Kategorie: 2012

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Chibici-Revneanu, Eva-Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Chibici-Revneanu, Eva Maria; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Duschnig, Renate; Mag.
Koch-Reißer, Nicole; MA.
Kölli, Oliver; MA.
Koppelhuber, Maria; Mag.phil.
Leinweber, Kathrin; BEd
Neubauer, Anna; BEd
Rossegger, Daniela; MA.
Scheibelhofer-Schroll, Eva; MA.
Tippl, Heinrich; MEd Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Niederl, Elfriede;
Sachernegg, Annemarie;
Stuhlpfarrer, Eva; Mag.
Kooperationspartner
IFES Institut für empirische Sozialforschung GmbH
Landesschulrat für Steiermark Amtsdirektion
Laufzeit
2009 – 2012
Beschreibung
Das Lebensfach Glück wird in sechs steirischen Pilotschulen implementiert und die Auswirkung auf SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen untersucht. Forschungsfragen: 1. Kann durch die Einführung des Lebensfaches Glück in der Schule Selbstbewusstsein, Selbstwert und Persönlichkeitsentwicklung der Kinder verbessert werden? 2. Welche hemmenden und förderlichen Faktoren treten bei der Implementierung des Lebensfaches Glück in Schulen auf? 3. Welche Maßnahmen tragen zur erfolgreichen Implementierung des Lebensfaches Glück in Schulen bei? 4. Welche Auswirkungen auf SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen hat die Einführung des Lebensfaches Glück? 5. Welche support structures für das Lebensfach Glück müssen in Schulen aufgebaut und weiterentwickelt werden?
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; Mag.phil. Dr.phil.
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bauer, Christa; Mag.
Kalcher, Lydia;
Pongratz, Hanns Jörg; Mag. Dipl.-Ing.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Landesschulrat für Steiermark, Pädagogische Abteilung BMHS (P4)
Laufzeit
2009 – 2012
Beschreibung
Am Ausbildungszentrum für Sozialberufe der Caritas in Graz wurde 2009/10 österreichweit erstmalig eine neue Form einer Berufsausbildung umgesetzt: Der schulische Integrationsgedanke wird dabei auf der Ebene der Berufsausbildung weitergeführt und Personen mit Lernschwierigkeiten erhalten auf diesem Wege die Möglichkeit, eine reguläre Fachschulausbildung integrativ zu absolvieren. Das Forschungsprojekt erfasst und analysiert die Umsetzungsbedingungen und praktische Durchführung dieses integrativen Fachschulkonzeptes.

Ziele dieses Projektes sind prozessbegleitende Curriculaforschung, wobei der individuelle Lehrplan für den Schwerpunkt der „Integrativen Behindertenbegleitung“ in der Phase der Umsetzung evaluiert wird und prozessbegleitende Bildungsforschung stattfindet. Die tragenden Säulen des integrativen Konzepts werden reflektiert und evaluiert.

Prozessbegleitende Integrationsforschung: Das gemeinsame Arbeiten von Schüler/innen mit und ohne Lernschwierigkeiten im heterogenen Klassenverband von ca. 24 Personen an denselben Themen soll aus der Perspektive der sozialen und schulischen Integration reflektiert werden. Als Grundlage hierfür dienen Qualitätskriterien und Impulse aus der aktuellen Integrations- und Inklusionsforschung.

Prozessbegleitende Team- und Unterrichtsentwicklung: Das Konzept der Steuergruppe und das Schaffen von schulorganisatorischen Rahmenbedingungen für den integrativen Studiengang sollen den bereits zuvor genannten Qualitätskriterien folgend reflektiert und evaluiert werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Potzmann, Renate; Dr. BEd MA. Prof.
Projektleitung intern
Potzmann, Renate; Dr., MA BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Perkhofer-Czapek, Monika; Mag. Dr.phil.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2012
Beschreibung
Mit dem Schuljahr 2009/10 startete an sieben AHS-Standorten und vierzehn
KMS-Standorten in Wien das Konzept der WienerMittelSchule (WMS) nach §7a SCHOG, mit dem Ziel einer Unterstützung der qualitativen Weiterentwicklung der Sekundarstufe I in Wien. Im Seinne der Förderung der Potenziale aller Schulerinnen und Schüler wurde in der WMS u.a. auch eine Verbindliche Übung ‚Lerncoaching‘ eingeführt. Zur Professionalisierung der im Lerncoaching eingesetzten Lehrerinnen und Lehrer wurde an der Pädagogischen Hochschule Wien eine berufsbegleitendes Fortbildungsmodell entwickelt. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde über einen quantitativen Ansatz das Konzept und die Wirksamkeit der Fortbildungsreihe evaluiert. Die Ergebnisse fließen in Maßnahmen zur Optimierung und Schärfung des Konzepts der Fortbildungsreihe und in die Planung weiterer Fortbildungsangebote ein.
Beschreibung (engl.)
The 2009/10 school year saw the launch of the WienerMittelSchule (WMS) concept in seven KMS locations in Vienna, the concept of the WienerMittelSchule (WMS) according to §7a SCHOG, with the aim of supporting the qualitative development of lower secondary education in Vienna. In order to promote the potential of all students, the WMS introduced a mandatory exercise called „Learning Coaching“. In order to professionalize the teachers involved in learning coaching, an in-service training model was developed at the Vienna University of Teacher Education. Within the framework of this research project, a quantitative approach was used to evaluate the concept and effectiveness of the in-service training series. The results are used in measures to optimize and sharpen the concept of the in-service training series and in the planning of further in-service training offers.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2012
Beschreibung
Das gegenständliche Forschungsprojekt nimmt nicht nur den Unterricht (SU, M) der Lehrenden, deren Selbsteinschätzung und deren Beurteilung mit Fragestellungen zu ihrem Unterricht und die von ihnen zum Einsatz gebrachten Handlungsformen in den Blick, sondern befragt auch die Lernenden im Hinblick darauf, welche Themen und Inhalte des SU und der M sie nachhaltig ins Lernen bringen bzw. gebracht haben. Als wissenschaftliche Hintergrundfolie dienen Konzepte der Didaktik zu offenem Lernen bzw. offenem Unterricht. Gegenwärtig kursiert eine mittlerweile unüberschaubare Vielfalt von Erscheinungs- und Präsentationsformen des Unterrichts, deren theoretische, begriffliche Verortung aber schwierig ist. Mit anderen Worten: In diesem Forschungsprojekt wird die Differenz bzw. Indifferenz zwischen vermeintlich offenen und vermeintlich geschlossenen Unterrichtsformen dadurch aufgegriffen, dass die Betroffenen (Lehrende, Lernende) befragt werden, wie sie handlungstheoretisch und praktisch mit Themen des Sachunterrichts und der Mathematik umgehen. Auf diese Weise könnte zum einen die begriffliche und handlungstheoretische Undeutlichkeit zu offenen Lernformen ein Stück weit aufgeklärt werden und zum anderen eine aussagekräftige Analyse zu Fragen der Didaktik des Sachunterrichts und der Mathematik erfolgen.
Beschreibung (engl.)
This research project not only focuses on the teachers‘ teaching (SU, M), their self-assessment and their evaluation with questions about their teaching and the forms of action they use, but also asks the learners which topics and contents of the SU and the M bring or have brought them into learning in a sustainable way. Concepts of didactics of open learning and open teaching serve as a scientific background foil. At present, a meanwhile unmanageable variety of forms of appearance and presentation of teaching is circulating, but their theoretical, conceptual location is difficult. In other words: In this research project, the difference or indifference between supposedly open and supposedly closed forms of teaching will be addressed by asking those concerned (teachers, learners) how they deal with topics of non-fiction teaching and mathematics in terms of action theory and practice. In this way, on the one hand, the conceptual and action-theoretical ambiguity of open forms of learning could be clarified to a certain extent and, on the other hand, a meaningful analysis on questions of the didactics of subject matter teaching and mathematics could take place.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Pflanzl, Barbara; HS-Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Swoboda, Walter; Mag.rer.soc.oec.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2010 – 2012
Beschreibung
Im Schuljahr 2008/09 waren in Österreich 4955 Lehrende an Berufsschulen beschäftigt. Diese Zahlen weisen darauf hin, dass Berufsschullehrer/innen eine relevante Position in der Bildungslandschaft einnehmen. Zudem erfahren Berufsschullehrer/innen eine spezielle Form der Ausbildung, welche selten Gegenstand von Forschung ist. Diese unterscheidet sich in Österreich vom allgemeinen Lehrerausbildungssystem im Pflichtschulbereich insofern, als dass die Studierenden schon als Lehrer/innen an einer Schule im Dienst stehen, während sie ihre Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule erhalten. Diese einzigartige Abfolge von Praxis und theoretischer Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule ermöglicht die Erforschung der Wirkung theoretischer Ausbildungselemente auf die Kompetenz von Lehrenden, indem bereits am Beginn des Studiums Messungen nicht nur des pädagogischen Wissens, sondern auch der pädagogischen Handlungskompetenz vorgenommen werden können. Im Kooperationsprojekt SKILL wird deshalb vorerst in einem querschnittlichen Design der Fragestellung nachgegangen, über welche Unterrichtskompetenzen und über welches pädagogische Wissen Berufsschullehrer/innen am Beginn und am Ende der Ausbildung verfügen. Zudem werden Lernstrategien sowie Problemverhalten von Schüler/innen erhoben, um Effekte der Unterrichtskompetenzen in der Handlungspraxis identifizieren zu können. Es werden überwiegend bereits erprobte Erhebungsverfahren zu den Themen Merkmale der Persönlichkeit, berufsbezogene Interessen, sowie Lernstrategien und Problemverhalten der Schüler/innen eingesetzt. Zur Erhebung des pädagogischen Wissens können Testaufgaben der internationalen Vergleichsstudie TEDS-M (Teacher Education and Developement Study – Learning to Teach Mathematics) verwendet werden, welche vom TEDS-Team zur Verfügung gestellt wurden. Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass bereits Berufsschullehrer/innen am Beginn ihrer Ausbildung und Lehrtätigkeit über eine pädagogische Handlungskompetenz verfügen. Zudem unterstützen korrelationsstatistische Ergebnisse, dass diese Handlungskompetenz auch auf Schüler/innenseite handlungswirksam wird.
Im Kooperationsprojekt SKILL wird deshalb vorerst in einem querschnittlichen Design der Fragestellung nachgegangen, über welche Unterrichtskompetenzen und über welches pädagogische Wissen Berufsschullehrer/innen am Beginn und am Ende der Ausbildung verfügen. Zudem werden Lernstrategien sowie Problemverhalten von Schüler/innen erhoben, um Effekte der Unterrichtskompetenzen in der Handlungspraxis identifizieren zu können. Es werden überwiegend bereits erprobte Erhebungsverfahren zu den Themen Merkmale der Persönlichkeit, berufsbezogene Interessen, sowie Lernstrategien und Problemverhalten der Schüler/innen eingesetzt. Zur Erhebung des pädagogischen Wissens können Testaufgaben der internationalen Vergleichsstudie TEDS-M (Teacher Education and Developement Study – Learning to Teach Mathematics) verwendet werden, welche vom TEDS-Team zur Verfügung gestellt wurden.
Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass bereits Berufsschullehrer/innen am Beginn ihrer Ausbildung und Lehrtätigkeit über eine pädagogische Handlungskompetenz verfügen. Zudem unterstützen korrelationsstatistische Ergebnisse, dass diese Handlungskompetenz auch auf Schüler/innenseite handlungswirksam wird.
Beschreibung (engl.)
In the 2008/09 school year, 4955 teachers were employed at vocational schools in Austria. These figures indicate that vocational school teachers occupy a relevant position in the educational landscape. Moreover, vocational school teachers experience a special form of training, which is rarely the subject of research. In Austria, this differs from the general teacher training system in the compulsory school sector in that students are already in service as teachers at a school while they receive their training at the University of Teacher Education. This unique sequence of practice and theoretical training at the University College of Education enables research on the effect of theoretical training elements on the competence of teachers by allowing measurements not only of pedagogical knowledge but also of pedagogical action competence to be taken already at the beginning of the studies. In the cooperative project SKILL, the question of which teaching competencies and which pedagogical knowledge vocational school teachers possess at the beginning and at the end of their training will be investigated in a cross-sectional design. In addition, learning strategies and problem behavior of students will be surveyed in order to identify the effects of teaching competencies in practice. Most of the data collection methods used are already proven and cover the topics of personality traits, occupational interests, learning strategies and problem behavior of the students. For the survey of pedagogical knowledge, test items of the international comparative study TEDS-M (Teacher Education and Development Study – Learning to Teach Mathematics) can be used, which were provided by the TEDS team. Initial results indicate that vocational teachers already possess pedagogical action competence at the beginning of their training and teaching activities. In addition, correlation statistical results support that this action competence also becomes actionable on the student side.
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Raggl, Andrea; Mag. Dr. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Raggl, Andrea; Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Kärnten
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2010 – 2012
Beschreibung
In diesem Projekt wurden „Normalitätsvorstellungen“ von LehrerInnen als handlungsleitendes „Dispositiv“ an der Schnittstelle zwischen „Gesellschaft“ und „Schule“ bzw. „Unterricht“ untersucht.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ha, Julia; Mag. Dr.
Mallaun, Josef; Mag. Prof.
Schedler, Maria; BEd MSc. Prof.
Schroffenegger, Thomas; BEd Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2010 – 2012
Beschreibung
Der Unterricht in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern soll durch Schwerpunktsetzung innerhalb des bestehenden Lehrplans an die Erwartungen der Wirtschaft annähern und so an Alltagsbezug gewinnen.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Sprache
Projektleitung gesamt
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr. / 804660 Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung intern
Böheim-Galehr, Gabriele; Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bahl-Marte, Eva; Mag.
Gratt, Ulla; VL MAS
Maier, Dietmar;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bifo
Pädagogische Hochschule St. Gallen
Pädagogische Hochschule Thurgau
Pädagogische Hochschule Weingarten
Züricher Hochschulinstitut, für Schulpädagogik u. Fachdidaktik
Laufzeit
2010 – 2012
Beschreibung
Ziel dieses Projekts ist die Darstellung der regionalen Entwicklung von Berufsvorbereitungs- und Übergangsmanagementsysteme in Schulen der Sekundarstufe I.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Amanda, Watkins;
Projektleitung intern
Feyerer, Ewald; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2012
Beschreibung
The project has addressed the following key issues:
What kind of teachers do we need for an inclusive society in a 21st century school?
What are the essential teacher competences for inclusive education?

Project activities have focused upon:
The education of mainstream, general teachers and how they are prepared to work in inclusive settings;
The initial teacher education phase as a priority.

The essential question for consideration has been: how all teachers are prepared via their initial education to be ‚inclusive‘.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Linz
Sprache
Projektleitung gesamt
Reitinger, Johannes; Univ.-Prof. Dr.
Hauer, Beatrix; HS-Prof.in MEd. Dr. Dipl.Päd.
Projektleitung intern
Reitinger, Johannes; HS-Prof. PD Dr.
Hauer, Beatrix; Institutsleiterin MEd. Dr. Dipl.Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2012
Beschreibung
Das konstruktivistisch-selbstbestimmte Konzept AuRELIA (Authentic Reflective Exploratory Learning and Interaction Arrangement) umschreibt ein offen strukturiertes Lernarrangement, in welchem Schüler/-innen ihre individuellen Interessen entfalten, untersuchen und reflektieren können. Im Unterricht mit heterogenen Schüler/-innengruppen aus der Sekundarstufe I konnte die Wirksamkeit dieses Arrangements hinsichtlich einer Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartung und einer Erweiterung subjektiver Konzepte betreffend der Bedeutung von forschendem Handeln bereits empirisch untermauert werden. Im Rahmen eines weiteren Forschungsprojektes wurde das Konzept in die Lehrer/-innenausbildung (Naturwissenschaftsdidaktik) sowohl inhaltlich als auch methodisch integriert und hinsichtlich Wirksamkeit
mehrdimensional untersucht. Die Ergebnisse dieser Studie werden im Rahmen dieses Beitrags vorgestellt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht