Kategorie: 2020

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dangl, Oskar; HS-Prof. DDr. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Es handelt sich bei der “Pädagogik der Menschenrechte” um einen Band in der Reihe “Brennpunkt Schule”. Er richtet sich an Praktikerinnen in Schule und schulnahen pädagogischen Feldern und soll sie dabei unterstützen, das Thema “Menschenrechte” und unmittelbar verwandte Inhalte (z.B. Kinderrechte) im eigenen Unterricht zu implementieren. Es handelt sich um eine theoriebasierte, praxisorientierte Handreichung für Lehrerinnen und Pädagoginnen. Das spiegelt sich auch im Aufbau wieder, der sich wie folgt darstellt:
• Geschichte und Genese der Menschenrechte
• Begründung der Menschenrechte
• Menschenwürde und Menschenrechte
• Menschenrechtsbildung in der Praxis
Ein Schwerpunkt liegt auf der Präsentation von Unterrichtsideen. Auf diese Weise sollen Lehrerinnen und Lehrer angeregt werden, eigene Erfahrungen mit diesem spannenden Thema zu machen, das für alle Fächer anschlussfähig ist.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Brlica, Nina; Dr.
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Trenda, Maria; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Erforschung des Fortbildungsverhaltens von Primarstufenlehrern und -lehrerinnen und von Religionslehrern und -lehrerinnen im Hinblick auf Motive und Gelingensbedinungen
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Dangl, Oskar; HS-Prof. DDr. OStR
Projektleitung intern
Dangl, Oskar; DDr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Dieses Entwicklungsprojekt liefert eine praktisch brauchbare Handreichung für Studierende und Leherinnen zum Thema „Menschenrechte im Alten Testament“. Sie soll es Studierenden und Leherinnen ermöglichen, sich möglichst schnell einen profunden Einblick in das biblische Verständnis der Menschenrechte zu verschaffen, um diese Informationen für die Ausbildung und den eigenen Unterricht zu nutzen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Spenger, Jörg; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Schrittesser, Ilse; Univ.-Prof. Mag. Dr.
Wistermayer, Lisa; BEd, BA, MA
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
In diesem NÖ-weiten Projekt (online FB) geht es darum, herauszufinden, welchen Belastungen Lehrpersonen in welchem Ausmaß ausgesetzt sind, ob sich diese Belastungen in Abhängigkeit von verschiedenen Variablen unterscheiden, was die Kolleginnen und Kollegen als Ursache für diese Belastungen ausmachen, wie sie an das „System“ Schule haben, damit es zu einer Reduktion der Belastungen kommt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Solymár, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Solymar, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Die Arbeit „Selbstverständnis und Profil evangelischer Schulen in Ungarn. Entwicklungsverlauf und Bestandsaufnahme
– Empirische Analysen – International-vergleichende Perspektiven“ gilt als Habilitationsschrift
an der Universität Wien von Mónika Solymár. Die Arbeit untersucht das Selbstverständnis und Profil
von Schulen in evangelisch-lutherischer Trägerschaft in Ungarn aus religionspädagogischer Perspektive und
klärt die theologischen und pädagogischen Fundierungen dieser Schulen. Dabei wurden mehrere, empirisch
erhobene Elemente des Selbstverständnisses – das zugrundeliegende Menschenbild, die Zielvorstellungen,
die Akteure der Schule, das Erziehungs- und Bildungsverständnis sowie das Schulprofil – analysiert und dargestellt.
Die Ergebnisse wurden – durch eine vergleichende Betrachtung, die gemeinsame bzw. unterschiedliche
Akzente im Selbstverständnis bzw. Profil evangelischer Schulen in Ungarn und in Deutschland
aufweist – in internationalen Kontext gestellt und vergleichend diskutiert. Im Rahmen dieses Projekts wird
die Arbeit für die Veröffentlichung überarbeitet.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Haas, Elisabeth; Mag. Dipl.Päd. BEd,
Projektleitung intern
Haas, Elisabeth; Mag. Dipl.Päd. BEd, PhD. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
In Österreich wurde die Lehramtsausbildung durch Pädagog/innenbildung NEU ab dem Studienjahr 2015/16 neu konzipiert – so auch die Pädagogisch-praktischen Studien. Für die Ausrichtung der Pädagogisch-praktischen Studien ist es der Projektleiterin in der Funktion als Institutsleiterin für Schulpraktische Studien wichtig, Praxislehrpersonen in den Prozess der Qualitätssicherung von Konzepten der Pädagogisch-praktischen Studien miteinzubeziehen und in einen Austausch zu treten. Nach Beendigung des Schulpraktikums I im Studienjahr 2017/18 werden daher eine Gruppe von Praxislehrpersonen zu unterschiedlichen Determinanten – betreffend das Schulpraktikum I Sekundarstufe Allgemeinbildung, welches im Zeitraum 29. Jänner bis einschl. 23. März 2018 stattfand – befragt und somit das Schulpraktikum I evaluiert. Der Fragebogen beinhaltet Items zu organisatorischen, inhaltlichen und personalen Bedingungen. Die Ergebnisse sollen Einblick in Sichtweisen der Praxislehrpersonen geben und einen Diskussionsprozess in Richtung Qualitätssteigerung ankurbeln.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Ritzer, Georg; / 701670 Pädagogische Hochschule Edith Stein
Projektleitung intern
RITZER, Georg; Mag. Dr. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Drechsler, Friedrich; Mag.
Edinger, Sabine; BEd,
Gilgenreiner, Doris; Master of Education Dipl.Päd. BEd,
Muigg-Singer, Silvia; Mag.
Steinmair-Pösel, Petra Maria; Dr. Priv.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Dohr, Maria-Elisabeth;
Ebner, Martina;
Habringer-Hagleitner, Silvia;
Höfer, Ralf;
Kromer, Ingrid;
Mikluscak, Pavel;
Nessl, Eva;
Neuhold, Johann;
Ogris, Juliane;
Spath, Barbara;
Ziniel, Doris;
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Der Volksschullehrplan für kath. RU ist inzwischen für alle vier Schulstufen in Kraft. Der Lehrplan und dessen Einführung soll im Zuge dieses Projekts evaluiert werden.
Es handelt sich bei diesem Forschungsprojekt um eine Auftragsforschung, finanziert durch das IDA. Laut Ausschreibung soll „die Evaluierung […] die konkrete Umsetzung des Lehrplans durch die Religionslehrerinnen und Religionslehrer untersuchen, analysieren und Anregungen zu seiner Weiterentwicklung, insbesondere auch hinsichtlich der Inklusion, präsentieren. Weiters soll der Frage nachgegangen werden, welche Unterstützungs- und Begleitangebote für die Arbeit mit dem Lehrplan durch die Fortbildung zur Verfügung gestellt werden müssen.“
Das Forschungsteam hat folgende Forschungsfragen formuliert:
Forschungsfrage 1: Welche Erfahrungen haben ReligionslehrerInnen in Österreich mit der Einführung des Lehrplans der Volksschule (2013) gemacht?
Forschungsfrage 2: Welche Erfahrungen haben ReligionslehrerInnen bei der Arbeit mit dem Lehrplan gemacht?
Forschungsfrage 3: Welche Anregungen / Wünsche haben ReligionslehrerInnen im Blick auf eine mögliche Weiterentwicklung des Lehrplans?
Forschungsfrage 4: Welche religiösen Kompetenzen brauchen Volksschulkinder aus Sicht von österreichischen ReligionslehrerInnen heute?
Forschungsfrage 5: Welche Ziele verfolgen ReligionslehrerInnen im Religionsunterricht?
Forschungsfrage 6: Wie nehmen österreichische ReligionslehrerInnen an Volksschulen die Vielfalt ihrer SchülerInnen wahr?

Als Forschungsmethode wird eine triangulative Vorgangsweise gewählt. Dabei werden in additiver Weise qualitativ erhobene Daten in einem zweiten Schritt quantifiziert
Jedes Bundesland erhebt mit einem – im Hinblick auf die oben angeführten Fragestellungen – (österreichweit) gemeinsam erstellten Interviewleitfaden Erfahrungen und Meinungen bei VS-LehrerInnen. Bei der Erhebung der qualitativen. Es wird ein theoretical Sampling durchgeführt (8 bis 15 Personen pro Bundesland), das zu möglichst unterschiedlichen Antworten führt
Als Auswertungsmethode findet ein strukturierendes Verfahren in Anlehnung an die Grounded Theory in der Spielart von Strauß und Corbin Anwendung.
In einem zweiten Schritt können ausgewählte Ergebnisse und Hypothesen, die in der qualitativen Erhebung generiert wurden, in einer österreichweit durchgeführten Onlineerhebung quantifiziert werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Hoiß, Barbara Maria; Dr
Stefan, Simone Anna; Dr
Projektleitung intern
Hoiß, Barbara Maria; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Röck, Johanna;
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
„Es gibt keine Grenzen, nur Übergänge.“ schreibt Marlen Haushofer in ihrer Erzählung „Die Höhle“. Unter dieser Prämisse veranstaltet die KPH – Edith Stein, an der Kinder- und Jugendliteratur traditionell einen hohen Stellenwert einnimmt, am 12. November 2019 eine Literaturtagung, in deren Zentrum die Kinder- und Jugendliteratur steht. Letztere ist keineswegs als geschlossenes System zu verstehen, vielmehr bilden sich Übergänge in den Bereichen zwischen Wort und Schrift, Sprachen, Musik, bildende Kunst, Kultur und Religion, der Transition und den Rezipienten uam.
Die Kunstschaffenden Barbara Frischmuth, Willy Puchner und RatzFatz diskutieren gemeinsam mit Studierenden und Wissenschaftlerinnen, welche Wege beim Bewältigen dieser Übergänge beschritten werden. Die Positionierung der Kinder- und Jugendliteratur in Schule, Lehre und Forschung an der KPH – Edith Stein gilt es sichtbarer zu machen. Die Ergebnisse sollen in einen Tagungsband und in der Folge in literaturdidaktische Handreichungen einfließen. Mit der Beteiligung der Studierenden wird forschungsgeleitete Lehre gefördert.
Beschreibung (engl.)
Branched paths in and to children´s and youth literature

“There are no boundaries, only crossing points,” writes Marlen Haushofer in her story, “The Cave.” Under this premise, the KPH-Edith Stein, which traditionally places a high value on children´s and young adult literature, will present a Literature Convention on 12th November 2019 focusing on this area. Children´s and young adult literature should not be regarded as a closed system, but as a crossing point between words and writing, language, music, art, culture and religion, the transition and the recipients and more.
The artists Barbara Frischmuth, Willy Puchner and RatzFatz, together with students and researchers, will discuss which steps can be taken to address these transitions. The positioning of children´s and young adult literature in schools, and teaching and research in this area at the KPH-Edith Stein will be made more apparent. The results will be published in a conference transcript and subsequently form a part of the methodological guidelines in this area of literature. Research-led teaching will be supported by the participation of students.

URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Haas, Elisabeth; Mag. Dipl.Päd. BEd,
Projektleitung intern
Haas, Elisabeth; Mag. Dipl.Päd. BEd, PhD. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Schneider, Klaus; Mag.
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Lehramtsstudierende sollen Pädagogisches Wissen in den hochschulischen Anteilen und in den schulischen Lernsettings erwerben. Gerade die Pädagogisch-Praktischen Studienanteile nehmen im Rahmen von Pädagog/innenbildung Neu (Lehrer/innenbildung Neu) eine wichtige Funktion ein. Laut Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz (2013) sind Pädagogisch-Praktische Studien (PPS) in den Bachelor- und Masterstudien der Sekundarstufe Allgemeinbildung zu integrieren. In den einzelnen Entwicklungsverbünden Österreichs (West, Mitte, Nord-Ost, Süd-Ost) wurde der gesetzliche Rahmen sehr different interpretiert und so sind der Umfang und die Organisationsformen der schulischen und hochschulischen Anteile sehr unterschiedlich angelegt.
Wie sieht nun die Gefühlswelt nach Absolvierung des ersten Praktikums bei Studierenden (n=30) aus? Die Beantwortung dieser Frage liegt im Fokus des vorliegenden Forschungsprojektes. In diesem Untersuchungsdesign wird der qualitative Forschungszugang gewählt, da er die Möglichkeit bietet, menschliches Handeln und Erleben zu ergründen.
In der Bildungsforschung und vor allem in den Pädagogisch-Praktischen Studien liegen fast keine Forschungsergebnisse zu dieser Thematik vor. Am ehesten könnten noch Forschungen zur Berufswahlmotivation als Hinweis für Emotionen im Studium herangezogen werden (Besa et al. 2016). Dabei ist anzunehmen, dass Studierende gerade am Beginn ihres Studiums sehr stark von Emotionen begleitet sind. Die Forscherin und der Forscher sehen das Konstrukt Emotion als wesentliche Komponente für den Aufbau und die Entwicklung des Pädagogischen Wissens im weiteren Studienverlauf.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Edith Stein
Sprache
Projektleitung gesamt
Salvador, Eva; Mag. / 1510 ILB Stams
Waldner, Sonja; Mag.
Projektleitung intern
Salvador, Eva; Mag. BEd, Prof.
Waldner, Sonja; Mag. Dipl.Päd. BEd, Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2020
Beschreibung
An der KPH wurde ein Konzept zur individuellen Leseförderung im Rahmen der Schulpraxis entwickelt. Studierende des Lehramts Primarstufe lernten im Seminar „Pädagogische Diagnostik und Leistungsbewertung“ diagnostische Instrumente kennen, beschäftigten sich mit Förderkonzepten und setzten täglich über einen Zeitraum von sechs Wochen in Zusammenarbeit mit Volksschulen ein individuelles 1:1 (Student*in:Schüler*in) Leseförderprogramm für Schüler*innen im Rahmen ihres Praktikums um.
Die Grundlage für die Zusammenstellung des individuellen Leseförderprogrammes ergab sich aus den Testergebnissen des Salzburger Lesescreenings (SLS) vor Projektstart, einer Einzellernstandserhebung (ILEA) sowie den fortwährenden Schüler*innenbeobachtungen. Die Anforderungen an die Studierenden bestanden darin, den aktuellen Lesestand zu erheben und ein gezieltes persoalisiertes Lesetraining mit Dokumentation im Entwicklungsplan durchzuführen. Nach dem sechswöchigen Abschluss der Einzelbetreuung wurde wiederum eine Austestung vollzogen und im Anschluss ein Erfahrungsbericht für jedes Kind verfasst. Die Untersuchungsbefunde zeigten Daten zu Mittelwert, Standardabweichung und Signifikanzüberprüfung durch t-Tests.
Nach der ersten Kohorte im Oktober 2019/20 zeigte sich, dass das Lesetraining einen statistisch signifikanten Einfluss auf die Leseleistung und auf die Höhe des Lesequotienten hat. Auch die Effektstärke weist einen starken Effekt auf.
Im Studienjahr 2020/21 wird nach einer Evaluierung des Konzeptes – und somit Qualitätsverbesserungen – erneut der Einsatz des Leseförderprogrammes erfolgen und Daten werden einer qualitativen und quantitativen Auswertung unterzogen.
Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht die Frage, welche Faktoren eines dialogisch angelegten Einzelförderungskonzepts (mit Standortbestimmung, personalisiertem Lesestoff, wechselseitiger Verständigung über Lernziele und Leistung, Training von Lesestrategien und Arbeitstechniken) die Steigerung der Lesefertigkeit im Speziellen beeinflussen.
Eine Vergleichsanalyse und Interviews mit beteiligten Studierenden (wenn möglich auch mit Schüler*innen) sollen Daten liefern und Anregungen für Schulentwicklungsprogramme bieten. Diese werden mit den Direktionen und Lehrpersonen besprochen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht