Kategorie: Allgemeine Pädagogik

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Rauter, Gundl; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Rauter, Gundl; Mag. Dr., BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2014
Beschreibung
Die Bewegungsmotivation der Schülerinnen der Sekundarstufe ist durch die undefinierte Einsicht eines Körpertrainings im schulischen Alltag nur schwer zu bewältigen. Speziell durch externe Veranstaltungen, die zusätzlich eine langfristig aufbauende Struktur aufweisen, kann den Schülerinnen die Notwendigkeit eines regelmäßigen Bewegungstrainings vermittelt werden. Die Schülerinnen erleben, wie durch gezieltes Bewegungstraining ein langfristig förderlicher Gesundheitsaspekt erzielt wird.
Die Teilnahme an externen Veranstaltungen steigert die Bewegungsmotivation der Schülerinnen durch den gruppendynamischen Aspekt und wirkt sich langfristig positiv auf die Salutogenese aus. Die Zielorientierung erleichtert die Planungsstruktur der Lehrerinnen und gibt dadurch dem Fach zusätzlich motivationale Aspekte.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Mandl, Harald; MAS Prof.
Projektleitung intern
Mandl, Harald; IL MAS
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Lehner, Alfred; PSI
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2016
Beschreibung
Im Projekt soll untersucht werden, ob sich über den Umweg einer Beziehung zu einem Tier (Hund, Pferd,…) sichere Bindungsbeziehungen zwischen Kindern und ihren Lehrern_innen eher anbahnen lassen. Dieser zunächst ungewöhnlich anmutende Zugang begründet sich dadurch, dass es in der Beziehung zu einem Tier eher keine bzw. signifikant weniger Transmissionsprozesse gibt. Sichere Bindungen werden zwar auf andere Erwachsene übertragen (die dazu tendieren, sich komplementär zu verhalten), nicht aber auf Tiere. In dem Projekt soll untersucht werden, ob sich sichere Bindungsprozesse zwischen Kindern und Lehrer_innen in Anwesenheit von Tieren auf der Verhaltensebene sowie auf deren Lernerfolge positiv auswirken. Lehrer_innen kann so geholfen werden, eine sichere Beziehung zu (benachteiligten) Kindern aufzubauen, die wiederum der wichtigste Prädikator für eine schulische Entwicklung sowohl im kognitiven als auch im emotionalen und sozialen Bereich ist. Mit den gleichen Ressourcen können so wesentlich mehr betroffene Kinder erreicht werden, diese können besser lernen und im System bleiben.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Herbert; HS-Prof. Mag. Dr. Vizerektor
Projektleitung intern
Bicsar, Andrea; HS-Prof. Dr. MA MA MA
Berzsenyi-Schweitzer, Viktoria; MMag. Dr.
Mersits-Linzer, Jasmin; BA MA
Mörz, Marie-Laure; Mag.
Leitgeb, Andreas;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Steiner, Sandra; W.HR Mag.
Neuwirth, Jürgen; HR Mag.
Ziniel, Harald; Mag.
Judmayer, Gerhard; Diplomsportlehrer
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2024
Beschreibung
Das Amt der Burgenländischen Landesregierung erteilt der Pädagogischen Hochschule Burgenland den Auftrag, die Methode NML (Neuromotorisches Lernen) wissenschaftlich zu evaluieren. Die empirisch fundierten Erkenntnisse dieses Projekts dienen den Auftraggeber_innen als Entscheidungsgrundlage für eine mögliche breitere Ausrollung der Methode NML (Neuromotorisches Lernen) an burgenländischen Bildungseinrichtungen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Kleiner, Konrad; Ao.Univ-Prof. MMag. Dr.
Projektleitung intern
Rauter, Gundl; Mag. Dr., BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Burger, Eva; Mag. Dr.
Köller, Hans-Joachim; Mag.
Schrammel, Sabrina; Mag.
ZEIRINGER, Johann; Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
In allen modernen Gesellschaften lässt sich zum Zeitpunkt des Schuleintritts eine Vielzahl an Problemen bei Kindern nachweisen, beispielsweise im Bereich des Bewegungsapparates, des Hörvermögens, des Fußes, der Zähne, weiteres sind mentale Probleme (z.B. Aggression), Anorexia, ADHS, Konzentrationsschwächen, Lernstörungen und Stress zu nennen (Samdal et al., 1999; Rusch & Irrgang, 2002; BMGF, 2006).
Die körperliche Aktivität und die Leistungsfähigkeit im Kindesalter haben in den letzten drei Jahrzehnten kontinuierlich abgenommen (Prätorius & Milani, 2004; HBSC, 2007). Überernährung, Übergewicht und Adipositas sind in vielen Ländern Europas endemisch (Bös, 2003; Brettschneider & Bünemann, 2004; Lohaus et al., 2006; Dür, 2008; Kleiner, 2010).
Die Abnahme der körperlichen Aktivität im Kindes- und Jugendalter ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Determinante für multifaktorielle Syndrome der verschiedenen Formenkreise, beispielsweise Anorexia, Übergewicht und Adipositas, die wieder ursächlich verknüpft sind mit gesundheitlichen Risiken und Folgeerkrankungen, wie beispielsweise Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Typ 2-Diabetes, orthopädische Beschwerden, erhöhter Glukose-Toleranz (Currie et al., 2001) sowie sozialen Problemen (Stigmatisierung).
Internationale Studien bestätigen, dass die Lebens- und Bewegungswelt der Kinder sich so verändern, dass die Alltagsaktivität gravierend abnimmt. Gleichzeitig wird belegt, dass in der Altersspanne des mittleren und späten Kindesalters ein vielfältiges sportbezogenes Bewegungsrepertoire aufgebaut wird, das in vielen Lebensbereichen (z.B. Lernen) besondere Relevanz besitzt.
Um Veränderungen im Bewegungsverhalten sowie dem Ernährungs- und Gesundheitsverhalten von Kindern zu diskutieren, muss bekannt sein, was u.a. Gesundheits-, Bewegungs- und Sportengagement für die Zielgruppe der Kinder bedeuten und wie diese Bedeutung entsteht. Die motorische Entwicklung und die Förderung der Bewegungskompetenz (motorische Fähigkeiten) spielen bei Kindern eine zentrale Rolle, um sich im späteren Leben aktiv und gesundheitswirksam zu bewegen.
Ziel der Interventionsstudie ist es, die sportmotorischen Fähigkeiten (Basiskompetenzen), das körperliche Aktivitätsniveau bei Volksschülern vergleichend mit Ernährungs- und Gesundheitskompetenz zu untersuchen. Macht man sich bewusst, dass auf der Grundlage von Langzeitstudien (21-Jahres-Kohorten) die Quantität und die Qualität der angebotenen körperlichen Aktivität im Kindes- und Jugendalter (bis 18 Jahre) die entscheidenden Prädiktoren für das Sporttreiben und Gesundheitshandeln im Erwachsenenalter darstellen (Telama et al., 2005, S. 267), dann liegen empirisch gesicherte Ergebnisse vor, die den Stellenwert und die Ziele motorischer Basisqualifikation in einem anderen Licht erscheinen lassen. Damit wird die Dimension Bewegung im Bereich der Volksschule zur bedeutendsten gesundheitspädagogischen Initiative (vgl. Bös, 2003; Brettschneider & Bünemann, 2004; Lohaus et al. 2006; DSB, 2006).
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Mayer, Angelika; BEd MSc.
Projektleitung intern
Mayer, Angelika; BEd MSc.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2015
Beschreibung
Mit dem gesetzlich vorgegebenen Bildungs- und Erziehungsauftrag haben österreichische Schulen die Aufgabe grundlegende Bildung zu ermöglichen. Ziel dieser Bildung ist nicht nur Schüler/innen mit dem erforderlichen Wissen und Können auszustatten, sondern vor allem auch ihre Handlungsfähigkeiten in emotionalen und sozialen Persönlichkeitsbereichen zu fördern.
Vor diesem Hintergrund versucht das Projekt den Schulgarten als Lern- und Erfahrungsort im Hinblick auf die Sozialkompetenz von Volksschulkindern zu erschließen und für den Unterricht nutzbar zu machen.
In einer empirischen Studie wird mit quantitativen und qualitativen Methoden untersucht, welche Effekte die gartenpädagogischen Maßnahmen des Projektes „Was wächst denn da?“ auf die Sozialkompetenz von Volksschulkindern mit sich bringen, und inwieweit diese Maßnahmen zu einer Verbesserung des Klassenklimas beitragen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Hollerer KPH Graz, Luise; Dr.
Projektleitung intern
Urschik-Eselböck, Manuela; Bakk.pth Mag. BA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Urschik-Eselböck, Manuela; Bakk.pth Mag. BA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Grass PHSt, Karl Heinz; Mag. Dr.
Koch PHSt, Bernhard; Mag. Dr.
Müller PHK, Sabine; Mag.
Schirgi KPH Graz, Susanne; Mag.
Strauß PHKtn, Sabine; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2023
Beschreibung
Das Forschungsprojekt nimmt zentrale Bereiche der Kompetenzentwicklung von Studierenden des Bachelorstudiums „Elementarpädagogik“ im Entwicklungsverbund Süd-Ost in den Blick und verfolgt das Ziel in ausgewählten Bereichen Professionalisierungseffekte über den Verlauf der sechs Semester des Studiums zu erfassen und zu analysieren. Das Projekt schließt an eine Basiserhebung an, in der soziodemographische Merkmale, berufliche Positionen, Zufriedenheit mit ihrer Arbeit, sowie zu Motiven und Lernbedarfe der Studierenden der ersten Kohorte am Standort Graz erhoben wurden (Koch 2019). Im Fokus stehen für die zweite Kohorte die Erfassung der Veränderung in Bezug auf spezifische Kompetenzen des Leitungspersonals hinsichtlich der (A) Handlungspraxen in der „Begleitung sozial-emotionaler Bildung“ (vgl. Hollerer, Schirgi & Strauß, 2018) und ihre Veränderungen in Bezug auf spezifische Kompetenzen des Leitungspersonals. (B) Einstellungen zum Bildungsbereich „Natur und Technik“ In Teilbereichen werden Vergleichsdaten zur ersten Kohorte zu generiert, um Hinweise auf eine Optimierung der Studien hinsichtlich des Studiengangs ableiten zu können. Weiters werden spezifische Fragestellungen erhoben, um die Professionalisierungseffekte bei den Studierenden erkennbar zu machen. Die Studierenden der zweiten Kohorte (n=50) werden mit einem Online-Fragebogen zu zwei Zeitpunkten (zu Beginn / zum Ende des Studiums) befragt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Pehofer, Johann; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Pehofer, Johann; Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2014
Beschreibung
Das grenzüberschreitende Projekt der Aktion Österreich- Ungarn, das von den Gemeinden Draßburg und Agendorf durchgeführt wird, beinhaltet zwei- bzw. dreisprachige Sequenzen in den Kindergärten von Draßburg und Agendorf, die im nächsten Jahr in den beiden Volksschulen fortgesetzt werden. Dabei steht bei der wissenschaftlichen Evaluation, die von der Pädagogischen Hochschule Burgenland und der Westungarischen Universität durchgeführt wird, insbesondere die Messung des Zuwachses an Sprachförderung und Sprachkompetenz im Vordergrund, was durch empirische Sprachstandserhebungen, Interviews und Beobachtungen erhoben wird.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Wutti, Daniel; MMag. Dr. / PH Kärnten
Projektleitung intern
Bicsar, Andrea; HS-Prof. Dr. MA MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gracner, Ema; BA. MA
Karner, Ingrid; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Fartek; Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Carina; BEd MA
Hartmann; Pädagogische Hochschule Kärnten, Eva; BEd
Lanzmaier-Ugri; Pädagogische Hochschule Steiermark, Katharina; BEd MA
Ogris; Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Katharina; Mag. Dr. BEd.
Schrammel-Leber Pädagogische Hochschule Steiermark, Barbara; Mag. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Als in Österreich in den 1970er Jahren erste Schulversuche zum Muttersprachlichen Unterricht (in weiterer Folge „MU“) stattfanden, galt als vorrangiges Ziel noch, „ausländische“ Kinder bei der „späteren Rückkehr in die Heimat“ (Fleck o.J.) zu unterstützen. 1992 wurde der MU ins Regelschulwesen übernommen, die Festigung der Muttersprache als Grundlage für Bildungsprozesse und (bikulturelle) Identitätsbildung rückten in den Fokus (BMBWF 2012: 271).

Statistisch ist der Stand des MU in Österreich belegt; vertiefende Studien liegen bis dato nicht vor. Diese Forschungslücken möchte das anvisierte Projekt schließen.

Mit Hilfe von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden sollen Muttersprachenlehrer*innen sowie Schulleitungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von Muttersprachenlehrer*innen, ihrer Rolle und Stellung in Schulteams sowie über die organisatorische und sprachdidaktische Umsetzung des MU befragt werden.

Die Projektergebnisse sollen ein erster Schritt zur wissenschaftlich-systematischen Erforschung des MU in Österreich sein und dazu beitragen, konkrete Maßnahmen in Bezug auf die Professionalisierung von Lehrpersonen zu entwickeln und die Rolle des MU in Forschung und Praxis zu stärken.

Eine qualitative Studie der PHK (vgl. Unterköfler-Klatzer, Ressman & Wutti 2020) und Aktivitäten des NCoC BIMM zu Professionalisierungsmaßnahmen untermauern den Bedarf an Forschungen zu diesem Thema, das bislang wenig Beachtung fand (vgl. Dalton-Puffer, Boeckmann & Hinger 2019).

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Silvestrini, Javier; Mag.
Projektleitung intern
Silvestrini, Javier; Mag. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2018
Beschreibung
Monday night 8:04 pm. I received a call from Tito Matos, the master of Plena in San Juan, saying „you´re late, los muchachos and me, we, are about to start.“ I got the call just as I was arriving at the Terraza del Bonanza (local gastronomy) in the Barrio Villa Palmeras in Santurce, Puerto Rico. Two thoughts crossed my mind. „Since when are Puerto Ricans on time and where is everybody, almost no one is here.“ As I am coming in Tito receives a few plates with typical Puerto Rican Food, among them hot frie plantains, and tells me to help myself. „I called becaus everyone likes to get home early,“ he said. In a few minutes three other pleneros (Plena players) joined and sat in between the rest of us at the Bonanza. Before I could unpack my camera, they began to sing „Guara no me quiere porque yo no se bailar“ (Guara doesn´t love me because I don´t dance). Some more men dressed in Basketball jumpsuits quickly joined the pleneros on the improvised stage. It so happens that teh pleneros have a Basketball league and afer their weekly games they meet to play Plena. In spite of what happens on the court, at the ned of the evening everyone Shares a few songs, some Food and something to drink before heading back to their homes and facing the rest of the week. People would Keep joining in the music. From the sidewalk, ongoing People would step in to listen to the Sound of the Plena. On the floor lied multiple panderos (Hand drums used to accompany the Plena) as an Invitation to anyone. There is no excuse if you are in the Bonanza on Monday night. You have to play and you have to sing! That was my first lesson in Plena!
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Robert; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Reiter, Markus; HS-Prof. Dr. MAS MSc.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Holzer | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Norbert; BEd.
Fellmann | Pädagogische Hochschule Kärnten, Anne; Dr.
Grasser | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Ursula; BEd. MEd
Graß | Pädagogische Hochschule Steiermark, Karl-Heinz; Mag. Dr.
Greiler-Zauchner | Pädagogische Hochschule Kärnten, Martina; MMag.
Haider | Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz, Rosina; BEd. MA
Longhino | Pädagogische Hochschule Steiermark, Daniela; BEd.
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Eine notwendige, wenn auch noch nicht hinreichende Voraussetzung, um erfolgreich Wissen und Kompetenzen vermitteln zu können, ist das eigene Beherrschen der selbigen.
Studien zum mathematischen Wissen von Lehramtsstudierenden am Beginn ihres Studiums zeigen, dass die Grundkompetenzen zum Teil nur unzureichend beherrscht werden.
Im Rahmen dieses Projektes soll der Frage nachgegangen werden, über welche mathematischen Eigenkompetenzen Studierende am Beginn und am Ende des vierjährigen Bachelorstudiums Primarstufe an Österreichischen Hochschulen verfügen. Parallel dazu sollen innerhalb der Laufzeit dieses Projekts jährlich Erhebungen der neuen Jahrgangsstufen am Studienbeginn (während der gesamten Projektlaufzeit) stattfinden und der Frage nachgegangen werden, ob es zu Leistungsunterschieden verschiedener Jahrgangsstufen kommt (der unbelegte, aber oftmals anekdotenhaft erwähnte Leistungsabfall im Laufe der Zeit auch wirklich stattfindet). Die dabei betrachteten mathematischen Kompetenzen orientieren sich am Niveau für M8 (Niveau Ende Sekundarstufe 1). Dieses Projekt soll auch ein Anstoß sein, dass österreichweit ein Diskurs zum Aufbau von Eigenkompetenzen bei Studierenden für das Lehramt Primarstufe gestartet wird.
Beschreibung (engl.)
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Bericht