Kategorie: Bildungsforschung

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Cataldo-Schwarzl, Lena Maria; Mag.phil. BEd Dr.phil. BA. MA.
Dorostkar, Niku; MMag. Dr.
Projektleitung intern
Cataldo-Schwarzl, Lena Maria; Mag. Dr. BEd BA MA
Dorostkar, Niku; MMag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Blaschitz, Verena; Mag. Dr.
Smidt, Wilfried; Univ.-Prof. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Mit dem geplanten praxisbezogenen Forschungsprojekt soll das in der Elementarpädagogik in Österreich (und auch international) schon seit vielen Jahren als überaus wichtig anerkannte Thema der frühen Sprachförderung näher beleuchtet werden. Ein zentrales Anliegen ist dabei, angehende Elementarpädagog*innen noch stärker für die frühe Sprachförderung in elementarpädagogischen Bildungseinrichtungen zu sensibilisieren und zu professionalisieren. Dazu soll eine (nicht-repräsentative) Bestandsaufnahme sowohl in Bezug auf sprachförderliche Interaktionen in elementaren Bildungseinrichtungen als auch in Hinblick auf den Unterricht zur frühen Sprachförderung an der BAfEP erfolgen. Ein weiteres Ziel besteht darin, die Einführung
des neuen Pflichtgegenstandes zur frühen Sprachförderung an der BAfEP wissenschaftlich zu begleiten und zu dokumentieren sowie Methoden und didaktisierte Materialien für den Unterricht in diesem neuen Fach zu erarbeiten.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Katschnig, Tamara; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bisanz, Andrea Elisabeth; Dipl.-Päd.
Wanitschek, Isabel; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Feichter, Helene; Prof.in Mag.a Dr.in, BEd
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
In Anlehnung an die Forderungen des Entwicklungsplans für die Pädagogischen Hochschulen (PH-EP), der Ziel- und Leistungspläne (ZLP) und des Bundesqualitätsrahmens für Fort- und Weiterbildung sowie Schulentwicklungsberatung zum Schwerpunkt Wirksamkeit von Fort- und Weiterbildung im Schulsystem untersucht das Projekt die Frage: „Was braucht wirksame Fort- und Weiterbildung?“ anhand von organisationalen und strukturellen Gegebenheiten von Fortbildung der beteiligten Pädagogischen Hochschulen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd.
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf das arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) Studierender und im Beruf stehender Personen. Das gegenständliche Forschungs- und Entwicklungsprojekt verfolgt unterschiedliche Aspekte:

1. Individuelle persönlichkeitsbildende Perspektive
Das empirisch-quantitative Erhebungsverfahren erlaubt Aussagen über gesundheitsförderliche bzw. -gefährdende Verhaltens- und Erlebensweisen bei der Bewältigung von Arbeits- /Berufs- bzw. Studienanforderungen. Damit bietet es sich vorrangig für die Sensibilisierung an der Thematik der Lehrer*innengesundheit sowie für die Früherkennung – schon im Rahmen der Lehramtsausbildung – gesundheitlicher Risiken sowie die Begründung und Ableitung präventiver Maßnahmen an. Erkenntnisse aus diesem Entwicklungsprojekt sollten in die Konzeption hochschulischer Maßnahmen einfließen, um zukünftig den Studierenden ein spezifiziertes Wahlangebot (personenbezogene Nutzung) im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung anbieten zu können. Hochschulische Interventionen könnten die Unterstützung von Beratung, Coaching, Supervision, einschlägigen Trainingsmaßnahmen umfassen, die im Zuge einer möglicherweise anstehenden Curriculumsüberarbeitung auch umgesetzt werden könnten.

2. fachlicher/forschungsmethodologischer Kompetenzerwerb
Die Auseinandersetzung mit einem standardisierten empirisch-quantitativen Erhebungsinstrument, sowie die Datenauswertung und Interpretation biete ein hochwirksames Experimentier- und Forschungsfeld. Forschungskompetenz (Knowledge & Skills) wird am konkreten Falle entwickelt.

3. Forschungsdesign
Der Einsatz empfiehlt sich (1) im Trenddesign, um (a) die empirische Basis zur Konzeption der oben angesprochenen Wahlangebote zu liefern, (b) wie auch Kohortenvergleiche an der Hoch-schule anzustellen und (2) im Paneldesign, um mittels dieser längsschnittlich gesammelten Daten die hochschulischen Interventionen zu evaluieren.

In das gegenständliche Forschungsprojekt werden Studierende aus Forschungsseminaren im Sinne forschenden Lernens involviert. Somit sind Studierende nicht nur Forschungsobjekt hoch-schulischer Forschung, sondern werden zu teilhabenden, reflektierenden Subjekten eigener Professionsforschung.

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Weissenbäck, Andreas; Mag. Dr. MBA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Wagner, Paulina; BEd
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Persönliche Leistungsdeterminanten und grundlegende Motive der Berufswahl bilden eine Ausgangsbasis hochschuldidaktischer Lehr-Lern-Interventionen im Sinne passgenauer Lernangebote. Schon bestehende Curricula eröffnen eine individualisierte Gestaltung des Studiums (z.B. über Wahlpflicht- bzw. Ergänzungsangebote durch die Studierenden selbst), aber auf Ebene der Vorlesungs- bzw. Seminargestaltung durch Hochschullehrende scheinen die Potentiale an individualisierten Angeboten noch nicht ausgeschöpft. Eine Neuausrichtung auf das Lernen der Studierenden bietet sich als gewinnbringende Gestaltung moderner Hochschullehre an. So wird der von Schratz (2009) proklamierte Paradigmenwechsel von ‚lehrseits von Unterricht‘ auf die Perspektive zu ‚lernseits von Unterricht‘ auch zur Forderung hochschulischen Lehrens und Lernens.
Individualisierung als Grundbaustein eines aktuellen Lernbegriffs (vgl. Wiater, 2015, S. 16) erlangt im Zuge der Lehramtsausbildung zusätzlich mehrfache Geltung. Individualisierung gewinnt hierbei hochschuldidaktisch (1) methodische Bedeutung (fit for learning) um die Lernprozesse der angehenden Lehrkräfte selbst zu optimieren. Die (2) lerninhaltliche Bedeutung (fit for teaching) modelliert Individualisierung als Lernprinzip zukünftiger Tätigkeiten nachhaltig anschaulich und erlebbar. Überdies muss auf die (3) lerntheoretische Bedeutung im Sinne des sozial-kognitiven Modells (Lernen am Modell) hingewiesen werden – also auf die erziehliche Wirkung der Lehrkraft als Vorbild (vgl. Freund, 2012, S. 257f). So werden Leistungsdeterminanten als personality traits seitens der Lehrperson, als bedeutsam Andere, zum Modell für die kindliche Leistungsentwicklung.
Die vorliegende empirisch-quantitative Untersuchung an Lehramtsstudierenden und Studierenden nicht-pädagogischer Studienrichtungen richtet den Blick auf die Lernmotivation, die Anstrengungsbereitschaft, das leistungsbezogene Selbstvertrauen und die Motive der Berufswahl vor dem Hintergrund unterschiedlicher Studienzweige an Hochschulen.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bachinger, Alois;
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Im Schuljahr 2022/23 wird an 100 Volksschulen österreichweit das Projekt digi.case als Pilotprojekt durchgeführt: Die Schulen erhalten Materialien zur Unterstützung des informatischen Denkens und Problemlösens, die sich in drei Level gliedern (Level 1: Arbeitsblätter, Level 2: Koffer mit haptischen Materialien, Level 3: digitale Ressourcen). Alle teilnehmenden Lehrpersonen werden vor Einsatz der Materialien in Seminaren, die an den Pädagogischen Hochschulen stattfinden, geschult. Die begleitende wissenschaftliche Evaluation zielt dabei auf zwei Ebenen ab: 1. Lehrpersonen (qualitative Befragung mit dem Ziel, Gelingensbedingungen für den Einsatz der Materialien zu erheben) und 2. Schüler:innen (quantitative Befragung mit dem Ziel die Motivation bei der Beschäftigung mit den Materialien zu erheben).
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Liebhart-Gundacker, Michaela; BEd MA MSc
Zabransky, Pauline; BEd
Überacker, Gudrun; BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Private Volksschule Krems der Hochschulstiftung der Erzdiözese Wien (921670)
Private Volksschule Strebersdorf der Privaten Pädagogischen Hochschule – Hochschulstiftung Erzdiözese Wien (921670)
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
In der Fallstudie zur Nutzung digitaler Medien an den beiden Praxisvolksschulen in Krems und Strebersdorf sollen Chancen, Erwartungen, Herausforderungen sowie Einstellungsveränderungen gegenüber digitalen Medien sowie die Auswirkungen von digital inkludierendem Fachunterricht auf die Unterrichtsgestaltung erhoben werden, indem die Sichtweisen aller direkt am Bildungsprozess Beteiligten (Schulleitung, Lehrpersonen, Schüler:innen und Erziehungsberechtigte) einbezogen werden.
Folgende Forschungsfragen sollen beantwortet werden:
Welche Herausforderungen und Potentiale sehen Schulleitung, Lehrpersonen und Erziehungsberechtigte in der Nutzung digitaler Medien im Rahmen des digital-inkludierenden Fachunterrichts?
Welchen Einfluss hat der Einsatz von digitalen Medien auf die Unterrichtsgestaltung?
Wie empfinden Schüler:innen der Primarstufe den Einsatz digitaler Medien im Unter-richt?
Inwiefern ändern sich Einstellungen der beteiligten Personengruppen durch den laufen-den Einsatz digitaler Medien im Unterricht?
5Inwiefern ändert sich die Medienkompetenz der beteiligten Lehrpersonen und Schüler:innen im Verlauf der Arbeit mit digitalen Medien?
Welche Gelingensbedingungen können für einen digital-inkludierenden Fachunterricht in der Primarstufe identifiziert werden?
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Pecher, Helmut; BEd MA
Projektleitung intern
Pecher, Helmut; Dr.phil. BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Plank, Georg; Dr.
Römisch, Barbara; BEd MA Dipl.-Päd.
Wallner, Jasmin; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Die kompetente Nutzung digitaler Medien inkludiert neben aktuellem Medienwissen und dessen vermittelnder Anwendung ebenso deren kritische Reflexion und Weiterentwicklung. Mit der dem Webprojekt „Schooltools“ angeschlossenen Begleitstudie soll das Handlungsrepertoire Lehrender bei der Nutzung digitaler Instrumente in unterschiedlichen Unterrichtssettings sichtbar gemacht werden. Die Ergebnisse durchgeführter Onlinebefragungen von Lehrkräften und Studierenden stellen die Grundlagen für weitere, qualitative Forschung (Interview, teilnehmende Beobachtung, N=5) dar. Neben der deskriptiven und inhaltlich strukturierenden Darstellung soll anhand der Ergebnisse eine stetige inhaltliche Weiterentwicklung von
„Schooltools“ nach methodisch-didaktischen Gesichtspunkten erfolgen. Dies soll Lehrende bei binnendifferenziertem Lehren sowie Designen von Lernumgebungen unterstützen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Menschen streben nach der Befriedigung ihrer psychologischen Basisbedürfnisse. Vor dem Hintergrund schulischer Herausforderungen gilt dies gleichermaßen für Schulkinder und deren Eltern. Gerade der Befriedigung des Autonomiebedürfnisse wird hohe Bedeutung im Zusammengang mit dem Gelingen von Lernprozessen zugeschrieben.
Die Studie widmet sich, auf Basis einer studentisch durchzuführenden Querschnittstudie, den Aspekten Autonomie, Kompetenz, soziale Einbindung und Lernmotivation. In der quantitativen Feldstudie werden Kinder der Primar- und Sekundarstufe und deren Eltern mittels eines bewährten Fragebogens befragt. Die Daten werden deskriptiv und inferenzstatistisch ausgewertet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Beer, Rudolf; Univ. Lektor Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bauer, Alexandra; HOL BEd MA. Prof.
Beer, Gabriele Andrea Elisabeth; HOL Mag. BEd Dr. Dipl.-Päd.
Benischek, Isabella; HOL Mag. BEd Dr. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Das Projekt fokussiert auf Kernkompetenzen von Lehrenden, die für eine nachhaltige, inklusive Hochschulbildung zur Absicherung eines kompetenzorientierten Unterrichts notwendig sind. Das
Streben nach einer inklusiven, nachhaltigen Bildung verlangt nach Lehrenden mit weitreichenden Kompetenzen. Als Kernkompetenzen von Lehrenden gelten die Einstellungen und Haltungen (Attitudes), das Wissen (Knowledge), die Fertigkeiten und Handlungsmöglichkeiten (Skills) sowie professionsspezifische Persönlichkeitsmerkmale (Personality traits) (vgl. Melzer et al., 2015, S. 61).
Das Forschungsinteresse der gegenständlichen Untersuchung gilt diesen Kernkompetenzen im Zusammenhang mit den Gelingensbedingungen kompetenzorientierter Lernsettings aus Sicht von Eltern und Personen aus nicht-pädagogischen Berufen. Hierzu wird im Zuge einer empirisch-quantitativen Fragebogenstudie die Perspektive externer gesellschaftlicher Akteure eingeholt. Die Ergebnisse werden den Evidenzen aus der Studie ‚GB_kom_ArLe‘ ergänzend bzw. kontrastierend
gegenübergestellt. In das gegenständliche Forschungsprojekt werden Studierende aus Forschungsseminaren im Sinne forschenden Lernens involviert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Projektleitung intern
Bernhard, Roland; HS-Prof. Mag. Dr. Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Gasser, Johannes Konstantin Rudolf; BEd Bakk.phil. Prof.
Grafinger, Judith; BEd Dir. MA.
Kaiser-Gnan, Beatrix; Mag.phil.
Krön, Bernhard; Mag. Dr. Priv.-Doz.
Lamprechter, Stefan; Univ. Lektor Mag.phil.
Marton, Aron; Mag.
Sturc, Martin; Mag.
Svehla, Heidemarie; SOL Dipl.-Päd. Prof.
Waldherr, Michaela; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Gante, Hartmut;
Lemov, Doug;
Preisinger, Alexander; Dr.
Roberts, Jacob;
Ruiz, Victor;
Wester, Markus;
Kooperationspartner
APTUS Chile
Cedgroep Rotterdam
Uncommon Schools
Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung
Wiley Verlag, Wiley-VCH GmbH
Laufzeit
2021 – 2025
Beschreibung
In diesem Projekt soll Unterrichtsentwicklung als profilgebendes Element an der KPH Wien/Krems stärker in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie in der Schulentwicklungsberatung etabliert werden. Dazu wird in einer Kooperation mit dem Wiley Verlag eine deutsche Übersetzung von Doug Lemovs Buch „Teach like a Champion 3.0“, das weltweit für seinen Beitrag zur Erhöhung von Chancengleichheit für benachteiligte Schüler/innen bekannt ist, durch ein Peer-to-Peer Review für den deutschsprachigen Kulturkreis passfähig gemacht. Es wird dann eruiert, wie die Unterrichtstechniken, die Doug Lemov in dem Buch vorstellt, in die Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie in die Schulentwicklungsberatung an der KPH Wien/Krems Eingang finden können. Damit soll ein Beitrag zu einer noch stärkeren Positionierung von Unterrichtsentwicklung als profilgebendes Element an der KPH Wien/Krems geleistet werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht