Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Stuke, Thomas; Dr.
Projektleitung intern
Stuke, Thomas; Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Die beiden bereits in der Pädagogischen Hochschule Tirol realisierten Schulbauten (Praxisvolksschule/ Praxismittelschule) werden einer evidenzbasierten Nutzungsforschung unterzogen: Welche gebauten Potenziale dieser als «Laborschule» zu verstehenden Gebäude werden aus architektonisch-pädagogischer Sicht praktisch realisiert, welche bleiben ungenutzt, welche ungeahnten Möglichkeiten (er)finden die NutzerInnen aber auch allererst in ihrem Alltag?
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Pädagogische Hochschule Tirol, und; / Pädagogische Hochschule Edith Stein
Projektleitung intern
Resinger, Paul; Mag. Dr. BEd Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Freie Universität Bozen – Campus Bozen
Pädagogische Hochschule Edith Stein
Universität Trient
Laufzeit
2021 – 2022
Beschreibung
In der Studie „Lebenswelten der Jugendlichen in der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino 2021“ geben über 6.300 14- bis 16-Jährige aus den Bezirken aller drei Regionen, allen Schularten und unter Berücksichtigung der breit gefächerten sozioökonomischen Hintergründe Auskunft über ihre Lebenswelt. Befragt wurden die Jugendlichen zu ihren individuellen Einstellungen, ihren jeweils eigenen Haltungen und Meinungen zu zentralen gesellschaftsrelevanten Themen. In den Zeitraum der Erhebung fällt die COVID19-Pandemie in Europa mit anhaltenden Beschränkungen, Veränderungen und daran anschließende Diskussionen. Der Alltag der Jugendlichen hat sich just in dieser Zeitspanne erheblich verändert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Dimai, Bettina; Dr.
Projektleitung intern
Dimai, Bettina; Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Raggl, Andrea; Mag. Dr. Hochschulprof
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Dieses Forschungsprojekt legt den Fokus auf schulübergreifende Kooperationen (Killus & Gottmann 2012). Ausgehend von einschlägigen Vorstudien des Forschungsteams lassen sich für österreichische Schulen verschiedene Formen feststellen: einerseits schulintern, durch ausgeprägte Formen kollegialer, inter- und intraprofessioneller Zusammenarbeit, andererseits schul- bzw. institutionsübergreifende Kooperationen. Diese informellen oder formellen Kooperationsstrukturen zwischen Kindergarten, Grundschule und weiterführenden Schulen sind vielfältiger Art. Dazu zählen regionale Vernetzungen wie Schulcluster, Schulverbünde, Bildungshäuser oder Campusschulen ebenso wie pädagogische Vernetzungen in Form von Professionellen Lerngemeinschaften oder speziellen Arbeitsgemeinschaften. Bisher liegen für Österreich wenige Studien über schulübergreifende Kooperation wie beispielsweise die Clusterentwicklung (Brackmann et al. 2018) vor. Diesem Umstand geht das Forschungsprojekt nach, indem schulübergreifende Kooperationsformen analysiert und in den bildungstheoretischen als auch bildungspolitischen Diskurs über Potentiale und Herausforderungen von Bildungsnetzwerken einzubetten werden.

Das Mixed-Methods-Forschungsdesign setzt sich aus einem quantitativen und qualitativen Teil zusammen: Zunächst werden im Sinne einer Ist-Stand Analyse die bestehenden schulübergreifenden Kooperationsformen durch eine online Befragung erhoben. Weiters werden Fallstudien ausgewählter formeller – in Form von Schulclustern – und informeller Kooperationsformen -wie z.B. Schulverbünde oder selbstorganisierter Netzwerke – erstellt, um die Perspektive der beteiligten, vielfältigen Akteur:innen (z. B. Cluster- oder Schulleitung, Bereichsleitungen, Prozessbegleitung, Lehrer:innen, Schüler:innen, Schulaufsicht und Elternvertretung) im regionalen Kontext zu erfassen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Gerth, Sabrina; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Gerth, Sabrina; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Abfalter, Caroline; Mag.
Gasser, Birgit; Mag. BEd
Primus, Petra; BEd
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Selbst in Zeiten der Digitalisierung ist das Schreiben mit der Hand immer noch eine grundlegende, aber sehr komplexe Fähigkeit, die von Schüler*innen ab Schuleintritt strukturiert erworben wird. Die Handschrift ist essentiell für die spätere schulische und berufliche Laufbahn der Kinder, da Notizen und Mitschriften angefertigt werden und Wissen in schriftlichen Form abgefragt wird (Smits-Engelsmann et al., 2001). Die empirische Handschrift- und Schreiblernforschung beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Beschreibung von Handschriftparametern im Rahmen der Diagnostik von Entwicklungsstörungen und – verzögerungen im Bereich der Graphomotorik und Lese-/Rechtschreibkompetenzen.
In diesem Projekt soll die Nutzung dieser Parameter in der formativen Beurteilung während des Handschrifterwerbs evaluiert werden.
Außerdem soll der Einsatz eines schultauglichen digitalen Schreibstiftes evaluiert und weiterentwickelt werden. Es wird erforscht, welche Schreibparameter den Schreibprozess beeinflussen und wie Lehrpersonen in der Primarstufe diese fördern können. Dafür wird die App zum Stift mit Kindern in der Primarstufe jährlich empirisch getestet und evaluiert. Innerhalb des Forschungsprojektes werden Abschlussarbeiten an der PHT betreut und die Ergebnisse fließen in die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der forschungsgeleiteten Lehre ein.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Raggl, Andrea; Mag. Dr. Hochschulprof
Projektleitung intern
Raggl, Andrea; Mag. Dr. Hochschulprof
Interne Projektmitarbeiter/innen
Festman, Julia; Mag. Hochschulprof PhD.
Kröll, Klaudia; Mag. Dr. Hochschulprof
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Schulanfänger*innen weisen sehr unterschiedliche Vorkenntnisse im Schriftspracherwerb auf, manche können selbständig lesen, während andere wenige early-literacy Erfahrungen machen konnten. Diese Diversität stellt Grundschullehrpersonen vor große Herausforderungen: Sie sollten das Lernniveau von bis zu 25 Kindern richtig einschätzen können, um mit differenzierten Aufgaben alle bestmöglich zu unterstützen. Studien zeigen jedoch, dass Lehrpersonen insgesamt nur sehr wenig differenzieren und dass ein individualisierter Unterricht selten mit einer hohen Qualität umgesetzt wird, weil er als zu zeitintensiv gilt und einen hohen Anspruch an die Expertise der Lehrpersonen stellt. Deshalb wird meist auf ein Lehrwerk zurückgegriffen, bei dessen paralleler Bearbeitung mit allen Kindern jedoch die vielfältigen Ausgangsbedingungen weitgehend ignoriert werden.
Im Forschungsprojekt wird in einem Mixed-methods-Ansatz sowohl qualitativ als auch quantitativ untersucht, wie Lehrpersonen den Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht konkret gestalten und welche Herausforderungen sie dabei erleben. Dabei werden die Differenzierungspraktiken von Lehrpersonen in fünf ausgewählten ersten Klassen mit unterschiedlichen Lehr-Lernsettings gezielt beobachtet. Darüber hinaus werden Interviews mit den Klassenlehrpersonen und mit den Schüler*innen geführt. Aufbauend auf die qualitative Erhebung wird ein Fragebogen entwickelt, um die Differenzierungspraktiken aller Lehrpersonen der ersten Schulstufen mit einer Online-Erhebung tirolweit zu erfassen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Holzinger, Andrea; ILn Mag. Dr. Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Holzinger, Andrea; Mag. Dr.
Kopp-Sixt, Silvia; ILn MA BEd Prof.
Reissner, Sabine; Mag.phil. Prof.
Reitbauer, Michaela; MA BEd Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
Vor dem Hintergrund der Dienstrechtsnovelle Pädagogischer Dienst (BKA 2013) sowie des Bundesrahmengesetzes zur Einführung einer neuen Ausbildung für Pädagoginnen und Pädagogen (BMUKK 2013) ist das Lehramtsstudium im Bereich der Primarstufe einer tiefgreifenden Veränderung unterzogen. Ab dem Studienjahr 2015/16 werden Lehrpersonen für die Altersstufe der 6 – 10 Jährigen auf Masterniveau ausgebildet. Auf ein Bachelorstudium mit 240 EC schließt ein konsekutives Masterstudium im Ausmaß von 60 – 90 EC an, das auch berufsbegleitend parallel zum Berufseinstieg absolviert werden kann. Im Studienjahr 2018/19 beendeten die ersten Studierenden der PH Steiermark ihr Bachelorstudium gemäß PädagogInnenbildung NEU und schlossen ihr Masterstudium konesekutiv an. Vor dem Hintergrund der intendierten Überarbeitung der Curricula Bachelor- und Masterstudium Lehramt Primarstufe sind Online-Befragungen und ExpertInneninterviews zu den Fachbereichen und Schwerpunkten im Bachelorstudium sowie zur fachlichen und fachdidaktischen Vertiefung im Masterstudium geplant. Aus den qualitativ ausgewerteten Daten werden Implikationen für die Überarbeitung der Curricula abgeleitet.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Gigerl, Monika; MA Dr. Dipl.-Päd. BEd Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Projektleitung intern
Gigerl, Monika; HS-Prof. MA Dr. BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Breser, Britta; Prof. M.E.S. Mag. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Zeiringer, Johann; Prof. Dr. MA / Pädagogische Hochschule Burgenland
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Burgenland
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Untersuchung des Themas Familie im sozialwissenschaftlich orientierten Sachunterricht und in der PädagogInnenbildung Neu. Landläufig wird der Begriff Familie für Lebensgemeinschaften von mindestens zwei Personen, mit oder ohne Kinder verwendet, dieser Begriff ist stark kulturell geprägt und wird auch innerhalb einer Kultur unterschiedlich gelebt (Duchêne-Lacroix, 2014, S. 154). Das Forschungsvorhaben geht konkret der Frage nach: „Wie wird das Thema Familie im Sachunterricht der Volksschule derzeit vermittelt?“ Theoretische Grundlagen zu demografischen Veränderungen der Familie als Lebensgemeinschaft bilden die Basis für dieses Forschungsprojekt. Durch die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Einwanderungsgesellschaft und aktuellen gesellschaftspolitischen Debatten zum Thema Familie kann das Thema als ein gesellschaftlich sensibles und für Lehrpersonen – auch heikles Thema eingeschätzt werden, so wird Familien mit Migrationshintergrund traditionelle Familienstruktur und Modernisierungsdefizit von Seiten der Medien und Politik unterstellt (Geisen, 2014, S. 1). Die Auswirkungen derartiger gesellschaftlicher Diskurse auf die Schule, speziell auf den Sachunterricht, werden untersucht. Das Forschungsprojekt leistet damit einen Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit dem Thema Familie in der Volksschule sowie in der Hochschullehre und legt ein Fundament für darauf aufbauende didaktische Interventionen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Besic, Edvina; Mag. MSc PhD. / 6200 Institut für Sekundarstufe Allgemeinbildung
Projektleitung intern
Besic, Edvina; HS-Prof. Mag. PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Maitz, Katharina; MA / Universität Graz
Kooperationspartner
Universität Graz
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Im Projekt wird der Frage nachgegangen, worauf die Überrepräsentation von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund bei der Vergabe eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (nach Wahrnehmung von Lehrpersonen) zurückzuführen ist. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt und pilotiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sprache
Projektleitung gesamt
Krienzer, Daniela; Mag.a Dr.in , MA / 7010 Private Pädagogische Hochschule Augustinum
Projektleitung intern
Mittischek, Lea; MA Bakk. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gumpold-Hölblinger, Irene; Mag. MSc Prof. / 6100 Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Externe Projektmitarbeiter/innen
Müller, Sabine; Mag. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Nuart, Elisabeth; Mag. BA. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Schirgi, Susanne; Mag. Dr. / Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Strauß, Sabine; Mag.Dr. / Pädagogische Hochschule Kärnten
Urschik Eselböck, Manuela; Mag. / Pädagogische Hochschule Burgenland
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau
Pädagogische Hochschule Burgenland
Pädagogische Hochschule Kärnten
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Das Forschungsprojekt nimmt zentrale Bereiche der Kompetenzentwicklung von Studierenden des Bachelorstudiums „Elementarpädagogik“ im Entwicklungsverbund Süd-Ost in den Blick und verfolgt das Ziel in ausgewählten Bereichen Professionalisierungseffekte über den Verlauf der sechs Semester des Studiums zu erfassen und zu analysieren.
Das Projekt schließt an eine Basiserhebung an, in der soziodemographische Merkmale, berufliche Positionen, Zufriedenheit mit ihrer Arbeit, sowie Motive und Lernbedarfe der Studierenden der ersten Kohorte am Standort Graz erhoben wurden (Koch 2019).
Im Fokus stehen für die zweite Kohorte die Erfassung der Veränderung in Bezug auf spezifische Kompetenzen des Leitungspersonals hinsichtlich der
(A) Handlungspraxen in der „Begleitung sozial-emotionaler Bildung“ (vgl. Hollerer, Schirgi & Strauß, 2018) und ihre Veränderungen in Bezug auf spezifische Kompetenzen des Leitungspersonals.
(B) Einstellungen zum Bildungsbereich „Natur und Technik“.
In Teilbereichen werden Vergleichsdaten zur ersten Kohorte generiert, um Hinweise auf eine Optimierung der Studien hinsichtlich des Studiengangs ableiten zu können.
Weiters werden spezifische Fragestellungen bearbeitet, um die Professionalisierungseffekte bei den Studierenden erkennbar zu machen.
Die Studierenden der zweiten Kohorte (des zweiten Studiendurchgangs) (n=75-80) werden mit einem Online-Fragebogen zu zwei bzw. drei Zeitpunkten (zu Beginn /Mitte/ Ende des Studiums) befragt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Tirol
Sprache
Projektleitung gesamt
Exenberger, Silvia; Dr.
Projektleitung intern
Koch, Bernhard; Mag. Dr. Hochschulprof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Exenberger, Silvia; Dr. / INSTITUT FÜR POSITIVE PSYCHOLOGIE UND RESILIENZFOSCHUNG, IPPSY
Juen, Barbara; Univ.-Prof. Dr. / Universität Innsbruck
Verena, Wolf; Dr. / INSTITUT FÜR POSITIVE PSYCHOLOGIE UND RESILIENZFOSCHUNG, IPPSY
Kooperationspartner
INSTITUT FÜR POSITIVE PSYCHOLOGIE UND RESILIENZFOSCHUNG, IPPSY
Universität Innsbruck
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Das Ziel der Evaluation liegt in der Überprüfung der Effektivität des Programms. Im Einzelnen soll geklärt werden, ob durch die Stundenbilder
1. die Wahrnehmung und die Regulierung von Emotionen der Kinder gefördert wird,
2. sozial kompetentes Verhalten der Kinder gefördert wird und
3. das Problemlösungsverhalten und der Selbstwert der Kinder gestärkt werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht