Kategorie: 2016

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Mitterbauer, Eva; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Mitterbauer, Eva; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Welche Relevanz hat das Studium des Lehramts für Allgemeine Pflichtschulen für den späteren Beruf?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bertsch, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Bertsch, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Sustain – „Supporting science teaching advancement through inquiry!“
Beschreibung (engl.)
Sustain – „Supporting science teaching advancement through inquiry!“
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Furch, Elisabeth; Hochschulprofessorin Mag. Dr. OStR
Projektleitung intern
Furch, Elisabeth; Mag. Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2016
Beschreibung
Die soziale Konstruktion der Klasse als Grundlage für die interaktionale Ordnung des Unterrichts
Beschreibung (engl.)
Die soziale Konstruktion der Klasse als Grundlage für die interaktionale Ordnung des Unterrichts
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Buchner, Tobias; Mag.
Grubich, Rainer; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Grubich, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Drexler, Christine; BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
queraum. kultur- und sozialforschung, Büro Wien
Loughborough University
Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens
The Open University, Walton Hall
ÖZEPS – Österreichsiches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und sozialem Lernen
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Im Projekt forschen Schüler/innen und Wissenschafter/innen gemeinsam zum sozialen Miteinander an drei Neuen Mittelschulen in Wien. Dabei stehen jene Räume von Schule im Fokus, die außerhalb des Klassenzimmers liegen, aber für soziale Teilhabe von wesentlicher Bedeutung sind: zum Beispiel Schulhof, Gang, Buffet – aber auch die virtuellen Räume, die immer mehr an Relevanz gewinnen. Die Ergebnisse der Forschung sollen dazu beitragen, schulische Inklusion weiter zu optimieren.
Beschreibung (engl.)
In this project, students and scientists are conducting joint research on social interaction at three new secondary schools in Vienna. The focus is on those spaces of the school that lie outside the classroom but are essential for social participation: for example, the schoolyard, corridor, buffet – but also the virtual spaces that are becoming increasingly relevant. The results of the research will help to further optimize school inclusion.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Poterpin, Elke; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Samac, Klaus; Dr.
Projektleitung intern
Poterpin, Elke; Hochschulprofessorin Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
In diesem Forschungsvorhaben wurde die Entwicklung eines Bogens zur Beobachtung individualisierender Unterrichtsformen in der Schulpraxis Studierender thematisiert und die Möglichkeiten seines Einsatzes in der Reflexion aufgezeigt.
Die Reflexion als wesentlicher Bestandteil der Ausbildung stellt unter Beachtung der Komplexität des pädagogischen Handelns eine hohe Anforderung dar. Ein Beobachtungsbogen zum Kriterium „Individualisierender Unterricht“ soll einerseits durch die Fokusierung auf lernwirksamen Unterricht eine analytische Betrachtungsweise des Interaktionsgeschehens ermöglichen, andererseits sollen die Studierenden durch die Konkretisierung des heterogenen Konstrukts „Individualisierung“ eine Vorstellung davon erhalten, wie individualisierendes Unterrichten umgesetzt werden kann.
Die Stärke des Beobachtungsbogens zeigte sich in der Auseinandersetzung mit konkreten Inhalten, die die Umsetzung des Konstrukts „Individualisierung“ für die Studierenden greifbarer und nachvollziehbarer machte.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Sankofi, Martin; Mag. MSc.
Projektleitung intern
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Rekirsch, Doris; BEd
Schiehl, Angela; Mag. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Das Projekt „Mobile Teaching Devices“ wurde im Schuljahr 2015/16 vom Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) am Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte der Pädagogischen Hochschule Wien im Rahmen des Projektes „KidZ – Klassenzimmer der Zukunft“ des Bundesministeriums für Bildung durchgeführt. Hauptintention des Projektes war es, Lehrkräften in Volksschulen und Neuen Mittelschulen den Einsatz von mobilen Technologien im Unterricht näher zu bringen, um Methoden- und Medienvielfalt zu fördern.
Zu diesem Zweck wurde ein Einsatzszenario entworfen, welches den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit gab, sich tiefgreifend mit dem Thema Einsatz von mobilen Geräten im Unterricht auseinanderzusetzen. Sie konnten zu diesem Zweck Tablets mit Zubehör für einen längeren Zeitraum für ihren Unterricht ausleihen und wurden dabei von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pädagogischen Hochschule Wien begleitet. Im Anschluss an die Leihperiode wurde der Tableteinsatz evaluiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Scheidl, Gerhard; Hochschulprofessor M.Ed. Dr. BEd OStR
Projektleitung intern
Scheidl, Gerhard; MEd Dr. BEd OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Im Rahmen einer Begleitforschung soll anhand der Erfahrungen aus dem Projekt “Fab@School” evaluiert werden, (a) inwieweit digitale Design- und Produktionsmöglichkeiten in den Ablauf der Bildungseinrichtungen integriert werden können, (b) inwieweit sie Eingang in die PädagogInnenAusbildung finden können und (c) welche technischen und organisatorischen Voraussetzung dafür in den Bildungseinrichtungen geschaffen werden müssten bzw. ob eine gemeinsame Nutzung bestehender Fab Labs durch die Bildungseinrichtungen sinnvoll wäre.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Furch, Elisabeth;
Viala, Andrea;
Projektleitung intern
Furch, Elisabeth; Mag. Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Als eine der ersten großen Aktivitäten reichte die Kompetenzstelle im Studienjahr 2011/2012 das Projekt „Komm ins Ko.M.M.“ bei der Initiative Vielfalter ein.
Die Initiative Vielfalter unterstütze bis 2017 Aktivitäten und Projekte, die sich den Themen Mehrsprachigkeit, interkulturelle Kompetenz und vielfältige Begabung widmeten. Getragen wurde diese Initiative von Beginn an durch die Zusammenarbeit von Western Union mit dem Interkulturellen Zentrum sowie mit Unterstützung des Bildungsministeriums und mit abwechselnden Partnern wie dem Verein Wirtschaft für Integration und dem ÖAMTC.
Das Projekt „Komm ins Ko.M.M.“ erhielt ab 2012 zunächst für 18 Monate und in weiterer Folge als Long-term-Projekt bis 2017 eine finanzielle Förderung von der Initiative Vielfalter.
Dank dieser Unterstützung war es der Kompetenzstelle möglich eine Vielzahl von Ideen und zahlreiche Vorhaben zu realisieren.
Im Folgenden eine Auswahl umgesetzter Aktivitäten, die aus dem Projekt hervorgegangen sind:
• Beratungs- und Informationsangebot für Studierende und Lehrende
• Aufbau einer Handbibliothek und Bereitstellung von Literatur und Unterrichtsmaterialien
• Einrichten eines Blogs
• Herausgabe eines mehrsprachigen Informationsblattes unter Miteinbindung mehrsprachiger Studierenden (Infoletter)
• Angebot einer Workshopreihe für Studierende
• Filmabende für Studierende und Lehrende
• Exkursionsangebote für Studierende
• Round-Table-Gespräche mit Expert/innen
• Teilnahme an diversen Veranstaltungen
• Hinweise auf nationale und internationale Veranstaltungen
• Veranstaltungsangebote für Lehrende, Studierende und Schüler/innen (z.B. Tage der Mehrsprachigkeit, „Viele Sprachen -eine Welt“)
• Schreibberatung für Studierende
• Erstellung einer Filmdatenbank
• Produktion von Podcasts
• Fotoausstellungen
• Zusammenstellung eines Expert/innen- und Referent/inn/enpools
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Sankofi, Martin;
Projektleitung intern
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2016
Beschreibung
Im Digi4School-Projekt wurden im Auftrag des BMB und des BMFJ durch das Wiener Unternehmen „Knowledge Markets Consulting GmbH“ über 800 Bücher aus der österreichischen Schulbuchaktion von 20 Verlagen den Schulen kostenlos zusätzlich als eBook zur Verfügung gestellt. Die Bücher können online im Webbrowser oder über eine App auf verschiedenen Betriebssystemen abgerufen werden.

Im Zusammenhang mit der Markteinführung im September 2016 wurde das Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) der Pädagogischen Hochschule Wien beauftragt, eine exemplarische Begleitstudie zu didaktischen Einsatzmöglichkeiten von Digi4School zu erstellen. Dabei wurden in enger Abstimmung mit dem Projektleiter der technischen Implementierung (Knowledge Markets) und in Zusammenarbeit mit E-Learning-erfahrenen Lehrkräften verschiedener Fachgegenstände einzelne Kapitel aus den digitalen Schulbüchern im Unterricht eingesetzt, wobei ergänzende Beispielmaterialien (als Open Educational Resources) entstehen und didaktische Empfehlungen abgeleitet werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Swertz, Christian;
Projektleitung intern
Berger, Christian; MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Scheidl, Gerhard; Hochschulprofessor M.Ed. Dr. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Ort wird noch bekannt gegeben
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Im Sparkling Science-Projekt InMeLi geht es um die Förderung von Medienkompetenz und die Reflexion des Medialen Habitus von Schülerinnen und Schülern. Medienkompetenz wird in InMeLi als wichtige Kompetenz von souveränen Bürgerinnen und Bürgern für die Teilnahme an demokratischen Wissensgesellschaften, in denen Kultur, Politik und Ökonomie in hohem Maße durch mediale Kommunikation bestimmt sind, verstanden. Mit dem Medienkompetenzbegriff wird sowohl die Fähigkeit zum Nachdenken über Medien als auch die Fähigkeit zum Gebrauch von Medien angesprochen. Menschen als Entscheidungsimpulse setzende Akteurinnen und Akteure rücken dabei in den Mittelpunkt.

Der Mediale Habitus ist als Teil des Gesamthabitus relevant für die Lebenschancen junger Menschen. Der Habitus bezeichnet relativ stabile Einstellungen und Überzeugungen, die in der Kindheit und Jugend erworben werden. Der Habitus kommt im Geschmack zum Ausdruck. Durch einen passenden Geschmack kann die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen demonstriert werden. Wenn das nicht gelingt, werden Menschen aus sozialen Gruppen ausgeschlossen. Insbesondere
Menschen aus sozial benachteiligten Klassen werden auf diesem Weg von vielen gesellschaftlichen Partizipationsmöglichkeiten ausgeschlossen. Den eigenen Medialen Habitus zu kennen und damit umgehen zu können, kann daher einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der eigenen gesellschaftlichen Chancen leisten.

Im Sparkling Science-Projekt InMeLi wurde dazu ein Online-Test durch 13-15 jährige Schülerinnen und Schüler aus Neuen Mittelschulen entwickelt. In mehreren Workshops arbeiteten die Jugendlichen mit dem wissenschaftlichen Projektteam zusammen. Dabei wurden eine partizipative Unterrichtsmethode und eine partizipative Forschungsmethode miteinander verbunden. Orte der gemeinsamen Forschungstätigkeit waren dabei sowohl die teilnehmenden Schulen, als
auch die Universität Wien. Auf Basis der praktischen und theoretischen Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Mediennutzung, ihren Medienvorlieben und den potenziellen Gefahren, die aus Sicht der Jugendlichen mit Mediennutzung verbunden sind, erarbeiteten sie in den Workshops mit Unterstützung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Online-Medienkompetenz-Test. Dieser Test ist frei zugänglich unter: http://lerndorf.at/mk.

Die Schülerinnen und Schüler entwickelten den Online-Test durch die Konzeption und
Formulierung der Fragen selbst. Dadurch konnte vermieden werden, dass die Testergebnisse durch eine komplizierte Sprache, die sonst bei Tests zur Benachteiligung führen kann, verfälscht werden. Außerdem erarbeiteten sich die Jugendlichen während der Konzeption der Fragen ein alltagsnahes Verständnis des Medienkompetenzbegriffs. Die Fragen waren dadurch auf die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler bezogen und machten für sie auch ohne
umfangreiche Erklärungen Sinn.

Das zeigten auch die durch die Schülerinnen und Schüler durchgeführten Tests: Die Jugendlichen der beteiligten Klassen testeten sich zuerst gegenseitig und führten anschließend eine größere Erhebung mit über 600 Testfällen in ihren sozialen Netzwerken. Die Ergebnisse der Tests zeigten nicht nur, dass viele Schülerinnen und Schüler über eine relativ hohe Medienkompetenz verfügen, sondern machten auch deutlich, dass sie mit dem Test selbstständig ihre eigene Medienkompetenz messen und ihren medialen Habitus reflektieren können.

Beschreibung (engl.)
„The Sparkling Science project InMeLi is about promoting media literacy and reflecting on the medial habitus of students. Media literacy is understood in InMeLi as an important competence of sovereign citizens for participation in democratic knowledge societies, in which culture, politics and economy are determined to a large extent by media communication. The concept of media competence refers to both the ability to think about media and the ability to use media. The focus is on people as decision-making actors.
As part of the overall habitus, the media habitus is relevant for the life chances of young people. Habitus refers to relatively stable attitudes and beliefs acquired during childhood and adolescence. Habitus is expressed in taste. Appropriate taste can demonstrate membership in social groups. If this is not successful, people are excluded from social groups. In particular
people from socially disadvantaged classes are excluded from many social participation opportunities in this way. Knowing one’s own media habitus and being able to deal with it can therefore make an important contribution to improving one’s own social opportunities.
In the Sparkling Science project InMeLi, an online test was developed for this purpose by 13-15 year-old students from new secondary schools. The young people worked together with the scientific project team in several workshops. A participatory teaching method and a participatory research method were combined. The places of the joint research activities were the participating schools as well as the University of Vienna.
as well as the University of Vienna. Based on the practical and theoretical examination of their own media use, their media preferences and the potential dangers associated with media use from the young people’s point of view, they developed an online media literacy test in the workshops with the support of the researchers. This test is freely available at: http://lerndorf.at/mk.
The students developed the online test by designing and
formulation of the questions themselves. This prevented the test results from being skewed by complicated language that can otherwise lead to disadvantage in tests. In addition, during the conception of the questions, the young people developed an understanding of the concept of media competence that was close to their everyday lives. As a result, the questions were related to the reality of the students‘ lives and made sense to them even without
without extensive explanations.
This was also demonstrated by the tests conducted by the students: the young people in the participating classes first tested each other and then conducted a larger survey with over 600 test cases in their social networks. The results of the tests not only showed that many students have a relatively high level of media competence, but also made it clear that they can use the test to independently measure their own media competence and reflect on their media habitus.“
Bericht