Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Mathies, Regine; Mag. Dr. BEd Hochschulprof / ZEN200 Zentrum für Forschung und Wissensmanagement
Projektleitung intern
Mathies, Regine; Mag. Dr. BEd Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Zielsetzung dieser Evaluationsstudie ist es, Chance
n und Herausforderungen/Problemfelder der
Implementierung des neuen Lehramts Sekundarstufe Be
rufsbildung herauszukristallisieren. Ge-
plant ist eine explorative Fallstudie mit zentralem
Fokus auf die Perspektive der für die Ausbil-
dung relevanten Stakeholder, wie Lehrende, Studieng
angsleitungen, Studierende und Ausbil-
dungsverantwortliche in den Betrieben und Schulen.
Auch wenn die Fallstudie thematisch sehr
offen angelegt sein soll, wird ein Fokus auf der Fr
age der Verbindung von „Theorie“ und „Pra-
xis“ insbesondere im Kontext von Lehr-Lernarrangeme
nts sein
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Peterlini, Hans Karl; Univ.-Prof. Dr.
Projektleitung intern
Stornig, Thomas; Mag. Hochschulprof. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Das Projekt fokussiert den Aufbau eines Expertise-Netzwerkes und einer Kompetenz-Plattform zur Stärkung schulischer Demokratie und globalen Lernens. In diesem Kontext werden als forschungsorientierte Lehr-Lern-Labors konzipierte Micro-Credential-Kurse für Lehrkräfte, Schulführungskräfte und Schulsozialarbeiter*innen entwickelt, die an ihren Schulen Aktivitäten zu einer nachhaltigen Förderung der Demokratiebildung und des Globalen Lernens setzen, von denen letzten Endes vor allem die Schüler*innen am Schulstandort profitieren sollen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Malkoc, Smirna; Dr. BSc. MSc Prof.
Projektleitung intern
Imp, Christina; Mag. BSc. Hochschulprof PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
WAIB: Wahrgenommene Anforderungen von Lehrpersonen im Berufseinstieg – Herausforderungen und Ressourcen im Berufseinstieg aus Sicht der Berufseinsteigenden und deren Mentor:innen
Der Berufseinstieg in das Lehramt ist durch den sprunghaften Anstieg der Komplexität und Dynamik der gleichzeitig und eigenverantwortlich zu meisternden Anforderungen gekennzeichnet (Keller-Schneider, 2010; Keller-Schneider & Hericks, 2014; 2021). Da diese Anforderung im Rahmen des Lehramtsstudiums nur begrenzt erfahrbar gemacht werden können, sind weitere Professionalisierungsschritte im Berufseinstieg notwendig. Da die Wahrnehmung und Bewältigung von Anforderungen im Berufseinstieg individuell geprägt ist und durch verschiedene personen- und umweltbezogene Faktoren mitbestimmt wird, sollen die institutionellen Angebote auf die berufsphasenspezifischen Bedürfnisse der Berufseinsteigenden abgestimmt sein mit dem Ziel, den Übergang zwischen Aus-, Fort- und Weiterbildung zu erleichtern. Berufseinstiegende sollen in der Induktionsphase berufsbegleitend in das Lehramt eingeführt werden. Im Zuge dieser Phase üben die in den Beruf einsteigenden Lehrpersonen (Berufseinsteigende) die Berufstätigkeit eigenverantwortlich aus. Dabei werden sie im Rahmen des Mentorings von weitergebildeten und erfahrenen Lehrpersonen (Mentor:innen) begleitet. Im vorliegenden Forschungsprojekt wird der Berufseinstieg sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Ressourcen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Dazu werden zum einen Berufseinsteigende und ihre Mentor:innen nach der Wahrnehmung von Berufsanforderungen in ihren spezifischen berufsbiographischen Phasen sowie Grenzen und Möglichkeiten des Mentorings befragt. Zum anderen werden verschiedene personen- bzw. umweltbezogene Faktoren identifiziert, die als Ressourcen oder Hindernisse bei der Bewältigung von den Berufsanforderungen wahrgenommen werden. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts sollen zum besseren Verständnis von Herausforderungen, mit welchen angehenden Lehrpersonen (sowie ihre Mentor:innen) in der Steiermark im Rahmen des Berufseinstiegs konfrontiert sind, beitragen. Die Ergebnisse sollen zur Verbesserung der Fortbildungs- und Mentoringangebote beitragen, um den spezifischen Bedürfnissen der Berufseinsteigenden und Mentor:innen gerecht zu werden. Sie sollen zudem Empfehlungen für die Weiterentwicklung der institutionellen Unterstützungsstrukturen liefern.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Stöckl, Claudia; HS-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr.
Projektleitung intern
Imp, Christina; Mag. BSc. Hochschulprof PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
„Vernetzung“ zählt zu einem der gängigsten Begriffe der gegenwärtigen pädagogischen, fachlichen und fachdidaktischen Diskurse. Der Begriff bezeichnet Herausforderungen und Lösungsstrategien in unterschiedlichen gesellschaftlichen und fachlichen Feldern: von der Fächervernetzung über die Vernetzung von Akteur*innen bis hin zur Vernetzung von Wissen und Technologien.Neuere Konzepte der Schul-, Unterrichts- und Hochschulentwicklung – wie etwa Hochschullernwerkstätten – reagieren auf und arbeiten unter den genannten Bedingungen. Sie sind in ihrer Arbeit auf Vernetzung angewiesen und bieten Möglichkeiten für Vernetzung in Kontexten, die durch organisationale Differenzierungen, fachliche Spezialisierung sowie arbeits- und wissensteilige Prozesse gekennzeichnet sind. Sie können aber auch an die Grenzen der Vernetzbarkeit stoßen. In diesem Projekt sollen unterschiedliche Möglichkeiten und Formen von Vernetzung im (Hoch-)Schhulbereich beschrieben, analysiert und gegenübergestellt werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Madl, Alexandra; Mag. Dipl.-Päd. MA
Projektleitung intern
Madl, Alexandra; Mag. Dipl.-Päd. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Diversität unter Lernenden und inklusive Bildung wurden lange vorwiegend in schulischen Kontexten diskutiert. Nun werden diese Themen, meist induziert durch Normen und Strategiepapiere, zunehmend nicht nur curricular sondern faktisch in der Lehrer:innenbildung thematisiert. Wie wird Diversität an Pädagogischen Hochschulen auf unterschiedlichen Ebenen verhandelt?
Mit einer intersektionalen Dispositivanalyse wird in einem Multi-Level- und Mixed-Methods-Design am Beispiel des Studiengangs Primarpädagogik an der PH Tirol der Frage nachgegangen, welches Verständnis unterschiedliche Akteur:innen von Diversität und inklusiver Hochschulbildung haben: Wer betrachtet welche Dimensionen wann weshalb als relevant und welche Konsequenzen hat das? Auch der Verhandlung von Diversität auf der Organisationsebene und in (nationalen) strategischen Dokumenten soll nachgegangen werden, um diese mit individuellen Wissensvorräten und Praxen in Beziehung zu setzen. In einer kritischen Reflexion der Konstruktion von Diversität an der Hochschule soll unter Einbeziehung gesellschaftlicher und bildungspolitischer Faktoren nach Möglichkeiten gesucht werden, Organisationskultur, Strukturen und Praxen an Pädagogischen Hochschulen diversitätssensibel, inklusiv und gleichzeitig effizient zu gestalten, um die Professionalisierung aller Studierenden für die Schule in einer vielfältigen Gesellschaft weiterzuentwickeln.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Hoffmann, Mirjam; Prof. Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Edith Stein
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
In der Studie „Lebenswelten der Jugendlichen in der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino 2021“ (Janovsky & Resinger, im Druck; EVTZ, im Druck) gaben über 6.300 14- bis 16-Jährige aus den Bezirken aller drei Regionen, allen Schularten und unter Berücksichtigung der breit gefächerten sozioökonomischen Hintergründe Auskunft über ihre Lebenswelt. Die Studie knüpfte thematisch und methodisch an die österreichweite Durchführung der Lebensweltenstudie im Jahr 2020 an (Jugendforschung Pädagogische Hochschulen Österreichs, 2021) und wurde inhaltlich durch die Themenbereiche „Inklusion“ und „Politische Partizipation in der Schule“ erweitert.

Die Daten von den Jugendlichen aus Tirol stammen von der österreichischen Jugendstudie. In dieser wurden junge Menschen, die eine sonderpädagogische Einrichtung besuchen (z. B. Allgemeine Sonderschule, Bildungszentrum für Hören und Sehen in Mils etc.), nicht befragt. Lediglich Jugendliche mit Förderbedarf, die Regelschulen besuchen (u. a. auch jene in Berufsschulen mit Teilqualifizierung bzw. verlängerte Lehrzeit), hatten die Möglichkeit, zu Wort zu kommen.

Während in Österreich noch immer ein ausdifferenziertes Sonderschulsystem existiert, wurden in Italien bereits im Jahr 1977 alle Sonderschulen aufgelöst. Somit wären in den zwei Regionen Südtirol und Trentino zumindest theoretisch Jugendliche mit Beeinträchtigungen repräsentativ in der Gesamterhebung abgebildet worden. In Südtirol wurden allerdings alle Jugendlichen durch das Landesamt für Statistik (ASTAT) zur Teilnahme an der Lebensweltenstudie aufgerufen. Es ist fraglich, wie viele Jugendliche mit Beeinträchtigungen dem Aufruf von ASTAT gefolgt sind. Die Befragung der Jugendlichen in Trentino erfolgte über die Schulen.

Für alle Regionen ist anzunehmen, dass für einen nicht näher bekannten Anteil an Jugendlichen mit Beeinträchtigungen die schriftliche Befragung eine (nicht bewältigbare) Hürde darstellte. So hat zum Beispiel ein*e Jugendliche*r mit einer visuellen Beeinträchtigung aufgrund mangelnder Barrierefreiheit des Fragebogeninstrumentes gar nicht teilnehmen können, für jene mit sprachlichen Schwierigkeiten oder mit geringer Konzentrationsfähigkeit stellte die umfangreiche Befragung u.U. auch eine zu große Hürde dar (Abbruch der Befragung bzw. keine Berücksichtigung in der Auswertungsphase aufgrund von zu vielen fehlenden Werten). Gesamt betrachtet ist also anzunehmen, dass Jugendliche mit Beeinträchtigungen in der bisherigen Erhebung unterrepräsentiert sind.

Eine weitere Gruppe von Jugendlichen war bisher ebenfalls nicht im Blickfeld der Euregio-Jugendstudie: junge Menschen, die aus dem Bildungssystem gefallen sind (z.B. Schul-/Ausbildungsabbrecher*innen).

Die Folgestudie lässt mittels leitfadengestützten Interviews nunmehr auch jene Jugendlichen zu Wort kommen, die aus unterschiedlichsten Gründen bisher nicht die Möglichkeit hatten ihre Lebenswelt darzulegen. Ziel ist es somit, das „Bild“ von den Lebenswelten Jugendlicher in Tirol durch die Einbindung von jungen Menschen in besonderen Lebenslagen zu ergänzen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Tiefenbrunner, Nicole; Mag. BEd
Projektleitung intern
Tiefenbrunner, Nicole; Mag. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
In dieser Arbeit geht es darum, allgemeine Leitideen in der Geschichte der Pädagogik zu analysieren, um zu zeigen, welche pädagogischen Strömungen sich dahinter verbergen und Einfluss auf die Musikpädagogik genommen haben.
Exemplarisch wird aus der Vielfalt von pädagogischen Unterrichtsprinzipien die Selbsttätigkeit fokussiert, dabei werden besonders drei Punkte herausgearbeitet. Um den Kontext des genannten Unterrichtsprinzips darzustellen, werden geschichtlich-pädagogische Strömungen und deren Exponenten aufgearbeitet. Diese werden in Verbindung gebracht mit musikpädagogischen Verwendungen des Begriffes hinsichtlich der Lehrpläne, Vertreter und ihrer Lehrwerke in Österreich aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart.

Die leitende Frage für das Forschungsprojekt lautet: Wie ist Selbsttätigkeit in Unterrichtsprinzipien im Allgemeinen verortet und welche Faktoren können hinsichtlich des Unterrichtsprinzips der Selbsttätigkeit im Speziellen aus inhaltlicher und methodischer Sicht eruiert werden?

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Laiminger, Astrid; Mag. PhD.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
KPH Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems / Wien, Campus Krems-Mitterau
Pädagogische Hochschule Edith Stein
Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig
Pädagogische Hochschule Steiermark
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung der Diözese Innsbruck
Private Pädagogische Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien
Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
In Zusammenarbeit mit allen Pädagogischer Hochschulen wird eine österreichweite Jugendstudie zu Werthaltungen junger Menschen in Österreich erstellt. Bei dieser empirischen Studie wird ein standardisiertes Rückmeldeinstrument zu zentralen jungendrelevanten Themenfeldern eingesetzt. Eine qualitative Ergänzungsstudie ist geplant.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Oberschmid, Birgit; BEd MEd
Projektleitung intern
Oberschmid, Birgit; BEd MEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Krisenbedingte Zeiten (Pandemie, Krieg) stellten Lehrpersonen vor große Herausforderungen und verursachte Überforderungen bei allen Beteiligten. Doch was brauchen Lehrpersonen, um gute Lehrpersonen zu sein? Im Projekt sollen die Lehrpersonen aktiv durch Coaching in ihren Bedürfnissen unterstützt werden. Durch Vermittlung von Handlungswissen und dessen gekonnten Einsatz in der Praxis, werden Lehrer:innen gestärkt und die Qualität des Unterrichts, generell und in Krisenzeiten, wird gesichert.

Im Forschungsprojekt soll untersucht werden, wie Lehrpersonen gezielt unterstützt werden, um Kinder in diesen schwierigen Zeiten gut begleiten zu können und Lernen förderlich und freudvoll zu ermöglichen. Daher braucht es zunächst ein mehrperspektivisches Vorgehen, das sowohl Kinder nach ihren Bedürfnissen in Hinblick auf eine „gute Lehrperson“ in schwierigen Zeiten befragt, Hilfestellungen von Seiten der Direktionen sowie die Sicht der Lehrpersonen einbezieht. Schulstandorte und -typen werden mit einbezogen, um ein vielschichtiges, aktuelles Bild der Bedürfnisse an eine „gute Lehrperson“ skizzieren zu können.
Das Projekts zielt auch darauf ab, die Selbstreflexion der Lehrpersonen anzustoßen und sie im Rahmen eines Coachings (ca. fünf Monate) zu begleiten. Sie sollen mit hilfreichen Impulsen und Inputs ihre eigene professionelle pädagogische Haltung verbessern können, um gerade in schwierigen Situationen (mit einzelnen Kindern, mit Eltern und Kolleg:innen oder im Unterricht), die sie zu überfordern drohen, souverän und professionell agieren zu können. Dies hat oftmals mit Haltung und der daraus resultierenden Kommunikation zu tun, worin die Lehrpersonen gecoacht werden sollen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Wurzrainer, Andreas; BEd M.A.
Projektleitung intern
Wurzrainer, Andreas; BEd M.A.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2026
Beschreibung
Das Forschungsprojekt fokussiert auf die Analyse von Führungs- und Innovationsprozessen in Schulen unter dem Einfluss bildungspolitischer Reformen. Es untersucht das Verhalten und die Umsetzungsstrategien von Schulführungspersonen in Bezug auf Innovationen und Veränderungen sowie deren Verständnis und Implementierung von Reformprozessen.
Die Studie nutzt eine Methodenkombination aus Dokumentenanalyse, Experteninterviews und problemzentrierten Interviews, um Prozesse sowohl auf der System- als auch auf der individuellen Ebene der Schulleitungen (SL) zu rekonstruieren. Der primär qualitative Ansatz konzentriert sich auf die Analyse von Narrativen und Erfahrungen der Befragten, um neue Erkenntnisse über Handlungsstrategien von Führungspersonen in Veränderungsprozessen zu gewinnen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht