Kategorie: Didaktik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Fridrich, Christian;
Projektleitung intern
Fridrich, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Laufzeit
2017 – 2019
Beschreibung
Gestaltungsprinzipien auf den Ebenen Praktikabilität, Didaktik, Methodik und Prinzipienrelevanz für einen neu geschaffenen außerschulischen Lernort inkl. digitaler Lerntools werden auf der Basis entwickelter theoretischer Grundlagen und in Feedback- und Adaptionsschleifen für eine museumspädagogisches Konzeption weiterentwickelt
Beschreibung (engl.)
Design principles on the levels of practicability, didactics, methodology and relevance to principles for a newly created out-of-school learning space including digital learning tools are developed on the basis of theoretical foundations and further developed for a museum educational concept in feedback and adaptation loops
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Sorger, Brigitte;
Vetter, Eva; Univ-Prof.
Projektleitung intern
Sorger, Brigitte; Hochschulprofessorin Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Masarykova Univerzita, Masaryk-Universität
Laufzeit
2017 – 2017
Beschreibung
Im Zentrum des Projektes steht die Frage, wie mit dem vielfältigen sprachlichen Repertoire, das Kinder in die Schule mitbringen, in der schulischen realität umgegangen wird. Ziel des Projektes ist es, ein höheres Bewusstsein fü die vielen (ungenützen) Möglichkeiten der produktiven Nutzung der Mehrsprachigkeit unserer Schüler/innen-Population zu schaffen.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bertsch, Christian;
Projektleitung intern
Bertsch, Christian; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2017
Beschreibung
Thema des Austauschs war die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung in die Schulsysteme beider großstädtischer Regionen. Dieser Aus-tausch fand einerseits auf Verwaltungsebene statt. Andererseits gab es in dem Projekt einen regen Austausch über die praktische Umsetzung der von den Bildungsverwaltungen entwickelten Konzepte. Hierzu waren in jeder Stadt zwei Schulen, je eine Grundschule und eine weiterführende Schule, beteiligt.
Beschreibung (engl.)
The topic of the exchange was the integration of children and young people with refugee experience into the school systems of both metropolitan regions. On the one hand, this exchange took place at the administrative level. On the other hand, there was a lively exchange in the project about the practical implementation of the concepts developed by the education administrations. Two schools were involved in each city, one elementary school and one secondary school.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Sankofi, Martin;
Projektleitung intern
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2016
Beschreibung
Im Digi4School-Projekt wurden im Auftrag des BMB und des BMFJ durch das Wiener Unternehmen „Knowledge Markets Consulting GmbH“ über 800 Bücher aus der österreichischen Schulbuchaktion von 20 Verlagen den Schulen kostenlos zusätzlich als eBook zur Verfügung gestellt. Die Bücher können online im Webbrowser oder über eine App auf verschiedenen Betriebssystemen abgerufen werden.

Im Zusammenhang mit der Markteinführung im September 2016 wurde das Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) der Pädagogischen Hochschule Wien beauftragt, eine exemplarische Begleitstudie zu didaktischen Einsatzmöglichkeiten von Digi4School zu erstellen. Dabei wurden in enger Abstimmung mit dem Projektleiter der technischen Implementierung (Knowledge Markets) und in Zusammenarbeit mit E-Learning-erfahrenen Lehrkräften verschiedener Fachgegenstände einzelne Kapitel aus den digitalen Schulbüchern im Unterricht eingesetzt, wobei ergänzende Beispielmaterialien (als Open Educational Resources) entstehen und didaktische Empfehlungen abgeleitet werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Schrittesser, Ilse; Univ.-Prof. Mag. Dr / Universität Wien, Zentrum für LehrerInnenbildung & Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Projektleitung intern
Potzmann, Renate; Dr., MA BEd
Interne Projektmitarbeiter/innen
Perkhofer-Czapek, Monika; Mag. Dr.phil.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Abt. I/2, Schulpsychologie, Gesundheitsförderung und psychosoziale Unterstützung, Bildungsberatung
Pädagogische Hochschule Salzburg Stefan Zweig
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2014 – 2018
Beschreibung
Im Forschungsvorhaben, „Begabungsförderung als Kinderrecht im Kontext von ethnischer, sprachlicher und sozialer Diversität“ wurde der Frage nachgegangen, ob und wie die Schule als staatliche Bildungseinrichtung den gesetzlichen Vorgaben nachkommt, die im Artikel 28 – Recht auf Bildung und Chancengleichheit – und im Artikel 29, in dem festgehalten wird, dass die Bildung des Kindes daran ausgerichtet sein muss, „die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung zu bringen.“ (KRK 1989, Art. 29; vgl. Schrittesser 2017).

Die Ausgangsfrage lautete: Was verstehen die beteiligten Schulen, die sich an der Mitwirkung im Projekt zur Verfügung stellen, unter Begabungsförderung und welche Motive haben die Schulen bewegt, diesen Schwerpunkt unter genau dieser Begrifflichkeit zu etablieren?

In weiterer Folge wurde der Frage nachgegangen, inwiefern die seitens der Akteur*innen genannten Vorstellungen von Begabungsförderung und deren konkrete Umsetzung pädagogisch legitimierbar sind. Werden tatsächlich Lerngelegenheiten eröffnet und Potentiale der Kinder wahrgenommen und gefördert?

Dazu wurden Interviews mit Lehrkräften, Schüler*innen und Schulleitungen an 8 österreichischen Schulen geführt sowie an jeder Schule Unterrichtsstunden gefilmt, transkribiert und analysiert.

Eine Buchpublikation, in der die Ergebnisse des Projekts dargestellt und diskutiert werden, ist in Vorbereitung.

Beschreibung (engl.)
n the research project, „Promoting Giftedness as a Child’s Right in the Context of Ethnic, Linguistic, and Social Diversity,“ the question was explored of whether and how schools, as state educational institutions, comply with the legal requirements set forth in Article 28 – Right to Education and Equal Opportunity – and Article 29, which states that a child’s education must be directed toward „the full development of the child’s personality, aptitude, and mental and physical abilities.“ (CRC 1989, art. 29; cf. Schrittesser 2017).

The initial question was: what do the participating schools, which made themselves available to participate in the project, understand by gifted education and what motives moved the schools to establish this focus under precisely this conceptualization?

Subsequently, the question was investigated to what extent the ideas of giftedness promotion mentioned by the actors and their concrete implementation can be legitimized pedagogically. Are learning opportunities actually opened up and are the children’s potentials perceived and promoted?

For this purpose, interviews were conducted with teachers, students and school administrators at 8 Austrian schools, and lessons at each school were filmed, transcribed and analyzed.

A book publication in which the results of the project are presented and discussed is in preparation.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Poterpin, Elke; Mag. Dipl.-Päd. Prof.
Samac, Klaus; Dr.
Projektleitung intern
Poterpin, Elke; Hochschulprofessorin Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
In diesem Forschungsvorhaben wurde die Entwicklung eines Bogens zur Beobachtung individualisierender Unterrichtsformen in der Schulpraxis Studierender thematisiert und die Möglichkeiten seines Einsatzes in der Reflexion aufgezeigt.
Die Reflexion als wesentlicher Bestandteil der Ausbildung stellt unter Beachtung der Komplexität des pädagogischen Handelns eine hohe Anforderung dar. Ein Beobachtungsbogen zum Kriterium „Individualisierender Unterricht“ soll einerseits durch die Fokusierung auf lernwirksamen Unterricht eine analytische Betrachtungsweise des Interaktionsgeschehens ermöglichen, andererseits sollen die Studierenden durch die Konkretisierung des heterogenen Konstrukts „Individualisierung“ eine Vorstellung davon erhalten, wie individualisierendes Unterrichten umgesetzt werden kann.
Die Stärke des Beobachtungsbogens zeigte sich in der Auseinandersetzung mit konkreten Inhalten, die die Umsetzung des Konstrukts „Individualisierung“ für die Studierenden greifbarer und nachvollziehbarer machte.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Grünberger, Nina; MMag.a. PhD / 4000 Schulentwicklung, Leadership und Praxisschulen (I:SLP)
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Projektleitung intern
Grünberger, Nina; MMag. PhD
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Döbrentey-Hawlik, Birgit; Dipl.-Päd.
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Mittlböck, Katharina; Mag. Dr. MSc. Prof.
Sankofi, Martin; Mag. MSc.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Die Digitalisierung prägt unsere Gesellschaft und unseren Alltag grundlegend. Digitale Geräte wie Smartphones sind unsere ständigen Begleiter. Klar, dafür möchten wir ein funktionstüchtiges, stylisches und wenn möglich höchst aktuelles Gerät. Auch bezogen auf Schulen geht es oft um die Frage der technischen Ausstattung. Vergessen wird dabei häufig auf die ökologischen Implikationen der Digitalisierung.

Wir wollen mit dem Projekt ÖHA! dazu einen Beitrag leisten, damit die Frage was mein Smartphone mit Klimaschutz zu tun hat nicht unbeantwortet bleiben muss.

ÖHA! ist ein partiziptatives Projekt, das mit unterschiedlichen Projektpartner*innen auf Augenhöhe Lehr-Lernmittel zur Sensibilisierung für ökologisch-verantwortliches Medienhandeln in Schule und darüber hinaus entwickelt.

Beschreibung (engl.)
Digitalisation is fundamentally shaping our society and our everyday lives. Digital devices like smartphones are our constant companions. Of course, we want a functional, stylish and, if possible, highly up-to-date device. In relation to schools, too, it is often a question of technical equipment. The ecological implications of digitalisation are often forgotten.
With the ÖHA! project, we want to make a contribution so that the question of what my smartphone has to do with climate protection does not have to remain unanswered.

ÖHA! is a participatory project that develops teaching and learning materials with different project partners on an equal footing to raise awareness for ecologically responsible media behaviour in schools and beyond.

Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Uppsala, Universitet;
Projektleitung intern
Hawlik, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Palacky-Universität Olomouc, Univerzita Palackeho v Olomouci
Universität Uppsala
University of Aberdeen
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Bei KINDINMI handelt es sich um ein international vergleichendes Forschungsprojekt, das sich mit lokalen, regionalen, nationalen und transeuropäischen Strategien auseinandersetzt. Es gilt gute Praxisbeispiele bezüglich der Inklusion junger Migrantinnen und Migranten im Alter bis zu sieben Jahren im Rahmen der Kindergarten- bzw. Vorschulpädagogik zu entwickeln. Es ist das erklärte Ziel anhand des internationalen Vergleichs bessere Möglichkeiten der sozialen Orientierung und Inklusion für die betroffenen Kinder und ihre Familien aufzuzeigen. Um das zu erreichen, ist es notwendig, die Ausbildungsmodule für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pädagoginnen und Pädagogen in Elementar- und Primarstufe zu optimieren.
Beschreibung (engl.)
The KINDINMI project is a collaborative and comparative research project on local, regional, national and European strategies and good practices concerning the inclusion of young migrants aged 6 months to 7 years in kindergarten/preschool education as a means to encouraging better opportunities for them as well as their families for social orientation and inclusion in the host country. To reach such a goal it is necessary to improve the initial and in service training of educators in the kindergarten/preschool training, in which all partners as teams from Austria, Czech Republic, Scotland and Sweden are involved on different levels.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Lux, Christina; Mag.
Projektleitung intern
Szucsich, Petra; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Schirmer, Katja; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Future Learning Lab Wien
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
Im Rahmen des Projekts Embracing Technology fördert die Innovationsstiftung für Bildung (ISB) 20 digital weit fortgeschrittene und experimentierfreudige Schulen mit Expert+ Status, die über einen Zeitraum von 1,5 Schuljahren erproben möchten, wie neue Technologien an ihrem Standort eingesetzt werden können. Ziel ist, zu zeigen, wie Lehrende unterstützt werden können, Unterricht effizient vor- und nachzubereiten, und wie Lernende durch Technologien besser erreicht und gezielter gefördert werden können.

Während das Future Learning Lab Wien (FLL) die Betreuung der Embracing Technology-Pilotschulen für ganz Österreich inne hat, ist ein Team des Kompetenzzentrums MINT und Digitalität (K:MID) in Zusammenarbeit mit dem Institut Schulentwicklung, Leadership und Praxisschulen (I:SLP) der PH Wien als Kooperationspartner für die Begleitung der fünf Schulen in Wien verantwortlich. Die weiteren Schulen werden ebenfalls von Pädagogischen Hochschulen betreut.

Die teilnehmenden fünf Wiener Schulen sind:

MSi Wiesberggasse
BG/BRG Heustadelgasse
HTL Spengergasse
MODUL Tourismusschulen der Wirtschaftskammer Wien
Kaufmännische Schulen des BFI Wien
Neben dem Einsatz von neuen Technologien in der Praxis werden die 20 ausgewählten Schulen durch Expert:innen aus den Bereichen Schulentwicklung und Digitalisierung begleitet und während der Programmlaufzeit regelmäßig miteinander vernetzt. In verschiedenen Austauschformaten soll über Erfolge und Herausforderungen berichtet werden. Die Erfahrungen werden von der Innovationsstiftung für Bildung laufend gesammelt, aufbereitet und sowohl während der Laufzeit über die Webseite und den Newsletter sowie in einer Abschlusspublikation mit der Bildungsinnovations-Community geteilt.

Das Embracing Technology-Team der PH Wien besteht aus Klaus Himpsl-Gutermann (K:MID), Martin Sankofi (K:MID), Petra Szucsich (K:MID) und Simone Atzesberger (I:SLP).

Gemeinsam mit dem FLL und der ISB möchten wir als Team der PH Wien den Schulen die selbstbestimmte Erprobung von digitalen Technologien und innovativen Denk- und Herangehensweisen ermöglichen. Wir freuen uns darauf, die Konzeption und Umsetzung zahlreicher spannender Projektideen begleiten zu dürfen!

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
INSTYTUT TECHNOLOGII EKSPLOATACJI-PANSTWOWY, INSTYTUT BADAWCZY;
Projektleitung intern
Wögerer, Wolfgang; DI
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Ziel des Projektes ist es, innovative Praktiken zu entwickeln, zu übertragen und umzusetzen, sowie gemeinsame Initiativen zur Förderung der Zusammenarbeit und des Erfahrungsaustauschs auf europäischer Ebene im Bereich der Lehrerausbildung an Berufsschulen. Verschiedene Institutionen der Partnerschaft ermöglichen es, unterschiedliche Erfahrungen und spezifisches Fachwissen auszutauschen und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, indem sie einen gemeinsamen Rahmen für Lehrer in Berufsschulen und eine Sammlung von CLIL-Lektionsplänen entwickeln.
Die Ergebnisse des Projekts werden einen Beitrag zur Entwicklung der Fähigkeiten und Qualifikationen von Lehrern an europäischen Berufsschulen leisten. Das Projekt wird auch eine größere Kohärenz zwischen verschiedenen europäischen Institutionen fördern, die für die Lehrerausbildung zuständig sind.
Das CLIL-VET-Projekt richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer von Berufsschulen und Ausbildungseinrichtungen für angehende Lehrerinnen und Lehrer und konzentriert sich auf Folgendes:
– vergleichende Analyse zur Anwendung von CLIL in europäischen Berufsschulen
– Entwicklung des CLIL-VET-Rahmens zur Vorbereitung und Anwendung der CLIL-Methodik in Berufsschulen;
– Vorbereitung eines methodischen Workshops für Lehrer zur Anwendung der CLIL-Methodik in Berufsschulen,
– Entwicklung von CLIL-Lektionsplänen für Berufsschulen in den Bereichen: Elektrizität und Bauwesen, Dienstleistungen und Wirtschaft, Verwaltung und Marketing, Naturwissenschaften und IT, – Vorbereitung einer multimedialen Datenbank mit Lehrmaterialien für Lehrer von Berufsschulen,
– Entwicklung des europäischen CLIL-VET-Netzwerks.
Alle Projektergebnisse werden verbreitet und der freie Zugang zu den Projektergebnissen wird gewährleistet durch:
die multimediale Datenbank mit der elektronischen Version des CLIL-VET-Rahmens, den CLIL-Lektionsszenarien und den Abschlussberichten, der Entwicklung des europäischen CLIL-VET-Netzwerks, der letzten internationalen Konferenz und der Veröffentlichung des CLIL-VET-Projekts.
Beschreibung (engl.)
The project will seek to develop, transfer and implement innovative practices, as well as joint initiatives promoting cooperation and exchange of experience at the European level in the field of vocational school teachers’ training. Diverse institutions form the partnership will enable to share different experiences and specific expertise and achieve high quality results by the development of a common framework for teachers in vocational schools and a collection of CLIL lesson plans.
The results of the project will have a contribution to the development of skills and qualifications of teachers in European vocational schools. The project will also promote greater coherence between various European institutions responsible for teacher training
The CLIL-VET project will be directed to teachers of vocational schools and training institutions for future teachers and will focus on:
• comparative analysis on using CLIL in European vocational schools
• development of the CLIL-VET Framework for the preparation and application of CLIL methodology in vocational schools;
• preparation of methodological workshop for teachers on the application of CLIL methodology in vocational schools,
• development of CLIL lesson plans for vocational schools within the given areas: electricity and construction engineering, services and economics, administration and marketing, science and IT,
• preparation of a multimedia database of teaching materials for teachers of vocational schools,
• development of the European CLIL-VET Network.
All of the project outputs will be disseminated and free access of the project results will be ensured by:
the multimedia database with the electronic version of, the CLIL-VET Framework, CLIL lesson scenarios and the final reports, development of the European CLIL-VET Network, the final international confernece and publication on the CLIL-VET project.
URL
Bericht