Kategorie: Abschlussjahr

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Karner, Andrea; Mag. BEd PhD. / 7600 Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PMS)
Projektleitung intern
Karner, Andrea; HS-Prof. Mag. BEd PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Im Schuljahr 2022/23 werden an der Volksschule Triester im Zuge des Projekts „100 Schulen – 1000 Chancen“ Maßnahmen zur Prävention von Rechenschwäche getroffen. Die Schüler:innen und Lehrer:innen arbeiten dabei mit der Dyskalkulie-Expertin Roswitha Kuchar und ihren Mitarbeiter:innen vom Grazer Recheninstitut zusammen. Durch ein professionelles Diagnoseverfahren soll beginnende Rechenschwäche bei den Kindern erkannt und frühzeitige Interventionsmaßnahmen entwickelt werden, die zeitgleich am Schulstandort umgesetzt werden. Das Forschungsprojekt „SchuBI-Re“ (Schulische Begleitung & Intervention bei Rechenschwäche) hat das Ziel, das Projekt wissenschaftlich zu begleiten.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; SOL Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Geider, Patricia; Mag. Bakk. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Projektjahr 1:
Im Rahmen des Auftragsprojektes des Landes Steiermark zur Fortbildungsreihe „Entwicklungsgespräche mit Eltern“ für die Zielgruppe der Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie Erzieherinnen und Erzieher an Horten im Studienjahr 2014/15 wurden zehn Fortbildungsveranstaltungen zu Modul 1 sowie zehn Fortbildungsveranstaltungen zu Modul 2 in der gesamten Steiermark durchgeführt und mittels einer Fragebogenerhebung evaluiert.
Ziel war einerseits eine Rückmeldung zur Organisation und den Rahmenbedingungen, den Inhalten und deren Praxisrelevanz sowie zu weiteren Fortbildungsbedarfen bzw. Fortbildungswünschen der KindergartenpädagogInnen sowie ErzieherInnen an Horten zu erheben.
Projektjahr 2:
Auf Basis der Ergebnisse zum Fortbildungsbedarf im Zusammenhang mit dem Themengebiet „Entwicklungsgespräche mit Eltern“ wurden die Inhalte von Modul 3 „Techniken professioneller Gesprächsführung in herausfordernden Entwicklungsgesprächen mit Eltern“ und Modul 4 „Bildungsprozesse beobachten und begleiten“ konzipiert, die im Studienjahr 2015/16 in allen sieben Bildungsregionen der Steiermark durchgeführt und ebenfalls in Form von Fragebögen evaluiert wurden.
Die Ergebnisse beider Evaluationen aus den zwei Projektjahren zeigen deutlich die hohe Zufriedenheit der TeilnehmerInnen mit der Organisation und den Rahmenbedingungen der Fortbildungsreihe sowie mit der Praxisrelevanz und Qualität der vermittelten Inhalte. In Modul 3 sowie Modul 4 wurde außerdem in Hinblick auf den Aspekt des nachhaltigen Lernens der Transfer in die Praxis des bereits in Modul 1 und Modul 2 erworbenen Wissens erhoben. Auch hier konnte die Wirksamkeit der Fortbildungsmaßnahme bestätigt werden.
Die positiven Ergebnisse der Evaluation des Forschungsprojektes führten in weiterer Folge zur Entwicklung des Lehrgangs „Entwicklungsgespräche für eine gelingende Bildungskooperation“, wodurch die Begleitforschung einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Weiterbildungsangebotes für die Zielgruppe der KindergartenpädagogInnen an der PHSt geleistet hat.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Dorfinger, Johannes; Mag.
Projektleitung intern
Dorfinger, Johannes; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Jaklitsch, Nina; MA.
Koch-Reißer, Nicole; MA.
Kornberger, Angelika; BEd
Stöckl, Arnd; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Stemmer, Helmut; Mag. / Bundesministerium für Bildung und Frauen
Kooperationspartner
FH Joanneum Graz Eggenberg, Fachhochschule
OLPC Austria OLPC – Gesellschaft für Forschung und Entwicklung.
Technische Universität Graz, Abt. Vernetztes Lernen
Laufzeit
2008 – 2012
Beschreibung
Hohe Anmeldezahlen für die „Computerklasse“ zeigen das deutliche Interesse an OLPC. Eine eigene schriftliche Begründung wurde von den Eltern abgegeben, warum ihr Kind in eine medial unterstützte Klassen gehen soll. OLPC (One Laptop Per Child) ist eine weltweit arbeitende Organisation, welche hauptsächlich Kinder der Entwicklungsländer mit den Kommunikations- und Lernwerkzeugen ausstattet. Die OLPC-Geräte sind explizite Lernwerkzeuge und ermöglichen die Umsetzung individueller und kollaborativer Lernansätze, die Lernleistungen erhöhen sollen. Die Ausstattung einer gesamten Volksschulklasse mit Laptops ermöglicht neue didaktische Ansätze des Erwerbs der primären Kulturtechniken Lesen, Rechnen und Schreiben. Zu diesem Zweck wird zur Verfügung stehende Unterrichtssoftware didaktisch aufbereitet und es werden didaktische Unterrichtsmodelle erarbeitet, die die Grundlage der Überprüfung für die Förderung der Leistungserbringung darstellen.
Forschungsfragen: Kann durch die Werkzeuge des XO-Laptops das Erlernen und Anwenden von Lesen, Schreiben und Rechnen beschleunigt oder verbessert werden? Ist das mechanische Umsetzen der erlernten Buchstaben leichter durch die am Computer erworbene Kompetenz des Buchstaben-Erkennens? Können künstlerische und naturwissenschaftliche Fähigkeiten durch kollaborative Tools unterstützt und verbessert werden? Können naturwissenschaftliche Phänomene durch integrierte Mess- und Dokumentationswerkzeuge einfacher verstanden und adaptiert werden? Kann ein Verständnis- und Begeisterungszuwachs in beiden Geschlechtern gleichermaßen beobachtet werden? Zur Überprüfung der Forschungsfragen werden Methoden der Unterrichtsbeobachtung, Videoanalyse, Einzelbefragungen und Post – Tests in Projekt- und Kontrollklassen eingesetzt.

Obwohl das Projekt weltweit mit Didaktik und Konnektivität wirbt, sind gerade diese Punkte noch ausbaufähig und der Einsatz in einem Klassenzimmer nicht selbstverständlich. Zusätzliche Entwicklungsarbeit in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern soll aber helfen, die Ideen des mobilen Lernens in der frühen Bildung zu etablieren.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Seidl, Auguste; Mag.
Projektleitung intern
Seidl, Auguste; Mag.phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pelzmann, Brigitte; Mag.
Preiner, Bernd; MA.
Sturm, Hildegard; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2011
Beschreibung
Eine der zentralen Aufgaben des Instituts für Schulentwicklung und Schulmanagement ist die Prozessbegleitung in Schulentwicklungsprozessen. Dafür gibt es im Institut viel praktische Erfahrung. Schulentwicklungsberatung ist jedoch auf der wissenschaftlichen Ebene sowohl im Institut wie auch allgemein wenig verankert. Es gibt wenig Literatur zu einer Theorie der Schulentwicklungsberatung. Modellversuche zur NMS sind ein zentrales bildungspolitisches Anliegen in Österreich. Die Steiermark ist das Bundesland mit der derzeit höchsten Anzahl an NMS-Standorten (35). Die Entwicklung des Modellversuchs ist maßgebend für zukünftige bildungspolitische Entscheidungen zur Sekundarstufe 1 in Österreich. Die Forschungsfragen für das Projekt lauten: Was sind Wirkungsfaktoren von Prozessbegleitung in Schulentwicklungsprozessen? Welche Wirkungsfaktoren kommen in der Prozessbegleitung der NMS Steiermark zum Tragen? Wie geschieht Professionalisierung in der Prozessberatung? Die Forschungsziele beinhalten die Generierung von Beiträgen zu einer Theorie der Schulentwicklungsberatung und die Nutzung dieser Erkenntnisse für die Begleitung von Schulentwicklungsprozessen durch das Institut für Schulentwicklung und Schulmanagement der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Bezüglich der Ergebnisse lässt sich folgendes zusammenfassend feststellen: Die Hypothesen zu den Wirkungsfaktoren für die Prozessbegleitung wurden im Wesentlichen bestätigt und werden Grundlage einer Diskussion im Institut über Konsequenzen des Forschungsprojektes für die Gestaltung von Fortbildungsformaten sein.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Tritremmel, Gerald; Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Tritremmel, Gerald; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Auferbauer, Martin; HS-Prof. Mag. PhD. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Krammer, Mathias; HS-Prof. MA Mag. Dr. Bakk. PhD. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Moriz, Werner; HS-Prof. IL Mag. Dr. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Neubauer, Markus; Mag. Dr. Prof. / 6500 Institut für Praxislehre und Praxisforschung
Neuper, Christian; HS-Prof. Mag. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bildungsdirektion für Steiermark
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Die thematische und konzeptionelle Ausweitung der unterrichtszentrierten Halbtagsschule um andere Bildungsinhalte, andere Lernformen sowie andere Akteur*innen jenseits von Schulfächern, Unterricht und Lehrkräften ist ein besonderes Merkmal der Ganztagsschule. Durch die zeitliche Erweiterung und den größeren Raum, den die Schule dadurch im Alltag der Kinder und Jugendlichen einnimmt, ergeben sich neue Herausforderungen an Ganztagsschulen z. B. hinsichtlich eines größeren Lebensweltbezugs der Schule. Daraus resultieren wiederum vielfältige Herausforderungen, die eine Vertiefung externer Kooperationspartnerschaften bzw. interner multiprofessioneller Kooperationen implizieren. Um die äußerst ambitionierten Ziele und vielfältigen Erwartungen von Ganztagsschule zu erreichen, sind demnach eine ganztagsschulische Kooperation und Vernetzung sowie ein verändertes professionelles Selbstverständnis und Handeln der beteiligten Kooperationspartner*innen unerlässlich.
Wichtige Qualitätsaspekte dieser professionellen Zusammenarbeit an Ganztagsschulen sind die gleichberechtigte Kooperation, Verbindlichkeit der Absprachen bzgl. der Kooperationen, aber auch die Anzahl, Art und Qualität des eingesetzten Personals.
Angenommen werden kann, dass sowohl die Kooperation und Vernetzung mit inner- und außerschulischen Partner*innen als auch die konzeptionelle Verknüpfung der Ganztagsangebote mit dem Unterricht aufgrund der unterschiedlichen Professionen eine große Herausforderung ist.
Dieses Projekt soll sich vor allem der Erforschung von Kooperationsstrukturen, Kooperationsvorstellungen und -praxen sowie der Erträge und Grenzen der Kooperation der verschiedenen Professionen an steirischen Ganztagsschulen widmen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Jarz, Thorsten; HS-Prof. Mag. / 6300 Institut für Sekundarstufe Berufsbildung
Projektleitung intern
Jarz-Sand, Thorsten; HS-Prof. Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pflug, Bettina; Mag. / 6300 Institut für Sekundarstufe Berufsbildung
Steiner, Maria; MMag. / 6300 Institut für Sekundarstufe Berufsbildung
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2022 – 2022
Beschreibung
Das Angebot der Fortbildung in der Berufsbildung an den Pädagogischen Hochschulen Niederösterreich, Steiermark und Wien soll unter dem Hintergrund folgenden Fragestellungen vergleichend betrachtet werden.
• Wie können die FB LVs sinnvoll kategorisiert werden?
• Wie ist die Gewichtung des Angebots an den beteiligten PHn?
• Welche Lehrkräfte besuchen häufig FB in der Berufsbildung?
• Welche Lehrkräfte erreichen die PHn in der FB nicht?
• Passen die Angebote der FB in der Berufsbildung mit den Bedürfnissen der Lehrkräfte überein?
• Werden die vom BMBWF vorgegebenen Themen gebucht?
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Fuchs, Sabine; HS-Prof. Mag. Dr. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Zöhrer, Marlene; HS-Prof. MA Dr. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Projektleitung intern
Fuchs, Sabine; Dr.
Zöhrer, Marlene; HS-Prof. MA Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gittinger, Kerstin; Mag.a Dr.in / Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Huemer, Georg; Prof. Mag. Dr. / Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Mairbäurl, Gunda; OStR. Prof. Mag.a Dr.in
Seibert, Ernst; Univ.-Doz. Mag. Dr. / Universität Wien
Kooperationspartner
Private Pädagogische Hochschule Stiftung Burgenland
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Zur österreichischen Kinder- und Jugendliteratur (KJL) wurden in den letzten Jahrzehnten vielfältige Studien in Einzelbeiträgen in österreichischen und internationalen Zeitschriften, Sammelbänden und in Monografien vorgelegt, eine Publikation für das 20. Jahrhundert ist im Mai 2022 erschienen; ebenso wurde in einzelnen Publikationen das didaktische Potential dieser Literatur ausgelotet. Eine umfassende zusammenhängende Darstellung der österreichischen KJL in ihrer historischen Entwicklung fehlt jedoch noch. Mit diesem Studienbuch sollen initial bis zu 20 die Entwicklung der österreichischen KJL prägenden Autor*innen kompakt vorgestellt werden, wobei der Schwerpunkt auf die Besonderheiten (sprachlich, motivisch) der Texte des/der jeweiligen Autor*in, deren Vernetzung mit der Allgemeinliteratur und auf die Aktualität dieser (lieferbaren) Bücher für den Literaturunterricht gelegt wird. Auf Basis der in den (neuen) Lehrplänen formulierten Kompetenzen sollen Impulse für den Literaturunterricht und für das Literarische Lernen gegeben werden. Für eine historische Einordnung ist eine knappe „Literaturgeschichte“ der österreichischen KJL vorgesehen, ebenso ein Übersichtsartikel zum Bilderbuch. Für eine praktikable Nutzung sind ein Register und zusätzliche praxisorientierte Literaturangaben geplant. Über die hier anvisierte Projektdauer hinaus soll ein Folgeprojekt die stetige Aktualisierung bzw. Ergänzungen, die die zahlreichen Strömungen und Facetten der österreichischen KJL adäquat abbildet, garantieren. Auf diese Weise soll eine hohe Qualität und Praktikabilität für die Nutzer*innen sicher gewährleistet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Karner, Andrea; Mag. BEd PhD. / 7600 Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PMS)
Projektleitung intern
Karner, Andrea; HS-Prof. Mag. BEd PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Krammer, Mathias; HS-Prof. MA Mag. Dr. Bakk. PhD. / 6400 Institut für Bildungswissenschaften
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Die Aufteilung der Schüler*innen in der Sekundarstufe I auf die AHS und unterschiedliche Pflichtschultypen führt zu unterschiedlichen Merkmalsverteilungen in den Schulklassen. Das Ziel der Leistungshomogenität an Gymnasien bewirkt, dass auch die Vielfalt in anderen Merkmalen, wie z. B. dem Bildungshintergrund oder der Staatsbürgerschaft der Eltern, schwindet. Ein Vergleich der soziodemographischen Merkmale von Schüler*innen der allgemeinen Pflichtschulen (APS) zeigt, dass eine höhere Heterogenität vorliegt als in den allgemeinen höheren Schulen (AHS). Um dieser Vielfalt gerecht zu werden, bedarf es vielseitiger Differenzierungsmaßnahmen. Im Zuge der Bildungsstandardserhebungen für das Fach Mathematik wurden die Schüler*innen im Jahr 2017 zu den Differenzierungsmaßnahmen im Unterricht befragt. Im Zuge dieses Projekts wird untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Grad der Heterogenität in den Klassen und dem Ausmaß der wahrgenommenen Differenzierungsmaßnahmen gibt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Zechner, Günter; Mag. Dr. / 6300 Institut für Sekundarstufe Berufsbildung
Projektleitung intern
Zechner, Günter; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Jarz, Thorsten; HS-Prof. Mag. / 6300 Institut für Sekundarstufe Berufsbildung
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Sektion 1, Abteilung I/11
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Welche Kompetenzen benötigen HTL Fachschulabsolvent*innen aus Sicht der Wirtschaft?

Es solle eine Umfrage unter österreichischen Betrieben durchgeführt werden, die HTL- Fachschulabsolvent*innen einstellen.
Aus den Ergebnissen sollen Empfehlungen zu dem neuen Fachschullehrplan abgeleitet werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Fotsing, Jean-Marie; Univ.-Prof. Dr. / University of New Caledonia
Galy, Olivier; Dr. / University of New Caledonia
Projektleitung intern
Kowasch, Matthias; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kowasch, Matthias; HS-Prof. Mag. Dr. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Externe Projektmitarbeiter/innen
University of New Caledonia, ; / University of New Caledonia
Kooperationspartner
University of New Caledonia
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Beschreibung (engl.)
FALAH is a multidisciplinary project of the European programme H2020. It focuses on family agriculture, food, lifestyle and health of the populations of the South Pacific islands of New Caledonia, Fiji, Solomon Islands and Vanuatu. It involves 95 researchers and PhD students from 14 teams in Europe, the Pacific Islands and Australia over a period of 48 months.
Family farming is a practice rooted in the culture of the Oceanian populations. For a long time, it has provided most of the food for people, meeting their nutritional and health needs while preserving the environment.
Today, family farming and food are threatened by the development of cities and the trans- formation of means of production and movement, which are profoundly changing the way of life and compromising people’s health. These transformations and global climate change place the islands of the South Pacific in a highly vulnerable situation.
However, agriculture, food and their health consequences are little studied on the scale of the Pacific islands.
The FALAH project aims to promote sustainable family farming for a healthy and balanced diet based on local products, a simple and less sedentary way of life, sharing and exchange of traditional and scientific knowledge. Moreover, the project aims ensuring the supply of urban and rural populations to accompany through the transition to sustainable food systems, food security, an active life, and people’s and environmental health.
Within the FALAH project, interdisciplinary teams will collaborate in interconnected networks. The project brings together scientists and professional actors to share knowledge, innovative methods and research results to support the sustainability of Pacific Island societies.
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