Kategorie: Didaktik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Salzburg
Sprache
Projektleitung gesamt
Höfer, Friedrich; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Höfer, Friedrich; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2020
Beschreibung
Die Texte der kumulativen Habilitationsschrift beschreiben ein neuartiges theoretisches Konstrukt bzw. Dreieck zwischen den Themenfeldern Digitale Medien, Popularmusik und Kreativität. Die Digitalisierung kann zweifelsohne als einer der größten Paradigmenwechsel innerhalb der Menschheitsgeschichte bezeichnet werden. Dieser betrifft indirekt und direkt alle schulischen Fächer und das Bildungssystem als solches. Initiativen wie „Schule 4.0“ fordern eine entsprechende Auseinandersetzung in den verschiedenen Fachdidaktiken innerhalb der Lehrer/innenausbildung sowie der schulischen Praxis. Eine ebenso zentrale Position Im Bereich der Musikpädagogik nimmt gleichsam die Didaktik der populären Musik ein. Popmusik wird dahingehend oft als „musikalische Muttersprache“ der Schülerinnen und Schüler bezeichnet. Oft wird sie als Ausgangspunkt schulischen Musikunterrichts verwendet. Da sich nun die Geschichte der populären Musik entlang der Geschichte der (analogen und) digitalen Medien entwickelt hat, ergeben sich daraus wesentliche musikpädagogische und fachdidaktische Fragestellungen. Mit Medien und Popmusik stehen Jugendlichen zahlreiche neuartige Möglichkeiten zur Verfügung ihre Kreativität zu entwickeln und auszuleben. So soll im Projekt auch darüber nachgedacht werden, inwiefern Digitalisierung und Jugendmusikszenen neuartige ästhetische Ausdrucksformen ermöglichen. Weiteres Forschungspotential ergibt sich auch auf Lehrer/innenseite: Neue Lehr- und Lernformen sowie das Bereitstellen entsprechender Lernumgebungen im Kontext von Popularmusik und Kreativität werden durch die Digitalisierung in ganz spezifischer Art und Weise möglich. Die rasante technische Entwicklung, man denke hier an die Möglichkeiten des Web 2.0 oder der ständig wachsenden Anzahl zur Verfügung stehender Apps, braucht eine entsprechende Resonanz und Reflexion innerhalb der musikpädagogischen Forschung.
Das Forschungsprojekt bzw. kumulative Habilitationsprojekt beinhaltet sowohl Grundlagenforschung als auch fachdidaktische und berufsfeldbezogene Forschung. Forschungsmethodologisch wird sowohl auf eine hermeneutische als auch empirische Methodik zurückgegriffen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Poisel, Eva; Mag.
Projektleitung intern
Poisel, Eva; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2014
Beschreibung
Das Forschungsprojekt „Die Auswirkungen von CLIL (Content and Language Integrated Learning) auf das Unterrichtshandeln von Lehrer/innen“ entstand aus Anlass der Evaluation des CLIL – Lehrgangs für Österreichische HTLs im Rahmen der neuen HTL – Curricula. Dieser Lehrgang im Auftrag des BMBF, vormaliges BMUKK, sollte die Lehrer/innen bei der Implementierung von CLIL in ihrem Unterrichtshandeln unterstützen, aber auch gleichzeitig die Didaktik und Methodik der Lehrenden im Regelunterricht den Anforderungen eines kompetenzorientierten Unterrichts anpassen. Die Frage der Nachhaltigkeit dieser Fortbildungsmaßnahme stand daher im Zentrum des Forschungsprojekts, im Zuge dessen 20 Teilnehmer/innen der zweiten Generation des Lehrgangs zu Auswirkungen des Lehrgangs auf ihr Unterrichtsverhalten im CLIL – Unterricht und im Regelunterricht befragt wurden. Diese qualitativen Interviews wurden entsprechend der Kriterien einer nachhaltigen Leherer/innenfort – und weiterbildung nach Schuster/Zehetmeier (2011) ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die von Schleicher und Zehetmeier angeführten Faktoren in Bezug auf Nachhaltigkeit eine Rolle spielen, dass aber vor allem die Persönlichkeit des Lehrenden ausschlaggebend ist, ob eine Fortbildungsmaßnahme sich erfolgreich im täglichen Unterrichtshandeln niederschlägt.
Beschreibung (engl.)
The objective of the research project “The effects of CLIL (Content and Language Integrated Learning) on their teaching“ is to investigate the sustainability of in-service training measurements such as the “CLIL course for Austrian HTLs” (vocational colleges), which lasts two semesters and has 8 credits. In this course the participants, all teachers of Austrian vocational colleges, are introduced to CLIL methodology and didactics in order to implement CLIL in their subjects, as is intended by the new curricula for Austrian vocational colleges. But beyond the efficient implementation of CLIL the course is intended to offer the teachers tools for competence – oriented teaching and learning strategies. 20 participants of the course have been interviewed with regard to the effect of the course on their CLIL – classroom as well as on their regular classes taught in German. The results show that a number of factors are decisive for the successful transfer of the CLIL – input into daily teaching, such as a continuity of classes and subjects, the knowledge that the material created with an enormous amount of time and energy, can be used again, cooperation with other colleagues, and the support by the school authorities. But the results suggest that above all the personal readiness to try out new approaches and to put the students in the center of the learning process is the most important factor.
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bertsch, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Bertsch, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Universität für Bodenkultur Wien, Wilhelm Exner Haus
Laufzeit
2012 – 2014
Beschreibung
Im Projekt untersuchten Schüler/innen zweier 4. Klassen an Wiener Schulen, angeleitet durch Wissenschafter/innen, ihr Ernährungsverhalten und jenes anderer Jugendlicher an ihren Schulen.

Sie identifizierten Orte und Zeiten des Konsums, die biologische Vielfalt der Rohstoffe, die Menge der Speisen und Getränke sowie den kulturellen Kontext, der das Ernährungsverhalten beeinflusst. Die Schüler/innen berechneten den „Klima-Impakt“ ihres Ernährungsverhaltens, beurteilten die Auswirkungen auf ihre Gesundheit und verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit, entwickelten Handlungsalternativen und kommunizierten diese mit peer-group angepassten Instrumenten (Videos, Web 2.0) an Schüler/innen.

Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Orsolits, Leopold; Ing. MSc.
Projektleitung intern
Orsolits, Leopold; Ing. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2014
Beschreibung
Generierendes Lernen – datenbankgestützte Einstellung von Kompetenzbilanzen im Bereich der integrierten Ausbildung
Beschreibung (engl.)
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Bericht

EKT

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Strasser, Thomas; Univ. Lektor Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Strasser, Thomas; Univ. Lektor Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Greller, Wolfgang; Mag. Dr. Univ.-Doz.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc. OStR
Sankofi, Martin; Mag. MSc.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Ghoneim, Andrea;
Revyakina, Elena;
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
The EKT project aims to improve European higher education and, in particular, the development and experimentation of collaborative educational methodologies and Smart technological framework that aims to impact on a more effective, scalable, sustainable system which is closely linked to the professional contexts for which we train. To do this, we rely on a strategic triangle configured by educational centres (schools and teachers), universities (Faculties of Education and researchers) and technology-based companies and technological institutions (specifically those that offer services and e-learning resources). We propose to work in an articulated way from these three contexts to establish a dynamics of knowledge development based on teaching innovation, educational research and technological development.

The project is contextualized in the Faculties of Educational Sciences and in particular in the official studies of Initial Teacher Education (ITE) in kindergarten, Primary and Secondary Education. With the implementation of the European Higher Education Area, ITE in Europe converges in the incorporation of a significant period of school teaching practice (in-school placement) that in some cases constitutes up to 25% of the prospective teacher training. EU Commission, in its report “The Teaching Profession in Europe” (European Commission/EACEA/Eurydice,2015), highlights “real classroom experience” as one of the 3 key elements of ITE, emphasizing the importance of “in-school placement” at the same level of the “academic knowledge of their subject” and “teaching approaches”. A proper teacher training requires to be trained in these three elements. Surprisingly, academic policies do not generally value these three equally, and frequently, in-school placement is less valued, understanding that prospective teachers learn these skills naturally just by being placed in a school. This way, key processes to promote reflective learning of the teaching profession, such as collaboration, interaction, monitoring, and counselling processes are neglected.

In-school placement co-participated by university lecturers and non-university teaching tutors has a strategic character in the training of prospective teachers and sets a favourable scenario to promote the interaction between theory and practice, exercise professional skills and experiment proposals for educational innovation monitored by experienced professionals and analysed by educational researchers. However, the experience and the studies carried out on teaching practice show that, despite being a strategic scenario for student teachers training, the training experience can be improved, and this improvement can be implemented through the application of resources and services, delivered through e-learning. We therefore intend to address the needs for improving the training of student teachers during the implementation of in-school placements and therefore develop methodologies and e-learning solutions that have a real impact on the following aspects that clearly need to be improved:
• Dynamics to coordinate work between university and non-university teachers who supervise and accompany the student during the in-school placement period.
• Individualized follow-up of students in practice and their continued monitoring.
• An intelligent system that helps to support the self-learning process that every prospective teacher must record during the period of in-school teaching practice.

Beschreibung (engl.)
The EKT project aims to improve European higher education and, in particular, the development and experimentation of collaborative educational methodologies and Smart technological framework that aims to impact on a more effective, scalable, sustainable system which is closely linked to the professional contexts for which we train. To do this, we rely on a strategic triangle configured by educational centres (schools and teachers), universities (Faculties of Education and researchers) and technology-based companies and technological institutions (specifically those that offer services and e-learning resources). We propose to work in an articulated way from these three contexts to establish a dynamics of knowledge development based on teaching innovation, educational research and technological development.

The project is contextualized in the Faculties of Educational Sciences and in particular in the official studies of Initial Teacher Education (ITE) in kindergarten, Primary and Secondary Education. With the implementation of the European Higher Education Area, ITE in Europe converges in the incorporation of a significant period of school teaching practice (in-school placement) that in some cases constitutes up to 25% of the prospective teacher training. EU Commission, in its report “The Teaching Profession in Europe” (European Commission/EACEA/Eurydice,2015), highlights “real classroom experience” as one of the 3 key elements of ITE, emphasizing the importance of “in-school placement” at the same level of the “academic knowledge of their subject” and “teaching approaches”. A proper teacher training requires to be trained in these three elements. Surprisingly, academic policies do not generally value these three equally, and frequently, in-school placement is less valued, understanding that prospective teachers learn these skills naturally just by being placed in a school. This way, key processes to promote reflective learning of the teaching profession, such as collaboration, interaction, monitoring, and counselling processes are neglected.

In-school placement co-participated by university lecturers and non-university teaching tutors has a strategic character in the training of prospective teachers and sets a favourable scenario to promote the interaction between theory and practice, exercise professional skills and experiment proposals for educational innovation monitored by experienced professionals and analysed by educational researchers. However, the experience and the studies carried out on teaching practice show that, despite being a strategic scenario for student teachers training, the training experience can be improved, and this improvement can be implemented through the application of resources and services, delivered through e-learning. We therefore intend to address the needs for improving the training of student teachers during the implementation of in-school placements and therefore develop methodologies and e-learning solutions that have a real impact on the following aspects that clearly need to be improved:
• Dynamics to coordinate work between university and non-university teachers who supervise and accompany the student during the in-school placement period.
• Individualized follow-up of students in practice and their continued monitoring.
• An intelligent system that helps to support the self-learning process that every prospective teacher must record during the period of in-school teaching practice.

Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Strasser, Thomas;
Projektleitung intern
Hofmann-Reiter, Sabine; Mag. Dr. OStR
Knecht, Harald; BEd Dipl.-Päd. BA MA Prof.
Kulhanek-Wehlend, Gabriele; Hochschulprofessorin Mag. Dr. BEd OStR
Strasser, Thomas; Univ. Lektor Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2011 – 2013
Beschreibung
Ziel des Forschungsprojektes ist es, selbstorganisiertes Lernen in den Fokus der Ausbildung im Bereich der Schulpraktischen Studien von Lehramtsstudierenden zu setzen. Ausgehend von den theoretischen Überlegungen und den wissenschaftlichen Diskurs über Blended-Learning-Settings mittels Mahara-ePortfolios, sollen Studierende zu Initiatoren und Organisatoren ihrer eigenen, reflektierten Lernprozesse werden. Da ein Großteil der Studierenden im Rahmen des Forschungsprojektes das Unterrichtfach Englisch belegen, liegt ein explizites Forschungsinteresse in der Rolle des Fremdsprachenerwerbs bei EFL-Studierenden mithilfe von ePortfolios. Durch sorgfältige Dokumentation und Online-Umfragen sollen neben dem technisch-administrativen Aufwand, auch Usability und die methodisch-didaktische Vielseitigkeit von Mahara überprüft werden.
Beschreibung (engl.)
The focus of this RP is on self-organized learning in student teacher courses and practical studies at the Vienna University College of Teacher Education. Based on theoretical approaches and the current academic discourse concerning Blended Learning settings using Mahara ePortfolios, student teachers should become initiators and organizers of their own reflected learning processes. Due to the fact that the major part of the student teachers within the context of the research project take English as their main subject, there is an explicit interest in analyzing the role of EFL-acquisition with the help of ePortfolios. Next to technical and administrative efforts, Mahara’s usability and methodological versatility shall be examined through continuous documentation and online-questionnaires,
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Sankofi, Martin; Mag. MSc.
Projektleitung intern
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Rekirsch, Doris; BEd
Schiehl, Angela; Mag. BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Das Projekt „Mobile Teaching Devices“ wurde im Schuljahr 2015/16 vom Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) am Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte der Pädagogischen Hochschule Wien im Rahmen des Projektes „KidZ – Klassenzimmer der Zukunft“ des Bundesministeriums für Bildung durchgeführt. Hauptintention des Projektes war es, Lehrkräften in Volksschulen und Neuen Mittelschulen den Einsatz von mobilen Technologien im Unterricht näher zu bringen, um Methoden- und Medienvielfalt zu fördern.
Zu diesem Zweck wurde ein Einsatzszenario entworfen, welches den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit gab, sich tiefgreifend mit dem Thema Einsatz von mobilen Geräten im Unterricht auseinanderzusetzen. Sie konnten zu diesem Zweck Tablets mit Zubehör für einen längeren Zeitraum für ihren Unterricht ausleihen und wurden dabei von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pädagogischen Hochschule Wien begleitet. Im Anschluss an die Leihperiode wurde der Tableteinsatz evaluiert.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Scheidl, Gerhard; Hochschulprofessor M.Ed. Dr. BEd OStR
Projektleitung intern
Scheidl, Gerhard; MEd Dr. BEd OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Digitale Lehr-, Lern- und Arbeitsumgebungen in der Päd. Hochschule Wien
Beschreibung (engl.)
Digital teaching, learning and working environments at the University of Education Vienna
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Aspalter, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Projektleitung intern
Aspalter, Christian; Hochschulprofessor Institutsleiter Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2017
Beschreibung
In einem dreijährigen Projekt entsteht eine Internetplattformen, die es Schüler/inne/n ermöglicht, ihre Rechtschreibung im Verfassen von eigenen Texten nachhaltig zu verbessern. Verfasste Texte werden in IDERBLOG dem Datenschutz entsprechend öffentlich oder teilöffentlich zugänglich gemacht. Die Veröffentlichung im Internet erhöht zum einen die Schreibmotivation der Autorinnen und Autoren, zum anderen schult es die Lesekompetenz der Leser/innen, die mit dem Autor über das Internet in Kontakt treten können.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Schrittesser, Ilse; Univ.-Prof. Mag. Dr / Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung & Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Projektleitung intern
Potzmann, Renate; Dr., MA BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Perkhofer-Czapek, Monika; Mag. Dr.phil.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Abt. I/2, Schulpsychologie, Gesundheitsförderung und psychosoziale Unterstützung, Bildungsberatung
Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2014 – 2018
Beschreibung
Im Forschungsvorhaben, „Begabungsförderung als Kinderrecht im Kontext von ethnischer, sprachlicher und sozialer Diversität“ wurde der Frage nachgegangen, ob und wie die Schule als staatliche Bildungseinrichtung den gesetzlichen Vorgaben nachkommt, die im Artikel 28 – Recht auf Bildung und Chancengleichheit – und im Artikel 29, in dem festgehalten wird, dass die Bildung des Kindes daran ausgerichtet sein muss, „die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung zu bringen.“ (KRK 1989, Art. 29; vgl. Schrittesser 2017).

Die Ausgangsfrage lautete: Was verstehen die beteiligten Schulen, die sich an der Mitwirkung im Projekt zur Verfügung stellen, unter Begabungsförderung und welche Motive haben die Schulen bewegt, diesen Schwerpunkt unter genau dieser Begrifflichkeit zu etablieren?

In weiterer Folge wurde der Frage nachgegangen, inwiefern die seitens der Akteur*innen genannten Vorstellungen von Begabungsförderung und deren konkrete Umsetzung pädagogisch legitimierbar sind. Werden tatsächlich Lerngelegenheiten eröffnet und Potentiale der Kinder wahrgenommen und gefördert?

Dazu wurden Interviews mit Lehrkräften, Schüler*innen und Schulleitungen an 8 österreichischen Schulen geführt sowie an jeder Schule Unterrichtsstunden gefilmt, transkribiert und analysiert.

Eine Buchpublikation, in der die Ergebnisse des Projekts dargestellt und diskutiert werden, ist in Vorbereitung.

Beschreibung (engl.)
n the research project, „Promoting Giftedness as a Child’s Right in the Context of Ethnic, Linguistic, and Social Diversity,“ the question was explored of whether and how schools, as state educational institutions, comply with the legal requirements set forth in Article 28 – Right to Education and Equal Opportunity – and Article 29, which states that a child’s education must be directed toward „the full development of the child’s personality, aptitude, and mental and physical abilities.“ (CRC 1989, art. 29; cf. Schrittesser 2017).

The initial question was: what do the participating schools, which made themselves available to participate in the project, understand by gifted education and what motives moved the schools to establish this focus under precisely this conceptualization?

Subsequently, the question was investigated to what extent the ideas of giftedness promotion mentioned by the actors and their concrete implementation can be legitimized pedagogically. Are learning opportunities actually opened up and are the children’s potentials perceived and promoted?

For this purpose, interviews were conducted with teachers, students and school administrators at 8 Austrian schools, and lessons at each school were filmed, transcribed and analyzed.

A book publication in which the results of the project are presented and discussed is in preparation.

Bericht