Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Mascotti-Knoflach, Silvia; Dr. Prof.
Projektleitung intern
Mascotti-Knoflach, Silvia;
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2019
Beschreibung
Ziel des Projektes ist es, vom Zeitpunkt der Implementierung der PädagogInnenbildung NEU (Primar-stufe) eine prozessbegleitende (intervenierende) Evaluierungsstudie durchzuführen, um zur Optimierung der Umsetzung des Curriculums Primarstufe im Bereich „Schulpraktische Studien“ beizutragen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Oberschmid, Birgit; BEd MEd
Projektleitung intern
Oberschmid, Birgit; BEd MEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Krisenbedingte Zeiten (Pandemie, Krieg) stellten Lehrpersonen vor große Herausforderungen und verursachte Überforderungen bei allen Beteiligten. Doch was brauchen Lehrpersonen, um gute Lehrpersonen zu sein? Im Projekt sollen die Lehrpersonen aktiv durch Coaching in ihren Bedürfnissen unterstützt werden. Durch Vermittlung von Handlungswissen und dessen gekonnten Einsatz in der Praxis, werden Lehrer:innen gestärkt und die Qualität des Unterrichts, generell und in Krisenzeiten, wird gesichert.

Im Forschungsprojekt soll untersucht werden, wie Lehrpersonen gezielt unterstützt werden, um Kinder in diesen schwierigen Zeiten gut begleiten zu können und Lernen förderlich und freudvoll zu ermöglichen. Daher braucht es zunächst ein mehrperspektivisches Vorgehen, das sowohl Kinder nach ihren Bedürfnissen in Hinblick auf eine „gute Lehrperson“ in schwierigen Zeiten befragt, Hilfestellungen von Seiten der Direktionen sowie die Sicht der Lehrpersonen einbezieht. Schulstandorte und -typen werden mit einbezogen, um ein vielschichtiges, aktuelles Bild der Bedürfnisse an eine „gute Lehrperson“ skizzieren zu können.
Das Projekts zielt auch darauf ab, die Selbstreflexion der Lehrpersonen anzustoßen und sie im Rahmen eines Coachings (ca. fünf Monate) zu begleiten. Sie sollen mit hilfreichen Impulsen und Inputs ihre eigene professionelle pädagogische Haltung verbessern können, um gerade in schwierigen Situationen (mit einzelnen Kindern, mit Eltern und Kolleg:innen oder im Unterricht), die sie zu überfordern drohen, souverän und professionell agieren zu können. Dies hat oftmals mit Haltung und der daraus resultierenden Kommunikation zu tun, worin die Lehrpersonen gecoacht werden sollen.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Wurzrainer, Andreas; BEd M.A.
Projektleitung intern
Wurzrainer, Andreas; BEd M.A.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2026
Beschreibung
Das Forschungsprojekt fokussiert auf die Analyse von Führungs- und Innovationsprozessen in Schulen unter dem Einfluss bildungspolitischer Reformen. Es untersucht das Verhalten und die Umsetzungsstrategien von Schulführungspersonen in Bezug auf Innovationen und Veränderungen sowie deren Verständnis und Implementierung von Reformprozessen.
Die Studie nutzt eine Methodenkombination aus Dokumentenanalyse, Experteninterviews und problemzentrierten Interviews, um Prozesse sowohl auf der System- als auch auf der individuellen Ebene der Schulleitungen (SL) zu rekonstruieren. Der primär qualitative Ansatz konzentriert sich auf die Analyse von Narrativen und Erfahrungen der Befragten, um neue Erkenntnisse über Handlungsstrategien von Führungspersonen in Veränderungsprozessen zu gewinnen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Goreth, Sebastian; Dr. Hochschulprof. M.A.
Projektleitung intern
Goreth, Sebastian; Dr. Hochschulprof. M.A.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Goreth, Sebastian; Dr. M.A. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Grünwald, Jan; Univ.-Prof. Dr. / Universität Mozarteum
Kapelari, Suzanne; Univ.-Prof. Dr. / Universität Innsbruck
Krasny, Elke; Univ.-Prof. PhD / Akademie der Bildenden Künste
Krumphals, Ingrid; HS-Prof. Dr. / Pädagogische Hochschule Steiermark
Otrel-Cass, Kathrin; Univ.-Prof. Dr.
Schubatzky, Thomas; Ass.-Prof. PhD / Universität Innsbruck
Kooperationspartner
Akademie der Bildenden Künste
Pädagogische Hochschule Steiermark
Universität Innsbruck
Universität Mozarteum
Laufzeit
2023 – 2027
Beschreibung
Der Mangel an Lehrpersonen ist in den STEAM-Fächern besonders groß. Die Qualifizierung Fachungeprüfter und Quereinsteigender bietet sich an, um diese Lücke zeitnah zu schließen. ProQ-STEAM untersucht, wie der frühe Ein- oder der Umstieg in den Lehrberuf in naturwissenschaftlichen Fächern, Technik & Design und Kunst & Gestaltung gelingt und wie sich die professionelle Identität bildet.

ProQ-STEAM widmet sich der Professionalisierung von Lehrpersonen im fachfremden Unterricht. Untersucht werden Herkunftsbiografie, Persönlichkeit, Lehrpersonenidentitäten und professionelle Kompetenz von Fachungeprüften und Quereinsteigenden in naturwissenschaftlichen Fächern, Technik und Kunst. Ziel ist es, durch quantitative wie auch qualitative Forschung – in Verzahnung von fachdidaktischer Forschung mit Bildungsforschung – evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für die Praxis und für die Bildungspolitik abzuleiten.

„Wir vermuten, dass der Lehrpersonenmangel in STEAM-Fächern und daraus resultierend der Einsatz fachungeprüfter und quereinsteigender Lehrpersonen zu Einbußen in der Unterrichtsqualität führen kann. Andererseits könnten gerade authentisch auftretende, fachlich versierte Quereinsteigende mit ihren unterschiedlichen Bildungsbiographien das Interesse der Lernenden wecken. Wir freuen uns darauf, die Fachungeprüften und Quereinsteigenden in den „kleinen“ STEAM-Fächern, nämlich in Kunst & Gestaltung, in den naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Technik & Design wissenschaftlich zu begleiten und so ihre Motivation, ihre Identität als Lehrperson und ihr Wissen und Können zu erforschen.“ (Projektleitung)

Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
König, Lucas; Prof.
Projektleitung intern
König, Lucas; Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Die Diskussion um den Bildungswert des Werkens findet seinen Ursprung bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts, sodass sich über die Zeit hinweg bereits zahlreiche Konzepte und Fachmodelle dessen Potenziale für Schule und Bildung angenommen haben. Obgleich sich diese Anzahl stetig erweitert hat, wurde deren historische Entstehung und Entwicklung nur bedingt bis kaum dokumentiert. Dies führt in der fachgeschichtlichen Rekonstruktion, aber im Besonderen auch in der eigenen Fachbegründung zu offenen Lücken, deren Schließung es bedarf. Die Studie untersucht historisch-systematisch das Werken in seinen Bezugsdisziplinen und stellt die Bildungspotenziale sowie die methodischen und didaktischen Prinzipien heraus. Darauf aufbauend sollen Ansätze zu einer interdisziplinären Didaktik gezeichnet und mögliche Perspektiven des Werkens im gegenwärtigen Bildungsdiskurs formuliert werden.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Peterlini, Hans Karl; Univ.-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Stornig, Thomas; Mag. Hochschulprof. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Das Projekt fokussiert den Aufbau eines Expertise-Netzwerkes und einer Kompetenz-Plattform zur Stärkung schulischer Demokratie und globalen Lernens. In diesem Kontext werden als forschungsorientierte Lehr-Lern-Labors konzipierte Micro-Credential-Kurse für Lehrkräfte, Schulführungskräfte und Schulsozialarbeiter*innen entwickelt, die an ihren Schulen Aktivitäten zu einer nachhaltigen Förderung der Demokratiebildung und des Globalen Lernens setzen, von denen letzten Endes vor allem die Schüler*innen am Schulstandort profitieren sollen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Malkoc, Smirna; Dr. BSc. MSc Prof.
Projektleitung intern
Imp, Christina; Mag. BSc. Hochschulprof PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
WAIB: Wahrgenommene Anforderungen von Lehrpersonen im Berufseinstieg – Herausforderungen und Ressourcen im Berufseinstieg aus Sicht der Berufseinsteigenden und deren Mentor:innen
Der Berufseinstieg in das Lehramt ist durch den sprunghaften Anstieg der Komplexität und Dynamik der gleichzeitig und eigenverantwortlich zu meisternden Anforderungen gekennzeichnet (Keller-Schneider, 2010; Keller-Schneider & Hericks, 2014; 2021). Da diese Anforderung im Rahmen des Lehramtsstudiums nur begrenzt erfahrbar gemacht werden können, sind weitere Professionalisierungsschritte im Berufseinstieg notwendig. Da die Wahrnehmung und Bewältigung von Anforderungen im Berufseinstieg individuell geprägt ist und durch verschiedene personen- und umweltbezogene Faktoren mitbestimmt wird, sollen die institutionellen Angebote auf die berufsphasenspezifischen Bedürfnisse der Berufseinsteigenden abgestimmt sein mit dem Ziel, den Übergang zwischen Aus-, Fort- und Weiterbildung zu erleichtern. Berufseinstiegende sollen in der Induktionsphase berufsbegleitend in das Lehramt eingeführt werden. Im Zuge dieser Phase üben die in den Beruf einsteigenden Lehrpersonen (Berufseinsteigende) die Berufstätigkeit eigenverantwortlich aus. Dabei werden sie im Rahmen des Mentorings von weitergebildeten und erfahrenen Lehrpersonen (Mentor:innen) begleitet. Im vorliegenden Forschungsprojekt wird der Berufseinstieg sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Ressourcen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Dazu werden zum einen Berufseinsteigende und ihre Mentor:innen nach der Wahrnehmung von Berufsanforderungen in ihren spezifischen berufsbiographischen Phasen sowie Grenzen und Möglichkeiten des Mentorings befragt. Zum anderen werden verschiedene personen- bzw. umweltbezogene Faktoren identifiziert, die als Ressourcen oder Hindernisse bei der Bewältigung von den Berufsanforderungen wahrgenommen werden. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts sollen zum besseren Verständnis von Herausforderungen, mit welchen angehenden Lehrpersonen (sowie ihre Mentor:innen) in der Steiermark im Rahmen des Berufseinstiegs konfrontiert sind, beitragen. Die Ergebnisse sollen zur Verbesserung der Fortbildungs- und Mentoringangebote beitragen, um den spezifischen Bedürfnissen der Berufseinsteigenden und Mentor:innen gerecht zu werden. Sie sollen zudem Empfehlungen für die Weiterentwicklung der institutionellen Unterstützungsstrukturen liefern.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Stöckl, Claudia; HS-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Imp, Christina; Mag. BSc. Hochschulprof PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
„Vernetzung“ zählt zu einem der gängigsten Begriffe der gegenwärtigen pädagogischen, fachlichen und fachdidaktischen Diskurse. Der Begriff bezeichnet Herausforderungen und Lösungsstrategien in unterschiedlichen gesellschaftlichen und fachlichen Feldern: von der Fächervernetzung über die Vernetzung von Akteur*innen bis hin zur Vernetzung von Wissen und Technologien.Neuere Konzepte der Schul-, Unterrichts- und Hochschulentwicklung – wie etwa Hochschullernwerkstätten – reagieren auf und arbeiten unter den genannten Bedingungen. Sie sind in ihrer Arbeit auf Vernetzung angewiesen und bieten Möglichkeiten für Vernetzung in Kontexten, die durch organisationale Differenzierungen, fachliche Spezialisierung sowie arbeits- und wissensteilige Prozesse gekennzeichnet sind. Sie können aber auch an die Grenzen der Vernetzbarkeit stoßen. In diesem Projekt sollen unterschiedliche Möglichkeiten und Formen von Vernetzung im (Hoch-)Schhulbereich beschrieben, analysiert und gegenübergestellt werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hoffmann, Mirjam; Prof. Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Edith Stein
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
In der Studie „Lebenswelten der Jugendlichen in der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino 2021“ (Janovsky & Resinger, im Druck; EVTZ, im Druck) gaben über 6.300 14- bis 16-Jährige aus den Bezirken aller drei Regionen, allen Schularten und unter Berücksichtigung der breit gefächerten sozioökonomischen Hintergründe Auskunft über ihre Lebenswelt. Die Studie knüpfte thematisch und methodisch an die österreichweite Durchführung der Lebensweltenstudie im Jahr 2020 an (Jugendforschung Pädagogische Hochschulen Österreichs, 2021) und wurde inhaltlich durch die Themenbereiche „Inklusion“ und „Politische Partizipation in der Schule“ erweitert.

Die Daten von den Jugendlichen aus Tirol stammen von der österreichischen Jugendstudie. In dieser wurden junge Menschen, die eine sonderpädagogische Einrichtung besuchen (z. B. Allgemeine Sonderschule, Bildungszentrum für Hören und Sehen in Mils etc.), nicht befragt. Lediglich Jugendliche mit Förderbedarf, die Regelschulen besuchen (u. a. auch jene in Berufsschulen mit Teilqualifizierung bzw. verlängerte Lehrzeit), hatten die Möglichkeit, zu Wort zu kommen.

Während in Österreich noch immer ein ausdifferenziertes Sonderschulsystem existiert, wurden in Italien bereits im Jahr 1977 alle Sonderschulen aufgelöst. Somit wären in den zwei Regionen Südtirol und Trentino zumindest theoretisch Jugendliche mit Beeinträchtigungen repräsentativ in der Gesamterhebung abgebildet worden. In Südtirol wurden allerdings alle Jugendlichen durch das Landesamt für Statistik (ASTAT) zur Teilnahme an der Lebensweltenstudie aufgerufen. Es ist fraglich, wie viele Jugendliche mit Beeinträchtigungen dem Aufruf von ASTAT gefolgt sind. Die Befragung der Jugendlichen in Trentino erfolgte über die Schulen.

Für alle Regionen ist anzunehmen, dass für einen nicht näher bekannten Anteil an Jugendlichen mit Beeinträchtigungen die schriftliche Befragung eine (nicht bewältigbare) Hürde darstellte. So hat zum Beispiel ein*e Jugendliche*r mit einer visuellen Beeinträchtigung aufgrund mangelnder Barrierefreiheit des Fragebogeninstrumentes gar nicht teilnehmen können, für jene mit sprachlichen Schwierigkeiten oder mit geringer Konzentrationsfähigkeit stellte die umfangreiche Befragung u.U. auch eine zu große Hürde dar (Abbruch der Befragung bzw. keine Berücksichtigung in der Auswertungsphase aufgrund von zu vielen fehlenden Werten). Gesamt betrachtet ist also anzunehmen, dass Jugendliche mit Beeinträchtigungen in der bisherigen Erhebung unterrepräsentiert sind.

Eine weitere Gruppe von Jugendlichen war bisher ebenfalls nicht im Blickfeld der Euregio-Jugendstudie: junge Menschen, die aus dem Bildungssystem gefallen sind (z.B. Schul-/Ausbildungsabbrecher*innen).

Die Folgestudie lässt mittels leitfadengestützten Interviews nunmehr auch jene Jugendlichen zu Wort kommen, die aus unterschiedlichsten Gründen bisher nicht die Möglichkeit hatten ihre Lebenswelt darzulegen. Ziel ist es somit, das „Bild“ von den Lebenswelten Jugendlicher in Tirol durch die Einbindung von jungen Menschen in besonderen Lebenslagen zu ergänzen.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Laiminger, Astrid; Mag. PhD.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
KPH Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems / Wien, Campus Krems-Mitterau
Pädagogische Hochschule Edith Stein
Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig
Pädagogische Hochschule Steiermark
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung der Diözese Innsbruck
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
In Zusammenarbeit mit allen Pädagogischer Hochschulen wird eine österreichweite Jugendstudie zu Werthaltungen junger Menschen in Österreich erstellt. Bei dieser empirischen Studie wird ein standardisiertes Rückmeldeinstrument zu zentralen jungendrelevanten Themenfeldern eingesetzt. Eine qualitative Ergänzungsstudie ist geplant.
Beschreibung (engl.)
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