Kategorie: Berufspädagogik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Erhard, Franz; Dipl.-Ing. Prof.
Projektleitung intern
Erhard, Franz; Dipl.-Ing.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Lehmann, Elena; MEd BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Wirtschaftskammer Niederösterreich
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Aus einschlägiger Literatur abgeleitete Hypothesen dienen als Grundlage für die Erstellung eines Fragebogens zu dem Thema “ Virtuelle Betriebserkundung versus realer Betriebserkundung“. Dieser soll im Rahmen einer Befragung von Schüler/innen an den oben genannten Mittelschulen zum Einsatz kommen. Dabei stellen je zwei Klassen der 7. Schulstufe aus drei niederösterreichischen Mittelschulen die Gruppe der Befragten. Zu diesem Zwecke wird ein Online-Fragebogen erstellt, der den Schülerinnen und Schülern nach jeder Einzelnen der beiden Betriebserkundungen zur Beantwortung vorgelegt wird.
In weiterer Folge werden die begleitenden BO-Lehrkräfte dieser sechs Klassen, im Rahmen eines Experteninterviews, eingeladen, ihre pädagogische Expertise zu den beiden Betriebserkundungsvarianten abzugeben. Dabei werden die Ergebnisse im Sinne der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring kategorisiert und Themenschwerpunkte gesetzt.
Abschließend sollen Gruppeninterviews mit den eingebundenen Schülerinnen und Schülern zusätzliche Blickwinkel eröffnen. Deren Ergebnisse fließen zur differenzierteren Auswertung, mit den schon erhobenen Informationen aus den Fragebögen und Experteninterviews, in einer gemeinsamen Datentriangulation, zusammen.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Koliander, Brigitte; Mag. Dipl.-Ing. Dr.
Projektleitung intern
Koliander, Brigitte; Mag. Dipl.-Ing. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
In Studien zeigt sich immer wieder, dass der Berufsorientierungsunterricht auf die Berufswahlentscheidung von Jugendlichen nach der 8. Schulstufe nur einen geringen Einfluss hat (z. B. in Niederfringer & Schwetz, 2017). Damit wird, auch im internationalen Vergleich (OECD, 2004) eine Möglichkeit vergeben, eine gute Passung von persönlichen Interessen, Kompetenzen und Begabungen der Jugendlichen mit der Wahl der weiteren Ausbildung bzw. Berufsbildung und Berufswahl sicher zu stellen. Diese Passung ist nach unterschiedlichen Berufswahltheorien (z. B. Hollande, 1997) wichtig.

Eine wichtige und erfolgversprechende Initiative für die Aufwertung und forschungsbasierte Weiterentwicklung des BO-Unterrichts ist die Einführung eines Lehrgangs mit Masterabschluss für Berufsorientierung an der PH NOE. Das Forschungsprojekt blickt auf die Auswirkungen hinsichtlich Unterrichtsentwicklung, Schulentwicklung oder Vernetzung bezüglich des Faches Berufsorientierung.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Arrich, Roland; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Embacher, Andrea; Mag. Prof.
Khan, Gabriele; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Rieger, Evelin; BEd
Russek, Astrid;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2012
Beschreibung
Für Schüler/innen an mittleren humanberuflichen Schulen an der HLW St.Veit (HLW = Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe) wird im Schujahr 2011/12 zum ersten Mal ein sogenanntes Winterpraktikum durchgeführt. Die Schüler/innen absolvieren zwischen Weihnachten 2011 bzw. ab dem neuen Jahr 2012 ein 3 Monate umfassendes Praktikum in ausgewählten Kärntner Hotel- und Gastgewerbebetrieben. Die Schüler/innen werden mittels eines Fragebogens und mit strukturierten Interviews zur ihren Erfahrungen befragt. Interviews werden auch mit dem Leiter und dem Fachvorstand der HLW St.Veit als auch mit den Verantwortlichen in den Praktikumsbetrieben geführt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Arrich, Roland; Mag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dobrovnik, Franz; Mag. Prof.
Embacher, Andrea; Mag. Prof.
Khan, Gabriele; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Russek, Astrid;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Landesschulrat für Kärnten
Laufzeit
2008 – 2012
Beschreibung
In Kärnten haben die Lehrlinge seit dem Schuljahr 2008/09 die Möglichkeit, die sogenannte Lehre mit Matura an den Kärntner Fachberufsschulen zu absolvieren. Die Lehre wurde dabei auf 4 Jahre ausgedehnt, wobei die Lehrlinge einmal in der Woche an den verschiedenen Fachberufsschulen die Vorbereitungslehrgänge in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch und einen frei wählbaren Fachbereich (meist Informatik) wählten. Die Motive der Lehrlinge an Lehre mit Matura teilzunehmen waren vielfältig. 1. Sehr wichtig war die angestrebte Doppelqualifikation (Lehre und Matura) gleichzeitig absolvieren zu können. 2. Auch der Umstand, in dieser Ausbildungszeit über einen Verdienst zu verfügen, war eine oft genannte Rückmeldung der Lehrlinge. 3. Die aufgrund dieser Doppelqualifikation abgeleitete Arbeitsplatzsicherheit war für die Lehrlinge ebenfalls ein bedeutender Faktor, an Lehre mit Matura teilzunehmen. Eine wichtige Rolle für die Teilnahme der Lehrlinge spielen die Lehrbetriebe. Sie unterstützen in der Regel Ihre Lehrlinge – auch dann, wenn sich abzeichnet, dass Lehrlinge den Betrieb nach Ende der Lehre verlassen werden. Für einige Lehrbetriebe sind ihre Absolventen von Lehre mit Matura für den innerbetrieblichen Aufstieg vorgesehen. Eine weitere Untersuchung befasste sich mit den Schwierigkeiten der Lehrlinge in den Fächern. Strukturierte Interviews wurden mit den Lehrlingen geführt und ausgewertet, die ihr erstes Jahr nicht erfolgreich absolvierten. Die Befragung der Lehrlinge war eine Längsschnittstudie und umfasste 4 Jahre. Im ersten Jahr (2008/09) wurden auch die Lehrbetriebe befragt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Nader, Michael; VOL BEd Dr. Dipl.-Päd. MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Prenner, Monika; Mag. Dr.
Swoboda, Walter Anton; MMMag.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2017 – 2022
Beschreibung
Die Berufswahl ist im Leben von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein zentrales Moment in ihrem jungen Leben. Sie „stellt eine große Herausforderung an Einzelpersonen, vor allem an Kinder und Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren“ (Bauer, 2011, S. 703) dar. An den Schnittstellen schulischer Systeme werden erste Berufswahlentscheidungen sichtbar. Aber schon viel früher, im Kindesalter, entwickeln sich individuelle, subjektive Berufsbilder und Berufsphantasien.
Die Bedeutsamkeit von getroffenen Berufswahlentscheidungen im Sinne zukünftiger Lebenschancen ist unstrittig (vgl. Bacher, 2008, S. 529ff). „Über Sozialisation, soziale und ethnische Herkunft, Geschlecht und die Bedingungen des Arbeitsmarktes sind für die große Mehrheit berufliche Wahlmöglichkeiten eingeschränkt und ungleich verteilt“ (Sickendiek, 2007, S. 66). Die große Zahl der möglichen Prädiktoren der Berufswahl ist überdies von den gesellschaftlichen Milieus, weitere Erfahrungs- und Lernumwelten und personengebundenen Variablen beeinflusst. „Allerdings können mit gewisser Sicherheit fünf Determinanten von Berufswahl und Berufseinmündung genannt werden: das Elternhaus, die nähere Umwelt, die Schule, Gleichaltrigengruppen und Erwerbs- und Berufsgelegenheiten (job opportunities)“ (Sickendiek, 2007, S. 67). Frühe, schon im Kindesalter wahrgenommene und später internalisierte Berufsbilder beeinflussen ebenso, wie spätere, intentionale, schulische Bemühungen der Berufsbildung die tatsächlichen Schul- und Berufswahlentscheidungen. Doch wie kommen diese ersten beruflichen bildhaften Vorstellungen in den Kopf? Wer beeinflusst diese frühen Vorstellungen?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. MA
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Holzmayer, Michael Johannes; MA Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holzmayer, Michael Johannes; Mag. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Scambor, Elli; Mag.a
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2021
Beschreibung
Die Zuweisung bestimmter Geschlechterrollen, die durch (un-)bewusste Erwartungen der Lehrenden und Erziehenden an Kinder und Jugendliche erfolgt, steht nach wie vor im gesellschaftlichen Fokus. Entsprechend sind die Anforderungen an einen guten Unterricht, der Lehrende eine hohe Verantwor-tung in pädagogischen Systemen zukommen lässt. Aber nicht nur. Unterschiedliche theoretische Ansät-ze akzentuieren die Bedeutsamkeit von Geschlecht für die (Schul-)Pädagogik aus verschiedenen Per-spektiven. Diese unterschiedlichen Perspektiven führen zu Spannungsverhältnissen, die die Bedeutung von Geschlecht teils erheblich problematisieren. In der pädagogischen Praxis wird dieser Widerspruch oftmals zumeist dadurch aufgelöst, Geschlecht zwar als relevante Zuordnungskategorie zu bewerten, andererseits aber auch zu überwinden. Dieser Spagat führt in der Praxis häufig zu unterschiedlichen Handlungsstrategien. Ein Ansatz, der die Gleichheit der Geschlechter fokussiert und die Bedeutung eines geschlechtsspezifisch ausgewogenen Lehrerkollegiums für die Entwicklung von Kindern und Ju-gendlichen unterstreicht, ist die (auch bildungspolitisch motivierte) Forderung nach einem ‚mehr Männer in die Grundschule‘.
Der geringe Anteil von Männern in der Grundschule wird aus unterschiedlichen Perspektiven proble-matisiert. Zwei sich widerstreitende Argumentationslinien sind Kristallisationspunkt kontroverser Dis-kussionen: Einerseits wird der Schluss gezogen, dass ein höherer Anteil an männlichen Lehrpersonen in der Grundschule die notwendige geschlechtsspezifische Identifikation mit männlichen Rollenvorbil-dern erst ermögliche, was sich wiederum positiv auf das Leistungsverhalten von Jungen auswirke. Die-ser kausale Zusammenhang wird jedoch in anderen Studien widerlegt und vor allem die „Dramatisie-rung des Geschlechts“ problematisiert. Letztlich wird eine geschlechtsbewusste pädagogische Praxis aber auch hier als eine notwendige ‚Gratwanderung‘ zwischen einer Dramatisierung von Geschlecht, die einen geschlechtsdifferenzierenden Blick impliziert, der den anderen typisiert, einengt und damit möglicherweise stereotypes Verhalten überhaupt erst provoziert, und einer ‚entdramatisierenden‘ Betrachtungsweise, die Gefahr läuft unter dem Deckmantel der vermeintlichen Gleichheit die beste-henden Geschlechterverhältnisse fortzuschreiben, begriffen (vgl. Faulstich-Wieland 2001, Faulstich-Wieland, Weber & Willems 2004).
Um die Pluralität der Lebensentwürfe zu berücksichtigen und Gelingensbedingungen für einen sensib-len und individualisierten Umgang mit der Heterogenität der SchülerInnen zu formulieren, wird viel-fach ein Paradigmenwechsel gefordert. Schule muss mit einer Vielfalt sozialer, institutioneller, kultu-reller, geschlechtsspezifischer, kognitiver Voraussetzungen umgehen lernen. Dadurch ist es auch mög-lich, dass Kinder im Alltag der Grundschule sowohl weibliche als auch männliche Lehrpersonen in viel-fältigsten Situationen erleben.
Um diese normativen und politischen Zielstellungen zu erreichen, sind in den letzten Jahren unter-schiedliche Maßnahmen gesetzt worden, etwa im Rahmen der Aus- Fort- und Weiterbildung von Stu-dierenden (Diversitäts- und Genderkompetenz der PädagogInnenbildung-NEU), Maßnahmen auf (hoch-schul-)politischer Ebene (Gender Mainstreaming) und Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils männlicher Studierender (etwa durch Öffentlichkeitsarbeit, Berufsinformation, Praktika und Mentoringprogramme). Vor allem Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils männlicher Auszubildender im Bereich der Primarstufe werden als besonders förderliche Maßnahme erachtet, da eine Erhöhung der Studentenquote (und damit langfristig des Anteils von Lehrern in Schulen) mit dazu beitragen würde, Schulkulturen in Rich-tung Diversität zu verändern (vgl. Cremers u.a. 2012, Hastedt & Lange 2012).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Sattlberger, Eva; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Sattlberger, Eva; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Burda, ​Fred;
Kooperationspartner
Universität Wien, Fakultät für Mathematik
Laufzeit
2023 – 2024
Beschreibung
ie Fachzeitschrift „SchulVerwaltung aktuell“ versteht sich als österreichbezogene Zeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement, die 6-mal jährlich erscheint im Wolters Kluwer Verlag erscheint. Zielgruppe sind Schulleiter:innen, Administrator:innen, Mitglieder von Schulleitungsteams, an Leitungsaufgaben interessierte Lehrer:innen sowie Mitarbeiter:innen der Schulaufsicht und der Schulleitungsaus-, -fort- und -weiterbildung.

​Im Mai 2024 wird ein Schwerpunktheft zum Thema „Bildungsberatung“ herauskommen, das von Eva Sattlberger und Fred Burda (extern) verantwortet wird.​​

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Graz
Sprache
Projektleitung gesamt
Schütky, Robert; Prof. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Schütky, Robert; Prof. Mag. Dr.
Zobl, Cornelia; Dr.phil. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Zobl, Cornelia; Dr.phil. Prof.
Kooperationspartner
Universität Graz
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Die allgemeinbildenden Schulen sehen sich in mit dem Problem konfrontiert, den Mangel an komplexen Handlungsmöglichkeit in Haushalt, Werkstatt und Hof durch eine handlungsorientierte Didaktik zu kompensieren. Die Hinwendung zur Kompetenzorientierung als Hinwendung zum handlungs- und anwendungsorientieren Lehren und Lernen soll neue Qualität in die österreichische Schullandschaft bringen. Große Erfolge in der Steigerung von mathematischen Grundkompetenzen durch einen handlungsorientierten Unterricht konnten speziell im mathematischen Unterricht von Seiten der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz verzeichnet werden. So ist das an zahlreichen steirischen Primar- und Sekundarstufen erprobte mathedidaktische Konzept Straße der Maße auf das Messen und Schätzen der schulischen und privaten Umwelt der Schüler*innen ausgerichtet. Der abstrakte mathematische Zahlenraum wird durch die anwendungsorientierte Ausrichtung im Unterricht durch den Umgang mit Größen und Maßen für die Schüler*innen begreifbar. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt das gemeinsam mit der Industriellenvereinigung, WKO Steiermark, Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz und Universität Graz initiierte Projekt Straße der Maße in der Lehrwerkstatt. Gemeinsam mit den Lehrlingsausbildner*innen der steirischen Industriebetriebe aller Sparten wird in intensiver Zusammenarbeit ein berufsdidaktisches Konzept erarbeitet, das von der berufsfachlichen Handlungsorientierung in den Werkstätten ausgehend mathematische und technische Grundkompetenzen mitaufgreift und maßgeblich erweitert. Ziel ist es, Synergieeffekte für die Lehrlinge und Lehrlingsausbildner*innen zu schaffen, die zu exzellenten Leistungen bei praktischen, wie abstrakten beruflichen Aufgabenstellungen führt. 
Beschreibung (engl.)
The general education schools see themselves confronted with the problem of compensating for the lack of complex possibilities for action in the household, workshop and yard by means of action-oriented didactics. The turn towards competence orientation as a turn towards action- and application-oriented teaching and learning should bring new quality to the Austrian school landscape. Great successes in increasing basic mathematical competences through action-oriented teaching have been recorded, especially in mathematics lessons at the Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz. The maths didactic concept „Straße der Maße“, which has been tested at numerous Styrian primary and secondary schools, is geared towards measuring and estimating the school and private environment of the pupils. The abstract mathematical number space becomes comprehensible for the pupils through the application-oriented process in the lessons by dealing with sizes and measures. A similar approach is followed by the project „SdM Workshop“, initiated together with the Federation of Austrian Industry, the Styrian Chamber of Commerce, the private University-College of Education Graz and the University of Graz. Together with the apprentice trainers of Styrian industrial companies of all sectors, a didactic concept is being developed in intensive cooperation, which, starting from the professional orientation in the workshops, takes up and significantly expands mathematical and technical basic competences. The aim is to create synergy effects for the apprentices and apprentice trainers, leading to excellent performance in both practical and abstract vocational tasks.
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Bericht