Kategorie: Sachgebiete

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Karner, Klemens; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Karner, Elisabeth;
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2011
Beschreibung
Die Praxisschule der KPH Graz befindet sich derzeit in einem starken Umstrukturierungsprozess, basierend auf unterschiedlichen reformpädagogischen Ansätzen (Schwerpunkt: Montessoripädagogik, Jenaplanpädagogik). Damit einher geht die Neukonzeption des Unterrichts in altersheterogenen Klassen und die Ausweitung des eigenständigen Lernens. Um einen eigenverantwortlichen, den individuellen Anforderungen entsprechenden Unterrichtsprozess zu gewährleisten, bedarf es einer gestalteten Lernumgebung, die den eigenständigen Wissenserwerb unterstützt bzw. anleitet und den Lernenden Rückmeldung über das Erreichen der jeweiligen Lernziele gibt. In Anbetracht dieser Erfordernisse gilt es eine Lernumgebung zu entwickeln, welche die Inhalte der jeweiligen Schul- und Niveaustufen so aufbereitet, dass den Kindern mögliche Lernwege dargelegt werden, die sie selbst beschreiten können. Der Zeitraum von vier Semestern ergibt sich durch die Dauer des Umstrukturierungsprozesses an der Praxisschule, welcher erst im Schuljahr 2011/2012 abgeschlossen sein wird.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Knauder, Hannelore; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Ogris-Steinklauber, Renate; Mag. Dr. Prof.
Swoboda, Birgit; BEd. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2010
Beschreibung
Die richtige Grundschule für mein Kind – Schulwahlkriterien seitens der Eltern
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd.
Lenart, Friederike; Mag.
Schaupp, Hubert; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2013
Beschreibung
Das Forschungsteam Lenart, Holzer, Schaupp arbeitet bereits seit SS 2005 an der Entwicklung eines Diagnostikums zur Früherkennung von Risikokindern im Bereich Mathematik (Eggenberger Rechentest ERT 0+) für das letzte Kindergartenjahr und den Schuleingangsbereich. ERT 0+ liegt inzwischen vollnormiert vor. Da das Diagnostikum sehr umfangreich ist, wurde aus besonders relevanten Items die verkürzte Version ERT 0+ (Screening) erstellt und ebenfalls in Kindergärten und im Schuleingangsbereich normiert. Nun steht die Publikation der Tests mit Manual an. Dafür soll ebenso wie bei ERT 1+ bis ERT 4+ – ein ausführliches Manual mit Darstellung des zugrunde liegenden Faktorenmodells, interpretierten Fallbeispielen mit von den Testergebnissen abgeleiteten Förderschwerpunkten sowie Klassen- bzw. Gruppenübersichten erstellt werden. Dazu soll in einem ersten Schritt ein Grobkonzept erstellt werden. Dann können die verschiedenen Teile zur Ausarbeitung auf die einzelnen Teammitglieder aufgeteilt werden. Von der Umit Tirol wird zurzeit eine Untersuchung mit ERT 0+ Sreening an allen Tiroler Kindergärten gemacht. Die Ergebnisse sollen eingeholt, verarbeitet und in die Endnormierung einbezogen werden. Für die Vorlage beim Verlag soll ein Manuskript des Manuals (einschließlich der testtheoretischen Daten, von den Teammitgliedern bereits Korrektur gelesen) vorgelegt werden. Nach dem Lektorat muss eine Überarbeitung erfolgen. Nach dem Endlektorat durch den Verlag müssen die notwendigen Endkorrekturen durchgeführt werden, damit das ok zum Druck gegeben werden kann.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Pirstinger, Franziska; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2007 – 2009
Beschreibung
Einfluss des Kunstunterrichts in der Entwicklung des Geschmacksurteils von Schülern – „Mei is des schiach“Jö des is sche!“
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Amtmann, Elfriede; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Die Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen, zu verstehen und entsprechend darauf reagieren zu können, ist Grundvoraussetzung für eine gelungene Bewältigung des Alltages. Das Erkennen und Unterscheiden von Gefühlen beeinflusst unser Kommunikationsverhalten. Werden Emotionen missverstanden bzw. nicht erkannt, so kann dies rasch zu Konflikten führen. Eine wesentliche Rolle in der Entwicklung der emotionalen Fertigkeiten spielt zunächst das familiäre Umfeld und in weiterer Folge trägt auch das erzieherische Umfeld einen wichtigen Teil dazu bei. So ist die Erzieherhaltung bzw. das Erziehungsverhalten einer Pädagogin, eines Pädagogen dementsprechend von Bedeutung. Ein positives Vorleben im Umgang mit den eigenen Gefühlen sowie mit denen der anderen, ein offenes Ansprechen von Emotionen und entsprechendes Handeln, sowie eine Unterstützung in der Emotionsregulation gelten als entwicklungsfördernd. Das Projekt ELLA verfolgt das Ziel im Kindergartenalltag Impulse zur Förderung der emotionalen Kompetenz zu geben. Aufbauend auf eine Vorstudie soll das Training auf unterschiedlichen Ebenen (Kind-, Eltern- und PädagogInnenebene) evaluiert werden.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Reisinger, Christa-Monika; Dr.
Projektleitung intern
Swoboda, Birgit;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2010
Beschreibung
Das Projekt verfolgt folgend Ziele: (1) Im vorliegenden Projekt werden die Daten aus Testungen mit dem mathematikspezifischen Lesetest, der auf der Basis der KTT entwickelt wurde, mit der Methode der Raschskalierung (RS) geprüft und Subskalen entwickelt. Auf Basis der KTT liegen drei Subskalen vor: Relationen, mathematisches Wissen und Geometrie. (2) Die Skala Geometrie ist in der RS eine sehr problematische Skala. Die Kennwerte für Personen- und Itemfit stimmen, die Skala weist aber eine Signifikanz auf. (3) Weiters werden Items zu den bestehenden Skalen Relationen und Mathematisches Wissen hinzugefügt und neuerdings wird eine Untersuchung mit dem modifizierten mathematikspezifischen Lesetest im Herbst 09 durchgeführt. (3) Die Skala Geometrie wird überarbeitet und erweitert und ebenso einer weiteren Testung unterzogen. (4) Im Frühjahr 2010 werden abschließende Analysen durchgeführt und eine Publikation vorbereitet. (5) Die Ergebnisse der Itemanalysen aus KTT und RS werden einander gegenüber gestellt und die Unterschiede diskutiert. (6) Es ist geplant, für die 3 Subskalen Kennwerte für den Item- und Personenfit vorzulegen. Für alle 3 Skalen wird die Prüfgröße CAIC vorgelegt. Eine solche Standardisierung wird für mindestens 2 Schulstufen (3 und 4 bzw. 5. und 6. Schulstufe) verfolgt.
Beschreibung (engl.)
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Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Fuchs, Evelin; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Häusler, Wolfgang; Dr.phil. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gastager, Angela; Mag.a Dr.in
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2012
Beschreibung
Das Entwicklungs-und Evaluierungsprojekt hat das Ziel CLIL ab der ersten Schulstufe im Ausmaß von drei bis fünf Wochenstunden auf der Grundstufe 1 zu implementieren, die daraus resultierenden methodisch-didaktischen Änderungen zu evaluieren und zu entwickeln sowie die Erstellung entsprechender Materialien zu unterstützen. CLIL, das derzeit noch in einer Bandbreite von Sprachduschen bis zu immersionsähnlichen Programmen zu finden ist, wird von der Europäischen Kommission forciert und europaweit werden CLIL Kurse und CLIL Konferenzen angeboten. Da sich Entscheidungsträger in Wirtschaft, Politik und Elternschaft darüber einig sind, dass Fremdsprachenkenntnisse in unserer heutigen globalisierten Welt unverzichtbar sind, und die neurobiologische Hirnforschung herausgefunden hat, dass Kinder auch in der Lage wären drei Sprachen auf einmal zu lernen, kommt der vorliegenden mehrjährigen Begleitstudie insofern eine vielleicht wegweisende Bedeutung zu, da sie sich mit der Implementierung von inhaltsorientierter Spracharbeit in der Volksschule beschäftigt und beweisen möchte, dass die Fremdsprache cross curricular einsetzbar ist, dass Kinder auch konzeptuell Neues durch die Fremdsprache lernen können und so kognitiv auf einer inhaltlichen Ebene gefordert werden, dass sie dadurch ihre Lernstrategien verändern und tatsächlich in zwei Sprachen lernen in der Erstsprache und in der Fremdsprache (so Deutsch ihre Erstsprache ist). Zentraler Aspekt des Projektes ist es sich damit auseinanderzusetzen, wie ein cross curricularer Ansatz in der Fremdsprache von der Klassenlehrerin ohne eine Kürzung des Bildungsangebotes durchgeführt werden kann, wie es der österreichische Volksschullehrplan vorsieht. In der Umsetzung und Durchführung versteht sich das Projekt als systematischer Bestandteil des Lehrganges Englisch im Gesamtunterricht der Grundschule- CLIL unter dem Fokus des Wahrnehmungs- und Kompetenztrainings von Lehrgangsteilnehmern/innen. Die Mitwirkung der Studierenden im Projekt kann gleichzeitig die Grundlage für eine Projektarbeit bilden. Hinsichtlich der Materialentwicklung soll in einem im Herbst 2008/09 beginnenden Projekt mit der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen (Schweiz) eine Forcierung dieses Bereichs stattfinden. Eine Ausweitung des Projektes auf eine größere ProbandInnenzielgruppe ist mit September 2009/10 vorgesehen.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzer, Norbert; BEd. Dipl.Päd.
Lenart, Friederike; Mag.
Schaupp, Hubert; Dr.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2015
Beschreibung
Es lässt sich feststellen, dass es kein für Jugendliche und Erwachsene geeignetes Instrumentarium zur inhaltlichen Ersteinschätzung der Lesekompetenzen gibt. Dies ist aber unabdingbar für eine passgenaue Förderung. In diesem Forschungsprojekt soll daher ein solches Instrumentarium für den Bereich des Lesens entwickelt und bereit gestellt werden. Es geht zunächst um die Erstellung eines geeigneten Itempools. Die Anpassung an die Alters- bzw. Zielgruppe soll in Voruntersuchungen an Polytechnischen Schulen und mit Klienten/Klientinnen von ISOP erreicht werden. Normiert werden sollen die Tests an Schülern/Schülerinnen am Ende der 8. Schulstufe in Hauptschulen, AHS und Oberstufenrealgymnasien (1. Normierungszeitraum) sowie im 9. Schuljahr in Polytechnischen Schulen, Hauptschulen (Schüler/innen im 9. Schuljahr), AHS, und Oberstufenrealgymnasien (2. Normierungszeitraum). Eine Einbeziehung von Berufsschulen und Schulungskursen des AMS wird erwogen. Bei allen Untersuchungen sind uns auch immer die Rückmeldungen der Beteiligten speziell hinsichtlich Klarheit der schriftlichen Anweisungen und der grafischen Darstellungen wichtig. Die Zielsetzung des Tests ist eine möglichst präzise Analyse des Leistungsstandes von Jugendlichen und Erwachsenen im Lesen mit einer guten Differenzierung im unteren Drittel oder gar Quartil sowie eine Ableitbarkeit von ersten Förderschwerpunkten aus den Diagnoseergebnissen. Das Diagnosematerial soll auch für den Einsatz im ersten Halbjahr der 9. Schulstufe zusätzlich normiert werden und gerade im letzten Pflichtschuljahr Ansatzpunkte für eine gezielte Förderung bieten. Man könnte hier auch von einer Unterstützung zur Erreichung von Mindeststandards sprechen. Von den aus den Diagnoseergebnissen ableitbaren möglichen Förderschwerpunkten ausgehend soll dann auch in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner ISOP eine Materialiensammlung mit jugendlichen- und erwachsenengerechten Fördermaterialien entwickelt werden, da hier ebenfalls ein großer Bedarf besteht. Tatsächlich gibt es für den Bereich der Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit massiven Lücken in der Basisbildung bisher kaum geeignete Angebote. Eine Publikation der Tests – hier wurde bereits von Seiten des Verlags Hans Huber, Bern, in dem auch die anderen bisher vom Forschungsteam Lenart, Holzer, Schaupp (ERT 1+, 2007, ERT 2+, 2008, ERT 3+, 2010, sowie ERT 4+, in Druck) entwickelten Diagnostika publiziert wurden, Interesse signalisiert – ist erklärtes Ziel des Gesamtprojekts. Mit der FH Joanneum wird über eine mögliche Kooperation hinsichtlich der Bereitstellung des fertig entwickelten Tests in elektronischer Form verhandelt. Auch die entwickelten Materialien sollen publiziert werden (allenfalls in Kooperation mit dem Netzwerk Basisbildung und Alphabetisierung, Vorgespräche laufen dazu bereits und es gibt eine prinzipielle Zusage zur Unterstützung bzw. Teilfinanzierung). Eine Dissemination der Projektergebnisse in Form der Konzeption einer Ausbildung für an der Basisbildung von Jugendlichen und Erwachsenen interessierten Personen (Lehrgang über zwei Semester an der KPH Graz) ist ebenfalls angedacht. Von Seiten des Kooperationspartners ISOP werden neben der wichtigen Erfahrung mit Erwachsenen und Jugendlichen mit Defiziten in der Basisbildung Arbeitsstunden (für Kooperationsgespräche, Durchführung von Voruntersuchungen an Klienten/Klientinnen sowie für die Entwicklung von Fördermaterialien) zur Verfügung gestellt. Außerdem wird ein Teil der Kopierkosten und der Kosten für die Auswertung und Dateneingabe übernommen (25%).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Seyß-Inquart, Julia; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Seyß-Inquart, Julia; Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kohl, Astrid; Prof. Mag.
Magnes, Angelika; Prof. Mag.
Riepler, Theresa Valentina; Prof. BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Forschungsprojekt begleitet die Implementierung des Praxiskonzepts der KPH Graz im Sinne einer formativen Evaluation mit dem Ziel der forschungsbasierten Weiterentwicklung des Konzepts. GoProf beschäftigt sich insbesondere mit der Perspektive der Studierenden und der Ausbildungslehrer*innen, ist in seiner Anlage jedoch offen für Erweiterungen. Dementsprechend ist GoProf prozessorientiert und fokussiert auf eine Qualitätssteigerung der pädagogisch praktischen Studien. GoProf ist auf die Entwicklung der schulpraktischen Studien der KPH Graz ausgerichtet, leistet aber zugleich auch einen Beitrag zur Professionalisierungsforschung. 

Das Projekt orientiert sich insgesamt am rekonstruktiven Ansatz und arbeitet mit unterschiedlichen Daten. Diese umfassen beispielsweise Gruppendiskussionen mit Ausbildungslehrer*innen und Studierenden, schriftlich dokumentierte Reflexionen sowie Fragebögen. 

Seit 2018 werden unterschiedliche qualitative Daten erhoben bzw. ausgewertet und mit den Ergebnissen anderer Evaluationen am Standort abgeglichen. Auf Basis von Design Based Research sollen so Impulse zur Weiterentwicklung des Praxiskonzepts der KPH Graz generiert werden. 

Beschreibung (engl.)
The research project accompanies the implementation of the practical concept of KPH Graz in the sense of a formative evaluation with the aim of research-based further development of the concept. GoProf deals in particular with the perspective of the students and the training teachers, but in its annex, it is open for extensions – accordingly GoProf is process-oriented and focuses on improving the quality of the pedagogical-practical-studies. In addition, it contributes to research on professional development of teachers.

The project as a whole is oriented towards the reconstructive approach and works with different data: Group discussions with training professors and students, reflections documented in writing and questionnaires.

Since 2018, various qualitative data have been collected and evaluated as well as compared with the results of other evaluations at the site. On the basis of Design Based Research impulses for consistent development of the practical concept of KPH Graz are generated.

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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayerhofer-Lillie, Julia; Mag.a
Projektleitung intern
Haider, Rosina; BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Zobl, Cornelia; Dr.phil. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Montanuniversität Leoben
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
In diesem Projektvorhaben stehen die Entwicklung und die Umsetzung eines vielfältigen und attraktiven Bildungsangebots für Kinder und Jugendliche rund um die Fachbereiche der Montanuniversität Leoben im Zentrum, mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler für eine Karriereentscheidung in Richtung naturwissenschaftlich-technischer Berufe und/oder der angewandten Forschung zu begeistern. Die ProjektpartnerInnen, KPH Graz und MUL erarbeiten die dafür bestmöglichen altersadäquaten sowie gender- und diversitysensiblen Materialien unter Berücksichtigung von neuen evidenzbasierten didaktischen Methoden. Im Mittelpunkt des Ansatzes stehen fächerübergreifendes Arbeiten, forschendes Lernen, Hands-on-Aktivitäten sowie der Einsatz von konkreten Role Models (Wissenschaftlerinnen sowie ForscherInnen mit und ohne Migrationshintergrund der Montanuniversität Leoben). Die SchülerInnen nutzen im Klassenverband dieses innovative Bildungsangebot, das jeweils ein Semester lang in den Schulunterricht eingebettet wird und seinen Höhepunkt in Projekttagen an der Montanuniversität Leoben findet, in deren Rahmen die Kinder und Jugendliche selbst viele Experimente durchführen und sich als „ForscherInnen“ erproben dürfen. Themenschwerpunkt des Bildungsangebots wird gemäß den Kernkompetenzen der Montanuniversität der gesamte Wertschöpfungskreislauf vom Rohstoff bis zum Produkt und über das Recycling zu neuen Rohstoffen sein. Vermittelt werden soll den Kindern und Jugendlichen sowohl, wie Forschung funktioniert und WissenschaftlerInnen arbeiten, als auch, wie Forschungsergebnisse und Technologien angewendet werden können und weshalb diese in unserem täglichen Leben eine entscheidende Rolle spielen.
Beschreibung (engl.)
This project focuses on the development and implementation of a diverse and attractive educational offer for children and adolescents around the faculties of the University of Leoben. The aim is to inspire the pupils to make a career decision in the direction of scientific-technical professions and/or applied research. The project partners, KPH Graz and MUL, are developing the best possible age-appropriate and gender- and diversity-sensitive materials, considering new evidence-based didactic methods. The approach focuses on interdisciplinary work, research-based learning, hands-on activities and the use of concrete role models (scientists and researchers with and without a migration background at the University of Leoben). The pupils use this innovative educational offer, which is embedded in the school lessons for one semester and culminates in project days at the Montanuniversität Leoben, during which the children and young people themselves carry out many experiments and test themselves as „researchers“. According to the core competences of the University of Leoben, the main focus of the educational programme will be the entire value creation cycle from raw material to product and via recycling to new raw materials. The aim is to teach children and young people how research works and scientists work, as well as how research results and technologies can be applied and why they play a decisive role in our daily lives.
Bericht