Kategorie: Berufspädagogik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Cechovsky, Nora Christiane; Dr. BSc MSc
Pichler, Johanna Philippa; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Cechovsky, Nora Christiane; Dr. BSc MSc
Pichler, Johanna; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 –
Beschreibung
Mit dem Studienjahr 2019/20 startete das Masterstudium Educational Media mit erhöhtem Fernlehreanteil am Institut für Berufspädagogik der PH OÖ. Das übergeordnete Ziel der Evaluationsstudie ist es festzustellen, inwieweit das Curriculum im digitalen Format umgesetzt werden. Einem explorativen Zugang folgend werden Interviews, Gruppendiskussionen, Evaluationsfragebögen und Reflexionsbögen eingesetzt, um die Sicht der Studierenden und Lehrenden in Bezug auf das Studium im Distanzmodus zu erfassen. Basierend darauf werden Maßnahmen für die Weiterentwicklung der Lehre und der Organisation der Studien mit Fernlehreanteilen abgeleitet.
Beschreibung (engl.)
With the academic year 2019/20, the Master’s programme Educational Media with increased distance learning started at the Institute for Vocational Pedagogy of the University of Teacher Education Upper Austria. The overall objective of the evaluation study is to determine the extent to which the curriculum is implemented in digital format. Following an explorative approach, interviews, group discussions, evaluation questionnaires and reflection questionnaires will be used to record the students‘ and teachers‘ view of studying in the distance mode. Based on this, measures for the further development of teaching and the organisation of studies with distance learning components will be derived.
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Heinrichs, Karin; HS-Prof. Dr. habil
Projektleitung intern
Heinrichs, Karin Helene Karola; HS-Prof. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schinko, Michaela; MEd BEd BEd
Schweiger, Johanna; BEd
Ramer, Tanja; MEd BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Weinberger, Alfred; HS-Prof. Dr. habil
Siegfried, Christin; Prof. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Ausgangslage: Ethisches Urteilen und Handeln ist auch im beruflichen Alltag relevant. Immer wieder gibt es Fälle, in denen ethische oder gesetzliche Regeln übertreten werden. Beim genaueren Hinsehen stehen verantwortliche Personen im Arbeitsalltag vor komplexen Anforderungen in Situationen, in denen ihre beruflichen Ziele, berufsethische Vorgaben oder auch ökonomische Ziele in Konflikt stehen. In diesen Situationen mag es schwerfallen, die ethisch richtige Entscheidung zu treffen und auch entsprechend dieser Entscheidung zu handeln. Nun stellt sich die Frage, welchen Beitrag die Berufsausbildung leisten kann, die Lernenden und zukünftigen Fachkräfte auf den Umgang mit solchen (berufsspezifischen) Situationen vorzubereiten. Die Forschung zeigt jedoch deutlich, dass die aktuelle Werterziehung in der Berufsausbildung nicht ausreicht. So unterscheidet sich die Qualität ethischer Urteile Erwachsener, aber auch die Bereitschaft, sich über ethische Regeln hinweg zu setzen, von Situation zu Situation, auch im beruflichen Kontext. Immer wieder gibt es Personen, die Regeln übertreten, z.B. um die eigene Person zu schützen oder zu bevorteilen. Darüber hinaus gibt es – so scheint es – in jedem Berufsfeld typische ethische Konflikte. Diese ethischen Konflikte (bekannt bereits z.B. in der Pflege oder Finanzberatung) können sogar dazu führen, dass Personen das Berufsfeld verlassen, weil sie sie als zu starke innere Belastung erleben.
Relevanz für die Ausbildungs- und Berufspraxis: Ziel des Projekts ist es deshalb zu prüfen, WIE man die Lernenden auf den Umgang mit solchen für ihr Berufsfeld typischen Konfliktsituationen vorbereiten kann, damit sie leichter ethische Entscheidungen treffen und danach handeln können. Hier bietet sich besonders die didaktische Methode VaKE (Values and Knowledge Education) an. Dabei diskutieren die Lernenden typische berufsspezifische Wertkonflikte und eignen sich das für eine zufriedenstellende Lösung notwendige berufsfachliche Wissen an. Untersuchungen in der Lehramtsausbildung zeigen, dass sich dadurch die ethische Urteilsfähigkeit und das ethische Handeln verbessert sowie berufliches Wissen erworben und in der Praxis angewendet wird. Vor dem Hintergrund neuerer Forschung zu ethischen Entscheidungen im beruflichen Kontext ist zudem zu vermuten, dass das Handeln in Konfliktsituationen nicht nur eine Frage rationaler Entscheidung und Argumentierens ist, sondern stark von den Emotionen und der Überzeugung der handelnden Person bestimmt wird.
Design: Nach Entwicklung berufsspezifischer Dilemmata gemeinsam mit Lehrkräften wurde eine (digitale) Intervention von VaKE an der Fachschule für Sozialbetreuungsberufe in Linz durchgeführt. Im Pre-Posttest-Design wurden personenbezogene Daten erfasst, ebenso veränderte Entscheidungen und deren Begründung. Zudem wurden Diskussionsgruppen in Kleingruppen videografiert und hinsichtlich ihrer Diskussionsqualität als auch der Qualität der ethischen Begründungen auf Individual- und Gruppenebene kodiert.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Flotzinger, Christian; IL HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.rer.soc.oec. BSc.
Pichler, Johanna Philippa; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Flotzinger, Christian Walter; IL HS-Prof. Mag. Dr. Bakk.rer.soc.oec. BSc
Pichler, Johanna; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Redhammer, Oskar;
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
Das Lernjournal als Instrument zur Erhöhung der inhaltlichen Konnektivität in der dualen Ausbildung

Die duale Ausbildung liefert in Österreich seit Jahrzehnten einen unverzichtbaren Beitrag zur Fachkräfteausstattung. Trotzdem besteht Verbesserungspotenzial in einigen Bereichen. So zeigt sich beispielsweise für die Kooperationstätigkeit zwischen den beiden Lernorten Berufsschule und Betrieb, insbesondere auf der Mikroebene, Handlungsbedarf. Ostendorf hält fest: „Betriebe und Berufsschulen stehen relativ für sich, außer in beiden Institutionen existiert eine Kultur der Zusammenarbeit“ (Ostendorf 2014, S. 18). Zwar ist aus ihrer Sicht auf curricularer Mesoebene das duale System durchaus konnektiv, jedoch dringt es auf der Mikroebene des Lernens und Lehrens nicht so stark durch (Ostendorf 2014, S. 18f). Weiters untermauern empirische Studien wie der österreichische Lehrlingsmonitor (Lachmayr/Mayr 2017, S. 45) und Studien des Ibw (z.B. Dornmayr/Winkler 2016, S. 20) die Erkenntnisse von Ostendorf. Für das vorliegende Forschungsprojekt wird der Begriff Konnektivität folgendermaßen definiert:
„Eine Verknüpfung schulischen und betrieblichen Lernens bzw. Konnektivität […] bezieht sich zunächst auf intendierte und/oder realisierte Lehr-Lernprozesse der Mikroebene, in denen eine Übertragung von Lern- und Anwendungskontext entweder von den Schülern explizit wahrgenommen wird oder bei denen der (Lern-) Transfer implizit stattfindet.“ (Wirth, 2013, S.7)
Das Instrument des Lernjournals stellt eine Möglichkeit der Unterstützung dar, um die inhaltliche Konnektivität zwischen den beiden Lernorten Schule und Betrieb (im Rahmen der dualen Ausbildung) zu stärken. Für das vorliegende Projekt wurde, basierend auf zentralen Theorien zur Konnektivität Tynjälä (2008, S. 19f), Schwendimann et al. (2015, S. 6ff), Elsholz/Knutzen (2010, S. 6) sowie Griffiths/Guile (200), S. 57f) ein theoretisches Modell (2019) entwickelt. Dabei soll bei den Lehrlingen über die s.g. „Lernortkooperation im Kopf“ – also das Verbinden des in den beiden Lernorten Gelernten – anhand des „border crossing“ der für die Konnektivität notwendige Transferprozess initiiert werden. Im Forschungsprojekt spielen die Begriffe Konnektivität und Lernortkooperation eine zentrale Rolle.

Seit 2018 beschäftigten sich die Autor*innen mit der Fragestellungen zur Verbesserung der Konnektivität und Lernortkooperation in der dualen Ausbildung in Österreich. Aufbauend auf einem explorativem Forschungsdesign wurde die erste Forschungsfrage, wie Lernortkooperation zwischen Berufsschule und Betrieb auf der Mikroebene (Ebene der Lehr-Lernprozesse), mittels konnektiver Lernanlässe verbessert werden kann, näher beleuchtet. Um fundierte Informationen zu den Rahmenbedingungen für eine gelungene Lernortkooperation zu generieren, wurden mit verschiedenen Expert*innen der Lernorte des dualen Systems acht qualitative Interviews geführt. Basierend auf diesen Erkenntnissen sowie dem Stand der Forschung wurde anschließend ein konnektives Lernjournal als Lernanlass entwickelt, erprobt und evaluiert. Für die nächste Phase ist nun der Einsatz des Lernjournals in der Ausbildung der Lehrkräfte (duale Ausbildung) an der PH OÖ geplant. Diese Vorgangsweise wird u.a. durch die Ergebnisse von Wesselink et. al (2010) gestützt. Die Verfasser*innen weisen auf Basis ihrer Studie explizit darauf hin, dass eine gemeinsame Reflexion über Lernaktivitäten die geteilte Verantwortung von Lehrkräften, Ausbilder*innen und Lernenden darstellt. (Wesselink 2010 et. al. zit. n. Caruso et. al., 2020, S. 216). Caruso et. al. (2020) stützen diese Vorgehensweise und halten fest, dass die Reflexion von Lernerfahrungen und die Verbindung von Kontexten nicht spontan stattfinden können, sondern unterstützt und stimuliert werden müssen. (Caruso et. al., 2020, S. 217).

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Cechovsky, Nora Christiane; Dr. BSc. MSc.
Projektleitung intern
Cechovsky, Nora Christiane; Dr. BSc MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pichler, Johanna Philippa; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Überzeugungen werden als eine zentrale Dimension der professionellen Handlungskompetenz von Lehrpersonen bezeichnet. Aus diesem Grund gibt es bereits zahlreiche Studien dazu. So weiß man aus der bisherigen Forschung, dass die lehr-lerntheoretischen Überzeugungen von Lehrkräften einen Einfluss darauf haben, wie sie ihren Unterricht gestalten. Einige Studien haben auch herausgefunden, dass die lerntheoretischen Überzeugungen von Lehrkräften die Leistung der Schülerinnen und Schüler beeinflussen. Die Frage, wie sich die lehr-lerntheoretischen Überzeugungen von Studierenden und Lehrkräften so entwickeln lassen, dass sie nachhaltig einer professionellen Haltung entsprechen, ist noch nicht abschließend geklärt. Wenige Befunde gibt es auch dazu, welche Überzeugungen angehende Lehrkräfte im Bereich der Berufsbildung in Österreich in Bezug auf Lernen und Lehren aufweisen. Die lehr-lerntheoretischen Überzeugungen dieser Gruppe sind jedoch besonders interessant, da diese Studierenden meist über umfangreiche Berufserfahrung verfügen und teilweise bereits während des Studiums als Lehrkräfte in der Schule tätig sind.

Aus diesem Grund wird im Rahmen dieses Projektes u.a. folgenden Fragestellungen nachgegangen:
1. Welche lehr-lerntheoretischen Überzeugungen weisen angehende Lehrkräfte im Bereich Berufsbildung an der PHOÖ auf?
2. Welche Zusammenhänge zeigen sich zwischen den Überzeugungen?
3. Welche Einflussfaktoren auf die lehr-lerntheoretischen Überzeugungen bei angehenden Lehrkräften im Bereich Berufsbildung lassen sich identifizieren?

Die Analysen im Rahmen dieses Projektes basieren auf Daten, die in den letzten Jahren bei Studierenden im Bereich Berufspädagogik an der PHOÖ erhoben wurden. Ziel ist eine erste Bestandsaufnahme der lehr-lerntheoretischen Überzeugungen angehender Lehrkräfte im Bereich der Berufsbildung. Aufbauend auf diesen ersten Ergebnissen wird eine Interviewstudie konzipiert, die tiefere Einblicke in die lehr-lerntheoretischen Überzeugungen von angehenden Lehrkräften in unterschiedlichen Stadien des Studiums geben soll. Basierend auf den Ergebnissen dieser Mixed-Methods-Studie werden Implikationen für die Ausbildung der Lehrpersonen im Bereich Berufspädagogik abgeleitet.

Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Zenz, Sabine;
Projektleitung intern
Zenz, Sabine; MEd Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Tscherne, Michaela; Dr. BEd MBA MSc
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Mit der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich Österreich gemeinsam mit vielen anderen Staaten verpflichtet, ein diklusives Schulsystem umzusetzen. Ein entscheidender Faktor für das Gelingen sind die Einstellungen und Haltungen der LehrerInnen, denn das „Ausmaß getrennter bzw. gemeinsamer Erziehung und Bildung scheint beliebig zu sein und weniger vom Elternwunsch als den Einstellungen und Haltungen der Professionellen und dem vorhandenen Angebot abzuhängen“ (Feyerer, 2009, S. 88). Soll die Umsetzung der UN-Konvention erfolgreich sein, gilt es, Lehrerinnen und Lehrern entsprechende Kompetenzen auf der Basis diklusiver Haltungen und Einstellungen zu vermitteln, damit sie mit der Vielfalt der Schüler*innen nicht nur zurechtkommen, sondern diese als Chance nutzen können.
Als Weiterführung des Forschungsprojektes BMUKK-20.040/0011-I/7/2011 geht es in dieser Studie um die Erfassung der Einstellungen, Haltungen und Kompetenzen von Berufsschullehrpersonen zur diklusiven Bildung. Dabei sollen optimale Handlungsmöglichkeiten für die Ausbildung zur Vermittlungen dieser Grundhaltungen und Kompetenzen identifiziert werden.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Koliander, Brigitte; Mag. Dipl.-Ing. Dr.
Projektleitung intern
Koliander, Brigitte; Mag. Dipl.-Ing. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Im Rahmen dieser Forschung soll die Frage beantwortet werden, ob sich in Betrieben in Niederösterreich bereits „Shared Factory“ manifestiert und welche Anforderungen an Personen gestellt werden, die in diesen Betrieben arbeiten.
Im Rahmen einer Sektorenanalyse an typischen Produktionsstandorten in Niederösterreich wird zuerst nach Belegen für die Kernthese gesucht. Diese These besagt, dass es infolge der stetig verbesserten Möglichkeiten für Vernetzung und Digitalisierung eine Entinstitutionalisierung von Arbeit, bzw. deren Verteilung auf eine Vielzahl von Subkontraktunternehmen gibt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Zenz, Sabine; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Erhard, Franz; Dipl.-Ing.
Pichler, Margit Katharina; MEd BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Die Basis des Projekts bildet das auf Chen und Starosta zurückgehende Ausgangsmodell der interkulturellen Sensibilität. Die Studie geht der Frage nach, ob die interkulturelle Sensibilität der BO-Lehrkräfte in Niederösterreich auf die fünf Modelldimensionen rückgeführt werden kann.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Wagner, Gundula; M.Ed. Dr.
Projektleitung intern
Niederfriniger, Julia; Mag.phil. BEd
Wagner, Gundula; Dr. phil., Master of Education
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Eine der wichtigsten Zukunftsentscheidungen von Jugendlichen findet in Österreich am Ende der 8. Schulstufe statt. Die Entscheidung für eine Lehre oder eine weiterführende Schule ist relevant für den weiteren Lebensweg, nicht nur aus beruflicher Sicht.
Aufbauend auf der Theorie zu den Entwicklungsaufgaben (Hannover, Zander & Wolter, 2014), der Entscheidungstheorie (Seifert 1977) und der sozial kognitive Theorie nach Bandura (1979) soll die Entscheidunsfindung in einem messtheoretischen Modell abgebildet werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Pind-Rossnagl, Susanne; Mag.
Projektleitung intern
Roßnagl, Susanne Maria; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Der Berufseinstieg zählt zu einer der sensibelsten Phasen im Laufe der Berufsbiographie einer Lehrerin/eines Lehrers. (Hericks, U., 2009)Eine Ausbildung kann nicht alle berufsrelevanten Elemente vorwegnehmen, sonst würde lebenslanges Lernen nicht notwendig sein. Es braucht oft die notwendigen Erfahrungen, um bereit sein zu können, Neues lernen zu wollen oder annehmen zu können. „Unterstützung allein genügt nicht. Erfahrungswissen anderer kann nicht weitergegeben werden, sondern muss im eigenen Referenzrahmen von Zielen, Kompetenzen und Überzeugungen erarbeitet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Erhard, Franz; Dipl.-Ing. Prof.
Projektleitung intern
Erhard, Franz; Dipl.-Ing.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Lehmann, Elena; MEd BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Das Ziel dieses Projektes ist es, Einsichten über die derzeitige Praxis der Leistungsfeststellungsmethoden bzw. der Leistungsbeurteilung in niederösterreichischen Berufsschulen, vor dem Hintergrund kompetenzorientierter und inklusiver Unterrichtsgestaltung, zu gewinnen. Zu diesem Zwecke soll der Wissenstand der eingebundenen Lehrkräfte dem derzeitigen gesetzlichen Handlungsspielraum gegenüber gestellt werden, um möglichen Optimierungsbedarf sichtbar zu machen.
Beschreibung (engl.)
Bericht