Kategorie: Didaktik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Steiner, Michael; Mag.
Projektleitung intern
Steiner, Michael; Mag. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Atzesberger, Simone; M.Ed. BEd
Dechant-Tucheslau, Evelyn; Mag.
Gatterer, Christian; M.Ed. BEd Prof.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2017
Beschreibung
Eine Gesellschaft im digitalen Wandel muss frühzeitig innovative Anforderungen an die Lehrerbildung erkennen und diese entsprechend umgestalten.

Das Entwicklungsprojekt PHinnovativ-KidZ leistet einen Beitrag zur Umsetzung dieser Anliegen an unserer Pädagogischen Hochschule Wien.

Entsprechend dem Motto „Dem Neuen eine Chance geben“ des österreichweiten KidZ Projekts (Klassenzimmer der Zukunft) des bmb, versucht das Projektteam mit Lehrenden Leitlinien zu innovativem Lernen und digital integrativen didaktischen Designs_(1) zu entwickeln und Impulse für Unterricht, Ausbildung und Fortbildung zu setzen.

Das Projekt lebt von der Vernetzung verschiedenster Bereiche an der Pädagogischen Hochschule Wien, der pädagogisch didaktischen und wissenschaftlichen Begleitung von KidZ Clusterschulen (5 AHS und 5 NMS Schulen) in Wien, der Einbindung der Praxisschulen der PH Wien und der überregionalen (österreichweiten und internationalen) Vernetzung.

Beschreibung (engl.)
A society undergoing digital change must recognize innovative requirements for teacher education at an early stage and reshape it accordingly. The development project PHinnovativ-KidZ contributes to the implementation of these concerns at our University of Teacher Education Vienna. According to the motto „Give the new a chance“ of the Austria-wide KidZ project (Classroom of the Future) of the bmb, the project team tries to develop guidelines for innovative learning and digitally integrative didactic designs_(1) together with teachers and to set impulses for teaching, education and further training. The project thrives on the networking of various areas at the Vienna University of Teacher Education, the pedagogical didactical and scientific support of KidZ cluster schools (5 AHS and 5 NMS schools) in Vienna, the integration of the practical schools of the Vienna University of Teacher Education and the supra-regional (Austria-wide and international) networking.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Sankofi, Martin;
Projektleitung intern
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2016
Beschreibung
Im Digi4School-Projekt wurden im Auftrag des BMB und des BMFJ durch das Wiener Unternehmen „Knowledge Markets Consulting GmbH“ über 800 Bücher aus der österreichischen Schulbuchaktion von 20 Verlagen den Schulen kostenlos zusätzlich als eBook zur Verfügung gestellt. Die Bücher können online im Webbrowser oder über eine App auf verschiedenen Betriebssystemen abgerufen werden.

Im Zusammenhang mit der Markteinführung im September 2016 wurde das Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) der Pädagogischen Hochschule Wien beauftragt, eine exemplarische Begleitstudie zu didaktischen Einsatzmöglichkeiten von Digi4School zu erstellen. Dabei wurden in enger Abstimmung mit dem Projektleiter der technischen Implementierung (Knowledge Markets) und in Zusammenarbeit mit E-Learning-erfahrenen Lehrkräften verschiedener Fachgegenstände einzelne Kapitel aus den digitalen Schulbüchern im Unterricht eingesetzt, wobei ergänzende Beispielmaterialien (als Open Educational Resources) entstehen und didaktische Empfehlungen abgeleitet werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bräuer, Gerd; Dr.
Projektleitung intern
Bauer, Reinhard; Hochschulprofessor Institutsleiter Mag. Dr. MA OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Grubesic, Katharina; BEd BA. MA.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Kapeller, Gabriele; Mag. BEd
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Mayer-Frühwirth, Gabriele; Mag.phil. Prof.
Riedl, Karin; M.Ed. BEd Prof.
Schönbächler, Erich; BA.
Tomecek, Susanne; Mag.
Ziegler, Michaela; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Ort wird noch bekannt gegeben
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das Projekt PREPARE zielt auf der Basis von Learning Analytics – das Sammeln und Auswerten von Informationen und Daten über das Handeln von Lernenden zum Zwecke der gezielten Optimierung des Lernens, Lehrens und der Lernumgebung – auf eine innovative Lösung für das eingangs benannte Problem fehlender Informationen zum Erkennen von Förderbedarfen in der Ausbildung. Es soll ein innovativer Lösungsansatz mit hohem Transferpotenzial entstehen, der angehende Lehrpersonen auch dazu befähigt, ihr professionelles Handeln auf sich ständig verändernde Anforderungen heterogener Lernergruppen einzustellen.
Im Projekt entsteht eine Video-gestützte E-Portfolio-Umgebung zur Förderung von Reflexionskompetenz, Lehrkompetenz und Wissens- bzw. Praxiserfahrungsaustausch auf der Basis von Learning Analytics. Das digitale Lernsystem besteht aus einer Annotationsplattform für Video-Analysen (edubreak®) und einer Portfolioanwendung (Mahara), in dem das Handeln von Praktikant_innen, Referendar_innen bzw. Junglehrer_innen (im Folgenden „Akteur_innen“) im Unterricht und ihre reflexive Praxis in Auswertung der Unterrichtsvideos aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht digital dokumentiert, analysiert und bewertet wird.
Auf der Annotationsplattform für Video-Analysen (edubreak®) können die Akteur_innen die Videoaufzeichnungen aus ihrem Praxisfeld jederzeit ansehen und weiterführende Überlegungen zur Optimierung ihres Handelns im Kontext von Fachwissenschaft bzw. Fachdidaktik anstellen. Dabei fügen die Akteur_innen zeitmarkengenaue Kommentare in das jeweilige Video ein und setzen sich auf der Basis von Peer- und Expert_innen-Feedback weiter mit ihrer beruflichen Praxis auseinander.
Die im elektronischen Lernsystem abgebildeten Informationen über den individuellen Unterstützungsbedarf der Akteur_innen werden als Grundlage für die Gestaltung von weiterführenden Arbeitsaufträgen im Rahmen von längerfristigen Aufgabenarrangements genutzt. Aus der Summe der durch Videoannotation und elektronisches Portfolio (Mahara) für eine Akteurin bzw. einen Akteur vorliegenden Informationen über einen längeren Zeitraum werden deren/dessen Stärken und Schwächen hinsichtlich einzelner Teilkompetenzen ihrer Berufsfähigkeit generierbar (Learning Analytics), auf deren Grundlage Maßnahmen zur kurz-, mittel- und längerfristigen Lernförderung vorgeschlagen werden können.
Aus den im Rahmen einer konkreten Lernergemeinschaft v.a. mithilfe von E-Portfolios dokumentierten Informationen werden Nutzer- bzw. Lernerprofile für eine konkrete Praktikumsform generiert und als Empfehlung für die Weiterentwicklung von Rahmenrichtlinien für die Aus- und Weiterbildung formuliert. Damit entsteht ein auf unterschiedliche Bildungskontexte anwendbares Modell zum Design von lernerzentrierter Ausbildung, Begleitung und Förderung auf der Basis von Learning Analytics.
Beschreibung (engl.)
This project is a collaboration between the Universities of Education in Freiburg (Germany, project leader) and in Vienna (Austria), Institut de Formation continue (Luxembourg), The German Education Resort, Bolzano (Italy) and the software developing company, Ghost thinker (Germany), together with the Association of Open Learning (Austria). This project will operate from 01/2016 until 12/2018 with a budget of 664.897 € and will be co-financed by the European Commission („Forward-Looking Cooperation Projects“). Project evaluation will be conducted by Prof. Dr. Stefan Keller (University of Education; Basel/Switzerland).
The project aims for the development of a political agenda to strengthen the requirement of reflective practice in the training of teacher students as a central means of self-regulation in the profession. School internships throughout college show a special potential for shaping professional competence through reflective practice. Therefore, different types of school internships will be used as areas of research in this project in order to demonstrate the necessary systemic change in the collaboration among interns and between interns, their instructors at the university and their school mentors.
In order to make this need for reform visible, the project will use a video- and Web 2.0-based digital learning system for the support of (self-)reflective competence, teaching competence, and the competence of information management. The learning system, consisting of a video annotation platform and an electronic portfolio, will be used to document, analyze and evaluate the interns’ activities in professional situations (e.g. teaching, facilitating, supporting) and their effort to reflect professional practice seen in these videos, to communicate their insights with peers, instructors and school mentors alike and to adjust their future action accordingly.
Based on the outcome of the study described above, changes will be made to the educational resources provided in the digital learning system and to the overall interactive system between interns, instructors, and school mentors, including task design, communication procedures and assessment. These adjustments toward the authentic needs of the interns will be monitored by an international team of policy makers who will collaboratively develop a political agenda with the aim to strengthen the requirement of reflective practice in the training of teacher students as a central means of self-regulation in the profession. For the future realization of this agenda, concrete steps will be outlined.
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bauer, Reinhard; Hochschulprofessor Mag. Dr. MA.
Projektleitung intern
Bauer, Reinhard; Hochschulprofessor Institutsleiter Mag. Dr. MA OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Bartmann, Barbara; Dipl.-Päd. MSc.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Knecht, Harald; BEd Dipl.-Päd. BA. MA.
Rathammer, Peter; Dipl.-Päd. MA.
Ullmann, Marianne; MMag. Dr.
Wagner, Oliver; BEd MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Das Projekt „ePortfolio in der Schulpraxis (EPoS): Konzeption, Entwicklung und Implementierung eines Modells für die reflektierte Praxis“ sucht nach Möglichkeiten, die Reflexionskompetenz von Studierenden mithilfe des Einsatzes von E-Portfolios in den Pädagogisch-praktischen Studien (PPS) zu fördern. Ziel des Projekts ist zunächst die Konzeption, Entwicklung und schrittweise Implementierung eines innovativen E-Portfolio-Modells für das im Studienjahr 2015/16 beginnende neue Bachelorstudium Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Wien, dessen zentrales Anliegen die Professionalisierung der Studierenden, insbesondere die Berücksichtigung der EPIK Domänen (Reflexions- und Diskursfähigkeit, Differenzfähigkeit, Kooperation und Kollegialität, Professionsbewusstsein, Personal Mastery) auf Basis einer inklusiven Wertehaltung unter Berücksichtigung der Diversitätsdimensionen ist. Inhaltlich versteht sich das Projekt EPoS als Rahmen und wichtiger Ausgangspunkt für die Realisierung weiterer Teilprojekte wie die Implementierung von eigenen Lehrportfolios sowie die STEOP begleitende E-Portfolioarbeit.
Das Projekt EPoS basiert auf dem Konzept der „Reflexiven Praxis“ (Bräuer 2014) und schließt an die Erfahrungen und Ergebnisse des erfolgreich abgeschlossenen Forschungsprojektes zu Mahara an der PH Wien (vgl. „Die Rolle des selbstorganisierten Lernens im Kontext der ePortfolioarbeit am Beispiel der Schulpraktischen Studien an der Pädagogischen Hochschule Wien – Mahara als technischer Hindernislauf oder supportive methodische Perspektive?“, online verfügbar unter http://tinyurl.com/om4evu9, abgefragt am 28.11.2014) an. Es richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure, die an den PPS beteiligt sind (Praxisberater/innen, Praxislehrer/innen und Studierende). Gleichzeitig bietet EPoS interessierten Studierenden der PH Wien die Möglichkeit, als Tutorinnen und Tutoren ihr theoretisches und praktisches Wissen zur E-Portfolioarbeit mit Mahara in Form von offenen Werkstätten an Mitstudierende weiterzugeben und gemeinsam mit ihnen anzuwenden sowie kritisch zu reflektieren.
Ein wesentlicher pädagogischer Ansatz des Projekts EPoS findet sich im Peer-to-Peer-Learning: Die Arbeit an E-Portfolios fördert eine problem- und handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Erfahrungen im Feld Schule und Unterricht sowie deren systematische Dokumentation und gemeinsame Reflexion. Zusammenfassend knüpft das Projekt also bei den Praxiserfahrungen der Studierenden an, fördert die peergeleitete Auseinandersetzung und vernetzt die Studierenden mit dem Ziel der gemeinsamen Reflexion unterrichtlichen Handelns. Neben dem Dokumentieren, Analysieren und Evaluieren eigener Erfahrung in Form von Reflexions-, Entwicklungs- und Präsentationsportfolios nimmt der durch die Arbeit mit der E-Portfolio-Software Mahara vereinfachte Austausch unter den Studierenden einen bedeutenden Stellenwert ein, da hier besondere Chancen durch Peer-to-Peer-Learning gesehen werden: EPoS ermöglicht und fördert nicht nur eine Vernetzung der Peers, sondern verknüpft formales und informelles Lernen miteinander.
Beschreibung (engl.)
The project „ePortfolio in School Practice (EPoS): Conception, Development and Implementation of a Model for Reflective Practice“ is looking for ways to promote the reflective competence of students with the help of the use of e-portfolios in the Pedagogical Practical Studies (PPS). The initial aim of the project is the conception, development and step-by-step implementation of an innovative e-portfolio model for the new Bachelor’s program in Primary Education at the University of Teacher Education Vienna starting in the academic year 2015/16. The central concern of the project is the professionalization of students, especially the consideration of the EPoS domains (reflective and discursive skills, capacity for difference, cooperation and collegiality, professional awareness, personal mastery) on the basis of an inclusive value system taking into account the diversity dimensions. In terms of content, the project EPoS sees itself as a framework and important starting point for the realization of further sub-projects such as the implementation of own teaching portfolios as well as the e-portfolio work accompanying STEOP.
The project EPoS is based on the concept of „Reflexive Practice“ (Bräuer 2014) and follows up on the experiences and results of the successfully completed research project on Mahara at the PH Vienna (cf. „The role of self-organized learning in the context of ePortfolio work using the example of school practical studies at the University of Teacher Education Vienna – Mahara as a technical obstacle course or supportive methodological perspective?“, available online at http://tinyurl.com/om4evu9, retrieved on 28.11.2014). It addresses all actors involved in PPS (practice advisors, practice teachers and students). At the same time, EPoS offers interested students of the PH Vienna the opportunity to act as tutors and pass on their theoretical and practical knowledge about e-portfolio work with Mahara to fellow students in the form of open workshops and to apply it together with them as well as to critically reflect on it.
An essential pedagogical approach of the EPoS project is found in peer-to-peer learning: working on e-portfolios promotes a problem- and action-oriented examination of experiences in the field of school and teaching as well as their systematic documentation and joint reflection. In summary, the project builds on the practical experiences of the students, promotes peer-led discussion and links the students with the goal of joint reflection on teaching activities. In addition to documenting, analyzing and evaluating one’s own experience in the form of reflection, development and presentation portfolios, the exchange among students, facilitated by the work with the e-portfolio software Mahara, plays an important role, as special opportunities are seen here through peer-to-peer learning: EPoS not only enables and promotes peer networking, but also links formal and informal learning.
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Lombaerts, Koen; Prof. Dr.
Projektleitung intern
Greller, Wolfgang; Hochschulprofessor Mag. Dr. Univ.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
DOUKA EKPAIDEFTIRIA AE, PALLADION LYKEION EKFPAIDEUTHRIA
OULUN YLIOPISTO
Vrije Universiteit Brussel
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Einführung in das selbstregulierten Lernens in der Primar- und Sekundarstufe. Unterstützt durch:
Sensibilisierung der Lehrer, Lehrerausbilder, politischen Entscheidungsträger und Forscher für die Bedeutung der Rückflussverringerung für die Grund- und Sekundarschulbildung.
Aufbau eines europaweiten Multi-Stakeholder-SRL-Netzwerks. Entwicklung forschungsbasierter hochwertiger Instrumente zur Unterstützung der Einführung von SRL in der Unterrichtspraxis (z.B. SRL Assessment Toolkit und Lehrprofil). Entwicklung von Good Practices für die Umsetzung von SRLs. Aufbau der Kompetenzen von Lehrern und Lehrerausbildern zur Förderung der SRL und zur Nutzung der Lernanalyse für den SRL-Unterricht. Verbesserung der SRL-Fähigkeiten der Schüler.
Beschreibung (engl.)
The SLIDEshow Project aims to strengthen the profile of the teaching profession enabling teachers to better adopt innovative practices, in this particular case the adoption of Self-Regulated Learning (SRL). In addition to offering personalised training to primary school and lower secondary school teachers, the project will equally enhance the professional competencies of teacher educators in order to help them better support, monitor, and personalise the professional development of teachers. The project aims to design intellectual outputs that can be used on the continuum from Initial Teacher Education (ITE) and induction to Continuing Professional Development (CPD) and lifelong learning. The project will for example offer support to teachers who wish to engage in self-study as part of their CPD and lifelong learning. By using mobile technologies for teacher professional development, the project brings training much closer to the authentic settings of teachers: their classroom and school. The project, therefore, contributes to teachers’ workplace learning. Finally, the project focuses on the introduction of SRL into education by up-skilling teachers in their application of SRL. Furthermore, the project will enhance the SRL skills of teachers and teacher educators. Self-regulation skills are seen as leverage for strengthening leadership at all levels in education.
Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Uppsala, Universitet;
Projektleitung intern
Hawlik, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Palacky-Universität Olomouc, Univerzita Palackeho v Olomouci
Universität Uppsala
University of Aberdeen
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Bei KINDINMI handelt es sich um ein international vergleichendes Forschungsprojekt, das sich mit lokalen, regionalen, nationalen und transeuropäischen Strategien auseinandersetzt. Es gilt gute Praxisbeispiele bezüglich der Inklusion junger Migrantinnen und Migranten im Alter bis zu sieben Jahren im Rahmen der Kindergarten- bzw. Vorschulpädagogik zu entwickeln. Es ist das erklärte Ziel anhand des internationalen Vergleichs bessere Möglichkeiten der sozialen Orientierung und Inklusion für die betroffenen Kinder und ihre Familien aufzuzeigen. Um das zu erreichen, ist es notwendig, die Ausbildungsmodule für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pädagoginnen und Pädagogen in Elementar- und Primarstufe zu optimieren.
Beschreibung (engl.)
The KINDINMI project is a collaborative and comparative research project on local, regional, national and European strategies and good practices concerning the inclusion of young migrants aged 6 months to 7 years in kindergarten/preschool education as a means to encouraging better opportunities for them as well as their families for social orientation and inclusion in the host country. To reach such a goal it is necessary to improve the initial and in service training of educators in the kindergarten/preschool training, in which all partners as teams from Austria, Czech Republic, Scotland and Sweden are involved on different levels.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
INSTYTUT TECHNOLOGII EKSPLOATACJI-PANSTWOWY, INSTYTUT BADAWCZY;
Projektleitung intern
Wögerer, Wolfgang; DI
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Ziel des Projektes ist es, innovative Praktiken zu entwickeln, zu übertragen und umzusetzen, sowie gemeinsame Initiativen zur Förderung der Zusammenarbeit und des Erfahrungsaustauschs auf europäischer Ebene im Bereich der Lehrerausbildung an Berufsschulen. Verschiedene Institutionen der Partnerschaft ermöglichen es, unterschiedliche Erfahrungen und spezifisches Fachwissen auszutauschen und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, indem sie einen gemeinsamen Rahmen für Lehrer in Berufsschulen und eine Sammlung von CLIL-Lektionsplänen entwickeln.
Die Ergebnisse des Projekts werden einen Beitrag zur Entwicklung der Fähigkeiten und Qualifikationen von Lehrern an europäischen Berufsschulen leisten. Das Projekt wird auch eine größere Kohärenz zwischen verschiedenen europäischen Institutionen fördern, die für die Lehrerausbildung zuständig sind.
Das CLIL-VET-Projekt richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer von Berufsschulen und Ausbildungseinrichtungen für angehende Lehrerinnen und Lehrer und konzentriert sich auf Folgendes:
– vergleichende Analyse zur Anwendung von CLIL in europäischen Berufsschulen
– Entwicklung des CLIL-VET-Rahmens zur Vorbereitung und Anwendung der CLIL-Methodik in Berufsschulen;
– Vorbereitung eines methodischen Workshops für Lehrer zur Anwendung der CLIL-Methodik in Berufsschulen,
– Entwicklung von CLIL-Lektionsplänen für Berufsschulen in den Bereichen: Elektrizität und Bauwesen, Dienstleistungen und Wirtschaft, Verwaltung und Marketing, Naturwissenschaften und IT, – Vorbereitung einer multimedialen Datenbank mit Lehrmaterialien für Lehrer von Berufsschulen,
– Entwicklung des europäischen CLIL-VET-Netzwerks.
Alle Projektergebnisse werden verbreitet und der freie Zugang zu den Projektergebnissen wird gewährleistet durch:
die multimediale Datenbank mit der elektronischen Version des CLIL-VET-Rahmens, den CLIL-Lektionsszenarien und den Abschlussberichten, der Entwicklung des europäischen CLIL-VET-Netzwerks, der letzten internationalen Konferenz und der Veröffentlichung des CLIL-VET-Projekts.
Beschreibung (engl.)
The project will seek to develop, transfer and implement innovative practices, as well as joint initiatives promoting cooperation and exchange of experience at the European level in the field of vocational school teachers’ training. Diverse institutions form the partnership will enable to share different experiences and specific expertise and achieve high quality results by the development of a common framework for teachers in vocational schools and a collection of CLIL lesson plans.
The results of the project will have a contribution to the development of skills and qualifications of teachers in European vocational schools. The project will also promote greater coherence between various European institutions responsible for teacher training
The CLIL-VET project will be directed to teachers of vocational schools and training institutions for future teachers and will focus on:
• comparative analysis on using CLIL in European vocational schools
• development of the CLIL-VET Framework for the preparation and application of CLIL methodology in vocational schools;
• preparation of methodological workshop for teachers on the application of CLIL methodology in vocational schools,
• development of CLIL lesson plans for vocational schools within the given areas: electricity and construction engineering, services and economics, administration and marketing, science and IT,
• preparation of a multimedia database of teaching materials for teachers of vocational schools,
• development of the European CLIL-VET Network.
All of the project outputs will be disseminated and free access of the project results will be ensured by:
the multimedia database with the electronic version of, the CLIL-VET Framework, CLIL lesson scenarios and the final reports, development of the European CLIL-VET Network, the final international confernece and publication on the CLIL-VET project.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Universität, Wien;
Projektleitung intern
Furch, Elisabeth; Mag. Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Ziel des von September 2018 bis August 2020 laufenden ERASMUS+ Projekts ist die Implementierung neuer, innovativer Zugänge aus der Kultur- und Sozialanthropologie in die Ausbildung von Lehrer*innen. Aufbauend auf bereits existierenden sozialwissenschaftlichen Recherchen zu den Themen Migration, Integration und Inklusion kommt das Projekt dem dringenden Bedarf nach, forschungsbasiertes Wissen zu diesen Themen in die Lehrer*innenbildung zu integrieren und den pädagogischen Fachkräften Zugang zu Methoden und Instrumenten der Kultur- und Sozialanthropologie zu erleichtern. Das Projekt soll Lehrer*innen ausrüsten, einen selbstreflexiven Zugang einzunehmen, partizipative Methoden zu entwickeln und durch diese neue Erkenntnisse zu gewinnen, um Diskriminierung, Exklusion und Gewalt zu verhindern.
Beschreibung (engl.)
The aim of the ERASMUS+ project, which runs from September 2018 to August 2020, is to implement new, innovative approaches from cultural and social anthropology into teacher education. Building on existing social science research on migration, integration, and inclusion, the project responds to the urgent need to integrate research-based knowledge on these topics into teacher education and to facilitate pedagogical professionals‘ access to methods and tools from cultural and social anthropology. The project aims to equip teachers to adopt a self-reflexive approach, to develop participatory methods and through these to gain new insights to prevent discrimination, exclusion and violence.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
LFEE, Europe;
Projektleitung intern
Kemsies, Ronald; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Dieses Erasmus+ Projekt strebt danach (1) das Bewusstsein für CLIL besonders im Bereich der Nahtstelle zwischen Primar- und Sekundarstufe zu stärken, (2) eine transnationale Didaktik im Sinne eines Soft-CLIL Ansatzes zu entwicklen, (3) das Selbstbewusstsein und die Expertise von Lehrpersonen zu steigern und (4) einen einen cross-curricularen Ansatz hinsichtlich der Planung und des Abhaltens von Fremdsprachunterricht zu etablieren. Die geplanten Projektoutputs umfassen zwanzig CLIL Ressourcen (u.a. Lehrmaterialien, Lehrvideos, Evaluationsmaterialien, Good Practice Guide), die auch in der Praxis pilotiert werden. Der daraus entstehende online Pool aus getesteten Ressourcen wird europaweit zugänglich gemacht werden.
Beschreibung (engl.)
This Erasmus+ project aims to (1) raise awareness of CLIL especially at the interface between primary and secondary education, (2) develop a transnational didactics in terms of a soft CLIL approach, (3) increase teachers‘ self-awareness and expertise, and (4) establish a cross-curricular approach to planning and delivering foreign language lessons. The planned project outputs include twenty CLIL resources (including teaching materials, teaching videos, evaluation materials, good practice guide), which will also be piloted in the field. The resulting online pool of tested resources will be made available across Europe.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Riegler, Peter; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Projektleitung intern
Riegler, Peter; Mag. Dr. Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Leditzky, Claudia; Mag.phil. BEd MA Prof.
Schopf, Anna; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2027
Beschreibung
Die Pädagogisch-Praktischen Studien der Hochschulen in Österreich können als Karusselltür für angehende Lehrpersonen in die migrationsgesellschaftlich mehrsprachige Institution Schule bezeichnet werden. Diese nehmen neben den allgemeinbildenden bildungswissenschaftlichen Grundlagen, den Fachdidaktiken sowie den Fachwissenschaften eine zentrale Rolle in der Pädagog*innenbildung ein, in der Lehramtsstudierende im Bachelorstudium Primarstufe Theorie in die Praxis transferieren und praktische Erkenntnisse reflexiv an der Hochschule aufarbeiten können. Das Forschungsinteresse folgt der Logik der bildungstheoretisch orientierten Sacherschließung in den unterschiedlichen Lehr-Lernsettings von Schule und Hochschule und fragt danach, wie Passungsverhältnisse anhand der Vermittlung der Sache im (Hoch)Schulunterricht zwischen angehenden Lehrpersonen, Praxislehrpersonen und Hochschullehrenden im Kontext von migrationsgesellschaftlichen Bildungsräumen hergestellt werden. Konkret verfolgen wir das Forschungsziel, der Vermittlung der Sache im jeweiligen institutionellen Kontext und den damit auch einhergehenden Zugehörigkeitsordnungen in der Migrationsgesellschaft (Geier&Mecheril 2021) nachzuspüren.
Als Forschende sind wir involviert und positioniert in den institutionellen Strukturen der (Hoch)Schule, denen eine diskriminierungskritische Annäherung erfolgen und im Sinne einer weniger diskriminierenden (Hoch)Schule weiterentwickelt werden soll. Hierzu muss in der Bewusstseinsbildung dort angesetzt werden, wo Akteur*innen mit struktureller Macht ausgestattet sind (Geier&Messerschmidt 2020). Dazu zählen Hochschullehrende und Praxislehrpersonen, welche in diese pädagogischen Diskurse und Praxen involviert sind und pädagogische Haftung für die Auszubildenden einlösen wollen (Gruschka 2002).
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht