? How important is your school education? What do you do in your free time and what do you expect from your future job? These and other questions are central topics of the Austria-wide representative youth study. Target group are young people between 14 and 18 years.
The surveys are to be carried out in class form in all school types. The aim is to involve 1,500 students per federal state. The sample is drawn centrally for all schools in all federal states.
The data from the youth study are generated from a standardized feedback procedure (internet-based questionnaire). In all participating federal states, a common core questionnaire is used. In addition, three to four topic areas are planned, with each federal state choosing one according to ist interest. The results data will be published in a joint publication. The results of the federal states can be presented in own publications.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Boel, Carl; / Hogeschool VIVES, Research and Valorisation
Projektleitung intern
Maitz, Katharina; BA. BA. Prof. MA PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Groß, Diana; Prof. Mag.
Krause, Heike Marie; Master of fine Arts Prof. Mag.
Todorova, Katerina; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Hogeschool van Arnhem en Nijmegen (HAN)
Hogeschool VIVES, Research and Valorisation
Hogskulen pa Vestlandet (HVL)
Katholieke Universiteit Leuven
Mersin Üniversitesi
Privates Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium des Schulvereins der Grazer Ursulinen
Radboud Universiteit
Uniwersytet Rzeszowski
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Wie der vom Stanford Institute for Human-Centered AI veröffentlichte AI Index Report zeigt, wächst das Interesse an Künstlicher Intelligenz (KI) bei verschiedenen Akteur*innen im Bildungsbereich stetig. Trotz der klaren Vorteile, die KI-Anwendungen mit sich bringen können, wachsen aber auch die Bedenken, insbesondere bei Lehrer*innen, die neue KI-Tools in ihren Klassenzimmern implementieren sollen. Diese Bedenken werden auch im EU Digital Education Action Plan (2021-2027) hervorgehoben, der die Notwendigkeit eines neuen Schwerpunkts innerhalb des europäischen Rahmens für digitale Kompetenzen betont. Insbesondere wird dazu aufgerufen, die digitalen Fähigkeiten und Kompetenzen im Zusammenhang mit KI zu verbessern, einschließlich der Optimierung des Wissens über KI-Inhalte, der Förderung kritischer Reflexion und der Entwicklung datenbezogener Fähigkeiten (insgesamt können diese Fähigkeiten als „KI-Kompetenz“ bezeichnet werden). Dies unterstreicht den wachsenden Bedarf an Unterstützung, besonders im Sinne von Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten, für Pädagog*innen die diese neuen Technologien in den Unterrichtsalltag integrieren sollen. Das Projekt „AI-TEACH“ zielt darauf ab, künftige und bereits aktive Lehrer*innen mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um im neuen Bereich der KI in der Bildung (AIED) reflektiert und kompetent zu handeln. Maßgeschneiderte Trainings für Schulen sind ein wichtiger Schritt zur Unterstützung von Lehrern: So können sie effektiv darauf vorbereitet werden, mit den rasanten Entwicklungen im Bereich der KI umzugehen. Zu den Hauptzielen von AI-TEACH gehört dementsprechend die verantwortungsvolle und nachhaltige Entwicklung der KI-Kompetenzen von Lehrer*innen durch ein gemeinsames Schulungsprogramm im Umfang von bis zu 20 ECTS. Darüber hinaus sollen Mobilitätsaktivitäten für Lehrpersonen organisiert werden, um den internationalen Austausch von Wissen, Erfahrungen und Wahrnehmungen in Bezug auf die KI zu fördern. Diese Ziele tragen zu einem umfassenderen Ziel bei, nämlich dem Aufbau einer nachhaltigen und strukturierten europäischen Partnerschaft zwischen Anbietern von Lehrpersonenaus-, -fort- und -weiterbildung. Auf diese Weise könnte AI TEACH letztlich die Grundlage für politische Entscheidungsträger*innen formulieren, wie KI-Kompetenz als entscheidende Kompetenz für Lehrer*innen und in der Lehrpersonenbildung tätige Akteur*innen eingeführt werden kann.
Beschreibung (engl.)
As depicted in the AI Index report published by the Stanford Institute for Human-Centered AI, there is a growing interest in AI among various stakeholders of the educational ecosystem. Despite the highlighted benefits of AI, concerns are growing, particularly among teachers who are tasked with implementing new AI tools in their classrooms. This concern is further emphasized in the digital education action plan (2021-2027), which stresses the necessity for a renewed focus within the European digital competence framework. Specifically, there is a call to enhance digital skills and competencies related to AI, including the optimization of AI content knowledge, fostering critical reflections, and developing data-related skills (altogether, these skills can be referred to as ‘AI literacy’). This underscores the growing need for clear guidance, training, and support for educators who are expected to integrate these new technologies in the everyday classroom. This teacher academy ‘AI-TEACH’ aims to equip future and current teachers with the necessary skills to become reflective and proficient in the new domain of AI in education (AIED). Delivering tailored training to schools is a crucial step in supporting teachers: It can prepare them for change and empower them to navigate rapid developments in the field of AI. AI-TEACH’s primary objectives include developing teachers‘ AI competences in a responsible and sustainable manner through a joint training program of 20 ECTS. In addition, the aim is to foster staff and teacher mobility, to exchange knowledge, experiences and perceptions regarding teacher AI literacy. These goals contribute to a broader objective of establishing a European sustained and structured partnership among providers of initial teacher education and continuous professional development. In doing so, AI TEACH could ultimately formulate guidelines for policymakers on how to implement AI literacy as a crucial competence for teachers and teacher trainers.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Tigere, Inese;
Projektleitung intern
Krienzer, Daniela Charlotte; Prof. MA Mag. Dr.
Amtmann, Elfriede; BEd MSc Prof. StR Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Matzer, Franziska; HS-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
„Der Fokus dieses Projektes liegt auf den Prinzipien des Universelles Design für Lernen (UDL) und deren Umsetzung und Anwendung im Elementarbereich under Grundstufe 1-2, um ein inklusives Bildungsumfeld zu fördern. Ziel dieser Studie ist es, die Qualität der inklusiven Bildung in Österreich, der Tschechischen Republik, Lettland und Portugal auf der Grundlage von UDL-Prinzipien zu erheben und das Verständnis der Pädgog*innen für effektive Praktiken einzuschätzen. Die Interpretation der Ergebnisse und Dissemination dieser direkt im Feld der Länder soll letztendlich dabei unterstützen, die Bildungserfahrung für alle Kinder im genannten Bildungsbereich zu verbessern.
Nach einem Vergleich der strukturellen Bedingungen und der Beschreibung der gelebten Inklusion im Bildungsbereich in den genannten Ländern dient ein standardisierter Fragebogen der Erhebung der Daten, die im Anschluss ausgewertet, verglichen und interpretiert werden.
In Folgeprojekte können dann die einzelnen Ländern die Daten weiter vertiefen.“
Beschreibung (engl.)
„This project focuses on the principles of Universal Design for Learning (UDL) and their implementation and application in elementary education and primary grades 1-2 in order to promote an inclusive educational environment. The aim of this study is to assess the quality of inclusive education in Austria, the Czech Republic, Latvia and Portugal based on UDL principles and to evaluate educators‘ understanding of effective practices. The interpretation of the results and dissemination of this information directly in the field in these countries should ultimately help to improve the educational experience for all children in the aforementioned educational sectors.
After comparing the structural conditions and describing the lived experience of inclusion in education in the countries mentioned, a standardised questionnaire will be used to collect data, which will then be evaluated, compared and interpreted.
In follow-up projects, the individual countries can then further deepen the data.“
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pichler, Josef; / Katholisch-Theologische Fakultät der Karl-Franzens-Universität
Projektleitung intern
Petschnigg, Edith; HS-Prof. MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Wieser, Renate; Vizerektorin MA MMag. Dr.
Magnes, Angelika; Prof. IL Mag.
Rajic, Christine; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Im Fokus von Wort-Schatz Bibel stehen zentrale Bibeltexte, die in interdisziplinärer Weise – exegetisch, pastoraltheologisch-homiletisch, religionspädagogisch-didaktisch – sowie in hoher fachlicher Qualität aufbereitet werden. Initiiert von Josef Pichler (Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft, Universität Graz) und Walter Prügger (Leiter Ressort Bildung, Kunst & Kultur, Diözese Graz-Seckau) wird das Projekt in Kooperation mit der PPH Augustinum, der Universität Wien, dem Katholischen Bibelwerk, den Theologischen Kursen und der Universitätsbibliothek Graz durchgeführt. Das Ziel des forschungsbasierten Teilprojektes, das seitens der PPH Augustinum verantwortet wird, ist es, innovative, diversitätssensible bibeldidaktische Zugänge (unter Einbeziehung des Elementarisierungskonzeptes und der Existenziellen Pädagogik) mit Fokus auf die Primarstufe zu eröffnen und dadurch ein via Open Access zugängliches Orientierungs- und Nachschlagewerk für Religionslehrer*innen zu lehrplanrelevanten Bibeltexten zu schaffen.
Beschreibung (engl.)
Wort-Schatz Bibel (Word-Treasure Bible) focuses on central Bible texts, which are prepared in an interdisciplinary manner – exegetically, pastoral-theologically-homiletically, religious-pedagogically-didactically – as well as in high professional quality. Initiated by Josef Pichler (Institute for New Testament Biblical Studies, University of Graz) and Walter Prügger (Head of Education, Art & Culture, Diocese of Graz-Seckau), the project is being carried out in cooperation with the PPH Augustinum, the University of Vienna, the Katholisches Bibelwerk, the theological courses and the Graz University Library. The aim of the research-based sub-project, for which the PPH Augustinum is responsible, is to open up innovative, diversity-sensitive approaches to Bible didactics (including the elementalisation concept and existential pedagogy) with a focus on the primary level and thus to create an open access orientation and reference work for religious education teachers on curriculum-relevant Bible texts.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2035
Beschreibung
Die Studie „Inklusion in der Schule – Eltern in der Steiermark zwischen Inklusion, Schule und Alltagsherausforderungen“ (2016) verdeutlicht, dass Bildungsentscheidungen von Eltern von Kindern mit Behinderungen durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter Rahmenbedingungen, adäquate Informationen und inklusive Werte. Diese Entscheidungen werden demnach keineswegs frei getroffen. Zudem wurde ein erheblicher Bedarf an geeigneten Unterstützungs- und Beratungsangeboten in allen Lebensphasen und -bereichen identifiziert, wobei insbesondere in Übergangsphasen die Defizite deutlich werden.

Das Ziel des vorliegenden Projekts besteht darin, Einblicke in die unterschiedlichen Lebenssituationen von Familien mit Kindern mit Behinderungen über einen längeren Zeitraum zu gewinnen. Dabei sollen die Bedürfnisse der Familien in verschiedenen Lebensphasen, insbesondere während Übergängen, sichtbar gemacht und die Entscheidungsprozesse im Bildungsbereich nachvollzogen werden. Auf dieser Grundlage können Unterstützungsmaßnahmen, wie Beratungsangebote, weiterentwickelt oder neu gestaltet werden.

Beschreibung (engl.)
The study „Inclusion in schools: styrian parents between inclusion, the school, and day-to-day demands“ (2016) clearly demonstrates that educational decisions made by parents of children with disabilities are influenced by a variety of factors, including contextual conditions, adequate information, and inclusive values. These decisions are therefore not made freely. Additionally, a significant need for appropriate support and counseling services across all life stages and areas has been identified, with particular deficits becoming evident during transition phases.

The aim of this project is to gain long-term insights into the diverse life situations of families with children with disabilities. It seeks to make the needs of these families visible during different life phases, especially during transitions, and to understand the decision-making processes in the educational context. Based on this understanding, support measures such as counseling services can be further developed or redesigned.

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Rajic, Christine; Prof. Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2026
Beschreibung
Gesellschaftliche Diversifizierungsprozesse stellen Akteur*innen des Religionsunterrichts vor die Herausforderung, religiöse und religionsbezogene Bildung im öffentlichen Raum der Schule gegenwartsorientiert und zukunftsfähig zu konzipieren. Im Fokus steht eine kontextsensible und empirisch fundierte Fachentwicklung, die von einem hohen Qualitätsanspruch getragen ist. Religionsunterricht aus konfessioneller Kooperation ist eines der gegenwärtigen Entwicklungskonzepte. In einer pädagogischen Fallstudie soll daher rekonstruiert werden, wie konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht organisiert, theologisch und religionspädagogisch plausibilisiert und religionsdidaktisch realisiert wird. Dabei verfolgt die Studie eine doppelte Zielsetzung: 1. das situative Verstehen des organisatorisch-strukturellen wie religionsdidaktischen Bedingungsgefüges, in dem konfessionell-kooperativer Religionsunterricht am jeweiligen Schulstandort stattfindet; 2. die an empirischen Erkenntnissen orientierte Entwicklung von Empfehlungen für die Weiterentwicklung konfessionell-kooperativer Formen des Religionsunterrichts unter Berücksichtigung der jeweiligen schulischen Kontextbedingungen. Die Fallstudie zeichnet sich durch ein multimethodisches Forschungsdesign aus. Die Kombination aus teilnehmender Beobachtung im Religionsunterricht und leitfadengestützten Expert*inneninterviews zur Erhebung subjektiver Theorien der Akteur*innen des Religionsunterrichts ermöglicht eine multiperspektivische Untersuchung der Praxis des Religionsunterrichts unter Einbeziehung spezifischer kontextueller Gegebenheiten.
Beschreibung (engl.)
Processes of social diversification present persons responsible for religious education with the challenge of conceiving appropriate religious education in the public sphere of schools. A commitment to quality of religious education is based on its context-dependent and empirically based further development. One of the core concepts of the further development of religious education is interdenominational cooperation. There are various models of religious education based on interdenominational cooperation. An educational case study on denominational cooperation in religious education will reconstruct the organisation and practice of denominational cooperation in religious education.
The aims of this study are 1. to gain a situational understanding of the organisational, structural and didactic set of conditions, in which denominational cooperative religious education takes place at the respective school location; 2. to develop recommendations for the further development of denominational cooperative forms of religious education based on empirical research. The case study features a multimethod research design. Combining participant observation in religious education classes and guided expert interviews with actors in religious education focusing their subjective theories enables a multi-perspective examination of religious education practice, considering the respective specific contextual circumstances.
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Bericht