Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Dimai, Bettina; Dr.
Projektleitung intern
Dimai, Bettina; Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Raggl, Andrea; Mag. Dr. Hochschulprof
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Dieses Forschungsprojekt legt den Fokus auf schulübergreifende Kooperationen (Killus & Gottmann 2012). Ausgehend von einschlägigen Vorstudien des Forschungsteams lassen sich für österreichische Schulen verschiedene Formen feststellen: einerseits schulintern, durch ausgeprägte Formen kollegialer, inter- und intraprofessioneller Zusammenarbeit, andererseits schul- bzw. institutionsübergreifende Kooperationen. Diese informellen oder formellen Kooperationsstrukturen zwischen Kindergarten, Grundschule und weiterführenden Schulen sind vielfältiger Art. Dazu zählen regionale Vernetzungen wie Schulcluster, Schulverbünde, Bildungshäuser oder Campusschulen ebenso wie pädagogische Vernetzungen in Form von Professionellen Lerngemeinschaften oder speziellen Arbeitsgemeinschaften. Bisher liegen für Österreich wenige Studien über schulübergreifende Kooperation wie beispielsweise die Clusterentwicklung (Brackmann et al. 2018) vor. Diesem Umstand geht das Forschungsprojekt nach, indem schulübergreifende Kooperationsformen analysiert und in den bildungstheoretischen als auch bildungspolitischen Diskurs über Potentiale und Herausforderungen von Bildungsnetzwerken einzubetten werden.

Das Mixed-Methods-Forschungsdesign setzt sich aus einem quantitativen und qualitativen Teil zusammen: Zunächst werden im Sinne einer Ist-Stand Analyse die bestehenden schulübergreifenden Kooperationsformen durch eine online Befragung erhoben. Weiters werden Fallstudien ausgewählter formeller – in Form von Schulclustern – und informeller Kooperationsformen -wie z.B. Schulverbünde oder selbstorganisierter Netzwerke – erstellt, um die Perspektive der beteiligten, vielfältigen Akteur:innen (z. B. Cluster- oder Schulleitung, Bereichsleitungen, Prozessbegleitung, Lehrer:innen, Schüler:innen, Schulaufsicht und Elternvertretung) im regionalen Kontext zu erfassen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Gerth, Sabrina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Gerth, Sabrina; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Abfalter, Caroline; Mag.
Gasser, Birgit; Mag. BEd
Primus, Petra; BEd
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Selbst in Zeiten der Digitalisierung ist das Schreiben mit der Hand immer noch eine grundlegende, aber sehr komplexe Fähigkeit, die von Schüler*innen ab Schuleintritt strukturiert erworben wird. Die Handschrift ist essentiell für die spätere schulische und berufliche Laufbahn der Kinder, da Notizen und Mitschriften angefertigt werden und Wissen in schriftlichen Form abgefragt wird (Smits-Engelsmann et al., 2001). Die empirische Handschrift- und Schreiblernforschung beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Beschreibung von Handschriftparametern im Rahmen der Diagnostik von Entwicklungsstörungen und – verzögerungen im Bereich der Graphomotorik und Lese-/Rechtschreibkompetenzen.
In diesem Projekt soll die Nutzung dieser Parameter in der formativen Beurteilung während des Handschrifterwerbs evaluiert werden.
Außerdem soll der Einsatz eines schultauglichen digitalen Schreibstiftes evaluiert und weiterentwickelt werden. Es wird erforscht, welche Schreibparameter den Schreibprozess beeinflussen und wie Lehrpersonen in der Primarstufe diese fördern können. Dafür wird die App zum Stift mit Kindern in der Primarstufe jährlich empirisch getestet und evaluiert. Innerhalb des Forschungsprojektes werden Abschlussarbeiten an der PHT betreut und die Ergebnisse fließen in die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der forschungsgeleiteten Lehre ein.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Kulcsar, Ruben; Mag. / Johannes Kepler Universität
Projektleitung intern
Rottensteiner, Erika; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kopp-Sixt, Silvia; MA BEd Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Johannes Kepler Universität
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Ausgangspunkt ist die vielfache Klage von Lehramtsstudierenden, dass Ihre Ausbildung wenig praxisbedeutsam sei. Als Lösung dieses Problems schlagen Selbige in der Regel vor, einfach die Praxisanteile des Studiums zu erhöhen. Dort wo dies tatsächlich gemacht wird (z. B. Praxissemester in der deutschen Lehramtsausbildung) zeigt sich allerdings, dass die Klage häufig erhalten bleibt. Dies kann als erlebte kognitive Dissonanz interpretiert werden: die Erwartungen an die Ausbildung stimmen nicht mit dem tatsächlich Erlebten überein und diese wahrgenommene Diskrepanz mündet dann in dem naiven Ruf nach mehr „Praxisrelevanz“. Ausgehend davon widmet sich die österreichweite Studie den so genannten „Elementen der Lehrerbildungspraxis“. Damit sind methodische Settings im weitesten Sinn gemeint, die in der hochschulischen Lehre eingesetzt werden, z. B. Vermittlung von Techniken, Training, Reflexion etc. Es wurden im Vorfeld insgesamt sieben solcher Elemente als bedeutsam identifiziert, die aus den zwölf Figuren der Relationierung von Lehrerwissen und Lehrerkönnen (Neuweg, 2004) abgeleitet worden sind. Für diese sieben Elemente soll erfasst werden, welche subjektive Bedeutsamkeit ihnen zugesprochen wird. Zudem ist auch das subjektive Empfinden dieser Elemente von Interesse, sprich in welchem Ausmaß jemand diese Elemente in seinem Studium erlebt hat. Eine Diskrepanz liegt dann entsprechend dort vor, wo es eine Abweichung zwischen den Erwartungen an das Studium (= Bedeutsamkeitszuschreibungen) und dem Empfinden im Studium gibt.

In der ersten Hälfte des Jahres 2020 findet eine Vollerhebung mittels Online-Fragebogen unter den Studierenden der Lehramtsausbildungen für die Primarstufe (n=403), die Sekundarstufe Allgemeinbildung (n=1306) sowie die Sekundarstufe Berufsbildung (n=80) sowie Mentorinnen/Mentoren in Ausbildung (n=370) an der PH Steiermark statt. Diese reiht sich in ein in parallel laufende Erhebungen in denselben Zielgruppen in anderen österreichischen Bundesländern.

Im Anschluss daran ist die Auswertung der Daten mittels deskriptiver und explorativer Analyseverfahren geplant sowie eine Rückspielung der Ergebnisse in das Forschungsfeld im Zuge des Grazer Grundschulkongresses 2020 sowie des Kongresses der Internationalen Gesellschaft für schulpraktische Professionalisierung in Osnabrück 2021.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Besic, Edvina; HS-Prof. Mag. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Komposch, Ursula; Mag.phil. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Wohlhart, David; Prof. BEd / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
Bedingt durch Covid 19 fand im Sommersemester 2020 über mehrere Wochen hinweg der Unterricht an den Schulen in Form von Fernunterricht statt. Das führte einerseits zu einem Reformschub im Bereich der Digitalisierung und zur Erweiterung der digitalen Kompetenzen der beteiligten Personen. Gleichzeitig stellte die Umsetzung aber auch eine große Herausforderung für die Lehrpersonen, Schüler*innen und Eltern/Erziehungsberechtigten dar. Laut der italienischen Studie „Oltre le distanze – Ideen und Projekte für eine inklusivere Schule“ (Ianes et al, 2020) gestaltet sich die Umsetzung des Fernunterrichts mit Kindern mit Behinderungen besonders schwierig. In einer Online-Erhebung soll herausgefunden werden, welche Chancen und Herausforderungen der Fernunterricht für SchülerInnen mit Behinderungen aus der Perspektive steirischer Lehrpersonen gebracht hat. Im Mittelpunkt der Fragen stehen die Zugänge und Erfahrungen von Lehrpersonen in Inklusionsklassen. Ziel ist es, durch die gewonnenen Daten erste Einblicke in diese Form des Unterrichts für SchülerInnen mit Behinderungen zu bekommen und Beispiele guter Praxis sammeln zu können. In weiterer Folge soll durch Interviews mit ausgewählten Lehrpersonen vertiefende Erkenntnisse gewonnen werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Kopp-Sixt, Silvia; ILn MA BEd Prof.
Reissner, Sabine; Mag.phil. Prof.
Reitbauer, Michaela; MA BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Vor dem Hintergrund der Dienstrechtsnovelle Pädagogischer Dienst (BKA 2013) sowie des Bundesrahmengesetzes zur Einführung einer neuen Ausbildung für Pädagoginnen und Pädagogen (BMUKK 2013) ist das Lehramtsstudium im Bereich der Primarstufe einer tiefgreifenden Veränderung unterzogen. Ab dem Studienjahr 2015/16 werden Lehrpersonen für die Altersstufe der 6 – 10 Jährigen auf Masterniveau ausgebildet. Auf ein Bachelorstudium mit 240 EC schließt ein konsekutives Masterstudium im Ausmaß von 60 – 90 EC an, das auch berufsbegleitend parallel zum Berufseinstieg absolviert werden kann. Im Studienjahr 2018/19 beendeten die ersten Studierenden der PH Steiermark ihr Bachelorstudium gemäß PädagogInnenbildung NEU und schlossen ihr Masterstudium konesekutiv an. Vor dem Hintergrund der intendierten Überarbeitung der Curricula Bachelor- und Masterstudium Lehramt Primarstufe sind Online-Befragungen und ExpertInneninterviews zu den Fachbereichen und Schwerpunkten im Bachelorstudium sowie zur fachlichen und fachdidaktischen Vertiefung im Masterstudium geplant. Aus den qualitativ ausgewerteten Daten werden Implikationen für die Überarbeitung der Curricula abgeleitet.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Gigerl, Monika; MA Dr. Dipl.-Päd. BEd Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Gigerl, Monika; HS-Prof. MA Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Breser, Britta; Prof. M.E.S. Mag. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Zeiringer, Johann; Prof. Dr. MA / Pädagogische Hochschule Burgenland
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Burgenland
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Untersuchung des Themas Familie im sozialwissenschaftlich orientierten Sachunterricht und in der PädagogInnenbildung Neu. Landläufig wird der Begriff Familie für Lebensgemeinschaften von mindestens zwei Personen, mit oder ohne Kinder verwendet, dieser Begriff ist stark kulturell geprägt und wird auch innerhalb einer Kultur unterschiedlich gelebt (Duchêne-Lacroix, 2014, S. 154). Das Forschungsvorhaben geht konkret der Frage nach: „Wie wird das Thema Familie im Sachunterricht der Volksschule derzeit vermittelt?“ Theoretische Grundlagen zu demografischen Veränderungen der Familie als Lebensgemeinschaft bilden die Basis für dieses Forschungsprojekt. Durch die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Einwanderungsgesellschaft und aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten zum Thema Familie kann das Thema als ein gesellschaftlich sensibles und für Lehrpersonen – auch heikles Thema eingeschätzt werden, so wird Familien mit Migrationshintergrund traditionelle Familienstruktur und Modernisierungsdefizit von Seiten der Medien und Politik unterstellt (Geisen, 2014, S. 1). Die Auswirkungen derartiger gesellschaftlicher Diskurse auf die Schule, speziell auf den Sachunterricht, werden untersucht. Das Forschungsprojekt leistet damit einen Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit dem Thema Familie in der Volksschule sowie in der Hochschullehre und legt ein Fundament für darauf aufbauende didaktische Interventionen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Besic, Edvina; Mag. MSc PhD. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Projektleitung intern
Besic, Edvina; HS-Prof. Mag. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Maitz, Katharina; MA / Universität Graz
Kooperationspartner
Universität Graz
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Im Projekt wird der Frage nachgegangen, worauf die Überrepräsentation von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund bei der Vergabe eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (nach Wahrnehmung von Lehrpersonen) zurückzuführen ist. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt und pilotiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Krienzer, Daniela; Mag.a Dr.in , MA / 7010 Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Projektleitung intern
Mittischek, Lea; Bakk.phil MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gumpold-Hölblinger, Irene; Mag. MSc Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Müller, Sabine; Mag. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Nuart, Elisabeth; Mag. BA. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Schirgi, Susanne; Mag. Dr. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Strauß, Sabine; Mag.Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Urschik Eselböck, Manuela; Mag. / Pädagogische Hochschule Burgenland
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das Forschungsprojekt nimmt zentrale Bereiche der Kompetenzentwicklung von Studierenden des Bachelorstudiums „Elementarpädagogik“ im Entwicklungsverbund Süd-Ost in den Blick und verfolgt das Ziel in ausgewählten Bereichen Professionalisierungseffekte über den Verlauf der sechs Semester des Studiums zu erfassen und zu analysieren.
Das Projekt schließt an eine Basiserhebung an, in der soziodemographische Merkmale, berufliche Positionen, Zufriedenheit mit ihrer Arbeit, sowie Motive und Lernbedarfe der Studierenden der ersten Kohorte am Standort Graz erhoben wurden (Koch 2019).
Im Fokus stehen für die zweite Kohorte die Erfassung der Veränderung in Bezug auf spezifische Kompetenzen des Leitungspersonals hinsichtlich der
(A) Handlungspraxen in der „Begleitung sozial-emotionaler Bildung“ (vgl. Hollerer, Schirgi & Strauß, 2018) und ihre Veränderungen in Bezug auf spezifische Kompetenzen des Leitungspersonals.
(B) Einstellungen zum Bildungsbereich „Natur und Technik“.
In Teilbereichen werden Vergleichsdaten zur ersten Kohorte generiert, um Hinweise auf eine Optimierung der Studien hinsichtlich des Studiengangs ableiten zu können.
Weiters werden spezifische Fragestellungen bearbeitet, um die Professionalisierungseffekte bei den Studierenden erkennbar zu machen.
Die Studierenden der zweiten Kohorte (des zweiten Studiendurchgangs) (n=75-80) werden mit einem Online-Fragebogen zu zwei bzw. drei Zeitpunkten (zu Beginn /Mitte/ Ende des Studiums) befragt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Exenberger, Silvia; Dr.
Projektleitung intern
Koch, Bernhard; Mag. Dr. Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Exenberger, Silvia; Dr. / INSTITUT FÜR POSITIVE PSYCHOLOGIE UND RESILIENZFOSCHUNG, IPPSY
Juen, Barbara; Univ.-Prof. Dr. / Universität Innsbruck
Verena, Wolf; Dr. / INSTITUT FÜR POSITIVE PSYCHOLOGIE UND RESILIENZFOSCHUNG, IPPSY
Kooperationspartner
INSTITUT FÜR POSITIVE PSYCHOLOGIE UND RESILIENZFOSCHUNG, IPPSY
Universität Innsbruck
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Das Ziel der Evaluation liegt in der Überprüfung der Effektivität des Programms. Im Einzelnen soll geklärt werden, ob durch die Stundenbilder
1. die Wahrnehmung und die Regulierung von Emotionen der Kinder gefördert wird,
2. sozial kompetentes Verhalten der Kinder gefördert wird und
3. das Problemlösungsverhalten und der Selbstwert der Kinder gestärkt werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Freytag, Florian; Mag. Dr. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Freytag, Florian; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Kienzl, Günther; Mag.phil. BEd / 11200 Institut für Lehramtsstudien der Primar- und Sekundarpädagogik
Lehrmayer, Georg; BEd / 7500 Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PVS)
Logar, Arno; Mag.phil. Prof. / 6800 Institut für digitale Medienbildung
Recher, Anita; Mag.phil. Prof. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Externe Projektmitarbeiter/innen
Dilena, Doris; Prof. OStR. Mag. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Schmölzer, Siegfried; Mag. BEd / Pädagogische Hochschule Kärnten
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Dieses Projekt erweitert die im Oktober 2019 gestartete Forschungsstudie „Motorische Kompetenzen im Kontext des Bewegungs- und Sportunterrichts am Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe“ im Entwicklungsverbund Süd-Ost. Mit beantragter Studie wird im Längsschnittdesign das Niveau der motorischen Basiskompetenzen im Schuleingangsbereich, sowie der Lernerfolg im Bereich motorischer Basiskompetenzen im Lernverlauf bis zum Ende der ersten Schulstufe (eventuell bis zum Ende der Grundstufe I) von Kindern der Primarstufe im Entwicklungsverbund Süd-Ost erhoben. Dazu sollen insgesamt 1200-1400 Schülerinnen und Schüler aus ersten Klassen der Volksschulen im Verbund (ca. 20 Volksschulklassen pro Bundesland) mit dem MOBAK-Testinstrument 1+2 (Herrmann, 2018) untersucht und deren potenzieller Förderbedarf festgestellt werden. Zur Erhebung des klassenspezifischen Lernverlaufs wird ein Dokumentationsinstrument für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt und eingesetzt. Außerdem interessiert, ob externe Faktoren wie Migrationshintergrund oder Schulstandort (Unterschied Stadt/Land) einen Einfluss auf die Ausprägung motorischer Kompetenzen haben. Darauf basierend können in weiteren Projekten Interventionsprogramme zur gezielten Förderung der motorischen Basiskompetenzen entwickelt und erprobt werden. Die erwarteten Erkenntnisse können auch zur Entwicklung von Lehreraus- und -fortbildungsangeboten herangezogen werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht