Kategorie: Didaktik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Bräuer, Gerd; Dr.
Projektleitung intern
Bauer, Reinhard; Hochschulprofessor Institutsleiter Mag. Dr. MA OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Grubesic, Katharina; BEd BA. MA.
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Dr. MSc.
Kapeller, Gabriele; Mag. BEd
Laven, Rolf; Hochschulprofessor MMag. Dr.
Mayer-Frühwirth, Gabriele; Mag.phil. Prof.
Riedl, Karin; M.Ed. BEd Prof.
Schönbächler, Erich; BA.
Tomecek, Susanne; Mag.
Ziegler, Michaela; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Ort wird noch bekannt gegeben
Laufzeit
2016 – 2018
Beschreibung
Das Projekt PREPARE zielt auf der Basis von Learning Analytics – das Sammeln und Auswerten von Informationen und Daten über das Handeln von Lernenden zum Zwecke der gezielten Optimierung des Lernens, Lehrens und der Lernumgebung – auf eine innovative Lösung für das eingangs benannte Problem fehlender Informationen zum Erkennen von Förderbedarfen in der Ausbildung. Es soll ein innovativer Lösungsansatz mit hohem Transferpotenzial entstehen, der angehende Lehrpersonen auch dazu befähigt, ihr professionelles Handeln auf sich ständig verändernde Anforderungen heterogener Lernergruppen einzustellen.
Im Projekt entsteht eine Video-gestützte E-Portfolio-Umgebung zur Förderung von Reflexionskompetenz, Lehrkompetenz und Wissens- bzw. Praxiserfahrungsaustausch auf der Basis von Learning Analytics. Das digitale Lernsystem besteht aus einer Annotationsplattform für Video-Analysen (edubreak®) und einer Portfolioanwendung (Mahara), in dem das Handeln von Praktikant_innen, Referendar_innen bzw. Junglehrer_innen (im Folgenden „Akteur_innen“) im Unterricht und ihre reflexive Praxis in Auswertung der Unterrichtsvideos aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht digital dokumentiert, analysiert und bewertet wird.
Auf der Annotationsplattform für Video-Analysen (edubreak®) können die Akteur_innen die Videoaufzeichnungen aus ihrem Praxisfeld jederzeit ansehen und weiterführende Überlegungen zur Optimierung ihres Handelns im Kontext von Fachwissenschaft bzw. Fachdidaktik anstellen. Dabei fügen die Akteur_innen zeitmarkengenaue Kommentare in das jeweilige Video ein und setzen sich auf der Basis von Peer- und Expert_innen-Feedback weiter mit ihrer beruflichen Praxis auseinander.
Die im elektronischen Lernsystem abgebildeten Informationen über den individuellen Unterstützungsbedarf der Akteur_innen werden als Grundlage für die Gestaltung von weiterführenden Arbeitsaufträgen im Rahmen von längerfristigen Aufgabenarrangements genutzt. Aus der Summe der durch Videoannotation und elektronisches Portfolio (Mahara) für eine Akteurin bzw. einen Akteur vorliegenden Informationen über einen längeren Zeitraum werden deren/dessen Stärken und Schwächen hinsichtlich einzelner Teilkompetenzen ihrer Berufsfähigkeit generierbar (Learning Analytics), auf deren Grundlage Maßnahmen zur kurz-, mittel- und längerfristigen Lernförderung vorgeschlagen werden können.
Aus den im Rahmen einer konkreten Lernergemeinschaft v.a. mithilfe von E-Portfolios dokumentierten Informationen werden Nutzer- bzw. Lernerprofile für eine konkrete Praktikumsform generiert und als Empfehlung für die Weiterentwicklung von Rahmenrichtlinien für die Aus- und Weiterbildung formuliert. Damit entsteht ein auf unterschiedliche Bildungskontexte anwendbares Modell zum Design von lernerzentrierter Ausbildung, Begleitung und Förderung auf der Basis von Learning Analytics.
Beschreibung (engl.)
This project is a collaboration between the Universities of Education in Freiburg (Germany, project leader) and in Vienna (Austria), Institut de Formation continue (Luxembourg), The German Education Resort, Bolzano (Italy) and the software developing company, Ghost thinker (Germany), together with the Association of Open Learning (Austria). This project will operate from 01/2016 until 12/2018 with a budget of 664.897 € and will be co-financed by the European Commission („Forward-Looking Cooperation Projects“). Project evaluation will be conducted by Prof. Dr. Stefan Keller (University of Education; Basel/Switzerland).
The project aims for the development of a political agenda to strengthen the requirement of reflective practice in the training of teacher students as a central means of self-regulation in the profession. School internships throughout college show a special potential for shaping professional competence through reflective practice. Therefore, different types of school internships will be used as areas of research in this project in order to demonstrate the necessary systemic change in the collaboration among interns and between interns, their instructors at the university and their school mentors.
In order to make this need for reform visible, the project will use a video- and Web 2.0-based digital learning system for the support of (self-)reflective competence, teaching competence, and the competence of information management. The learning system, consisting of a video annotation platform and an electronic portfolio, will be used to document, analyze and evaluate the interns’ activities in professional situations (e.g. teaching, facilitating, supporting) and their effort to reflect professional practice seen in these videos, to communicate their insights with peers, instructors and school mentors alike and to adjust their future action accordingly.
Based on the outcome of the study described above, changes will be made to the educational resources provided in the digital learning system and to the overall interactive system between interns, instructors, and school mentors, including task design, communication procedures and assessment. These adjustments toward the authentic needs of the interns will be monitored by an international team of policy makers who will collaboratively develop a political agenda with the aim to strengthen the requirement of reflective practice in the training of teacher students as a central means of self-regulation in the profession. For the future realization of this agenda, concrete steps will be outlined.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Lauss, Georg;
Projektleitung intern
Lauß, Georg; Hochschulprofessor Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Rami, Christoph; BEd Dipl.-Päd.
Reisenberger, Reinhard; BEd
Schönbächler, Erich; MEd BA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2028
Beschreibung
Pädagogisch-Praktische Studien, Bildung im urbanen Raum, Politische Bildung, Diversität, Mehrsprachigkeit, Text- und Informationskompetenz, Fachdidaktik, forschendes und entdeckendes Lernen, „Lernräume“
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Grünberger, Nina; MMag.a. PhD / 4000 Schulentwicklung, Leadership und Praxisschulen (I:SLP)
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Projektleitung intern
Grünberger, Nina; Mag. phil., PhD
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Döbrentey-Hawlik, Birgit; Dipl.-Päd.
Frick, Klemens; Mag. BSc. MSc.
Mittlböck, Katharina; Mag. Dr. MSc. Prof.
Sankofi, Martin; Mag. MSc.
Szucsich, Petra; Mag. MSc.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Die Digitalisierung prägt unsere Gesellschaft und unseren Alltag grundlegend. Digitale Geräte wie Smartphones sind unsere ständigen Begleiter. Klar, dafür möchten wir ein funktionstüchtiges, stylisches und wenn möglich höchst aktuelles Gerät. Auch bezogen auf Schulen geht es oft um die Frage der technischen Ausstattung. Vergessen wird dabei häufig auf die ökologischen Implikationen der Digitalisierung.

Wir wollen mit dem Projekt ÖHA! dazu einen Beitrag leisten, damit die Frage was mein Smartphone mit Klimaschutz zu tun hat nicht unbeantwortet bleiben muss.

ÖHA! ist ein partiziptatives Projekt, das mit unterschiedlichen Projektpartner*innen auf Augenhöhe Lehr-Lernmittel zur Sensibilisierung für ökologisch-verantwortliches Medienhandeln in Schule und darüber hinaus entwickelt.

Beschreibung (engl.)
Digitalisation is fundamentally shaping our society and our everyday lives. Digital devices like smartphones are our constant companions. Of course, we want a functional, stylish and, if possible, highly up-to-date device. In relation to schools, too, it is often a question of technical equipment. The ecological implications of digitalisation are often forgotten.
With the ÖHA! project, we want to make a contribution so that the question of what my smartphone has to do with climate protection does not have to remain unanswered.

ÖHA! is a participatory project that develops teaching and learning materials with different project partners on an equal footing to raise awareness for ecologically responsible media behaviour in schools and beyond.

Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Holub, Barbara; VOL Hochschulprofessorin Institutsleiterin Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Freudhofmayer, Sabine; Dr.phil. BA MA Prof.
Holub, Barbara; VOL Hochschulprofessorin Institutsleiterin Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Wagner, Gundula; Hochschulprofessorin MEd Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Den Weg der, in Österreich an die Pädagogischen Hochschulen angegliederten,
Praxisschulen von Ausbildungs- zur Forschungsschulen zeichnet Krainz-Dürr (2019) in ihrem Überblicksartikel von den Anfängen an den Pädagogischen Akademien über die Hochschulgründung im Jahre 2007 bis zur Lehrer*innenbildung NEU 2013 nach. Die Wurzeln sieht sie in der „Lehrerforschungsbewegung“ (ebd., S. 41), die mit Herbert Altrichter und Peter Posch Anfang der 1990iger unter der Bezeichnung Aktionsforschung von England nach Österreich überschwappte und in deren Folge sich Praxisschulen auch als Forschungsschulen verstanden. Der Ziel- und Leistungsplan der Pädagogischen Hochschule Wien sieht für die Periode
2025-27 die Umsetzung eines zu erarbeitenden Strukturkonzepts für die Praxisschulen vor, das die Entwicklung hin zu Modell- und Forschungsschulen gewährleisten soll. An der PH Wien hat sich aus diesem Anlass eine Steuergruppe etabliert, die den Prozess anleiten sowie wissenschaftlich begleitet. Praxisschulen der PH Wien sollen nicht von außen beforscht werden, sondern ihre
Lehrpersonen aktiv in den Forschungsprozess miteinbezogen werden.
Es findet ein systematischer Transfer von Erkenntnissen aus Forschung und Entwicklung zwischen PH und Praxisschulen stat
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Uppsala, Universitet;
Projektleitung intern
Hawlik, Rainer; Hochschulprofessor Mag. Dr. BEd Priv.-Doz.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Palacky-Universität Olomouc, Univerzita Palackeho v Olomouci
Universität Uppsala
University of Aberdeen
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Bei KINDINMI handelt es sich um ein international vergleichendes Forschungsprojekt, das sich mit lokalen, regionalen, nationalen und transeuropäischen Strategien auseinandersetzt. Es gilt gute Praxisbeispiele bezüglich der Inklusion junger Migrantinnen und Migranten im Alter bis zu sieben Jahren im Rahmen der Kindergarten- bzw. Vorschulpädagogik zu entwickeln. Es ist das erklärte Ziel anhand des internationalen Vergleichs bessere Möglichkeiten der sozialen Orientierung und Inklusion für die betroffenen Kinder und ihre Familien aufzuzeigen. Um das zu erreichen, ist es notwendig, die Ausbildungsmodule für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pädagoginnen und Pädagogen in Elementar- und Primarstufe zu optimieren.
Beschreibung (engl.)
The KINDINMI project is a collaborative and comparative research project on local, regional, national and European strategies and good practices concerning the inclusion of young migrants aged 6 months to 7 years in kindergarten/preschool education as a means to encouraging better opportunities for them as well as their families for social orientation and inclusion in the host country. To reach such a goal it is necessary to improve the initial and in service training of educators in the kindergarten/preschool training, in which all partners as teams from Austria, Czech Republic, Scotland and Sweden are involved on different levels.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Lux, Christina; Mag.
Projektleitung intern
Szucsich, Petra; Mag. MSc
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Sankofi, Martin; Mag. MSc
Schirmer, Katja; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Future Learning Lab Wien
Laufzeit
2024 – 2026
Beschreibung
Im Rahmen des Projekts Embracing Technology fördert die Innovationsstiftung für Bildung (ISB) 20 digital weit fortgeschrittene und experimentierfreudige Schulen mit Expert+ Status, die über einen Zeitraum von 1,5 Schuljahren erproben möchten, wie neue Technologien an ihrem Standort eingesetzt werden können. Ziel ist, zu zeigen, wie Lehrende unterstützt werden können, Unterricht effizient vor- und nachzubereiten, und wie Lernende durch Technologien besser erreicht und gezielter gefördert werden können.

Während das Future Learning Lab Wien (FLL) die Betreuung der Embracing Technology-Pilotschulen für ganz Österreich inne hat, ist ein Team des Kompetenzzentrums MINT und Digitalität (K:MID) in Zusammenarbeit mit dem Institut Schulentwicklung, Leadership und Praxisschulen (I:SLP) der PH Wien als Kooperationspartner für die Begleitung der fünf Schulen in Wien verantwortlich. Die weiteren Schulen werden ebenfalls von Pädagogischen Hochschulen betreut.

Die teilnehmenden fünf Wiener Schulen sind:

MSi Wiesberggasse
BG/BRG Heustadelgasse
HTL Spengergasse
MODUL Tourismusschulen der Wirtschaftskammer Wien
Kaufmännische Schulen des BFI Wien
Neben dem Einsatz von neuen Technologien in der Praxis werden die 20 ausgewählten Schulen durch Expert:innen aus den Bereichen Schulentwicklung und Digitalisierung begleitet und während der Programmlaufzeit regelmäßig miteinander vernetzt. In verschiedenen Austauschformaten soll über Erfolge und Herausforderungen berichtet werden. Die Erfahrungen werden von der Innovationsstiftung für Bildung laufend gesammelt, aufbereitet und sowohl während der Laufzeit über die Webseite und den Newsletter sowie in einer Abschlusspublikation mit der Bildungsinnovations-Community geteilt.

Das Embracing Technology-Team der PH Wien besteht aus Klaus Himpsl-Gutermann (K:MID), Martin Sankofi (K:MID), Petra Szucsich (K:MID) und Simone Atzesberger (I:SLP).

Gemeinsam mit dem FLL und der ISB möchten wir als Team der PH Wien den Schulen die selbstbestimmte Erprobung von digitalen Technologien und innovativen Denk- und Herangehensweisen ermöglichen. Wir freuen uns darauf, die Konzeption und Umsetzung zahlreicher spannender Projektideen begleiten zu dürfen!

Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
INSTYTUT TECHNOLOGII EKSPLOATACJI-PANSTWOWY, INSTYTUT BADAWCZY;
Projektleitung intern
Wögerer, Wolfgang; DI
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
Ziel des Projektes ist es, innovative Praktiken zu entwickeln, zu übertragen und umzusetzen, sowie gemeinsame Initiativen zur Förderung der Zusammenarbeit und des Erfahrungsaustauschs auf europäischer Ebene im Bereich der Lehrerausbildung an Berufsschulen. Verschiedene Institutionen der Partnerschaft ermöglichen es, unterschiedliche Erfahrungen und spezifisches Fachwissen auszutauschen und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, indem sie einen gemeinsamen Rahmen für Lehrer in Berufsschulen und eine Sammlung von CLIL-Lektionsplänen entwickeln.
Die Ergebnisse des Projekts werden einen Beitrag zur Entwicklung der Fähigkeiten und Qualifikationen von Lehrern an europäischen Berufsschulen leisten. Das Projekt wird auch eine größere Kohärenz zwischen verschiedenen europäischen Institutionen fördern, die für die Lehrerausbildung zuständig sind.
Das CLIL-VET-Projekt richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer von Berufsschulen und Ausbildungseinrichtungen für angehende Lehrerinnen und Lehrer und konzentriert sich auf Folgendes:
– vergleichende Analyse zur Anwendung von CLIL in europäischen Berufsschulen
– Entwicklung des CLIL-VET-Rahmens zur Vorbereitung und Anwendung der CLIL-Methodik in Berufsschulen;
– Vorbereitung eines methodischen Workshops für Lehrer zur Anwendung der CLIL-Methodik in Berufsschulen,
– Entwicklung von CLIL-Lektionsplänen für Berufsschulen in den Bereichen: Elektrizität und Bauwesen, Dienstleistungen und Wirtschaft, Verwaltung und Marketing, Naturwissenschaften und IT, – Vorbereitung einer multimedialen Datenbank mit Lehrmaterialien für Lehrer von Berufsschulen,
– Entwicklung des europäischen CLIL-VET-Netzwerks.
Alle Projektergebnisse werden verbreitet und der freie Zugang zu den Projektergebnissen wird gewährleistet durch:
die multimediale Datenbank mit der elektronischen Version des CLIL-VET-Rahmens, den CLIL-Lektionsszenarien und den Abschlussberichten, der Entwicklung des europäischen CLIL-VET-Netzwerks, der letzten internationalen Konferenz und der Veröffentlichung des CLIL-VET-Projekts.
Beschreibung (engl.)
The project will seek to develop, transfer and implement innovative practices, as well as joint initiatives promoting cooperation and exchange of experience at the European level in the field of vocational school teachers’ training. Diverse institutions form the partnership will enable to share different experiences and specific expertise and achieve high quality results by the development of a common framework for teachers in vocational schools and a collection of CLIL lesson plans.
The results of the project will have a contribution to the development of skills and qualifications of teachers in European vocational schools. The project will also promote greater coherence between various European institutions responsible for teacher training
The CLIL-VET project will be directed to teachers of vocational schools and training institutions for future teachers and will focus on:
• comparative analysis on using CLIL in European vocational schools
• development of the CLIL-VET Framework for the preparation and application of CLIL methodology in vocational schools;
• preparation of methodological workshop for teachers on the application of CLIL methodology in vocational schools,
• development of CLIL lesson plans for vocational schools within the given areas: electricity and construction engineering, services and economics, administration and marketing, science and IT,
• preparation of a multimedia database of teaching materials for teachers of vocational schools,
• development of the European CLIL-VET Network.
All of the project outputs will be disseminated and free access of the project results will be ensured by:
the multimedia database with the electronic version of, the CLIL-VET Framework, CLIL lesson scenarios and the final reports, development of the European CLIL-VET Network, the final international confernece and publication on the CLIL-VET project.
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Schirmer, Katja; Mag.
Projektleitung intern
Schirmer, Katja; Mag.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Himpsl-Gutermann, Klaus; Hochschulprofessor Mag. Dr. MSc OStR
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
1. Forschungsziel und Fragestellungen
Hauptziel:
Ziel der Studie ist es, zu evaluieren, ob und wie der KI-basierte Unterrichtsassistent Teachino Lehrpersonen in der Unterrichtsplanung entlastet und dabei die Qualität des Unterrichts steigert.
Hauptfrage:
Werden Lehrkräfte bei der Unterrichtsplanung spürbar entlastet, wenn sie den KI-basierten Unterrichtsassistenten Teachino einsetzen?
Unterfragen:
– Führt die Verwendung von Teachino zur Unterrichtsplanung zu einer Effizienzsteigerung bei Lehrpersonen?
– Wie wirkt sich der Einsatz von Teachino auf die didaktische Qualität der Unterrichtsplanung aus?
– Wie verändert sich ihre Unterrichtsplanung im Vergleich zu traditionellen Methoden?
– Welche Hürden gibt es bei der Integration von Teachino in den schulischen Alltag?
– Welche Bedingungen wirken besonders begünstigend oder hinderlich bei der Nutzung des Tools?

2. Hintergrund und Relevanz
Diese Studie untersucht die Möglichkeiten einer niederschwelligen Integration von KI in den Bildungsbereich mit dem Ziel, Lehrpersonen bei ihrer Unterrichtsplanung zu entlasten. Ein zentrales Anliegen ist es, zu prüfen, ob das KI-Tool die Effizienz der Lehrkräfte steigern und die didaktische Qualität des Unterrichts verbessern kann. Die Ergebnisse dieser Evaluierung könnten als Grundlage für eine Implementierung KI-gestützter Tools an Bundesschulen dienen, um langfristig die Arbeitsbelastung von Lehrpersonen zu verringern und die Unterrichtsgestaltung zu optimieren.
Das Forschungsprojekt steht in engem Zusammenhang mit der Initiative „KI – Chance für Österreichs Schulen“ des österreichischen Bildungsministeriums (BMBWF). Diese Initiative zielt darauf ab, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich zu fördern und den Lehrkräften moderne Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die sie bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung unterstützen.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
Universität, Wien;
Projektleitung intern
Furch, Elisabeth; Mag. Dr. OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Ziel des von September 2018 bis August 2020 laufenden ERASMUS+ Projekts ist die Implementierung neuer, innovativer Zugänge aus der Kultur- und Sozialanthropologie in die Ausbildung von Lehrer*innen. Aufbauend auf bereits existierenden sozialwissenschaftlichen Recherchen zu den Themen Migration, Integration und Inklusion kommt das Projekt dem dringenden Bedarf nach, forschungsbasiertes Wissen zu diesen Themen in die Lehrer*innenbildung zu integrieren und den pädagogischen Fachkräften Zugang zu Methoden und Instrumenten der Kultur- und Sozialanthropologie zu erleichtern. Das Projekt soll Lehrer*innen ausrüsten, einen selbstreflexiven Zugang einzunehmen, partizipative Methoden zu entwickeln und durch diese neue Erkenntnisse zu gewinnen, um Diskriminierung, Exklusion und Gewalt zu verhindern.
Beschreibung (engl.)
The aim of the ERASMUS+ project, which runs from September 2018 to August 2020, is to implement new, innovative approaches from cultural and social anthropology into teacher education. Building on existing social science research on migration, integration, and inclusion, the project responds to the urgent need to integrate research-based knowledge on these topics into teacher education and to facilitate pedagogical professionals‘ access to methods and tools from cultural and social anthropology. The project aims to equip teachers to adopt a self-reflexive approach, to develop participatory methods and through these to gain new insights to prevent discrimination, exclusion and violence.
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Wien
Sprache
Projektleitung gesamt
LFEE, Europe;
Projektleitung intern
Kemsies, Ronald; Hochschulprofessor Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Dieses Erasmus+ Projekt strebt danach (1) das Bewusstsein für CLIL besonders im Bereich der Nahtstelle zwischen Primar- und Sekundarstufe zu stärken, (2) eine transnationale Didaktik im Sinne eines Soft-CLIL Ansatzes zu entwicklen, (3) das Selbstbewusstsein und die Expertise von Lehrpersonen zu steigern und (4) einen einen cross-curricularen Ansatz hinsichtlich der Planung und des Abhaltens von Fremdsprachunterricht zu etablieren. Die geplanten Projektoutputs umfassen zwanzig CLIL Ressourcen (u.a. Lehrmaterialien, Lehrvideos, Evaluationsmaterialien, Good Practice Guide), die auch in der Praxis pilotiert werden. Der daraus entstehende online Pool aus getesteten Ressourcen wird europaweit zugänglich gemacht werden.
Beschreibung (engl.)
This Erasmus+ project aims to (1) raise awareness of CLIL especially at the interface between primary and secondary education, (2) develop a transnational didactics in terms of a soft CLIL approach, (3) increase teachers‘ self-awareness and expertise, and (4) establish a cross-curricular approach to planning and delivering foreign language lessons. The planned project outputs include twenty CLIL resources (including teaching materials, teaching videos, evaluation materials, good practice guide), which will also be piloted in the field. The resulting online pool of tested resources will be made available across Europe.
Bericht