Kategorie: 2020

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Geier, Ingrid; B.Ed. Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Geier, Ingrid; Mag. Dr. MA. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Inhalt
Die Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig versteht sich als Institution, die neben der Bildungswissenschaftlichen, fachlichen und fachdidaktischen Ausbildung bei den Studierenden Haltungen erzeugt, die „soziale Kompetenzen, insbesondere bezüglich der Unterschiedlichkeit (Diversität/Inklusion) der im Schulsystem agierenden Menschen und den damit verbundenen Bedürfnissen und Anforderungen” (Curriculum, 2015, S. 8) hervorrufen. Dazu wurde einerseits ein besonderes Lehr-Lernkonzept entwickelt und andererseits Lernen durch gesellschaftliche Verantwortung ins Curriculum aufgenommen (Curriculum, 2015, S. 8). Das Entwicklungsprojekt, das an der Schnittstelle von Forschung und Handlungspraxis angesiedelt ist, greift als Thematik das Konzept des Active Citizenship Learning (ACL) auf. Ziel des Projektes ist es, ein theoretisch strukturelles Konzept für die Umsetzung von Active Citizenship Learning in die Hochschullehre zu ermöglichen.

Zielsetzung
Im Entwicklungsprojekt werden zwei zentrale Erkenntnisinteressen verfolgt: Das Projekt dient (1) der Positionierung bezüglich des Active Citizenship-Ansatzes der PH in der nationalen/internationalen Community und (2) der Implementierung dieses Ansatzes in der Lehre der PH Salzburg Stefan Zweig entsprechend der Auffassung von Active Citizenship Learning.

Ergebnisse
Active Citizenship soll von Lehrenden und Lernenden erfolgreich umgesetzt werden. Um Studierende und Lehrende optimal darauf vorzubereiten, sieht das Konzept folgende Schritte vor:
Begriffstheoretische Auseinandersetzung für die PH Salzburg und Herausarbeiten des dahinterliegenden theoretischen Konzeptes, ausgehend von einem theoriegeleiteten Konzept, von einer theoretischen Basis. Veröffentlichung des Konzeptes im Hinblick auf praktische Implikationen im Sammelband „Inklusive Hochschule”.
Präsentation des Konzeptes im Forschungskolloquium der PH Salzburg (SoSe 2018) und in verschiedenen (internationalen) Tagungen.
Herausarbeiten von inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen für die Pädagogisch Praktischen Studien und Veröffentlichung des Praxiskonzeptes auf der Homepage sowie auf relevanten Tagungen.
Erstellung von Broschüren/Handreichungen zu Active Citizenship Learning für Studierende und Lehrende der PH Salzburg.

Veröffentlichung und Präsentation der Ergebnisse im Rahmen des Hochschulnetzwerkes „Bildung durch Verantwortung”. Präsentation der Gesamtergebnisse des Entwicklungsprojektes im Rahmen einer (internationalen) Tagung an der PH Salzburg im Mai 2019 – eventuell in Kooperation mit dem Hochschulnetzwerk „Bildung durch Verantwortung”.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Kainhofer, Judith Maria; Dr.
Projektleitung intern
Kainhofer, Judith Maria; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Das Forschungsprojekt besteht aus mehreren Teilen, die auf Teilaspekte und Grundlagen sprachstrukturorientierter Sprachförderung und Sprachbildung abzielen.

Lautsprachliche Förderung und Sprachbildung auf sprachstruktureller Ebene wird bei monolingualen Kindern im Schulalter kaum mehr als Bildungsaufgabe wahrgenommen. Der Fokus liegt meist auf schriftsprachlichen Fähigkeiten (Lesen, Schreiben, Textkompetenz, Vorläuferfähigkeiten) und der Erzählkompetenz-Entwicklung. Auch in der Elementarpädagogik zielt ein Großteil der Sprachförderung und -bildung auf kommunikative Fähigkeiten, Wortschatz und phonologische Bewusstheit ab, sprachstrukturellen Merkmalen wird weniger Beachtung geschenkt. Studien der jüngeren Zeit zeigen jedoch bei vielen Kindern Sprachbildungsbedarf in komplexeren sprachlichen Fähigkeiten, wie sie für bildungssprachliche Kontexte typisch sind (z. B. Armon-Lotem et al., 2016; Rescorla, 2014).

Dem Sprachgebrauch der Pädagog_innen kommt in Sprachförderung und -bildung eine wesentliche Rolle als planende, umsetzende und Lernunterstützung gebende Kraft zu (Sprachvorbild, Einsatz von Modellierungstechniken etc.).

Im Projekt liegt ein Fokus auf der Erfassung der Sprachförderkompetenz von Pädagog_innen für sprachstrukturorientierte Sprachförderung und Sprachbildung. Mittels Fragebogen wird erhoben, auf welcher Basis in der Sprachförderung tätige Elementarpädagoginnen die Entscheidungen über Planung, Individualisierung und Umsetzung von Sprachfördermaßnahmen treffen.

Des Weiteren werden Bilderbücher für Elementar- und Primarstufe auf ihre Eignung für sprachstrukturorientierte Sprachbildung analysiert, insbesondere in Hinblick auf im Text enthaltene sprachstrukturelle Systematiken, die den spezischen linguistischen nput erstärken (z. B. Becker, 2014 Gawlitzek, 2013) und Sprechanlässe schaffen können, die die Verwendung syntaktisch komplexerer, bildungssprachlicher Strukturen unterstützen. Davon ausgehend werden Implikationen für Sprachförderung und -bildung in inklusiven Settings (Differenzierung, sprachlich-funktionale Einbettung, systematische Variation der Sprachstruktur etc.) abgeleitet.

Der Wert von Bilderbüchern und die Bedeutung dialogisch ausgerichteter Interaktionsformen wie dialogische Bilderbuchbetrachtung für den Spracherwerb in der frühen Kindheit sind vielfach belegt, jedoch gibt es wenig Forschung zu sprachstrukturellen Aspekten von Kinderliteratur (z. B. Gawlitzek, 2013). Vor diesem Hintergrund werden im Projekt Bücher, die Bilderbücher für die Elementar- und Primarstufe empfehlen, analysiert.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Niederkofler, Benjamin; Dr. MSc.
Projektleitung intern
Niederkofler, Benjamin; MSc.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Das Projekt greift einige von der Europäischen Kommission aktuell ausgewiesenen und geförderten Forschungsschwerpunkte im Bereich des Sports auf. Übergeordnetes Ziel des Projekts ist die Förderung eines aktiven Lebensstils bei Schulkindern der Primarstufe und die Förderung der Grundlagen für eine lebenslange körperliche Aktivität. Das Projekt besteht aus zwei Teilen und untersucht die Entwicklung und Förderung von motorischen Basiskompetenzen bei Schulkinder der 1. bis 4. Klassenstufe.

Grundlegende motorische Kompetenzen sind eine wesentliche Voraussetzung für die Teilhabe an der Sport- und Bewegungskultur. Eine Teilhabe trägt wiederum langfristig zur Entwicklung eines körperlich aktiven Lebensstils bei (Kurz & Fritz, 2007). Motorische Basiskompetenzen sind definiert als motorische Leistungsdispositionen, die (1) lernbar sind und frühere Erfahrungen berücksichtigen, (2) komplex, funktional und kontextbasiert sind, und (3) Grundvoraussetzungen für das Lernen spezifischer Fertigkeiten und Techniken darstellen (Herrmann, 2018). Sie haben in der Primarstufe eine große Bedeutung und sind entsprechend als zentrale Lernziele im Curriculum verankert. Auch wenn vom Sportunterricht förderliche Effekte (einschließlich positiver Auswirkungen auf die Entwicklung motorischer Basiskompetenzen) erwartet werden, fehlt es an belastbaren empirischen Befunden, die etwas über die tatsächliche Wirkung des Sportunterrichts in die besagte Richtung aussagen.

In einem ersten Teil ist eine empirische Untersuchung der motorischen Basiskompetenzen Sich-Bewegen (rollen, balancieren, springen, laufen) und Etwas-Bewegen (prellen, dribbeln, werfen, fangen) von Kindern der Primarstufe geplant. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Untersuchung ist die Entwicklung eines Lehrer_innen-Workshops zur Diagnostik und individuellen Förderung motorischer Basiskompetenzen im Rahmen des Sportunterrichts angedacht. Dieser Teil des Projekts wird ist in 13 Ländern Europas umgesetzt. Er dient dazu, sich ein Bild von den motorischen Basiskompetenzen von Kindern in Österreich zu machen und dieses mit anderen europäischen Ländern zu vergleichen. Dabei wird der Einfluss länderspezifischer Strukturen des Sportunterrichts (z. B. Umfang des Sportunterrichts, professionelle Aspekte von Lehrkräften im Sportunterricht) auf die motorischen Basiskompetenzen der Kinder analysiert. Darüber hinaus liefern die Daten Informationen für die teilnehmenden Lehrer_innen zum Lern- und Leistungsstand und zu den besonderen Förderbedürfnissen ihrer Kinder. In einem zweiten Teil des Projekts wird die Förderung von motorischen Basiskompetenzen im Rahmen einer 8-wöchigen schulischen Intervention im Sportunterricht umgesetzt und auf Effekte überprüft. Dieser Teil soll zudem den Zusammenhang von motorischen Basiskompetenzen und exekutiven Funktionen (Arbeitsgedächtnis, inhibitorische Kontrolle und kognitive Flexibilität) empirisch untersuchen.

Anlass für die Studie geben die bisher noch unzureichend bearbeiteten Fragen, ob das Unterrichtsfach Bewegung und Sport (1) zu einem körperlich aktiven Lebensstiles bei Kindern und Jugendlichen beiträgt und (2) ob sich grundlegende motorische Kompetenzen im Sportunterricht der Primarstufe entwickeln bzw. gezielt fördern lassen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Schneider-Reisinger, Robert; Mag. Dr. MA.
Projektleitung intern
Schneider-Reisinger, Robert; Mag. Dr. MA.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Erkenntnisleitendes Interesse: »Schüler_innenperspektiven in Schule und Unterricht zur Herstellung von Raum vor dem Hintergrund machtbeladener Strukturen und Praktiken – eine theoretisch und praktische Perspektivierung«

Zu der o. a. Fragestellung versuchen die beiden Autoren ihre bisherigen Arbeiten (z. B. Schneider 2018; Köpfer 2017) weiterzuführen sowie kooperativ theoretische und empirische (rekonstruktive) Perspektiven zu verschränken, um Aneignungsprozesse von Raum im Kontext von Inklusion machttheoretisch zu bearbeiten. Dadurch werden auch ethisch-anthropologische Fragestellung virulent, die bisher vor allem aus der Allgemeinen Erziehungswissenschaft (z. B. Löw/Ecarius 1997; Lippitz 2003; Priem 2004; Nolda 2006) heraus verhandelt wurden: z. B. die aktuelle Frage nach den Denkfiguren von Fremdheit und Alterität (z. B. auch die kritische Arbeit von Singer 2018). Dadurch erhoffen sich die Autoren (pädagogische) Praxis hinsichtlich ihres räumlichen Aspekts ebenso akzentuieren zu können, wie ›Macht‹ im Zusammenhang mit inklusiven schulischen Prozessen zu perspektiveren.

Dabei werden Kinder und Jugendliche als Subjekte dieser Praxen besonders betont, sodass die Rekonstruktion ihrer Perspektive auf diese Vorgänge im schulpädagogischen Feld im Fokus der Interesses steht. Insofern werden schon bestehende partizipative Forschungen (z. B. Budde/Offen/Heynoldt 2014; Geschwendt 2017) weitergeführt und – nunmehr mit Fokus auf Macht und Raumaneignung – gewissermaßen ›neu‹ (methodisch und kontextuell) ausgerichtet. Dieses Spannungsfeld schulischer Integration/Inklusion wird außerdem – darauf wird ein besonderer Fokus gelenkt – in enger Verzahnung von Theorie und Empirie und deren Interdependenzen beforscht. Gerade die gemeinsame ›Nutzung‹ (als Integration in das gemeinsame Anliegen) der großen ›Forschungstraditionen‹ scheint den Projektleitern eine immense und zwingend zu schließende Leerstelle inklusionspädagogischer Forschung zu sein. Was in der Allgemeinen Erziehungswissenschaft mühsam (z. B. in den sog. Wittenberger Gesprächen: etwa Schäfer/Thompson 2014) geleistet wurde (und wird), steht in der noch relativ jungen Inklusiven Pädagogik aus. Dies paradigmatisch an der o. a. Fragestellung zu zeigen, soll den Forschungsprozess im allgemeinen ›führen‹.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Majcen, Jutta Christine; VL Mag. BEd
Fede, Manfred Vincenzo Luis; Mag. BEd MSc. / 2000 Primarstufenausbildung (I:PSA)
Projektleitung intern
Majcen, Jutta Christine; Mag. BEd Prof.
Fede, Manfred Vincenzo Luis; Mag. phil., BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Pädagogisch-praktische Studien (kurz PPS) spielen eine bedeutende Rolle im Rahmen der Lehrkräfteausbildung im Studiengang Duale Berufsausbildung sowie Technik und Gewerbe an der PH Wien. Die Forschungslage in diesem Bereich ist aktuell spärlich vorhanden. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer qualitativ explorativen Untersuchung mit 35 Lehramtsstudierenden einer Studierendenkohorte vorgestellt, die das Ziel verfolgt, einen Einblick in diesen Bereich zu bieten sowie differenzierte Hypothesen für weitere Forschung im Feld bereitzustellen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc. OStR / 4000 Schulentwicklung, Leadership und Praxisschulen (I:SLP)
Teufel, Martin;
Projektleitung intern
Strasser, Thomas; Univ. Lektor Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Andergassen, Monika; PhD
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2020
Beschreibung
Die Forschungslandkarte der Pädagogischen Hochschulen Österreichs ist ein Projekt der Pädagogischen Hochschulen Österreichs, das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung von der Pädagogischen Hochschule Wien und der Pädagogischen Hochschule Steiermark koordiniert wird.

Die Forschungslandkarte gibt einen Überblick über die Forschungsprojekte der 14 Hochschulen seit deren Gründung 2007. Neben einer Volltextsuche können die Projekte nach Hochschule, Abschlussjahr, wissenschaftlichen Sachgebieten und thematischen Schlagwörtern gefiltert werden.

In einer zweiten Ausbaustufe des Projektes ist geplant, sämtliche Publikationen der Pädagogischen Hochschulen ebenfalls in der Forschungslandkarte abzubilden.

Beschreibung (engl.)
The Research Map of Austria’s Universities of Teacher Education is a project of Austria’s universities of teacher education coordinated by the University of Teacher Education Vienna and the University of Teacher Education Styria on behalf of the Federal Ministry of Education, Science and Research. The research map provides an overview of the research projects of the 14 universities since their foundation in 2007. In addition to a full text search, the projects can be filtered by university, year of graduation, scientific subject areas and thematic keywords. In a second stage of the project, it is planned to display all publications of the universities of teacher education in the research map as well.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Grünberger, Nina; MMag.a. PhD / 4000 Schulentwicklung, Leadership und Praxisschulen (I:SLP)
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Projektleitung intern
Grünberger, Nina; MMag. PhD
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Döbrentey-Hawlik, Birgit; Dipl.-Päd.
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Mittlböck, Katharina; Mag. Dr. MSc. Prof.
Sankofi, Martin; Mag. MSc.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Die Digitalisierung prägt unsere Gesellschaft und unseren Alltag grundlegend. Digitale Geräte wie Smartphones sind unsere ständigen Begleiter. Klar, dafür möchten wir ein funktionstüchtiges, stylisches und wenn möglich höchst aktuelles Gerät. Auch bezogen auf Schulen geht es oft um die Frage der technischen Ausstattung. Vergessen wird dabei häufig auf die ökologischen Implikationen der Digitalisierung.

Wir wollen mit dem Projekt ÖHA! dazu einen Beitrag leisten, damit die Frage was mein Smartphone mit Klimaschutz zu tun hat nicht unbeantwortet bleiben muss.

ÖHA! ist ein partiziptatives Projekt, das mit unterschiedlichen Projektpartner*innen auf Augenhöhe Lehr-Lernmittel zur Sensibilisierung für ökologisch-verantwortliches Medienhandeln in Schule und darüber hinaus entwickelt.

Beschreibung (engl.)
Digitalisation is fundamentally shaping our society and our everyday lives. Digital devices like smartphones are our constant companions. Of course, we want a functional, stylish and, if possible, highly up-to-date device. In relation to schools, too, it is often a question of technical equipment. The ecological implications of digitalisation are often forgotten.
With the ÖHA! project, we want to make a contribution so that the question of what my smartphone has to do with climate protection does not have to remain unanswered.

ÖHA! is a participatory project that develops teaching and learning materials with different project partners on an equal footing to raise awareness for ecologically responsible media behaviour in schools and beyond.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Lombaerts, Koen; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Greller, Wolfgang; Hochschulprofessor Mag. Dr. Univ.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
DOUKA EKPAIDEFTIRIA AE, PALLADION LYKEION EKFPAIDEUTHRIA
OULUN YLIOPISTO
Vrije Universiteit Brussel
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Einführung in das selbstregulierten Lernens in der Primar- und Sekundarstufe. Unterstützt durch:
Sensibilisierung der Lehrer, Lehrerausbilder, politischen Entscheidungsträger und Forscher für die Bedeutung der Rückflussverringerung für die Grund- und Sekundarschulbildung.
Aufbau eines europaweiten Multi-Stakeholder-SRL-Netzwerks. Entwicklung forschungsbasierter hochwertiger Instrumente zur Unterstützung der Einführung von SRL in der Unterrichtspraxis (z.B. SRL Assessment Toolkit und Lehrprofil). Entwicklung von Good Practices für die Umsetzung von SRLs. Aufbau der Kompetenzen von Lehrern und Lehrerausbildern zur Förderung der SRL und zur Nutzung der Lernanalyse für den SRL-Unterricht. Verbesserung der SRL-Fähigkeiten der Schüler.
Beschreibung (engl.)
The SLIDEshow Project aims to strengthen the profile of the teaching profession enabling teachers to better adopt innovative practices, in this particular case the adoption of Self-Regulated Learning (SRL). In addition to offering personalised training to primary school and lower secondary school teachers, the project will equally enhance the professional competencies of teacher educators in order to help them better support, monitor, and personalise the professional development of teachers. The project aims to design intellectual outputs that can be used on the continuum from Initial Teacher Education (ITE) and induction to Continuing Professional Development (CPD) and lifelong learning. The project will for example offer support to teachers who wish to engage in self-study as part of their CPD and lifelong learning. By using mobile technologies for teacher professional development, the project brings training much closer to the authentic settings of teachers: their classroom and school. The project, therefore, contributes to teachers’ workplace learning. Finally, the project focuses on the introduction of SRL into education by up-skilling teachers in their application of SRL. Furthermore, the project will enhance the SRL skills of teachers and teacher educators. Self-regulation skills are seen as leverage for strengthening leadership at all levels in education.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Uppsala, Universitet;
Projektleitung intern
Hawlik, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Palacky-Universität Olomouc, Univerzita Palackeho v Olomouci
Universität Uppsala
University of Aberdeen
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Bei KINDINMI handelt es sich um ein international vergleichendes Forschungsprojekt, das sich mit lokalen, regionalen, nationalen und transeuropäischen Strategien auseinandersetzt. Es gilt gute Praxisbeispiele bezüglich der Inklusion junger Migrantinnen und Migranten im Alter bis zu sieben Jahren im Rahmen der Kindergarten- bzw. Vorschulpädagogik zu entwickeln. Es ist das erklärte Ziel anhand des internationalen Vergleichs bessere Möglichkeiten der sozialen Orientierung und Inklusion für die betroffenen Kinder und ihre Familien aufzuzeigen. Um das zu erreichen, ist es notwendig, die Ausbildungsmodule für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pädagoginnen und Pädagogen in Elementar- und Primarstufe zu optimieren.
Beschreibung (engl.)
The KINDINMI project is a collaborative and comparative research project on local, regional, national and European strategies and good practices concerning the inclusion of young migrants aged 6 months to 7 years in kindergarten/preschool education as a means to encouraging better opportunities for them as well as their families for social orientation and inclusion in the host country. To reach such a goal it is necessary to improve the initial and in service training of educators in the kindergarten/preschool training, in which all partners as teams from Austria, Czech Republic, Scotland and Sweden are involved on different levels.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Europa Büro, Stadtschulrat für Wien;
Projektleitung intern
Krameritsch, Hans; Mag. Prof.
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
CoED Foundation
Liceo Artistico F. Arcangeli
Max-Born-Berufskolleg
MCAST – The Malta College of Arts, Science & Technology
Schulzentrum FIDS Holzhausergasse, Inklusive Schule
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Das Erasmus+Projekt „Soundwords: Graphic Story Telling“ konzentriert sich auf die Förderung der sozialen Inklusion im Bildungsbereich durch einen innovativen künstlerisch-ästhetischen Ansatz. Das Projekt zielt auf die Integration von Lernenden, Minderheiten und schutzbedürftigen Gruppen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ab. Die Interaktion von Kunstschaffenden, Pädagog/innen, Lehrer/innen, Universitätslehrenden und Therapeut/innen sowie Menschen mit Flüchtlingserfahrungen wird spezifisch und strategisch durch die Kunstform des „Graphic Novel“ behandelt. Mit den Herausforderungen des beschleunigten sozialen Wandels durch erhöhte Einwanderungs- und Flüchtlingsbewegungen wird durch das nachgewiesene Potenzial kultureller, ästhetischer Bildung im Hinblick auf transkulturell orientierten Unterricht die Bedeutung neuer Bildungsaspekte hervorgeheben und Wege für innovative Unterrichtsentwicklung eröffnet.
Mit den Herausforderungen des beschleunigten sozialen Wandels durch erhöhte Einwanderungs- und Flüchtlingsbewegungen wird durch das nachgewiesene Potenzial kultureller, ästhetischer Bildung im Hinblick auf transkulturell orientierten Unterricht die Bedeutung neuer Bildungsaspekte hervorgeheben und Wege für innovative Unterrichtsentwicklung eröffnet.
Beschreibung (engl.)
The Erasmus+ project „Soundwords: Graphic Story Telling“ focuses on promoting social inclusion in education through an innovative artistic-aesthetic approach. The project aims to integrate learners, minorities and vulnerable groups in schools and other educational institutions. The interaction of artists, educators, teachers, university lecturers and therapists as well as people with refugee experiences is specifically and strategically addressed through the art form of the „graphic novel“. With the challenges of accelerated social change due to increased immigration and refugee movements, the proven potential of cultural, aesthetic education in terms of transculturally oriented teaching will highlight the importance of new educational aspects and open up avenues for innovative teaching development.
Bericht