Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Madl, Alexandra; Mag. Dipl.-Päd. MA
Projektleitung intern
Madl, Alexandra; Mag. Dipl.-Päd. MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Diversität unter Lernenden und inklusive Bildung wurden lange vorwiegend in schulischen Kontexten diskutiert. Nun werden diese Themen, meist induziert durch Normen und Strategiepapiere, zunehmend nicht nur curricular sondern faktisch in der Lehrer:innenbildung thematisiert. Wie wird Diversität an Pädagogischen Hochschulen auf unterschiedlichen Ebenen verhandelt?
Mit einer intersektionalen Dispositivanalyse wird in einem Multi-Level- und Mixed-Methods-Design am Beispiel des Studiengangs Primarpädagogik an der PH Tirol der Frage nachgegangen, welches Verständnis unterschiedliche Akteur:innen von Diversität und inklusiver Hochschulbildung haben: Wer betrachtet welche Dimensionen wann weshalb als relevant und welche Konsequenzen hat das? Auch der Verhandlung von Diversität auf der Organisationsebene und in (nationalen) strategischen Dokumenten soll nachgegangen werden, um diese mit individuellen Wissensvorräten und Praxen in Beziehung zu setzen. In einer kritischen Reflexion der Konstruktion von Diversität an der Hochschule soll unter Einbeziehung gesellschaftlicher und bildungspolitischer Faktoren nach Möglichkeiten gesucht werden, Organisationskultur, Strukturen und Praxen an Pädagogischen Hochschulen diversitätssensibel, inklusiv und gleichzeitig effizient zu gestalten, um die Professionalisierung aller Studierenden für die Schule in einer vielfältigen Gesellschaft weiterzuentwickeln.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Gander, Carina; BEd BSc. MSc. Prof.
Projektleitung intern
Gander-Luidold, Carina; Dr. BEd BSc. MSc. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
In Empfehlungen der aktuellen nationalen wie internationalen Fachdidaktik gilt weitgehender Konsens darüber, dass der Erwerb des Teile-Ganzes-Denkens als Grundlage für ein tragfähiges Verständnis von Addition und Subtraktion ein wesentlicher Lernschritt im frühen Arithmetikunterricht für alle Kinder ist (etwa Fischer, 1990; Gaidoschik, 2007, 2022; Gander, 2022; Gerster & Schultz, 2004; Resnick, 1989). Eine gezielte Integration von Teile-Ganzes-Aktivitäten im Kindergartenalter und im anschlussfähigen Arithmetikunterricht der Primarstufe scheint aus fachdidaktischer Sicht Auswirkungen auf den Rechenunterricht für Lernende zu haben (etwa Benz et al. 2015; Fischer, 1990; Steinweg, 2008).
Aus diesem Grund soll ¬– im Sinne der genannten Autor*innen – von Anfang an das Teile-Ganzes-Denken über Zahlbilder angeregt werden. Je nach Autor*in eignen sich dafür Fingerbilder (etwa Gaidoschik, 2007, 2019a, 2019b, Gerster & Schultz, 2004; Steinweg, 2009), statische Würfelbilder (Gaidoschik, 2022; Gerster & Schultz, 2004), oder Vergleiche mit anderen Objekten wie Plättchen (Wittmann & Müller, 2004, 2009, 2017).
Die wesentliche Leistung, (Natürliche) Zahlen als ‘Zusammensetzung aus anderen Zahlen‘ zu verstehen, ist aus fachdidaktischer Sicht gut begründet und teilweise empirisch belegt. Dennoch, das Teile-Ganzes-Denken ist weder im Bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan (Charlotte Bühler Institut, 2009) für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich noch im österreichischen Lehrplan für Volksschulen 2023 als Ziel des arithmetischen Anfangsunterrichts explizit festgeschrieben.
In dem vorliegenden Forschungsvorhaben wird die wesentliche Leistung des Teile-Ganzes-Denkens aufgegriffen und in Form von Lernumgebungen im Übergang vom letzten Kindergartenjahr zum arithmetischen Anfangsunterricht konkretisiert. Neben der Konzeption und Erprobung der Lernumgebungen führen Erkenntnisse aus qualitativen Interviews mit Kindern über mathematisches Können, Denken und Verstehen der Kinder zum Teile-Ganzes-Denken dazu, dass Lernprozesse in dieser frühen Phase des Mathematiklernens gezielter initiiert und begleitet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Koch, Bernhard; Mag. Dr. Hochschulprof.
Projektleitung intern
Koch, Bernhard; Mag. Dr. Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Herunter, Elisabeth; Mag.
Wahlmüller, Thomas; Mag.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Im Jahr 2020/21 wurde in Tirol und Vorarlberg ein empirisches Forschungsprojekt durchgeführt über Kindergärten mit großer sprachlicher und kultureller Vielfalt sowie eher geringerem sozioökonomischem Status der Eltern (Koch & Frick 2021). Erstmals wurden alle Leitungen von Kindergärten mit mehrheitlich Kindern nichtdeutscher Erstsprache einer gesamten Region mittels Fragebogen und Interviews zu Herausforderungen und Erfolgen aus ihrer Sicht befragt. Die außergewöhnlich hohe Rücklaufquote der Fragebögen von 75% für eine konkret umrissene Region lieferte belastbare und annährend repräsentative Daten.
Eine Reihe von Daten konnte aus Zeitgründen allerdings nicht ausgewertet und publiziert werden, es liegt nur ein Kurzbericht vor. Darüber hinaus fehlt eine ausführliche, kritische Diskussion der Ergebnisse. Ebenso gibt es keine Befragungsergebnisse aus weiteren Bundesländern, die Rückschlüsse auf das Bundesgebiet zulassen würden.
Das Ziel ist eine Überarbeitung des Fragebogens (nach Einholung von Expert:innen-Feedback), die Durchführung in weiteren Bundesländern (Oberösterreich, Steiermark) und die Erstellung einen ausführlichen Abschlussberichts. Das Befragungsprojekt kann helfen, die Diskussion um Kindergärten mit großer sprachlicher und kultureller Vielfalt auf eine für das Bundesgebiet geltende empirische Basis zu stellen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Baumann, Simone; Dr.phil.
Projektleitung intern
Baumann, Simone; Dr.phil. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Das Projekt fußt auf dem aktuellen Profession(alisierung)sansatz der Meta-Reflexivität (u.a. Cramer, 2023, 2020, 2019). Im Kontext dieses Ansatzes, der Profession(alisierung) ganzheitlich, in der Verzahnung von struktur- und kompetenztheoretischen sowie biographischen Perspektiven in den Blick nimmt, ist (Meta-)Reflexivität ein wesentliches Merkmal einer professionellen Lehrpersonenidentität, nicht zuletzt zentral für pädagogisch-professionelle Haltung(sentwicklung) (Kurbacher, 2006, 2008), Reflexion ein wesentlicher Teil pädagogisch-professionellen Handelns (u.a. Aufschnaiter et al., 2019; Kunze, 2021; Schlee, 2021; Schneider, 2016). Wichtig ist, dass Reflexion zielgerichtet und unter Verwendung relevanter Inhalte erfolgt (Jay & Johnson, 2002) und Reflexivität entsprechend zielgerichtet sowie professionsspezifisch angebahnt und weiterentwickelt wird. Wenngleich Konsens über die Bedeutsamkeit sowie zahlreiche Vorschläge zur Förderung und Beschreibung von Reflexion und Reflexivität existieren, sind die Begriffe resp. das dahinterstehende Konzept von großer Vagheit gekennzeichnet – sowohl seitens (angehender) Lehrpersonen als auch seitens ihrer Ausbilder. Dabei ist eine klare Reflexionsideologie entscheidend für ihre Operationalisierung (Baumann, 2023; Klempin, 2019).
Überlegungen zu einer validen Konzeptionalisierung von Reflexion und Reflexivität werfen einerseits Fragen danach auf, welche Konzepte in aktuellen Bildungsinstitutionen vorherrschen und wie Reflexion und Reflexivität evaluiert werden (können). Aus der Forderung der gezielten Förderung von Reflexivität lässt sich andererseits ein konzeptionelles Desiderat für die hochschuldidaktische Entwicklungsforschung ableiten.
Das Projekt „Meta-)Reflexivität in der Lehrpersonenprofessionalisierung“ verfolgt daher sowohl theoretische als auch konzeptionelle Ziele: Zunächst soll untersucht werden, welche Konzeptualisierungen von Reflexion und Reflexivität bei Akteuren der Bildungswissenschaft existieren und wie sie aktuell operationalisiert und evaluiert werden. Darauf aufbauend (induktiv) soll ferner theoriebasiert (deduktiv), u.a. rekurrierend auf Kompetenzmodelle (z.B. Kunter et al., 2011) ein valides Konzept für Reflexivität (Reflexionskompetenz) modelliert und ein Konzept für die Operationalisierung theoretisch fundierter sowie zielgerichteter Förderung von Reflexionskompetenz angehender Lehrpersonen der pädagogischen Hochschule (Tirol) entwickelt werden. In einem Mixed Method Design (z.B. Creswell & Plano Clark, 2011) werden darüber hinaus Curricula mit Blick auf Reflexions- und Reflexivitätsförderung analysiert und Daten zu subjektiven Theorien (z.B. Grotjahn, 1998) zum Thema Reflexion und Reflexivität sowie zu Reflexionsförderkonzepten von Hochschulehrpersonen erhoben und qualitativ-quantitativ ausgewertet. Wissensstände zum Konzept und zur Bedeutung von Reflexion und Reflexivität von Seiten der Studierenden werden ebenfalls erhoben, studentische Reflexionskompetenzniveaus über schriftlich externalisierte Reflexionsprozesse mittels eines Reflexionsmodells (Baumann, 2023; Baumann, 2024/angenommen) analysiert.
Ausgehend vom Design-based Research Ansatz (z.B. McKenney & Reeves, 2018), wird schließlich hochschuldidaktisch entwicklungsorientiert (z.B. Reinmann, 2020), d.h. konzeptionell, theoriegeleitet und praxisorientiert nach einem adäquaten Format für eine gezielte, theoretisch fundierte Förderung von (Meta-)Reflexivität geforscht. Für die (Weiter-)Entwicklung dieses anvisierten hochschuldidaktischen Konzepts werden die genannten Daten(-erhebungs- und -auswertungsmethoden) trianguliert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Baumann, Simone; Dr.phil.
Projektleitung intern
Baumann, Simone; Dr.phil. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2026
Beschreibung
Reflexivität ist ein zentrales Merkmal einer professionellen Lehrperson und nicht nur Ziel, sondern auch Weg der Professionalisierung (Müller, 2010, 2018). Reflexivität ist überdies zentral im Kontext von pädaggogisch-professioneller Haltung und kann zur Verzahnung von Theorie und Praxis beitragen (u.a. Baumann, 2024/angenommen; Christof et al., 2020; Day, 2004; Farrell, 2022; Korthagen, 2007; Kurbacher, 2006, 2008; Schön, 1983, 1987;). Trotz kritischer Perspektiven auf einen Reflexionsoptimismus, der an die Frage der Wirksamkeit von Reflexion stößt; auf die Nobilitierung von Reflexivität als Selbstzweck; auf die damit einhergehenden hohen Erwartungen an (zuweilen nur normativ beschreibbare) Reflexionsniveaus; auf Reflexion in der Professionalisierung als quasi-technologische Formel zur Wahrung einer Scheingewissheit (Reintjes & Kunze, 2022, 12), gilt sie nach wie vor als sine qua non pädagogischer Profession(alisierung) (u.a. Aufschnaiter & Blömeke, 2010; Häcker, 2022; Kunze, 2021; Völschow & Kunze, 2021).
Die Förderung von Reflexivität respektive Reflexionskompetenz und die damit verbundene Ermöglichung gezielter Reflexionsprozesse muss gründend (!) auf eine klaren Reflexionsideologie, die maßgebend für die Operationalisierung ist (Baumann, 2023; Klempin, 2019), ebenso in der Lehramtsaus- und weiterbildung verankert sein (z.B. Aufschnaiter et al., 2019; Roters, 2012; Schön, 1987) wie die Erfassung respektikve Evaluierung der Reflexionskompetenz(-Performanz) (Aufschnaiter & Blömeke, 2010; Weinert, 2001). Das vorliegende Projekt setzt an dieser Forderung an und fokussiert die Entwicklung und Evaluation eines Modells, das für die Erfassung von Reflexionskompetenz (Operationalisierung). Das bedeutet auch, dass die Beschreibung und Konzeptualisierung von Reflexivität und Reflexion für (angehende) Lehrpersonen transparent und erfahrbar gemacht werden muss. Das Projekt setzt an zahlreichen Konzepten von Reflexions(kompetenz)modellen an (u.a. Abels, 2011; Akbari et al., 2010; Baumann, 2023; Hatton & Smith, 1995; Klempin, 2019; Roters, 2012) und nimmt hierzu die Fachdidaktik Englisch als Ausgangspunkt (u.a. nach Baumann, 2023; Baumann, 2024/angenommen) zur Modellierung eines fächerübergreifenden sowie im bildungswissenschaftlichen Bereich nutzbaren Reflexionsmodells in den Blick.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Kováčová, Michaela; Dr.
Projektleitung intern
Meier, Jörg; Univ.-Prof. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Puchalová, Ingrid; Doc. PaedDr, PhD.
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Das Projekt verfolgt vier Ziele:

1. Entwicklung von Maßnahmen zur Steigerung medialer und fachdidaktischer Kompetenzen von sowohl slowakischen als auch österreichischen Lehramtsstudierenden, Lehrkräften und Dozent:innen für Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sowie Durchführung entsprechender Workshops.

2. Veröffentlichung einer Monografie über den Einsatz von AV-Medien im DaF-Kontext und ggf. weiterer wissenschaftlicher Aufsätze und fachdidaktischer Materialien, die die Dissemination der Ergebnisse unterstützen.

3. Intensivierung der Zusammenarbeit beider Partner in der angewandten Forschung über die Arten der Verwendung audiovisueller Medien im Unterricht.

4. Inhaltliche Ergänzung in den Studienplänen der Lehramtsstudiengänge in beiden Ländern (DaF/DaZ).

Erwartete Ergebnisse:

Verbesserung methodisch-didaktischer Kompetenzen der angehenden und bereits tätigen slowakischen und österreichischen Lehrkräfte im Umgang mit AV-Medien.

Ergänzung von Studienplänen im Bereich DaF/DaZ um relevante Inhalte an beiden Hochschulen, aufgrund der Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit.

Wissenschaftliche Publikationen und fachdidaktische Unterrichtsmaterialien.

Bei Bewährung des hybriden grenzüberschreitenden Unterrichtsformats (Workshop 3), Durchführung weiterer ähnlicher Lehrveranstaltungen

Zukünftige Beteiligung an einer geplanten internationalen Internetplattform zur Unterstützung außeruniversitärer Kontexte.

Durch die Synergieeffekte der Lehr- und Forschungskooperation soll die bereits bestehende Zusammenarbeit intensiviert und verdauert werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Stuke, Thomas; Dr.
Projektleitung intern
Stuke, Thomas; Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Schulleitungen sehen sich einer zunehmenden Vielfalt von Aufgaben gegenüber. Gerade an Clusterschulen ist die Situation durch standortübergreifende Erfordernisse hinsichtlich Personal-, Raum- und Ressourcenplanung und -einsatz komplex. Die Studie sucht vorgängig die neue geschaffene Position empirisch zu beschreiben, um so erste konzeptionelle Ansatzpunkte für eine mittelfristige Rollendifferenzierung (Ressortleitungen) zu gewinnen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Stuke, Thomas; Dr.
Projektleitung intern
Stuke, Thomas; Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Die beiden bereits in der Pädagogischen Hochschule Tirol realisierten Schulbauten (Praxisvolksschule/ Praxismittelschule) werden einer evidenzbasierten Nutzungsforschung unterzogen: Welche gebauten Potenziale dieser als «Laborschule» zu verstehenden Gebäude werden aus architektonisch-pädagogischer Sicht praktisch realisiert, welche bleiben ungenutzt, welche ungeahnten Möglichkeiten (er)finden die NutzerInnen aber auch allererst in ihrem Alltag?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Gerth, Sabrina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Gerth, Sabrina; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gucanin-Nairz, Verena; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
Die Lernhilfe des Österreichischen Roten Kreuzes und des Jugendrotkreuzes (JRK) ist seit 2004 ein Projekt zur Förderung des schulischen Lernens von Kindern und Jugendlichen. Es werden Kinder mit anderer Erstsprache als Deutsch und leistungsschwache Kinder (z.B. Aufholbedarf durch Distance Learning) unterrichtet. Die Lernhilfe findet an ca. 30 Schulstandorten in Tirol durch pädagogisch qualifizierte Lehrpersonen statt. Das Alter der Kinder variiert zwischen 6 und 18 Jahren, wobei in Tirol 80% der Standorte an Volksschulen verortet sind.
Dieses Forschungsprojekt soll die Wirksamkeit der Lernhilfe aus Sicht der Kinder und Lehrpersonen evaluieren. Mit Hilfe von leitfadengestützten Gruppeninterviews mit Kindern in der Volksschule und Einzelinterviews mit Lehrpersonen, die die Lernhilfe begleiten, sollen Wirksamkeitsfaktoren erfasst werden. Dabei soll es unter anderem um ihre Lernmotivation, Unterstützung durch die Schule und das Elternhaus, sprachliche Weiterentwicklung und Einstellung zum Lernen allgemein gehen. Die Auswertung der Ergebnisse sollen in Fokusgruppengesprächen der Kooperationspartner (PHT und JRK) präsentiert und reflektiert werden. Die Mitarbeiterinnen der PHT erstellen daraufhin Vorschläge in Form von Handlungsanweisungen zur Weiterentwicklung der didaktischen Konzepte und Methoden der Lernhilfe, die an die Lehrpersonen kommuniziert werden. Die Evaluierung wird dann in 2 Folgejahren mit weiteren Interviews der Kinder wiederholt, reflektiert und wiederum verschriftlicht.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Benoist-Kosler, Barbara; Dr.phil. MA Prof.
Projektleitung intern
Benoist-Kosler, Barbara; Dr.phil. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Lehnerer, Lisa; MA
Urmann, Katrin; Dr.
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Edith Stein
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
Durch eine den Studienverlauf begleitende Evaluationsstudie wird die Implementierung des neuen Studiengangs BA Elementarpädagogik – Frühe Bildung in Tirol dokumentiert, die Studienorganisation und Qualität der Lehre an der PH Tirol evaluiert und der Beitrag zur Professionalisierung der Elementarpädagog*innen in Tirol erforscht.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht