Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Zelger, Sabine; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Zelger, Sabine; Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kerekez, Amália; Prof. Dr.in
Löffler, Marion; Dr.in
Spitaler, Georg; Dr.
Kooperationspartner
UNI Wien
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Dieses Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der Frage der Vermittlung fiktional hergestellten ökonomischen Wissens und widmet sich damit anhand des Themenkomplexes Ökonomie einem zentralen literatur- und mediendidaktischen Desiderat. Während nämlich kulturwissenschaftliche und literaturtheoretische Forschungen die Lektüren und das Literatur- bzw. Medienverständnis fundamental verändert haben, ist fachdidaktische Grundlagenforschung, die diese Entwicklungen reflektiert und eine Transmission in die Schule ermöglicht, dürftig geblieben. So verwundert es nicht, dass im Unterricht nach wie vor Praktiken überwiegen, bei denen das Wissen von Literatur und Filmen ohne poetologische oder diskursanalytische Reflexion für verschiedene Fachinteressen ausgewertet oder schlichtweg ignoriert wird.

Ziel des Projekts, das von einem Deutschdidaktikteam geleitet wird, ist es, in Kooperation mit ÖkonomIn-nen, PolitologInnen, Literatur- und MedienwissenschafterInnen sowie FachdidaktikerInnen aus den Be-reichen Ökonomie, Politik, Literatur und Medien theoretische Grundlagen zu schaffen, themenspezifische Module zu bearbeiten und Wege der Vermittlung in Primar- und Sekundarstufe zu ermöglichen und zu erproben. Geplant sind zwei Workshops, eine Tagung und ein Sammelband. Außerdem wird über institu-tionelle Kooperation eine langfristige Wissensallianz zur Fortsetzung der interdisziplinären Zusammenar-beit für literatur- und mediendidaktische Erkundungen angebahnt.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Kremser, Gregor; MMag. MAS PhD.
Projektleitung intern
Kremser, Gregor; MMag. MAS PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Fernbach, Elisabeth; HOL Mag. BEd Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
MUBEKA, Bildungsdirektion NÖ
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Die Leistungsfeststellung und -beurteilung im Kontext der musischen Fächer wird sowohl von LehrerInnen
als auch von SchülerInnen immer wieder als unbefriedigend empfunden. Welche Möglichkeiten einer adäquaten
Leistungsfeststellung und –beurteilung gibt es im Rahmen der gesetzlichen und fachpraktischen
Realität in unserem Schulsystem?
Durch das vorliegende Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird eingangs eine Status Quo Analyse für
diese Thematik im Bereich der Sekundarstufen 2 im Fachbereich Bildnerische Erziehung in Österreich vorgelegt.
Weiters wird darauf aufbauend ein idealtypischer Leitfaden für die Leistungsfeststellung und -beurteilung
im Teilbereich Bildnerische Erziehung im Fach MUBEKA (Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer
Ausdruck) entwickelt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Kromer, Ingrid; Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Armut von Kindern und Jugendlichen ist wegen ihrer multidimensionalen Ausprägung und den damit einhergehenden Einschränkungen in den verschiedenen Lebensbereichen gerade auch für den schulischen Kontext und den handelnden Ak-teur:innen von Bedeutung. In diesem Kontext sollte daher auch die Aufgaben von Schule angesichts sich wandelnder gesellschaftlicher Bedingungen neu diskutiert werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Lindner, Doris Maria; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Dura-Nitu, Irina; LL.M. Mag. BEd Dr.
Duschet, Elisabeth; Mag.
Hausreither, Johann; HS-Prof. MMag. Dr. OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Schulamt der Erzdiözese Wien
Laufzeit
2015 – 2017
Beschreibung
Grundsätzliche Fragen des Forschungsprojektes: Ist dk:RU ein Zukunftsmodell? Ist konfessionelle Kooperation noch zeitgemäß oder braucht die Schule einen interreligiösen RU?
Näher untersucht wird das Delegationsmodell des dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts in Bezug auf die konkrete Umsetzung:
– Wie wirkt sich diese Form des Unterrichts auf SchülerInnen aus?
– Wie geht es den SchülerInnen und LehrerInnen im Delegationsunterricht?
– Welche Aspekte/Bedingungen sind für das Gelingen des dk:RU förderlich bzw. hinderlich?
– Wie geht es den beteiligten Kirchen- und Schulamtsleitungen mit dem Delegationsunterricht?
– Welche Gründe sind für die Akzeptanz bzw. Ablehnung eine Delegationsunterrichtes durch die Kirchenleitung ausschlaggebend? Wieso wird manchmal zugestimmt und manchmal nicht?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Krobath, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Becks, Stefan Michael; Mag.
Danner, Sonja; Mag.
Dura-Nitu, Irina; LL.M. Mag. BEd Dr.
Hösch-Schagar, Gabriele; Mag. BEd Dr. Prof.
Rajic, Christine; Mag.
Solymár, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien
Schulamt der Erzdiözese Wien
Laufzeit
2017 – 2022
Beschreibung
Grundsätzliche Fragen des Forschungsprojektes: Ist dk:RU ein Zukunftsmodell? Ist konfessionelle Kooperation noch zeitgemäß oder braucht die Schule einen interreligiösen RU? Näher untersucht wird das Delegationsmodell des dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts in Bezug auf die konkrete Umsetzung: – Wie wirkt sich diese Form des Unterrichts auf SchülerInnen aus? – Wie geht es den SchülerInnen und LehrerInnen im Delegationsunterricht? – Welche Aspekte/Bedingungen sind für das Gelingen des dk:RU förderlich bzw. hinderlich? – Wie geht es den beteiligten Kirchen- und Schulamtsleitungen mit dem Delegationsunterricht? – Welche Gründe sind für die Akzeptanz bzw. Ablehnung eine Delegationsunterrichtes durch die Kirchenleitung ausschlaggebend? Wieso wird manchmal zugestimmt und manchmal nicht?
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Rosenberger, Katharina; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Aygün, Adem; Dr.
Hemsing, Werner; Dr.
Sattlberger, Eva; Mag. Dr.
Wachter, Andreas; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
Das Projekt verfolgt das Ziel einer eingehenden Auseinandersetzung mit dem Capability Approach nach Amartya Sen und Martha Nussbaum im Hinblick auf eine Übertragung in die Schul- und Unterrichtsforschung. Im angegebenen Projektzeitraum sollen einerseits die im Capability Approach schon ausgearbeiteten theoretischen Grundlagen sowie andere ähnliche, mit Bildungsfragen in Bezug stehende relevante Theorien kritisch reflektiert werden, andererseits soll das Potenzial einer Übertragung des Capability Approaches
in die Schul- und Unterrichtsforschung diskutiert werden. Dazu wird auch der aktuelle Forschungsstand von empirischen Studien im Bereich der Schulbildung, die auf den Capability Approach Bezug nehmen, erhoben und im Hinblick auf die Planung eines eigenen empirischen Schul- und Unterrichtsforschungsprojekt eingeschätzt. Das Projektvorhaben soll gegebenenfalls zur Entwicklung eines Forschungsdesigns
führen, das sich im Anschluss an dieses Entwicklungsprojekt der Untersuchung der Befähigungspraxis in Schulen widmet.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Forstner-Ebhart, Angela; HS-Prof. Dr., MEd
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Schroll, Christian; (Uni Wien, PH Wien)
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2024
Beschreibung
Ziel des Projekts ist die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts Ambiguitätstoleranz bei Lehramtsstudierenden und bei Lehrpersonen der Fort- und Weiterbildung, die sich auf Grüne Pädagogik bezieht. Die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts wird als dispositionale Basisdimension für Lehrpersonen der Nachhaltigkeitsbildung gesehen.
Im Zentrum stehen Fragestellungen, inwieweit die Proband*innen Mehrdeutigkeit zulassen, Offenheit akzeptieren, divergentes Denken anwenden, kreative Lösungsansätze entwickeln und bereit sind, diese Aspekte in ihre Unterrichtsplanungen einzubeziehen.
Für die Erfassung des Persönlichkeitskonstruktes Ambiguitätstoleranz wird mittels Literaturrecherche das Inventar nach Reis (1996) aktualisiert. Ambiguitätstoleranz wird dabei als Tendenz verstanden, Widersprüchlichkeiten, Inkonsistenzen oder mehrdeutige Informationslagen in ihrer Vielschichtigkeit wahrzunehmen und positiv zu bewerten. Das Verfahren unterscheidet fünf faktorenanalytisch differenzierte Ambiguitätsbereiche. Die Ambiguitätsbereiche werden zudem in einem qualitativen Verfahren auf Basis einer Cross-Case-Analyse nach Cresswell (2007) sowie Kelle & Kluge (1999) vertiefend erhoben. Nach den Pretestergebnissen werden Faktorenanalyse und Reliabilitätsberechnung angeschlossen. Das Persönlichkeitskonstrukt Ambiguitätstoleranz soll mit adaptiertem Inventar quantitativ (n = 900) und qualitativ (n = 90) bei Studierenden an HAUP, UNI Wien, PH Wien und KPH Wien/Krems erhoben werden.
Das Projekt leistet einerseits einen Beitrag zu Veränderung, Autonomie und Emanzipation im Rahmen von Lehr- und Lernprozessen. Andererseits werden neue didaktische
Handlungsspielräume initiiert bzw. konstruiert für die Lehre an Hochschulen und Universität Wien.
Es wird angestrebt, die Ausprägung der als relevant für den Unterricht identifizierten Aspekte systematisch an div. Tagungen, Kongressen, im Rahmen der Lehre an Hochschulen und in Proseminaren an der Uni Wien sowie mittels wissenschaftlichen und Fachpublikationen zu präsentieren: z. B. ÖFEB Tagung, Tag der Forschung, IFO Österreich, Projekt Anthropozän PH NÖ,…
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Sattlberger, Eva; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Sattlberger, Eva; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2025
Beschreibung
Ausgehend von den in der Antrittsvorlesung „Was wir leisten, wenn wir beurteilen“ präsentierten Ergebnissen zur Fragestellung „Was müssen Lehrer*innen können (Teilprojekt A), um Leistungen von Schülerinnen und Schülern gerecht bewerten zu können“, sollen in diesem Forschungsprojekt (Teilprojekt B, September 2020 bis Februar 2021) die Curricula sowohl zum BA- als auch zum MA-Studium Lehramt Primarstufe der KPH analysiert werden. Die Inhaltsanalyse erfolgt nach Mayring (2008) und Früh (2001) und soll jene Bereiche der Curricula beleuchten, die sich inhaltlich auf den Erwerb von Kompetenzen im Bereich Leistungsbeurteilung beziehen. Eingeteilt wird in die Kategorien „erwartete Lernergebnisse/Kompetenzen“ (Ebene 1), Lehrveranstaltungen (Ebene 2) und „Bildungsziele und Bildungsinhalte“ (Ebene3).

Damit soll ein Überblick über die Struktur und die konkreten Lerninhalte zum Thema Leistungsbeurteilung in den Curricula der KPH entstehen.

Eine Ausdehnung der Analyse auf Curricula anderer PHs ist geplant.

In einem Nachfolgeprojekt (Teilprojekt C, ab SoSe 2021) sollen auf Basis der Ergebnisse der Curriculaanalysen sowohl Lehrenden- als auch Studierendenbefragungen durchgeführt werden. Ausgangs-punkt dafür ist die These, dass dem Themengebiet der Leistungsfeststellung und -beurteilung insgesamt im Lehramtsstudium zu wenig Bedeutung beigemessen wird. Da der Umgang mit Leistungsbeurteilung in Österreich aber hochselektiv und sozial ungerecht ist, ist es besonders wichtig ein detailliertes Bild über den Kompetenzerwerb von Studierenden in diesem Bereich zu erhalten und in weiterer Folge ein gemeinsames Konzept zur Thematik der Leistungsbewertung bzw. -beurteilung zu entwickeln.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gilak, Golriz; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Rayal, Golriz; Mag.phil. Dr. phil.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gilak, Golriz; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Stetige Veränderungen unserer Gesellschaft machen die berufliche Laufbahn zu einem Entwicklungsprozess vom Beginn der Ausbildung bis zum Ende der Berufstätigkeit. Insbesondere niedrige Geburtenraten sowie eine erhöhte Lebenserwartung in westlichen Ländern sind Faktoren, die dem Konzept des lebenslangen Lernens immer mehr Bedeutung zuschreiben (Süssmuth 2014; Schönherr & Tiberius 2014). Trotz der immer steigenden Brisanz dieses Themengebiets existieren aktuell wenig Forschungen zu den Personengruppen in der hochschulischen Weiterbildung, dessen Leitgedanke eine kontinuierliche berufsbegleitende Kompetenzerweiterung sowie die Gewinnung neuer Qualifikationen darstellt.
Die Zielgruppen sind je nach studienrechtlichen und curricularen Vorgaben sowohl homogen (in öffentlich-rechtlichen Bereich) als auch heterogen (im privaten Bereich) zusammengesetzt. Das Ziel dieser Forschung ist zum einen die Beschreibung eines Typus von Studierenden der hochschulischen Weiterbildung anhand jener im Sommersemester 2019 aktiven Meldungen sowie zum anderen eine Darstellung der Motivationen für den Besuch eines Hochschullehrgangs. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Arbeit mit folgender zentraler Fragestellung: Wer nimmt eine berufsbegleitende Weiterbildung in Anspruch und welche Gründe sind hierfür ausschlaggebend?
Die Resultate dieser Untersuchung fließen sowohl in die Hochschulentwicklung als auch in zukünftige Maßnahmen des Bildungsmarketings ein.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Engberding, Elisabeth Fanny; BEd
Projektleitung intern
Engberding, Elisabeth Fanny; BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Im Rahmen eines einjährigen Entwicklungsprojekts wird ein Konzept für die Vermittlung von Grundlagen einer systemisch-konstruktivistischen Begabungsförderung erstellt. Die Ergebnisse in Form eines mehrstündigen Fortbildungsprogramms sollen in die Fort- und Weiterbildung einfließen. Dieses umfasst Übungen sowie Materialien und orientiert sich am sich am Modul Grundlagen einer personalisierten Begabungsförderung und Einführung in die Begabungsforschung“ des Lehrgangs „VielHarmonie der Begabungen“ des TIBI der KPH Wien/Krems. Die Aspekte des Begabungsbegriffs, Begabungsdefinition, die Identifikation von Begabung, begabungsfördernde Maßnahmen und die Beurteilung von Begabung werden aus systemisch-konstruktivistischer Sicht beleuchtet. Ein Fokus liegt auf den Konstruktionen, die durch die Interaktionen zwischen den Lernenden und ihren Systemen entstehen. Die Absicht und der Mehrwert des Programms liegt in der Schwerpunktsetzung der Stärkung der Reflexionskompetenz der LehrerInnen, wie er im Grundsatzerlass zur Begabungs- und Begabtenförderung gefordert wird. Die theoretischen Grundlagen für dieses Projekt liefert die 2019 veröffentlichte Masterarbeit „Das Kohärente Begabungsmodell. Begabungsförderung auf Mikro-, Meso- und Makroebene“. In dieser Arbeit werden die wesentlichen Merkmale einer systemisch-konstruktivistischen Begabungsförderung beschrieben, die bisher in der Begabungsforschung noch nicht thematisiert wurden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht