Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky, Robert; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schütky, Robert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Grasser, Ursula; MEd Prof. BEd.
Haider, Rosina; Prof. BEd. MA
Holzer, Norbert; Prof. BEd. Dipl.Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fellmann, Anne; Dr.
Graß, Karl-Heinz; Mag. Dr.
Greiler-Zauchner, Martina; MMag.
Longhino,, Daniela; BEd
Reiter, Markus; Dr., MAS, MSc
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Steiermark
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Eine notwendige, wenn auch noch nicht hinreichende Voraussetzung, um erfolgreich Wissen und Kompetenzen vermitteln zu können, ist das eigene Beherrschen der selbigen.

Studien zum mathematischen Wissen von Lehramtsstudierenden am Beginn ihres Studiums zeigen, dass die Grundkompetenzen zum Teil nur unzureichend beherrscht werden.

Im Rahmen dieses Projektes soll der Frage nachgegangen werden, über welche mathematischen Eigenkompetenzen Studierende am Beginn und am Ende des vierjährigen Bachelorstudiums Primarstufe an Österreichischen Hochschulen verfügen. Parallel dazu sollen innerhalb der Laufzeit dieses Projekts jährlich Erhebungen der neuen Jahrgangsstufen am Studienbeginn (während der gesamten Projektlaufzeit) stattfinden und der Frage nachgegangen werden, ob es zu Leistungsunterschieden verschiedener Jahrgangsstufen kommt (der unbelegte, aber oftmals anekdotenhaft erwähnte Leistungsabfall im Laufe der Zeit auch wirklich stattfindet). Die dabei betrachteten mathematischen Kompetenzen orientieren sich am Niveau für M8 (Niveau Ende Sekundarstufe 1). Dieses Projekt soll auch ein Anstoß sein, dass österreichweit ein Diskurs zum Aufbau von Eigenkompetenzen bei Studierenden für das Lehramt Primarstufe gestartet wird.

Beschreibung (engl.)
Studies show insufficient math skills of elementary school teacher students at the beginning of their education. In this study we investigate math competences of elementary school teacher students at the beginning and at the end of their 4-year bachelor education. The projects further aim is to start a debate if basic math courses should be implemented at the beginning of teacher education.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber, Marie-Theres; BEd Prof. MA PhD.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schöfberger, Anna; BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
Trotz steigender Forschungstätigkeiten zu Identitätsaspekten von Fremdsprachenlehrer*innen, bleibt die professionelle Identität von Primarpädagog*innenstudierenden als zukünftige Fremdsprachenlehrpersonen wenig erforscht. Um ein besseres Verständnis für die Fremdsprachenerfahrungen von (angehenden) Volksschullehrpersonen multiperspektivisch – aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – beschreiben und diese Einflüsse, die die eigene Identität als Fremdsprachenlehrperson prägen (können), zu beleuchten, wird eine „ecology“-Perspektive mittels semi-strukturierter Tiefeninterviews gewählt.
Beschreibung (engl.)
Although in recent years a large body of research has focused on foreign language teacher identity, the professional identity of pre-service primary school teachers as future foreign language teachers has received relatively little attention. To better understand the way in which identity inform the development of future primary school teachers, we use an ecological perspective to explore identity factors. For that, Austrian pre-service primary school teachers will give insights in semi-structured, in-depth interviews about their past, present and ideal future foreign language experiences and relationships.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Svecnik, Erich; Mag.
Projektleitung intern
Paleczek, Lisa; Mag. phil., PhD
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2019
Beschreibung
Im Projekt, das Teil der Evaluierung der Modellregionen darstellt, soll die Vergabepraxis eines SPF im Steirischen Zentralraum auf Grundlage des Rundschreibens 23/2016 über die Richtlinien für Differenzierungs- und Steuerungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (SPF) analysiert werden. Neben quantitativer Daten (Anzahl, Verteilung Geschlechter, andere Erstsprachen, Art der Behinderung etc.) sollen auch qualitative Daten Aufschluss darüber geben, ob und inwiefern die im Rundschreiben geforderten Bereiche Einzug in die Praxis gefunden haben (Aufbau der Gutachten, Überprüfung vs. Erstgutachten SPF, Rolle des ICF im Gutachten, transparente Darstellung, etc.).
Beschreibung (engl.)
The project is part of the evaluation of the model regions and aims at analyzing the practice of assigning special educational needs in Styria considering the Rundschreiben 23/2016. Besides collecting quantitative data (number, ratio concerning gender, first languages, type of disability, etc.) I will also collect qualitative data to find out whether the claims of Rundschreiben 23/2016 are considered in practice (elements of reports, first assessment vs. revising, role of ICF in the reports, transparency, etc.).
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Prof. BEd MSc Mag. Dr.
Projektleitung intern
Amtmann, Elfriede; BEd MSc Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Guttmann-Klein, Gerda; Prof. Mag.
Kanape, Anna; MMMag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hörtnagl, Hanna;
Lintner, Margit;
Zelinka-Roitner, Inge;
Kooperationspartner
Bildungsdirektion Steiermark
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Die COVID-19-Pandemie bringt für die psychosoziale Gesundheit große Herausforderungen und Risiken mit sich von denen Kinder, Jugendliche und deren Eltern besonders betroffen sind. Bildungseinrichtungen vermitteln wichtige Fähigkeiten im Hinblick auf Gesundheitskompetenz und Pädagogen*Pädagoginnen sind mögliche Resilienzfiguren und erste Ansprechpartner*innen bei psychosozialen Krisen.
Strategische Ziele:
Förderung der sozial-emotionalen und psychischen Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung ihrer Bezugspersonen durch die
• Unterstützung von Akteuren*Akteurinnen in Settings, in denen sich Kinder und Jugendliche im Alltag begegnen, bei der Bewältigung von psychosozialen Belastungen im Kontext der Covid-19 Pandemie
• Förderung der gesundheitlichen Chancengerechtigkeit und Stärkung von Resilienz und psychosozialer Ressourcen besonders belasteter Zielgruppen.
Beschreibung (engl.)
The COVID 19 pandemic poses major challenges and risks for psychosocial health, which particularly affect children, young people and their parents. Educational institutions teach important health literacy skills, and educators are potential resilience figures and first points of contact in psychosocial crises.

Strategic goals:
Promoting the social-emotional and mental health competence of children and adolescents with the involvement of their caregivers by
• Supporting actors in settings where children and adolescents meet in everyday life in coping with psychosocial stress in the context of the Covid 19 pandemic.
• Promoting health equity and strengthening resilience and psychosocial resources of target groups under particular stress.

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pretis, Manfred; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Öttl, Kerstin; VD Prof. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Angenbauer, Elisabeth; BEd
Haider, Rosina; Prof. BEd MA
Maitz, Katharina; BA. BA. Prof. MA PhD.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kopp-Sixt, Silvia; MA, BEd, Prof.in
Labudovikj, Rozita Petrinska; MSc,MLS
Mihajlova Kukovska, Vesna;
Petrusev, Goran;
Sabuncuoglu, Dudu Melek; PhD
Sahin, Eren;
Stadler, Wilhelm; DI
Todorova, Katerina; Mag.a
Yilmaz, Erdal; MSc
Zafirova, Ema;
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Das Erasmus+ Projekt „Planning additional educational support with ICF” im Rahmen der Key Action KA2 „Cooperation partnerships in school education“ zielt darauf ab, Lernchancen von Schüler*innen mit Entwicklungsschwierigkeiten bzw. Behinderungen zu verbessern. Dies wird durch die Implementierung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO (DIMDI, 2005) im Sinne einer gemeinsamen Sprache im Kontext von Förderplanungsprozessen in der Schule erreicht. Als eine Metasprache und gemeinsame Sprache ermöglicht die ICF eine nicht stigmatisierende und fähigkeitsorientierte Beschreibung des möglichen zusätzlichen pädagogischen Unterstützungsbedarfs von Schüler*innen. Neun Organisationen aus den drei Ländern Österreich, Nord Mazedonien und Türkei werden dieses Projekt über einen Zeitraum von zwei Jahren gemeinsam durchführen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Gasteiger-Klicpera, Barbara; Univ.-Prof.in Dr.in phil.
Projektleitung intern
Kalcher, Martina; MSc Bakk.phil. Prof. Mag. Dr.
Wohlhart, David; BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ender, Daniela; BA. MSc
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2024
Beschreibung
Das Ziel des Projektes, ist der Aufbau Forschungszentrum für Inklusive Bildung in Graz. Das Zentrum ist ein Kooperationsprojekt der Universität Graz, der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum und bündelt die Forschungsexpertise der drei Institutionen zur inklusiven Bildung.
Ziel des Verbundzentrums ist die Kooperation in nationalen und internationalen Forschungsprojekten zu Themen der Digitalisierung und Inklusion, sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der empirischen Inklusionsforschung. Angebunden an dieses Verbundzentrum wird ein „Digital Lab for Inclusion“, ein Forschungs- und Experimentierfeld für Schule und Hochschule. Das FZIB soll zur Weiterentwicklung eines inklusiven Bildungssystems beitragen, wobei sich Inklusion hier auf alle Heterogenitätsdimensionen mit einem besonderen Schwerpunkt auf Intersektionalität bezieht.
Beschreibung (engl.)
The goal of the project is to establish a research centre for inclusive education in Graz. The Research Center is a cooperation between three higher educational institutions in Styria, Austria – the University of Graz, the University College of Teacher Education Styria and the Private University College of Teacher Education Augustinum. The main goal of the RCIE is to bundle the research expertise and competences of these three institutions in order to cooperate in national and international research projects on inclusive and digital education. Additionally, the center aims to support young scientists in their empirical research activities and professional development in this field.
A “Digital Lab for Inclusion” will be an integrative part of the RCIE. This lab will serve as a research and experimental field for schools, colleges and universities. The main target groups of the center are researchers, teachers and organizations in the field of inclusion as well as individuals interested in inclusion and diversity. Inclusion refers here to all dimensions of heterogeneity with a special focus on intersectionality.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kerbl, Verena;
Kooperationspartner
Mosaik GmbH., Betreuung, Förderung u. Beratung behinderter Menschen
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Die Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen, zu verstehen und entsprechend darauf reagieren zu können, ist Grundvoraussetzung für eine gelungene Bewältigung des Alltages. Das Erkennen und Unterscheiden von Gefühlen beeinflusst unser Kommunikationsverhalten. Werden Emotionen missverstanden bzw. nicht erkannt, so kann dies rasch zu Konflikten führen. Eine wesentliche Rolle in der Entwicklung der emotionalen Fertigkeiten spielt zunächst das familiäre Umfeld und in weiterer Folge trägt auch das erzieherische Umfeld einen wichtigen Teil dazu bei. So ist die Erzieherhaltung bzw. das Erziehungsverhalten einer Pädagogin, eines Pädagogen dementsprechend von Bedeutung. Ein positives Vorleben im Umgang mit den eigenen Gefühlen sowie mit denen der anderen, ein offenes Ansprechen von Emotionen und entsprechendes Handeln, sowie eine Unterstützung in der Emotionsregulation gelten als entwicklungsfördernd.
Das Projekt „ELLA“ verfolgt das Ziel im Kindergartenalltag Impulse zur Förderung der emotionalen Kompetenz zu geben. Aufbauend auf eine Vorstudie soll das Training, unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Pilotstudie, verbessert werden, um innovative Elemente (modulartiger Aufbau des Kindertrainings, Kombination des Trainings mit einem Screening zur Erfassung emotionaler und sozialer Kompetenzen und Erstellung eines Elterntrainings) ergänzt und auf unterschiedlichen Ebenen (Kind-, Eltern- und PädagogInnenebene) evaluiert werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Paleczek, Lisa Fidelia; Prof. PhD. Mag.
Projektleitung intern
Ender, Daniela; BA. MSc
Paleczek, Lisa; Mag. phil., PhD
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ender, Daniela; BA. MSc
Franz, Anneliese; Prof. BEd.
Kalcher, Martina; Bakk.phil. Prof. MSc Mag. Dr.
Karner, Klemens; Prof. Mag.
Kleissner, Elisabeth; Prof. MMag.
Skrabitz, Ursula; MEd Prof. BEd Dipl.Päd.
Stabler, Elisabeth; Mag.phil. Prof. BEd. BSc. MSc
Öttl, Kerstin; Prof. Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kernbichler, Gerda; Dr.in MA BEd
Seifert, Susanne; Ass.-Prof. Dipl.-Sprachwiss. PhD
Wohlhart, David; Prof. BEd.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Universität Graz
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Das Projekt RegioDiff hat zum Ziel, Wissen über die eigene Region aufzubereiten und zu vermitteln. Differenzierte Sachunterrichtstexte, die sich mit den Besonderheiten steirischer Regionen auseinandersetzen, werden gemeinsam mit NMS-SchülerInnen der 8. Schulstufe anhand kooperativer Lernmethoden im fächerübergreifenden Unterricht entwickelt, um dann in der vierten Klasse Volksschule zum Einsatz zu kommen. Die Hälfte der Volksschulklassen bearbeitet diese Informationen mit digitalen und die andere Hälfte mit Printmaterialien, um herauszufinden, was von den Kindern besser angenommen wird und womit eine höhere Lernleistung erzielt werden kann. Die Texte werden an die Leseleistung der Kinder angepasst und mit Wortschatzarbeit, Lesestrategiearbeit und differenzierten Aufgaben angeboten. Insgesamt werden mindestens zwischen 2 und 4 Volksschulen und Neue Mittelschulen in fünf Regionen der Steiermark im Projekt mitarbeiten.
Beschreibung (engl.)
The project RegioDiff aims at preparing and transferring knowledge about regions. In interdisciplinary cooperative learning settings, Grade 4 students of Austrian New Secondary School develop differentiated texts for content lessons in Grade 4 Primary School. Half of the primary school students uses these texts in a digital environment and half in print. This will help to analyze which mode (a) enhances students’ learning achievement and (b) students prefer. The texts are differentiated based on the students’ reading abilities and offer vocabulary work and reading strategies and differentiated exercises. Two to four New Secondary Schools and corresponding Primary Schools in five different Styrian regions will participate in the project.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Jirak, Peter; Mag.
Höck, Renate; Mag.a
Pichlbauer, Maria; Mag.a
Sihorsch, Gerhard; Mag.
Schaupp, Hubert; HS-Prof. IL Dr.
Projektleitung intern
Schirgi, Susanne; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Der zentrale Fokus der Evaluation richtet sich zum Einen auf die Gestaltung eines gut begleiteten Überganges vom Kindergarten in die Primarstufe und weiter in die Sekundarstufe und zum Anderen auf den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht in ausgewählten europäischen Ländern. Darüber hinaus trägt eine erweiterte und gezielte Informationserhebung zur Erkenntnisgewinnung zur optimalen Nutzung für die Einrichtung bei. Ziele sind die Generierung eines Mehrwertes für die künftige Übergangsgestaltung der eigenen Einrichtung – unter Berücksichtigung verschiedener pädagogischer Ausrichtungen – sowie der innovativen Unterrichtsgestaltung mittels erprobter digitaler Medien.
Beschreibung (engl.)
The central focus of the evaluation is the one hand on the design of a well-managed transition from kindergarten to primary school and on to secondary school, and on the other hand on the use of digital media in teaching in selected European countries. In addition, an expanded and targeted collection of information serves for the acquisition of knowledge and optimal use of the facilities. The aim is to generate added value for the future transitional design of one’s own institution, taking into account different pedagogical orientations, as well as the innovative teaching design by means of proven digital media.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Hausberger, Baerbel; Dr. Fachoberlehrerin
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pickl, Gonda; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2020
Beschreibung
Ausgangspunkt für diese Studie sind die Forschungsergebnisse der Vorläuferstudie, die im Oktober 2013 vorgestellt wurden. Den vorliegenden Ergebnissen zufolge erfreuen sich wohnortnahe Schulen großer Beliebtheit, auch sind sie ein wichtiger Bestandteil im Sozial- und Kulturleben vor Ort. Der Unterricht an Kleinschulen stellt für Lehrer/innen eine große Herausforderung dar, muss doch vorwiegend in jahrgangsübergreifend geführten Klassen gearbeitet werden. Befürchtungen, Schüler/innen an Kleinschulen würden weniger lernen als Schüler/innen an größeren Schulen konnten mit den vorliegenden Ergebnissen entkräftet werden, ph-interne BAC Arbeiten brachten sogar Vorteile zugunsten der Leistungen an Kleinschulen. In den vergangenen Jahren wurden in der Steiermark viele Kleinschulen geschlossen, auch wurden zahlreiche Gemeindezusammenlegungen durchgeführt. Mit dem Wegfall der Schulen vor Ort und der Strukturreform ergeben sich folgende Fragestellungen: Wie geht es den ehemaligen Kleinschüler/innen an den neuen Schulstandorten? Welche evtl. Zusatzbelastungen kommen auf die Kinder sowie deren Familien zu bzw. welche evtl. Vorteile ergeben sich aus der veränderten Schulsituation? Bleiben die sozialen Strukturen in den Gemeinden weiterhin erhalten oder bewahrheiten sich Befürchtungen im Hinblick auf eine allmählichen Abwanderung junger Familien und die damit verbundene Vergreisung der Ortschaften?
Beschreibung (engl.)
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