Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Seyß-Inquart, Julia; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Seyß-Inquart, Julia; MSc Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kohl, Astrid; Prof. Mag.
Magnes, Angelika; Prof. Mag.
Riepler, Theresa Valentina; Prof. BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Forschungsprojekt GoProf begleitet seit 2018 die Ausgestaltung des Praxismodells der PPH Augustinum. Ziel ist einerseits die prozessorientierte Weiterentwicklung der pädagogisch-praktischen Studien, andererseits die Theoriebildung im Feld der berufspraktischen Professionalisierung. Methodologisch orientiert sich GoProf an Design-Based Research und ist zirkulär-iterativ angelegt: wiederkehrende Erhebungsinstrumente werden laufend angepasst, erweitert oder variiert und mit Entwicklungsprozessen gekoppelt. Im Zentrum stehen die Erfahrungen von Studierenden, Ausbildungslehrpersonen und Lehrenden mit dem Praxismodell. Auf diese Weise leistet GoProf sowohl einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung der Praxisphasen der PPH Augustinum als auch zur Professionalisierungsforschung.
Beschreibung (engl.)
The research project GoProf has accompanied the development of the practical training model at PPH Augustinum since 2018. Its aim is, on the one hand, the continuous advancement of the pedagogical-practical studies and, on the other hand, the development of theory in the field of professional teacher education. Methodologically, GoProf is based on design-based research and follows a cyclical-iterative approach: recurring instruments are continuously adapted, expanded, or modified and linked to development processes. At its core, GoProf focuses on the experiences of students, training teachers, and university lecturers with the practical training model. In this way, the project contributes both to the quality development of the practice phases at PPH Augustinum and to research on teacher professionalization.
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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky, Robert; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Das Forschungsprojekt untersucht den Einfluss der Sommerferien auf die mathematischen Kompetenzen im Bereich Größen und Maße bei Grundschulkindern. Der Umgang mit Größen wie Länge, Zeit, Geld, Masse und Raum ist eine zentrale Basiskompetenz, die sowohl für den schulischen als auch für den lebenspraktischen Alltag von Bedeutung ist. Während der sogenannte “Summer Learning Loss” – also Kompetenzverluste über die Ferienzeit – für andere Bereiche wie Lesen und Rechnen gut untersucht ist, gibt es bislang kaum systematische Studien zu den Effekten der Sommerferien auf die Größenkompetenz im frühen Grundschulalter.

Das Projekt schließt diese Forschungslücke und erhebt in einem Prä-Post-Design Lernstände unmittelbar vor und nach den Sommerferien. Erfasst werden die Teilkompetenzen mit dem standardisierten Größen- und Einheiten-Test (GET 1+), der es ermöglicht, differenzierte Aussagen zu den verschiedenen Größenbereichen zu treffen. Neben der Gesamtentwicklung wird besonders der Einfluss sozialer Variablen wie sozioökonomischer Status, Migrationshintergrund und Geschlecht untersucht. Hierzu wird Propensity Score Matching eingesetzt, um Gruppen mit vergleichbaren Ausgangsbedingungen zu analysieren.

Die Ergebnisse sollen Aufschluss darüber geben, ob und in welchem Umfang die Sommerferien zu Kompetenzgewinnen, Stagnation oder Verlusten führen und ob sich diese Effekte sozial unterschiedlich ausprägen. Ziel ist es, empirische Grundlagen für evidenzbasierte Förderkonzepte und adaptive Lernunterstützung in der Grundschule zu schaffen.

Beschreibung (engl.)
This research project examines the impact of summer vacations on mathematical competencies in the domain of measurement and size among primary school children. Working with quantities such as length, time, money, mass, and space is a fundamental mathematical skill relevant to both academic success and everyday life. While “summer learning loss”—the decline of competencies over the vacation period—has been widely studied in reading and arithmetic, there is little systematic research on how summer breaks affect measurement skills in early primary education.

This project addresses this gap by collecting pre- and post-summer vacation data using a standardized test instrument (GET 1+). The test assesses specific subdomains, allowing for a differentiated analysis of competencies in length, time, money, mass, and space. In addition to examining overall development, the study focuses on the influence of social factors such as socioeconomic status, migration background, and gender. Propensity score matching is employed to create comparable groups and control for confounding variables.

The findings aim to clarify whether and to what extent summer breaks lead to learning gains, stagnation, or losses, and whether these effects differ across social groups. The goal is to generate an empirical basis for evidence-based support measures and adaptive learning interventions in primary education.

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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayerhofer-Lillie, Julia; Mag.a
Projektleitung intern
Haider, Rosina; MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Zobl, Cornelia; Dr.phil. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Montanuniversität Leoben
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
In diesem Projektvorhaben stehen die Entwicklung und die Umsetzung eines vielfältigen und attraktiven Bildungsangebots für Kinder und Jugendliche rund um die Fachbereiche der Montanuniversität Leoben im Zentrum, mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler für eine Karriereentscheidung in Richtung naturwissenschaftlich-technischer Berufe und/oder der angewandten Forschung zu begeistern. Die ProjektpartnerInnen, KPH Graz und MUL erarbeiten die dafür bestmöglichen altersadäquaten sowie gender- und diversitysensiblen Materialien unter Berücksichtigung von neuen evidenzbasierten didaktischen Methoden. Im Mittelpunkt des Ansatzes stehen fächerübergreifendes Arbeiten, forschendes Lernen, Hands-on-Aktivitäten sowie der Einsatz von konkreten Role Models (Wissenschaftlerinnen sowie ForscherInnen mit und ohne Migrationshintergrund der Montanuniversität Leoben). Die SchülerInnen nutzen im Klassenverband dieses innovative Bildungsangebot, das jeweils ein Semester lang in den Schulunterricht eingebettet wird und seinen Höhepunkt in Projekttagen an der Montanuniversität Leoben findet, in deren Rahmen die Kinder und Jugendliche selbst viele Experimente durchführen und sich als „ForscherInnen“ erproben dürfen. Themenschwerpunkt des Bildungsangebots wird gemäß den Kernkompetenzen der Montanuniversität der gesamte Wertschöpfungskreislauf vom Rohstoff bis zum Produkt und über das Recycling zu neuen Rohstoffen sein. Vermittelt werden soll den Kindern und Jugendlichen sowohl, wie Forschung funktioniert und WissenschaftlerInnen arbeiten, als auch, wie Forschungsergebnisse und Technologien angewendet werden können und weshalb diese in unserem täglichen Leben eine entscheidende Rolle spielen.
Beschreibung (engl.)
This project focuses on the development and implementation of a diverse and attractive educational offer for children and adolescents around the faculties of the University of Leoben. The aim is to inspire the pupils to make a career decision in the direction of scientific-technical professions and/or applied research. The project partners, KPH Graz and MUL, are developing the best possible age-appropriate and gender- and diversity-sensitive materials, considering new evidence-based didactic methods. The approach focuses on interdisciplinary work, research-based learning, hands-on activities and the use of concrete role models (scientists and researchers with and without a migration background at the University of Leoben). The pupils use this innovative educational offer, which is embedded in the school lessons for one semester and culminates in project days at the Montanuniversität Leoben, during which the children and young people themselves carry out many experiments and test themselves as „researchers“. According to the core competences of the University of Leoben, the main focus of the educational programme will be the entire value creation cycle from raw material to product and via recycling to new raw materials. The aim is to teach children and young people how research works and scientists work, as well as how research results and technologies can be applied and why they play a decisive role in our daily lives.
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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky, Robert; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Der Umgang mit Größen und Maßen – wie Länge, Masse, Zeit, Geld, Raum und Fläche – gehört zu den grundlegenden mathematischen Kompetenzen, die in der Primarstufe aufgebaut werden sollen. Trotz ihrer Bedeutung existieren bislang kaum standardisierte Testinstrumente, mit denen sich die Größenkompetenz von Grundschulkindern präzise, reliabel und über mehrere Jahrgangsstufen hinweg vergleichend erfassen lässt. Insbesondere fehlt ein Rasch-skalierter Test, der eine einheitliche Messskala über verschiedene Schwierigkeitsstufen ermöglicht und dabei sowohl für Bildungsforschung als auch für den diagnostischen Einsatz im Unterricht geeignet ist.

Das geplante Projekt zielt darauf ab, einen solchen Test systematisch zu entwickeln. Auf Basis der bisherigen Vorarbeiten, in denen fünf Einzeltests ex-post zu einem Gesamtscore zusammengeführt wurden, wird nun ein eigenständiges, Rasch-skaliertes Testinstrument für den Bereich Größen und Maße konstruiert. Der Test soll aus aufeinander abgestimmten Subtests für die Schulstufen 1 bis 4 bestehen und über Anker-Items miteinander verknüpft sein. Dadurch wird eine Messung auf einer gemeinsamen Skala möglich, die Kompetenzvergleiche über mehrere Zeitpunkte, Klassenstufen und soziale Gruppen hinweg erlaubt.

Ein derartiges Instrument ist für die Bildungsforschung unerlässlich, um Kompetenzentwicklungen systematisch untersuchen zu können. Zudem ermöglicht es die Evaluation von Fördermaßnahmen, die Erhebung von Lernzuwächsen sowie die Identifikation spezifischer Lernschwierigkeiten im Bereich Größen und Maße. Der Test soll auch für längsschnittliche Studien und bildungspolitische Monitoring-Projekte einsetzbar sein.

Beschreibung (engl.)
Working with measurements—such as length, mass, time, money, space, and area—is a fundamental mathematical skill that should be systematically developed during primary education. Despite its importance, there is currently no standardized, Rasch-scaled test that reliably and validly assesses measurement competencies across different grades in primary school. Existing assessments often rely on isolated tasks or grade-specific tests, making longitudinal comparisons and competency tracking difficult. This creates a significant gap in both educational research and diagnostic practice.

The proposed project aims to systematically develop a Rasch-scaled measurement competence test specifically for the primary school context. Building on previous work, where five separate tests were ex-post combined into a joint metric, the new project will develop an independent test instrument from the ground up. The test will consist of coordinated subtests for grades 1 to 4, linked through anchor items to enable calibration onto a common scale. This allows for valid cross-sectional and longitudinal comparisons of learning progress and the detection of individual competency profiles.

A Rasch-scaled test of this kind is essential for educational research, as it provides the basis for analyzing learning trajectories, evaluating interventions, and identifying specific learning needs in the domain of measurement. Moreover, the test will support large-scale educational monitoring, teacher training, and targeted support for students with learning difficulties in measurement concepts.

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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pirstinger, Franziska; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2009
Beschreibung
Camille Claudel III zielt darauf ab, den interkulturellen Dialog zwischen Lehramtsstudierenden von sechs Partneruniversitäten im ästhetischen und künstlerischen Bereich zu stärken. Elf multinationale Gruppen, die von multinationalen Professoren Teams geführt werden, bringen transnationale Ästhetik-Projekte, die das Verständnis für regionale, ökologische und soziale Aktivitäten in der Region Venedig fördern.
Beschreibung (engl.)
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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Schwindsackl, Ramona; Direktorin VS St. Veit
Projektleitung intern
Kanape, Anna; MMMag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Die Schulen VS St. Veit am Vogau, MS Straß und HTBLA Kaindorf kooperieren gemeinsam um die MINT-Begeisterung und die Freude am Forschenden Lernen der Grundschulkinder zu fördern, diese in der Sekundarstufe I aufrechtzuerhalten in der Sekundarstufe II weiter auszubauen. Initiativen, die von den Schulen gesetzt werden sollen auch evaluiert und wissenschaftlich begleitet werden, um evidenzbasierte Ableitungen zu ermöglichen. Die PPH Augustinum begleitet und berät die Schulen bei der Durchführung des Evaluationsprojektes.
Beschreibung (engl.)
The primary school St Veit am Vogau, lower secondary Mittelschule Straß and the Upper Secondary school HTBLA Kaindorf cooperate in a project with aims to investigate how primary school pupils‘ interest in STEM and motivation in research-oriented learning can be fostered and upheld in Lower Secondary School and further increased in Upper Secondary School. The initiatives which the teachers are putting into action are evaluated and scientifically accompanied in order to allow evidence-based conclusions. PPH Augustinum supports and advises the 3 schools in this evaluation project.
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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Boel, Carl; / Hogeschool VIVES, Research and Valorisation
Projektleitung intern
Maitz, Katharina; BA. BA. Prof. MA PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Groß, Diana; Prof. Mag.
Krause, Heike Marie; Master of fine Arts Prof. Mag.
Todorova, Katerina; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Hogeschool van Arnhem en Nijmegen (HAN)
Hogeschool VIVES, Research and Valorisation
Hogskulen pa Vestlandet (HVL)
Katholieke Universiteit Leuven
Mersin Üniversitesi
Privates Gymnasium und Oberstufenrealgymnasium des Schulvereins der Grazer Ursulinen
Radboud Universiteit
Uniwersytet Rzeszowski
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Wie der vom Stanford Institute for Human-Centered AI veröffentlichte AI Index Report zeigt, wächst das Interesse an Künstlicher Intelligenz (KI) bei verschiedenen Akteur*innen im Bildungsbereich stetig. Trotz der klaren Vorteile, die KI-Anwendungen mit sich bringen können, wachsen aber auch die Bedenken, insbesondere bei Lehrer*innen, die neue KI-Tools in ihren Klassenzimmern implementieren sollen. Diese Bedenken werden auch im EU Digital Education Action Plan (2021-2027) hervorgehoben, der die Notwendigkeit eines neuen Schwerpunkts innerhalb des europäischen Rahmens für digitale Kompetenzen betont. Insbesondere wird dazu aufgerufen, die digitalen Fähigkeiten und Kompetenzen im Zusammenhang mit KI zu verbessern, einschließlich der Optimierung des Wissens über KI-Inhalte, der Förderung kritischer Reflexion und der Entwicklung datenbezogener Fähigkeiten (insgesamt können diese Fähigkeiten als „KI-Kompetenz“ bezeichnet werden). Dies unterstreicht den wachsenden Bedarf an Unterstützung, besonders im Sinne von Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten, für Pädagog*innen die diese neuen Technologien in den Unterrichtsalltag integrieren sollen. Das Projekt „AI-TEACH“ zielt darauf ab, künftige und bereits aktive Lehrer*innen mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um im neuen Bereich der KI in der Bildung (AIED) reflektiert und kompetent zu handeln. Maßgeschneiderte Trainings für Schulen sind ein wichtiger Schritt zur Unterstützung von Lehrern: So können sie effektiv darauf vorbereitet werden, mit den rasanten Entwicklungen im Bereich der KI umzugehen. Zu den Hauptzielen von AI-TEACH gehört dementsprechend die verantwortungsvolle und nachhaltige Entwicklung der KI-Kompetenzen von Lehrer*innen durch ein gemeinsames Schulungsprogramm im Umfang von bis zu 20 ECTS. Darüber hinaus sollen Mobilitätsaktivitäten für Lehrpersonen organisiert werden, um den internationalen Austausch von Wissen, Erfahrungen und Wahrnehmungen in Bezug auf die KI zu fördern. Diese Ziele tragen zu einem umfassenderen Ziel bei, nämlich dem Aufbau einer nachhaltigen und strukturierten europäischen Partnerschaft zwischen Anbietern von Lehrpersonenaus-, -fort- und -weiterbildung. Auf diese Weise könnte AI TEACH letztlich die Grundlage für politische Entscheidungsträger*innen formulieren, wie KI-Kompetenz als entscheidende Kompetenz für Lehrer*innen und in der Lehrpersonenbildung tätige Akteur*innen eingeführt werden kann.
Beschreibung (engl.)
As depicted in the AI Index report published by the Stanford Institute for Human-Centered AI, there is a growing interest in AI among various stakeholders of the educational ecosystem. Despite the highlighted benefits of AI, concerns are growing, particularly among teachers who are tasked with implementing new AI tools in their classrooms. This concern is further emphasized in the digital education action plan (2021-2027), which stresses the necessity for a renewed focus within the European digital competence framework. Specifically, there is a call to enhance digital skills and competencies related to AI, including the optimization of AI content knowledge, fostering critical reflections, and developing data-related skills (altogether, these skills can be referred to as ‘AI literacy’). This underscores the growing need for clear guidance, training, and support for educators who are expected to integrate these new technologies in the everyday classroom. This teacher academy ‘AI-TEACH’ aims to equip future and current teachers with the necessary skills to become reflective and proficient in the new domain of AI in education (AIED). Delivering tailored training to schools is a crucial step in supporting teachers: It can prepare them for change and empower them to navigate rapid developments in the field of AI. AI-TEACH’s primary objectives include developing teachers‘ AI competences in a responsible and sustainable manner through a joint training program of 20 ECTS. In addition, the aim is to foster staff and teacher mobility, to exchange knowledge, experiences and perceptions regarding teacher AI literacy. These goals contribute to a broader objective of establishing a European sustained and structured partnership among providers of initial teacher education and continuous professional development. In doing so, AI TEACH could ultimately formulate guidelines for policymakers on how to implement AI literacy as a crucial competence for teachers and teacher trainers.
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pichler, Josef; / Katholisch-Theologische Fakultät der Karl-Franzens-Universität
Projektleitung intern
Petschnigg, Edith; HS-Prof. MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Wieser, Renate; Vizerektorin MA MMag. Dr.
Magnes, Angelika; Prof. IL Mag.
Rajic, Christine; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Im Fokus von Wort-Schatz Bibel stehen zentrale Bibeltexte, die in interdisziplinärer Weise – exegetisch, pastoraltheologisch-homiletisch, religionspädagogisch-didaktisch – sowie in hoher fachlicher Qualität aufbereitet werden. Initiiert von Josef Pichler (Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft, Universität Graz) und Walter Prügger (Leiter Ressort Bildung, Kunst & Kultur, Diözese Graz-Seckau) wird das Projekt in Kooperation mit der PPH Augustinum, der Universität Wien, dem Katholischen Bibelwerk, den Theologischen Kursen und der Universitätsbibliothek Graz durchgeführt. Das Ziel des forschungsbasierten Teilprojektes, das seitens der PPH Augustinum verantwortet wird, ist es, innovative, diversitätssensible bibeldidaktische Zugänge (unter Einbeziehung des Elementarisierungskonzeptes und der Existenziellen Pädagogik) mit Fokus auf die Primarstufe zu eröffnen und dadurch ein via Open Access zugängliches Orientierungs- und Nachschlagewerk für Religionslehrer*innen zu lehrplanrelevanten Bibeltexten zu schaffen.
Beschreibung (engl.)
Wort-Schatz Bibel (Word-Treasure Bible) focuses on central Bible texts, which are prepared in an interdisciplinary manner – exegetically, pastoral-theologically-homiletically, religious-pedagogically-didactically – as well as in high professional quality. Initiated by Josef Pichler (Institute for New Testament Biblical Studies, University of Graz) and Walter Prügger (Head of Education, Art & Culture, Diocese of Graz-Seckau), the project is being carried out in cooperation with the PPH Augustinum, the University of Vienna, the Katholisches Bibelwerk, the theological courses and the Graz University Library. The aim of the research-based sub-project, for which the PPH Augustinum is responsible, is to open up innovative, diversity-sensitive approaches to Bible didactics (including the elementalisation concept and existential pedagogy) with a focus on the primary level and thus to create an open access orientation and reference work for religious education teachers on curriculum-relevant Bible texts.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2035
Beschreibung
Die Studie „Inklusion in der Schule – Eltern in der Steiermark zwischen Inklusion, Schule und Alltagsherausforderungen“ (2016) verdeutlicht, dass Bildungsentscheidungen von Eltern von Kindern mit Behinderungen durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter Rahmenbedingungen, adäquate Informationen und inklusive Werte. Diese Entscheidungen werden demnach keineswegs frei getroffen. Zudem wurde ein erheblicher Bedarf an geeigneten Unterstützungs- und Beratungsangeboten in allen Lebensphasen und -bereichen identifiziert, wobei insbesondere in Übergangsphasen die Defizite deutlich werden.

Das Ziel des vorliegenden Projekts besteht darin, Einblicke in die unterschiedlichen Lebenssituationen von Familien mit Kindern mit Behinderungen über einen längeren Zeitraum zu gewinnen. Dabei sollen die Bedürfnisse der Familien in verschiedenen Lebensphasen, insbesondere während Übergängen, sichtbar gemacht und die Entscheidungsprozesse im Bildungsbereich nachvollzogen werden. Auf dieser Grundlage können Unterstützungsmaßnahmen, wie Beratungsangebote, weiterentwickelt oder neu gestaltet werden.

Beschreibung (engl.)
The study „Inclusion in schools: styrian parents between inclusion, the school, and day-to-day demands“ (2016) clearly demonstrates that educational decisions made by parents of children with disabilities are influenced by a variety of factors, including contextual conditions, adequate information, and inclusive values. These decisions are therefore not made freely. Additionally, a significant need for appropriate support and counseling services across all life stages and areas has been identified, with particular deficits becoming evident during transition phases.

The aim of this project is to gain long-term insights into the diverse life situations of families with children with disabilities. It seeks to make the needs of these families visible during different life phases, especially during transitions, and to understand the decision-making processes in the educational context. Based on this understanding, support measures such as counseling services can be further developed or redesigned.

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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Maitz, Katharina; BA. BA. Prof. MA PhD.
Leitgeb, Thomas; HS-Prof. Dr.phil. MA MA
Projektleitung intern
Maitz, Katharina; BA. BA. Prof. MA PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Berger, Jessica; BA. MSc Prof.
Mayr, Andrea Theresia; Prof. Mag. Dr.
Roupcova, Noemi; PhD. Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Leitgeb, Thomas; HS-Prof. Dr. MA MA
Matischek-Jauk, Marlies; HS-PRof.in Dr.in
Mößlacher, Corinna; Mag.a
Benesch, Thomas; HS-Prof. DDr. Dipl.-Ing Mag. MMag. MA MBA
Breiling, Susanne; Mag.
Gaigg, Martina; Dr.in Mag.a
Knaus, Marie; BEd
Linder, Marina; Mag.
Meller, Stefan; HS-Prof. Dr.phil. MA
Reumann-Buczolich, Anna Maria; Mag.
Trattner, Agnes; Dr.in
Ulbing, Nora; MA
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) stellen das Bildungssystem vor Herausforderungen. Eine Betrachtung der Auswirkungen auf Hochschulebene ist notwendig, um Lösungen für den Umgang mit KI-Tools zu finden. Es besteht dringender Bedarf an systematischer Forschung, die Implementierung und Konsequenzen adressiert. Die Studie soll daher zentrale Aspekte der Nutzung und der Auswirkungen von KI-Tools in der Hochschullehre aus zwei Perspektiven (Studierende, Lehrende) im PHVSO betrachten.
Dazu wird ein Mixed-Methods-Ansatz gewählt, der insbesondere auf Ebene der Lehrenden mittels einer (jährlichen) quantitativen Befragung zu Praktiken und Erfahrungen beim Einsatz von bzw. beim Umgang mit KI-Tools einerseits und qualitativen Interviews zur vertieften Analyse sowie zur Identifizierung von Good Practice Lehr-/Lernkonzepten umgesetzt werden soll.
Für die Studierenden wird eine jährliche, querschnittliche, quantitative Befragung implementiert, um Nutzungsmuster und Erfahrungen zu erfassen sowie Trends festzustellen. Eine zusätzliche Längsschnittanalyse, soll Zusammenhänge von unabhängigen und anhängigen Variablen untersuchen.
Die Analyse dieser multiplen Datenebenen soll es ermöglichen, spezifische Parameter für den Einsatz von KI in der Hochschullehre zu identifizieren und Empfehlungen für die Hochschullehre im PHVSO abzuleiten.
Beschreibung (engl.)
Developments in the field of artificial intelligence (AI) pose challenges for the education system. A consideration of the effects at university level is necessary in order to find solutions for dealing with AI tools. There is an urgent need for systematic research that addresses implementation and consequences. The study therefore aims to examine key aspects of the use and impact of AI tools in higher education teaching from two perspectives (students, teachers) in the PHVSO.
A mixed-methods approach is chosen for this purpose, which is to be implemented in particular at the level of teachers by means of an (annual) quantitative survey on practices and experiences in the use and handling of AI tools on the one hand and qualitative interviews for in-depth analysis and identification of good practice teaching/learning concepts on the other.
An annual, cross-sectional, quantitative survey will be implemented for students in order to record usage patterns and experiences and to identify trends. An additional longitudinal analysis will examine the relationships between independent and dependent variables.
The analysis of these multiple data levels should make it possible to identify specific parameters for the use of AI in university teaching and to derive recommendations for university teaching in the PHVSO.
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