Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Lackner, Carla-Maria; Mag. BEd Prof.
Projektleitung intern
Lackner, Carla-Maria; Mag. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Das Forschungsprojekt untersucht die Auswirkungen der Interventionsmaßnahme „Tägliche Bewegungs- und Sporteinheit“ auf die motorische und kognitive Entwicklung in der Primarstufe.
Das Projektes erweitert wissenschaftlicher Kenntnisse zum Zusammenhang zwischen körperlicher Bewegung, motorischer Kompetenz und kognitiven Fähigkeiten und liefert Wissen für die Unterrichtsgestaltung und die Fachdidaktik. Es soll Auskunft geben über die Effizienz der „Täglichen Bewegungs- und Sporteinheit“ bzw. über das Schulentwicklungskonzept der „Bewegten Schule“. Weiters wird betrachtet, zu welchem Zeitpunkt Verbesserungen der motorischen Kompetenz Verbesserungen der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Kindern mit einer „Täglichen Bewegungs- und Sporteinheit“ nach sich ziehen und ob „Täglichen Bewegungs- und Sporteinheit“ unterschiedliche Wirkungen auf Mädchen und Knaben haben.
Im Rahmen der Maßnahme der „Täglichen Bewegungs- und Sporteinheit“ liegt für Tirol ein Pool von 8 teilnehmenden Klassen im Bundesland Tirol vor. Als Kontroll-Klassen werden 8 Klassen mit Normalunterricht ausgewählt. In diesen Klassen der 1. Schulstufe wird zu Semesterende über einen Zeitraum von 4 Jahren der Deutsche Motorik Test 6-18 (DMT 6-18) durchgeführt. Lediglich in der 1. Schulstufe findet zusätzlich auch im Herbst (Nov.) ein Einstiegstest (Pre-Test) statt). Die Konzentrationsfähigkeit wird mit dem Differentiellen Leistungstest-KE (DL-KE) erfasst. Zusätzlich wird durch Elternbefragung das allgemeinen Bewegungs- und Ernährungsverhalten, der sozioökonomischen Status und der Migrationshintergrund erfasst.
Das Projekt ist mit den Pädagogischen Hochschulen KPH-ES und PHV koordiniert. Die Zusammenarbeit ermöglicht die Erstellung eines größeren Datenpools und die Evaluation regionaler Unterschiede evaluiert werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayr-Keiler, Kerstin; Mag.phil. MA. / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Projektleitung intern
Walz, Kerstin; Mag. phil., MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kogler, Maria-Helene; Prof.
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Sieberer-Nagler, Katharina; MMag.
Steinacher, Gerlinde; Mag. Dr. Prof.
Windisch, Monika; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hackl, Bianca; BEd.
Pham-Xuan, Robert;
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Die Transition vom Kindergarten in die Grundschule und der Bereich der umfassenden Sprachlichen Bildung und sprachlichen Förderung gelten als zentrale Schwerpunkte der Grundschulreform, die im Schuljahr 2013/14 in öster-reichweiten Netzwerkprojekten (Grillitsch & Stanzel-Tisch-ler, 2017) und im Schuljahr 2015/16 im Rahmen des Tiroler Pilotprojekts „Volksschule im Aufbruch – ViA“ antizipiert wurden. Der mit ViA verbundene Schulentwicklungspro-zess wurde von Vertreterinnen und Vertretern der Schulaufsicht initiiert, die das Anliegen verfolgten, die Perspektiven aller beteiligten Bildungsinstitutionen zu nutzen und die Leiterinnen und Leiter elementarpädagogischer Bildungseinrichtungen und Schulen sowie Pädagoginnen und Pädagogen beider Institutionen bei der Entwicklung der Reformstrategien miteinzubeziehen. Die Pädagogische Hochschule Tirol wurde vom Landesschulrat für Tirol beauftragt, die Umsetzungsphase (Schuljahr 2016/2017) an den zehn Pilotschulen und -kindergärten im Rahmen einer Evaluationsstudie zu begleiten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Spoeck, Hubert; Mag. Hochschulprof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Spoeck, Hubert; Mag.rer.nat.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Juen-Kretschmer, Christa; Dr. Hochschulprof OStR / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Reiter, Christine; Mag. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Ausgangslage: Ausländische Kinder bringen diverse schriftliche Darstellungsformen der math.
Grundrechnungsarten aus ihren Heimatländern mit und stellen damit VS- und Sek 1-LehrerInnen vor
neue Herausforderungen.
1 Phase: In diesem Projekt werden verschiedenen fachlichen Aspekte, die zu diesen Schreibweisen
führen, hinterfragt. Sowohl LehrerInnen als auch SchülerInnen sollte aufgezeigt werden, welche
Unterschiede im Design und im Algorithmus es gibt und welche fachlich/fachdidaktisch begründeten
Überlegungen dahinterstecken. Die Erstellung einer Broschüre und die Entwicklung eines
Fortbildungskonzeptes für VS und Sek 1 –LehrerInnen bietet Hilfestellung für den Einbau
unterschiedlicher Rechnungsweisen in den Mathematikunterricht.
2 Phase: Hier werden unterschiedliche Grundvorstellungen, die den Grundrechnungsarten zugrunde
liegen aufgearbeitet. Es stellt sich vor allem die Frage, wie diese Unterschiede in den
Mathematikunterricht lernförderlich eingebaut und fachdidaktisch aufgearbeitet werden können,
sodass alle SchülerInnen davon profitieren.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Schrammel-Leber, Barbara; Mag.Dr.
Projektleitung intern
Gucanin-Nairz, Verena; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Carré-Karlinger, Catherine; Mag.
Gilly, Dagmar; Mag. / BIMM – Bundeszentrum für Interkulturalität, Migration und Mehrsprachigkeit, Pädagogische Hochschule Steiermark
Schrammel-Leber, Barbara; Mag.Dr. / BIMM – Bundeszentrum für Interkulturalität, Migration und Mehrsprachigkeit, Pädagogische Hochschule Steiermark
Theurl, Peter; Mag.Dr. / Pädagogisches Institut Vorarlberg
Kooperationspartner
BIMM – Bundeszentrum für Interkulturalität, Migration und Mehrsprachigkeit, Pädagogische Hochschule Steiermark
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogisches Institut Vorarlberg
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Die Anforderungen an das nationale Bildungssystem haben sich im letzten Jahrzehnt aufgrund von Globalisierung und Zuwanderung stark geändert. Im Schuljahr 2013/14 hatten 26,3% der Schülerinnen und Schüler an österreichischen Allgemeinbildenden Pflichtschulen eine andere Erstsprache als Deutsch (BMBF 2015). Sprachliche, kulturelle und religiöse Diversität prägen somit die Lehr- und Lernprozesse.
Wie aus dem Nationalen Bildungsbericht 2012 hervorgeht, ergibt sich die bildungspolitische Relevanz dieser Veränderung in der Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler nicht zuletzt dadurch, dass Schülerinnen und Schüler mit einer anderen Erstsprache als Deutsch im österreichischen Bildungssystem weniger erfolgreich sind als einsprachige Schüler_innen (Herzog-Punzenberger/Schnell 2013: 230). Dabei ist es wichtig zu beachten, dass hierfür nicht kausal die Tatsache einer anderen Erstsprache verantwortlich gemacht werden kann, da dieser Befund zum einen nicht für alle Gruppen von mehrsprachigen Schüler_innen gilt und zum anderen der internationale Vergleich zeigt, dass dies nicht auf alle Länder zutrifft.
Chancengleichheit im Zugang zur Bildung und Chancengleichheit durch Bildung – Verfassungsrang in Österreich;
National (Regierungsprogramme) und International (EU Dokumente) Bekenntnis zu Mehrsprachigkeit, Interkulturalität als Unterrichtsprinzip.

Ein Folgeprojekt wurde angeschlossen PHT-H-789-K1n: „Sprachliche Bildung im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit in den Curricula der Primarstufe“

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Salvador, Henrik; Mag. Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Salvador, Henrik; Mag. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Das Ziel der Untersuchung besteht darin, auf Basis der Grundideen der Arithmetik (Wittmann 1995) und des Konzepts zur Ablösung vom zählenden Rechnen (Gaidoschik 2008) zwei fachdidaktisch geschulte LehrerInnen in der Unterrichtsplanung, Umsetzung und Reflexion zu unterstützen und zu begleiten. Es soll herausgefunden werden, ob dies ein Konzept ist, das LehrerInnen überzeugt und das Kinder mit unterschiedlichen Lernausgangslagen unterstützt, zählendes Rechnen zu überwinden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Mascotti-Knoflach, Silvia; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Mascotti-Knoflach, Silvia;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Ziel des Projektes ist es, vom Zeitpunkt der Implementierung der PädagogInnenbildung NEU (Primar-stufe) eine prozessbegleitende (intervenierende) Evaluierungsstudie durchzuführen, um zur Optimierung der Umsetzung des Curriculums Primarstufe im Bereich „Schulpraktische Studien“ beizutragen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Edlinger, Gabriela; Dr.
Projektleitung intern
Edlinger, Gabriela; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
Ziel des Forschungsprojektes „BerufsschullehrerInnenIdentitäten“ ist es, eine Klassifikation handlungsbezogener Identitätsaspekte von Lehrenden im Berufsschulbereich zu entwickeln. Eine solche Erfassung und Systematisierung kann unmittelbare Anwendbarkeit in der LehrerInnenbildung finden und zugleich auch wichtiges Grundlagenwissen für weitere Forschung liefern. In Form einer ethnographischen Studie (bestehend aus teilnehmender Beobachtung, ethnographischen Interviews und Feldnotizen) wird der Arbeitsalltag von BerufsschullehrerInnen, im speziellen ihr subjektives Erleben ihres eigenen professionellen Handelns in unterschiedlichen berufsbezogenen Handlungskontexten, erforscht und dokumentiert. Somit ist das Projekt in der Professionsforschung verortet und setzt sich mittels einer induktiven, empirie-basierten Herangehensweise mit den besonderen Themen und Herausforderungen der Profession BerufsschullehrerIn auseinander.
Beschreibung (engl.)
n exploring vocational school teachers professional identities the proposed research project contributes to the study of teachers professional experiences. The vocational school teachersoccupational identities project aims at developing a classification of vocational school teachersidentities in everyday work-life situations. In addition to being a valuable theoretical contribution,the results of this project thus also have the potential to be of immediate use for teacher education. The vocational school teachers occupational identities project puts a focus on school teachers in their every work-life. By means of an ethnographic study (participant observation, ethnographic interviews and field notes) teachers subjective experiencing of their own professional practice will be explored and documented. The project is grounded in the sociology of professions and draws on state-of-the-art identity theory in general and within organization studies in particular. Furthermore, specific research on teacher identity as well as on the peculiar context of vocational schools is extensively covered. This interdisciplinary approach is one of the main strengths of the vocational school teachers occupational identities project. Apart from applying established theories on professional identity work to the scarcely researched field of vocational school teachers, the proposed research project can be expected to produce new empirical insights. If not based on discourse theory, most qualitative research is either based on single case studies or focused on the particular group of student teachers. The vocational school teachers occupational identities project adds to this research in that its ethnographic approach will generate data covering a broad range of diverse vocational school teachers experiences. Based on both, existing theory and new data, a practise-based understanding of vocational school teachers everyday identity work will be sketched.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Bachlechner, Michael; Dipl.-Päd. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Bachlechner, Michael; Mag.phil., BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Meier, Jörg; Univ.-Prof. Dr. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Neseli, Buket; Mag. BA. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Oberhauser, Claus; MMag. Dr. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Scharinger, Stephan; Mag.phil. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kern, Michael; / Tiroler Bildungsinstitut – Medienzentrum, Medienzentrum Innsbruck
Kooperationspartner
Tiroler Bildungsinstitut – Medienzentrum, Medienzentrum Innsbruck
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Die Lebenswirklichkeit der Kinder von heute ist durch umfassenden Mediengebrauch geprgt. Deutschsprachige Kinder haben aber kaum Erfahrung mit Filmen, die untertitelt sind. Das Projektteam, bestehend aus Mitgliedern des Deutsch-, Geschichte- und Biologieteams am Zentrum fr Fachdidaktik, mchte deshalb erstmals Filme in deutscher Sprache mit deutschen Untertiteln verwenden, um herauszufinden, ob dies den Wissenserwerb steigert. Der Projektansatz ist die berlegung, dass die visuelle und akustische Wahrnehmung durch Untertitel untersttzt wird und somit die inhaltlichen Aussagen des Unterrichtsfilms besser verstanden und aufgenommen werden. Damit knnte eine Steigerung des Unterrichtsertrages erreicht werden. Deshalb werden in den am Projekt teilnehmenden Schulklassen untertitelte Unterrichtsfilme vorgefhrt. Im Anschluss erhalten die SchlerInnen Wissens- und Verstndnisfragen, die selbststndig beantwortet werden mssen. Durch Einfhrung einer Kontrollgruppe (Parallelklasse), die denselben Film ohne Untertitel ansehen wird und anschlieend ebenfalls die Wissens- und Verstndnisfragen beantwortet, soll ermittelt werden, ob es Unterschiede im Wissenserwerb gibt. Sollten die Ergebnisse die vermutete positive Wirkung der Untertitel besttigen, berlegt das Medienzentrum Tirol, vermehrt untertitelte Unterrichtsfilme auf der Plattform LeOn anzubieten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Oberrauch, Anna; Mag.
Projektleitung intern
Oberrauch, Anna; Mag. PhD
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Bildung für nachhaltige Entwicklung soll einen Beitrag dazu leisten, Individuen dabei zu unterstützen, vor dem Hintergrund sich stetig wandelnder globaler Herausforderungen immer wieder neue Antworten auf die abstrakte Frage „Wie sieht meine Vorstellung von einem Guten Leben aus?“ zu finden. Das im neuen Lehrplan für die AHS-Oberstufe formulierte Basiskonzept „Lebensqualität und Nachhaltigkeit“ wird als eine wiederkehrende Betrachtungsweise verstanden, durch die verschiedenste fachspezifische Themen des GW-Unterrichts lohnende Fragestellungen entfalten, die orientierungsgebende Lernprozesse für eine verantwortungsvolle Gestaltung allgemeiner und persönlicher Lebensqualität bieten können und damit die Entwicklung von Gestaltungskompetenz unterstützen. Aufbauend auf Ergebnisse und Erfahrungen aus der Forschungs-Bildungs-Kooperationen „LQ4U – Nord- und Südtiroler Jugendliche entwickeln Zukunftsvisionen zum Nachhaltigkeitsziel Lebensqualität“ sollen im gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsverbund RECC weitere ausständige Fragestellungen bearbeitet werden, um BNE konstruktiv weiterzudenken:
Welche alternativen Konzepte zum materiell orientierten guten Leben können als Impulse zur Irritation bzw. Dekonstruktion vorhandener Lebensqualitäts-Vorstellungen dienen?
Entlang welcher didaktischer/ methodischer Leitlinien können sie in den Unterricht eingebracht werden, um Zielstellungen im Sinne kritisch-emanzipatorischer Bildung für nachhaltige Entwicklung tatsächlich zu erreichen?
Wie können die theoretisch-konzeptionellen Überlegungen zur Dekonstruktion von Narrativen an außerschulischen Lernorten genutzt werden, um kritische Urteilsbildung im politisch bildenden fächerübergreifenden Unterricht zu fördern?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Oberhauser, Claus; MMag. Dr. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Projektleitung intern
Oberhauser, Claus; MMag. Hochschulprof. IL PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Hofmann, Paul; Mag. Dr. Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Juen, Heinrich; Mag. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Juen-Kretschmer, Christa; Dr. Hochschulprof OStR / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Müller, Elena; Mag. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Pfeifer, Manfred; Mag. Dr. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Rauchegger-Fischer, Claudia; Mag. OStR Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Scharinger, Stephan; Mag.phil. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Schober, Michael; Mag. Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Schwarzer, Michael; Mag. Dr. Prof. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Tschauko, Otto; Mag. / ZEN100 Zentrum für Fachdidaktik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
IUS – Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt)
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das vorliegende interdisziplinäre Projekt beschäftigt sich mit der tatsächlichen praktischen Umsetzung der neuen kompetenz-orientierten mündlichen Reifeprüfung ab dem Haupttermin 2014/15, insbesondere des Termins 2015/16, an den Tiroler Gymnasien (AHS). Rechtlich basiert es auf der Verordnung über die Reifeprüfung in den allgemein bildenden höheren Schulen (BGBl. II Nr. 174/2012 v. 30.5.2012). Das Projekt versteht sich als wissenschaftliche Evaluation des bisher Geleisteten und als Reflexion in Hinsicht auf in Zukunft zu treffende Maßnahmen insbesondere in Hinsicht auf Lehrerfortbildungen bezüglich der kompetenzorientierten Reifeprüfung. Es geht dabei darum, dass die von LehrerInnen zusammengestellten mündlichen Prüfungen wissenschaftlich begleitet werden. Hervorzuheben ist, dass das Projekt am Zentrum für Fachdidaktik der Pädagogischen Hochschule Tirol (PHT) durchgeführt wird und aufgrund der dort herrschenden wird Rahmenbedingungen nicht alle maturablen Disziplinen teilnehmen können. Das bedeutet, dass die mündliche Reifeprüfung in den Fächern Englisch, Mathematik, Physik, Biologie, Geschichte (Sozialkunde und Politische Bildung) und Deutsch analysiert werden kann.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht