Kategorie: 2017

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Utrecht University, Netherlands;
Projektleitung intern
Schmölzer, Bernhard; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung
Laufzeit
2014 – 2017
Beschreibung
PARRISE ist ein internationales Forschungsprojekt an dem sich 18 Institutionen aus 11 europäischen Ländern beteiligen. Anliegen von PARRISE ist es, eine wissenschaftlich gebildete demokratische Gesellschaft aufzubauen. Zukünftige Generationen sollen durch den integrativen Bildungsansatz Socio-Scientific Inquiry-Based Learning (SSIBL) für verantwortungsvolle gesellschaftsrelevante Forschung und Innovation begeistert werden. Der SSIBL-Ansatz soll in neuen Kursangeboten der Lehrer/innenbildung erprobt und im naturwissenschaftlichen Unterricht implementiert werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Scherling, Josefine Margrit; Mag. MA Prof.
Projektleitung intern
Scherling, Josefine; Mag. Dr. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2017
Beschreibung
Im Dezember 2011 wurde die „Deklaration für Menschenrechtsbildung und Training“ von der UN-Generalversammlung verabschiedet. Diese Deklaration bildet, wie Peter Kirchschläger (2011) konstatiert, „den bisherigen Höhepunkt verschiedener internationaler Initiativen im Bereich der Menschenrechtsbildung“. Sie ist ein Meilenstein zur Legitimierung von Menschenrechtbildung im regionalen, nationalen und globalen Kontext. Ausgehend von diesem Dokument wird in dieser Dissertation versucht, einen kritischen Blick auf die Menschenrechtsbildung zu werfen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Bedeutung der Zukunftsdimension (dem Einfluss, dem Verständnis und dem Gebrauch derselben) innerhalb von Menschenrechtsbildung. Die Fragen nach den Zielen von Menschenrechtsbildung, nach dem auch langfristig gedachten ‚Wohin?’ und den damit einhergehenden Konsequenzen im Rahmen der (Menschenrechts-)Bildungsprozesse werden in dieser Forschungsarbeit kontrovers diskutiert. — Folgende Forschungsfragen sollen im Rahmen dieser Arbeit beantwortet werden: (•) Inwiefern spielt die Zukunftsdimension – die Beschäftigung mit Zukunftsbegriffen, wie sie sich in verschiedenen Diskursen zeigen – eine Rolle in der/für die Menschenrechtbildung? (•) Inwiefern entsteht eine neue Qualität von Menschenrechtsbildung in Richtung kritischen Bewusstseins und Ermächtigung, wenn die Zukunftsdimension bewusst mitgedacht und ins Konzept integriert wird?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Kleiner, Konrad; Ao.Univ-Prof. MMag. Dr.
Projektleitung intern
Rauter, Gundl; Mag. Dr., BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Burger, Eva; Mag. Dr.
Köller, Hans-Joachim; Mag.
Schrammel, Sabrina; Mag.
ZEIRINGER, Johann; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
In allen modernen Gesellschaften lässt sich zum Zeitpunkt des Schuleintritts eine Vielzahl an Problemen bei Kindern nachweisen, beispielsweise im Bereich des Bewegungsapparates, des Hörvermögens, des Fußes, der Zähne, weiteres sind mentale Probleme (z.B. Aggression), Anorexia, ADHS, Konzentrationsschwächen, Lernstörungen und Stress zu nennen (Samdal et al., 1999; Rusch & Irrgang, 2002; BMGF, 2006).
Die körperliche Aktivität und die Leistungsfähigkeit im Kindesalter haben in den letzten drei Jahrzehnten kontinuierlich abgenommen (Prätorius & Milani, 2004; HBSC, 2007). Überernährung, Übergewicht und Adipositas sind in vielen Ländern Europas endemisch (Bös, 2003; Brettschneider & Bünemann, 2004; Lohaus et al., 2006; Dür, 2008; Kleiner, 2010).
Die Abnahme der körperlichen Aktivität im Kindes- und Jugendalter ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Determinante für multifaktorielle Syndrome der verschiedenen Formenkreise, beispielsweise Anorexia, Übergewicht und Adipositas, die wieder ursächlich verknüpft sind mit gesundheitlichen Risiken und Folgeerkrankungen, wie beispielsweise Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Typ 2-Diabetes, orthopädische Beschwerden, erhöhter Glukose-Toleranz (Currie et al., 2001) sowie sozialen Problemen (Stigmatisierung).
Internationale Studien bestätigen, dass die Lebens- und Bewegungswelt der Kinder sich so verändern, dass die Alltagsaktivität gravierend abnimmt. Gleichzeitig wird belegt, dass in der Altersspanne des mittleren und späten Kindesalters ein vielfältiges sportbezogenes Bewegungsrepertoire aufgebaut wird, das in vielen Lebensbereichen (z.B. Lernen) besondere Relevanz besitzt.
Um Veränderungen im Bewegungsverhalten sowie dem Ernährungs- und Gesundheitsverhalten von Kindern zu diskutieren, muss bekannt sein, was u.a. Gesundheits-, Bewegungs- und Sportengagement für die Zielgruppe der Kinder bedeuten und wie diese Bedeutung entsteht. Die motorische Entwicklung und die Förderung der Bewegungskompetenz (motorische Fähigkeiten) spielen bei Kindern eine zentrale Rolle, um sich im späteren Leben aktiv und gesundheitswirksam zu bewegen.
Ziel der Interventionsstudie ist es, die sportmotorischen Fähigkeiten (Basiskompetenzen), das körperliche Aktivitätsniveau bei Volksschülern vergleichend mit Ernährungs- und Gesundheitskompetenz zu untersuchen. Macht man sich bewusst, dass auf der Grundlage von Langzeitstudien (21-Jahres-Kohorten) die Quantität und die Qualität der angebotenen körperlichen Aktivität im Kindes- und Jugendalter (bis 18 Jahre) die entscheidenden Prädiktoren für das Sporttreiben und Gesundheitshandeln im Erwachsenenalter darstellen (Telama et al., 2005, S. 267), dann liegen empirisch gesicherte Ergebnisse vor, die den Stellenwert und die Ziele motorischer Basisqualifikation in einem anderen Licht erscheinen lassen. Damit wird die Dimension Bewegung im Bereich der Volksschule zur bedeutendsten gesundheitspädagogischen Initiative (vgl. Bös, 2003; Brettschneider & Bünemann, 2004; Lohaus et al. 2006; DSB, 2006).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Mandl, Harald; MAS Prof.
Projektleitung intern
Mandl, Harald; IL MAS
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Unter Einsatz tiergestützter Pädagogik sollen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten (Lernen, geistige Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, körperliche und motorische Entwicklung, Hören, Sehen) ihre Schullaufbahn europaweit erfolgreicher gestalten können.
Pädagogisch richtig eingesetzt, stellen Tiere eine motivierende Bereicherung für den Unterricht dar. Sie verbessern das Klassenklima durch Stressreduzierung; sie führen zu einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler; sie führen zum Abbau und zur besseren Steuerung von Aggression; sie aktivieren den Gefühlsausdruck und Emotionen bei Schülerinnen; sie führen zu einem verbesserten Einfühlungsvermögen sich selbst, den Tieren und anderen Menschen gegenüber; sie stärken das Verantwortungsbewusstsein für andere und die Tiere durch Übernahme von Aufgaben und Pflichten und sie fördern die Lesekompetenz.
Schülerinnen und Schüler in inklusiven Lerngruppen neigen durch die erlebte Überforderung zu auffälligen Verhaltensweisen oder stillem Rückzug. Die inneren Spannungszustände haben dabei Auswirkungen auf die Lern- und Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler. Tiere im Unterricht tragen dazu bei eine sichere und angstfreie Lernatmosphäre und eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Schülerinnen und Lehrerinnen aufzubauen. Beides sind wichtige Voraussetzungen für gelingendes Lernen.
Durch den angeleiteten Beziehungsaufbau in der tiergestützten Pädagogik erleben Schülerinnen und Schüler eine vorbehaltlose Akzeptanz durch die Tiere. Diese Akzeptanz wiederum ist die Grundvoraussetzung Selbstvertrauen zurückzugewinnen und sicher im Umgang mit Lernsituationen zu werden. Die tiergestützten pädagogischen Settings bieten herausfordernde Situationen die stets bewältigbar sind, und in denen die Schüler sich als kompetent und erfolgreich erleben können. Sie eröffnen Spiel- und Handlungsräume, die der Schulalltag in dieser Weise nicht zur Verfügung stellt. Entwicklungsziele sind die Bewusstwerdung der individuellen Kompetenzen und der eigenen Bedürfnissen, die Übernahme von Verantwortung, und die Selbststeuerung, fremde und eigene Bedürfnisse wahrzunehmen, zu reflektieren und zu verstehen. Dies ist die Grundlage für angstfreies Lernen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Nur so können Lernende aus benachteiligten Verhältnissen bestmögliche Lernergebnisse erzielen und Ungleichgewichte reduziert werden. Ein qualifizierter Schulabschluss wirkt sich dabei positiv auf eine spätere berufliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler aus und kann somit die Erfolgschancen auf dem Arbeitsmarkt signifikant erhöhen.
Durch die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Umsetzung der tiergestützten Pädagogik in den einzelnen europäischen Ländern werden all am Projekt beteiligten Akteure/innen neue Erfahrungen machen und diese im besten Falle im eigenen Land umsetzen können. Die entwickelten methodisch-didaktischen Ansätze werden dabei auf ihren Wirkungsgrad hin in den teilnehmenden Schulen erprobt und durch die Pädagogische Hochschule Burgenland evaluiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Nehfort, Robert; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Nehfort, Robert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Die Studie erfasst den Raumbedarf von Kindergarten, Volksschule und Neuer MIttelschule.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Laun, Pascal;
Tauchner, Manfred;
Projektleitung intern
Nehfort, Robert; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Die Studie wurde erstellt, um Implementierungsmodelle von Schulsozialarbeit anhand der strukturellen Anforderungen des gewachsenen burgenländichen Schulsystems zu prüfen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Kromer, Ingrid; Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Armut von Kindern und Jugendlichen ist wegen ihrer multidimensionalen Ausprägung und den damit einhergehenden Einschränkungen in den verschiedenen Lebensbereichen gerade auch für den schulischen Kontext und den handelnden Ak-teur:innen von Bedeutung. In diesem Kontext sollte daher auch die Aufgaben von Schule angesichts sich wandelnder gesellschaftlicher Bedingungen neu diskutiert werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dura-Nitu, Irina; LL.M. Mag. BEd Dr.
Duschet, Elisabeth; Mag.
Hausreither, Johann; HS-Prof. MMag. Dr. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Schulamt der Erzdiözese Wien
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Grundsätzliche Fragen des Forschungsprojektes: Ist dk:RU ein Zukunftsmodell? Ist konfessionelle Kooperation noch zeitgemäß oder braucht die Schule einen interreligiösen RU?
Näher untersucht wird das Delegationsmodell des dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts in Bezug auf die konkrete Umsetzung:
– Wie wirkt sich diese Form des Unterrichts auf SchülerInnen aus?
– Wie geht es den SchülerInnen und LehrerInnen im Delegationsunterricht?
– Welche Aspekte/Bedingungen sind für das Gelingen des dk:RU förderlich bzw. hinderlich?
– Wie geht es den beteiligten Kirchen- und Schulamtsleitungen mit dem Delegationsunterricht?
– Welche Gründe sind für die Akzeptanz bzw. Ablehnung eine Delegationsunterrichtes durch die Kirchenleitung ausschlaggebend? Wieso wird manchmal zugestimmt und manchmal nicht?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Plaimauer, Christine; Dr
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Prammer-Semmler, Eva; MA.
Steiner, Regina; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Sammlung von Best-Praxtice Beispielen von Lehrenden an der Pädagogischen Hochschule
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strohmeier-Wieser, Alexandra; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Das angestrebte Forschungsprojekt soll das von uns neu entwickelte, schulische Akzeptanzmodell (SAM) hinsichtlich einer veränderten Stichprobe überprüfen. Es wird angenommen, dass dieses Modell – auch bei veränderter Stichprobe – gleich gute validative Skalenwerte aufweist.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht