Kategorie: 2020

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Seufert, Sabine; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Hecht, Petra;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Meusburger, Katharina Monika; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Analyse von Ansätzen studentischer Forschung in den IBH-Hochschulen, Identifikation von Best-Practices, Benchmarking zwischen den Hochschulen, Erhebung der Erwartungen und Zufriedenheiten aus studentischer Perspektive
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Peböck, Karl;
Projektleitung intern
Peböck, Karl; Dr. M.A. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Promotionsprojekt an der Universität Passau
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Davydova, Julia; Dr. habil.
Projektleitung intern
Davydova, Julia; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hazen, Kirk; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
This study explores the role of linguistic structure in speakers’ sociolinguistic perceptions of vernacular speech. In so doing, it tests the assumptions of the Interface Principle (Labov 1993) and its major claim that semantic and discourse-pragmatic features will elicit a greater degree of social awareness than the morphosyntactic variants (Levon and Buchstaller 2015). Relying on data obtained from 372 German respondents, we explore the social perceptions of two discourse-pragmatic and two morphosyntactic variables. The former are intensifiers and quotative markers; the latter are future tense and possessive markers. We show that the morphosyntactic features investigated here are generally available to the sociolinguistic monitor of L1 speakers as well as highly advanced foreign language learners (henceforth, EFL). However, these morphosyntactic features are (i) not available to the extent that the semantic / discourse-pragmatic variants are and (ii) their social evaluation is more malleable. We argue for the weaker version of the Interface Principle and propose that the differences in the recognisability of vernacular features is gradient between and within linguistic levels, and that juxtaposing different types of speaker data is instrumental in discerning those differences.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Winkler, Kurt;
Projektleitung intern
Winkler, Kurt;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Die Schule möchte die Kinder auf ihrem mathematischen Entwicklungsweg möglichst gut begleiten. Als ein wichtiger Schritt auf diesem Weg wird der sichere Erwerb basaler Rechenfertigkeiten in den ersten beiden Lernjahren gesehen.
Dabei werden aber auch bei einigen Kindern bereits erste Schwierigkeiten beobachtet. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen wird intensiv am kleinen Einspluseins und später an Über- und Unterschreitungsaufgaben des Zehners geübt, manchmal mit mäßigem Erfolg. Teilweise erreichen diese Kinder mit viel Fleiß eine gewisse Rechengeläufigkeit, der Preis für diese Leistung ist aber sehr hoch und leitet in nicht wenigen Fällen einen negativen Verlauf in der weiteren mathematischen Schullaufbahn ein.
In einer Studie an 16 österreichischen Grundschulen mit 292 Schülern soll der Zusammenhang zwischen Rechenfertigkeit im Zahlenraum bis 20 und dem weiteren Auftreten von Rechenschwierigkeiten in der 2. Schulstufe beleuchtet werden, um einerseits die Möglichkeiten einer flächendeckenden Erfassung und anschließender Förderung im schulalltäglichen Kontext auszuloten und andrerseits didaktische und methodische Ausrichtung des mathematischen Anfangsunterricht unter dem Aspekt der weiteren Entwicklung zu diskutieren.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Winkler, Kurt;
Projektleitung intern
Winkler, Kurt;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schöfl, Martin; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Viele Kinder brauchen Unterstützung bei der Entwicklung von basalen Rechenkompetenzen. Die Ressourcen zur Förderung sind begrenzt. Wer bestimmt, welche Kinder die Förderung brauchen und bekommen sollen – Sollen Pädagog*innen entscheiden, oder Eltern? Wie soll die Entscheidung getroffen werden – mittels Beobachtung, Screening, Eigeneinschätzung?
Als Beitrag zur Klärung dieser Frage wird im folgenden Beitrag ein multimodales Vorgehen geschildert, das auf Fortbildungsmaßnahmen von Pädagog*innen fußt und die Entscheidungssicherheit stärken soll. Ein dreischrittige Aufbau lässt mehrere Beobachtungszeitpunkte und Modi zu: (1) Basisfortbildung zu Entwicklungsmodellen des Rechenerwerbs und die globale Frage nach Schüler*innen mit zusätzlichem Förderbedarf rechnerischer Kompetenzen, (2) eine weitere Fortbildung, die die Pädagog*innen zu einem quantitativen Rechenscreening von Grundrechnungsarten (Addition und Subtraktion) befähigt und die globale Eischätzung (1) stützt oder hinterfragt, (3) Fortbildung zu qualitativen Beobachtungsprozessen rechnerischer Entwicklung als Werkzeug zur weiteren Analyse. Am Ende dieses Diagnoseprocederes standen Interviews mit den Pädagog*innen zur Analyse und Hinterfragung des Entscheidungsprozesses und der Start der Förderung, wiederum begleitet durch Fortbildungsmaßnahmen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Kalleitner-Huber, Maria; Dipl. Ing.
Projektleitung intern
Kurz, Peter; HS-Prof. Dipl.-Ing. Dr. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Let´sFIXit fördert die fast verschwundene kulturelle Problemlösungskompetenz des Selbermachens, insbesondere des selber Reparierens, welche eine der wichtigsten Grundkompetenzen eines nachhaltigen, ressourcenschonenden und abfallvermeidenden Lebensstils ist. Damit wird auch das stärker werdende Bedürfnis nach Individualität, Selbstwirksamkeit und Unabhängigkeit sowie eine ökonomische, zukunftsfähige Haushaltsführung unterstützt.
Let´sFIXit entwickelt ein bundesweit einsetzbares Support-Instrumentarium für den Schulunterricht (Altersstufe 10 – 14 Jahre), um Reparaturkultur bei Jugendlichen wieder als Teil der Alltagskultur und grundlegenden Lebenskompetenz zu etablieren.
Das Support-Instrumentarium umfasst Unterrichtsmodule, die vom Lehrpersonal nach eigenen Ermessen kombiniert und in den Unterricht eingebunden werden können. Es werden sowohl theoretische Module, zu Themen wie Ressourcenverbrauch und geplanter Obsoleszenz, als auch Praxismodule entwickelt, wo Reparaturen durchgeführt und kreative Ideen zu Upcycling und Weiter- bzw. Wiederverwendung demonstriert werden. Durch „Train the trainer“ Angebote wird der dauerhafte Bestand und die Weiterentwicklung der Projektinhalte gesichert.
Im Rahmen von Let’sFIXit Formaten werden z.B. kleine Reparaturen und Wartungsarbeiten selbst durchgeführt („Patschen“ flicken, Textilreparaturen, einfache Wartungsmöglichkeiten bei Elektrogeräten (z.B. Lüfter reinigen)), sowie Hintergrundwissen zu den Zusammenhängen zwischen Produktqualität inkl. erkennbaren Merkmalen, Reparatur/Reparierbarkeit, Konsum- und Nutzungsverhalten und den damit entstehenden Abfallmengen und Ressourcenverbräuchen vermittelt und erlebbar gemacht. Auch Formate mit der Möglichkeit zur Einbindung regionaler Reparaturinitiativen und Reparaturbetriebe werden entwickelt
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Winkler, Kurt;
Projektleitung intern
Winkler, Kurt;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Lindinger, Margit; MBA MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Rechenentwicklung beginnt nicht erst mit der ersten Klasse Primarstufe, die Entwicklungsrichtung kann bereits im Kindergarten erhoben werden. Themenfelder, die in der Primarstufe inhaltlich erarbeitet werden, sind „Raum und Form“, „Muster und
Strukturen“, „Größen und Messen“, „Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten“ und
„Mengen, Zahlen und Operationen“. Die Voraussetzungen zum Erwerb dieser Kompetenzen sind in der Elementarstufe bedeutsam unterschiedlich (Franke, 2007; Padberg & Benz, 2011), was die Entwicklungschancen der Kinder mit geringeren Voraussetzungen schmälert und den Schulstart erschweren kann.

Dabei wird versucht durch Literaturstudium Eckpunkte eines tragfähigen Zahlbegriff zu identifizieren und gemeinsam mit der Expertise von Fachleuten zu einem Förderkonzept zu entwickeln.

Als erster Beobachtungszeitpunkt wird das letzte Kindergartenhalbjahr angesetzt.
Mittels Einschätzung der Pädagogen/innen und modellbasiertem Beobachtungsbogen werden Kinder mit Defiziten erkannt. Durch spezielle alltagsintegrierbare und spielbasierende Fördermaßnahmen soll hier bereits die Entwicklung arithmetischer und basisnumerischer Kompetenzen angeregt werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Feichter, Helene Juliana; Mag. Dr. BEd
Projektleitung intern
Feichter, Helene; IL Mag. Dr. BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Mit der Fortbildungsreihe „Lesen in allen Fächern“ und „Lesezeichen“, die an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich entwickelt wurde, werden neue Wege im Bereich der Fortbildung gegangen. Zunächst handelt es sich hierbei um ein Format sowohl für Volksschulen wie auch für Neue Mittelschulen gleichermaßen. Darüber hinaus wird die Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer in einen breiteren Kontext gestellt, da gemeinsam mit der Schulleitung ein Lesekonzept entwickelt wird, damit Lesen in allen Fächern für alle Beteiligten verbindlich an der Schule verankert werden kann.

Das Konzept der Begleitforschung ist wissenschaftstheoretisch der Evaluationsforschung zuzuordnen (Stockmann 2006), insofern als wissenschaftliche Methode zur Datengenerierung systematisch eingesetzt werden. Genauer gesagt handelt es sich um eine qualitative Evaluationsforschung (Flick 2009), weil die Sichtweisen der beteiligten Personen (Lehrgangsleitung, TrainerInnen, SchulleiterInnen, Lehrpersonen) verstärkt berücksichtigt werden sollen. Darüber hinaus handelt sich hierbei um eine summative Evaluation (Scriven 1991), da es bereits einen abgeschlossenen Durchgang der Fortbildungsreihe gibt und eine begleitende Evaluation nicht vorgesehen ist. Bei der Evaluation, also der Bewertung der gesetzten Maßnahmen, stehen vorrangig die Erkenntnis-, sowie die Dialog- und Lernfunktion (Stockmann 2004, S. 18ff) im Vordergrund. Bei Erstem handelt es sich um „die Sammlung von Daten und Erkenntnisse, mit denen Entscheidungen unterfüttert werden können“, bei Zweitem sollen relevante Personen die Informationen erhalten, „um zu einer angemesseneren Einschätzung des evaluierten Prozesses zu kommen“ (ebd).

Ziel der Begleitforschung ist es, mit Hilfe qualitativer empirischer Methoden zu erheben …

– wie das Konzept der Fortbildungsreihe und seine konkrete Umsetzung aus Sicht verschiedener Anspruchsgruppen (multiperspektivischer Ansatz) bewertet wird.

– wie das Modell „Lesen in allen Fächern“ an den schulischen Standorten umgesetzt wird

– die Wirksamkeit der Intervention (der Fortbildungsreihe) auf schulischer Ebene eingeschätzt wird

– ob bzw. welche Evidenzen (Bibliotheksnutzung, Lesescreening,…) sich auf der Ebene der SchülerInnen zeigen

Diese Evaluation kann auch als Beitrag zur Transferforschung verstanden werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Plaimauer, Christine; HS-Prof. Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Plaimauer, Christine; HS-Prof. Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Prammer-Semmler, Eva; MA. Prof.
Steiner, Regina; HS-Prof. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2020
Beschreibung
Das Curriculum der Primarschulpädagogik Neu an der PH OÖ sieht im BWG 2 die Einführung eines handgeschriebenen Lerntagebuches bzw. Lernjournales, in dem ausschließlich sog. „kritische“ Lernereignisse“ festgehalten werden sollen vor. Solchen Critcial Incidents werden im Hinblick auf die Generierung von Denkprozessen, zur Dekonstruktion von Normalitätsvorstellungen, Reflexion und Entwicklung hinsichtlich Ambiguitätstoleranz und auch zur Veränderung von (professionsfeindlichen) Haltungen oder Beliefs hohe Wirksamkeit zugeschrieben. Diese, nach einer speziellen didaktischen Einführung in der Studieneingangsphase geführten, zeitnah zum Ereignis handgeschriebenen Lerntagebücher, die in der hochsschuldidaktischen Konzeption auch das Fundament für das Portfolio liefern sollen, sowie die Prozessportfolio selbst, werden nach dem ersten Jahr und bei Weiterführung in den Folgejahren einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Induktives Vorgehen / Grounded Theory – axiale Codierung zur Theoriefindung Forschungsfrage: 1. Welche Ereignisse werden als solche „kritisch“ im definierten Sinne empfunden? 2. Welche Wirkungen/Effekte können welchen Ereignissen zugeschrieben werden? 3. Welche Veränderänderung lassen sich im Verlaufe der Semester/des Professionalisierungsprozesses beschreiben. 4. Wie wird das Konzept Lerntagbuch als Fundament für das Portfolio von Studierenden umgesetzt/kritisch betrachtet. Zu Beginn des Studiums wird eine ProbandInnengruppe von 25 Personen gefunden. Diese stellen ihr handgeschriebenes Lerntagebuch und auch das entsprechende Portfolio am Ende jeden Semesters zur Verfügung, die Dokumente werden anonymisiert und erhalten eine Kennzahl. Die kopierten Tagebücher werden nach einer speziellen Form (Ersterzählung: rechte Seite – Reflexion/Beobachtungssprache: linke Seite) transkribiert, diese Texte und das Prozessportfolio werden mithilfe des Programmes MaxQda einer inhaltlichen Analyse) im Team unterzogen. Dieser Forschungsschritt erfolgt an mehreren Zeitpunkten: am Ende des ersten, zweiten, vierten und sechsten Semesters. Der Focus liegt hierbei auf den oben beschriebenen Fragen. Zusätzlich werden am Ende des ersten und dritten Studienjahres Interviews mit einem groben fallspezifischen Leitfaden, überwiegend aber mit narrativem Charakter geführt. Die Ergebnisse sollen laufend in den Entwicklungsprozess der hochschuldidaktischen Konzeption des Lerntagebuchs in Verbindung mit dem Prozessportfolio einfließen, in diesem Sinne hat dieses Forschungsprojekt auch aktionsforschenden Ansatz.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Schöfl, Martin; Dr.
Steinmair, Gabriele; MA.
Projektleitung intern
Schöfl, Stefan; Mag.
Steinmair, Gabriele; MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Marischler, Elisabeth;
Weber, Christoph; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Bühringer, Maria;
Holzer, Julia;
Holzinger, Martina;
Siegesleitner, Silke;
Wiltsche, Regine;
Kooperationspartner
Barmherzigen Brüder Linz
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
SCHNAPP4 ist die konsequente Fortsetzung einer seit 2016 währenden Entwicklung. Ziel ist eine valide Batterie an Aufgaben, die Risikopunkte im Schriftspracherwerb – bezogen auf die Teilkompetenzen des Lesens und Schreibens – vorhersagt. Neu im deutschen Sprachraum ist der Ansatz, nicht nur positiv oder negativ zu screenen, sondern kognitive Profile zu bestimmen und in Folge deren Stabilität und prädiktive Validität zu ermitteln. Als wesentliche und distinkte Faktoren konnten aus den bisherigen Durchläufen von SCHNAPP folgende benannt werden: Sprache (Wortschatz, Grammatik, Wortmerken, Hörverstehen), Buchstabenkenntnis, Phonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und Intelligenz. Bei hoher Stabilität der Profile im Kindergarten könnten bereits früh und zielgerichtet Fördermaßnahmen eingeleitet werden. Für diesen Zweck wird erstmal eine Kohorte an Kindergartenkindern im letzten Halbjahr vor Schuleintritt mit der App-gestützten Batterie konfrontiert, ein Jahr später wird in der Follow-up-Testung zu Schulbeginn die Batterie wiederholt angewendet. Zusätzlich wird eine größere Zahl an Kindern im ersten Schuljahr für Normierungszwecke rekrutiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht