Kategorie: Didaktik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Döll, Marion; HS-Prof. Dr. Dipl.Päd.
Projektleitung intern
Döll, Marion; HS-Prof. Dr. Dipl.Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Czepl, Magdalena; BEd
Fröhlich, Lisanne;
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 –
Beschreibung
Zur Erweiterung und Verbesserung des Fortbildungsangebots sollen im Rahmen des beantragten Projektes auf Grundlage der SCHILF-Modulreihe „Sprachbewusster Unterricht“ (Döll & Tajmel 2017) und bereits vorliegender erprobter Materialien aus Präsenzveranstaltungen digitale Lernmaterialien zu den Themen Bildungssprache, sprachbewusster Unterricht und Sprachdiagnose mit USB DaZ entwickelt werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Wahlmüller, Thomas; Mag. MA.
Projektleitung intern
Wahlmüller, Thomas; Mag. MA Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Pilz, Maria; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Eder, Elisabeth;
Fritz, Isabella;
Huchler, Martin;
Höfferer, Gerrit;
Kronberger, Silvia;
Mitter, Hubert;
Rapp, Ursula;
Sorgo, Gabriele;
Winter, Kate;
Wopfner, Edith;
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Salzburg
Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2017 – 2020
Beschreibung
4 Abstract(Max. 4000 Zeichen inkl. Leerzeichen. Das Abstrakt soll folgende Punkte beinhalten: 1.) Ausgangslage/Problemaufriss, 2.) Zielsetzung(en) und Fragestellung(en) des Projekts und 3.) Methode)

Egalitäre Bildungsbeteiligung sowie Diversitäts- und Genderbewusstsein sind zentrale Desiderate in Bildung und Unterricht. Das geplante Forschungsprojekt geht der Frage nach, inwieweit sich schon im Kindergarten soziale Konstruktionen einer Geschlechterstereotypisierung durch die Pädagoginnen- und Pädagogen- Kind-Beziehung zeigen. Die Qualität der Beziehung zu den Pädagoginnen und Pädagogen spielt in elementarpädagogischen Einrichtungen eine zentrale Rolle, da sie neben dem Entdecken der biologischen Geschlechtsunterschiede auch unterschiedliche Reaktionen der sozialen Umwelt auf die Zuschreibung von „männlich“ und „weiblich“ erkennen. Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Pädagoginnen und Pädagogen in elementaren Bildungseinrichtungen geschlechtsstereotype Rollenbilder zuschreiben und Unterschiede im Beziehungsaufbau zu männlichen und weiblichen Kindern aufweisen.
Das Erkenntnisinteresse des geplanten Forschungsprojekts liegt in der bildungstheoretischen Analyse von geschlechtsbezogenen Aspekten der Pädagoginnen- und Pädagogen-Kind-Beziehung und wie diese in Zusammenhang mit der Gestaltung von Räumen egalitärer Bildungsbeteiligung stehen. Weiters soll diskutiert werden, wie diese Ergebnisse in der Aus-, Fort- und Weiterbildung verankert werden können und sollen.
Die forschungsleitenden Fragestellungen dazu lauten: „Wie können elementarpädagogische Bildungsräume für egalitäre Entwicklung mit dem Fokus Geschlecht geschaffen werden, die eine „sichere“ Lern- und Bildungsatmosphäre gewährleisten?“, „Inwieweit wirkt sich die Qualität der Pädagoginnen- und Pädagogen-Kind-Beziehung auf die Entwicklung von Mädchen und Buben aus und welche geschlechtsbezogenen Zusammenhänge können dabei festgestellt werden?“ und „Wie können diese Erkenntnisse in elementarpädagogischen Studienmöglichkeiten an Pädagogischen Hochschulen aufgegriffen, berücksichtigt und implementiert werden?“

Ziel des geplanten Forschungsprojekts ist es, anhand einer bildungstheoretischen Analyse Thesen für die Pädagoginnen- und Pädagogen – Kind Beziehung mit dem Fokus Geschlecht auf handlungstheoretischer und handlungspraktischer Ebene für die Elementarpädagogik zu generieren. Diese Erkenntnisse sollen dann in einen Verwertungszusammenhang mit elementarpädagogischen Studienmöglichkeiten an Pädagogischen Hochschulen gebracht werden.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist angedacht, die Befunde als Bericht und/oder in Form einer Publikation zu veröffentlichen. In Zusammenhang mit dem übergeordneten Projekt sollen die Ergebnisse weiters im Rahmen einer Projektkonferenz referiert werden.

Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Heinrichs, Karin; HS-Prof. Dr. habil
Projektleitung intern
Heinrichs, Karin Helene Karola; HS-Prof. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schinko, Michaela; MEd BEd BEd
Schweiger, Johanna; BEd
Ramer, Tanja; MEd BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Weinberger, Alfred; HS-Prof. Dr. habil
Siegfried, Christin; Prof. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2025
Beschreibung
Ausgangslage: Ethisches Urteilen und Handeln ist auch im beruflichen Alltag relevant. Immer wieder gibt es Fälle, in denen ethische oder gesetzliche Regeln übertreten werden. Beim genaueren Hinsehen stehen verantwortliche Personen im Arbeitsalltag vor komplexen Anforderungen in Situationen, in denen ihre beruflichen Ziele, berufsethische Vorgaben oder auch ökonomische Ziele in Konflikt stehen. In diesen Situationen mag es schwerfallen, die ethisch richtige Entscheidung zu treffen und auch entsprechend dieser Entscheidung zu handeln. Nun stellt sich die Frage, welchen Beitrag die Berufsausbildung leisten kann, die Lernenden und zukünftigen Fachkräfte auf den Umgang mit solchen (berufsspezifischen) Situationen vorzubereiten. Die Forschung zeigt jedoch deutlich, dass die aktuelle Werterziehung in der Berufsausbildung nicht ausreicht. So unterscheidet sich die Qualität ethischer Urteile Erwachsener, aber auch die Bereitschaft, sich über ethische Regeln hinweg zu setzen, von Situation zu Situation, auch im beruflichen Kontext. Immer wieder gibt es Personen, die Regeln übertreten, z.B. um die eigene Person zu schützen oder zu bevorteilen. Darüber hinaus gibt es – so scheint es – in jedem Berufsfeld typische ethische Konflikte. Diese ethischen Konflikte (bekannt bereits z.B. in der Pflege oder Finanzberatung) können sogar dazu führen, dass Personen das Berufsfeld verlassen, weil sie sie als zu starke innere Belastung erleben.
Relevanz für die Ausbildungs- und Berufspraxis: Ziel des Projekts ist es deshalb zu prüfen, WIE man die Lernenden auf den Umgang mit solchen für ihr Berufsfeld typischen Konfliktsituationen vorbereiten kann, damit sie leichter ethische Entscheidungen treffen und danach handeln können. Hier bietet sich besonders die didaktische Methode VaKE (Values and Knowledge Education) an. Dabei diskutieren die Lernenden typische berufsspezifische Wertkonflikte und eignen sich das für eine zufriedenstellende Lösung notwendige berufsfachliche Wissen an. Untersuchungen in der Lehramtsausbildung zeigen, dass sich dadurch die ethische Urteilsfähigkeit und das ethische Handeln verbessert sowie berufliches Wissen erworben und in der Praxis angewendet wird. Vor dem Hintergrund neuerer Forschung zu ethischen Entscheidungen im beruflichen Kontext ist zudem zu vermuten, dass das Handeln in Konfliktsituationen nicht nur eine Frage rationaler Entscheidung und Argumentierens ist, sondern stark von den Emotionen und der Überzeugung der handelnden Person bestimmt wird.
Design: Nach Entwicklung berufsspezifischer Dilemmata gemeinsam mit Lehrkräften wurde eine (digitale) Intervention von VaKE an der Fachschule für Sozialbetreuungsberufe in Linz durchgeführt. Im Pre-Posttest-Design wurden personenbezogene Daten erfasst, ebenso veränderte Entscheidungen und deren Begründung. Zudem wurden Diskussionsgruppen in Kleingruppen videografiert und hinsichtlich ihrer Diskussionsqualität als auch der Qualität der ethischen Begründungen auf Individual- und Gruppenebene kodiert.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Kirchhoff, Jochen; HS-Prof. Dr. / C10-M Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung
Projektleitung intern
Kirchhoff, Jochen; Dr. MA OStR
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Universität Erfurt
Universität Regensburg
Laufzeit
2021 – 2024
Beschreibung
Die erhebliche Bedeutung des fachdidaktischen Professionswissens für die Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern ist v.a. in den MINT-Fächern mehrfach belegt (Hill et al. 2005, Helmke et al. 2008, Kunter et al. 2011, Berry et al., 2016). Die geschichtsdidaktische Forschung hat die Konzeptualisierung des Professionswissens u.a. nach dem COACTIV-Kompetenzmodell auch im Fach Geschichte adaptiert (Resch 2018, Waldis et al. 2019, Hartmann 2019). Herausfordernd bleibt dabei die Konzeptualisierung und Operationalisierung des fachdidaktischen Wissens. Denn die Testentwicklungen bewegen sich innerhalb einer fortdauernden Diskussion über die Komplexität und Offenheit fachlicher Lernziele sowie ihrer empirischen Erfassbarkeit (Trautwein et al. 2017, Bracke et al. 2019, Smith et al. 2019, Thorp et al. 2020). Unklar erscheint derzeit, wie ein fachspezifisch konkretisiertes Instruktionswissen konzeptualisiert und ökologisch möglichst valide operationalisiert werden kann (Übersicht bei Schreiber 2022). Das neu entwickelte Testinstrument FALKO-G stützt sich hier auf die einheitliche FALKO-Konzeptualisierung (Krauss et al., 2017) auf der Grundlage der Shulman’schen (1985, 1986) Taxonomie. Dies erlaubt mehrere, grundlegende Forschungsfragen:
(1): Kann Shulmans PCK/CK-Amalgam-Hypothese auch in einer ‚gering strukturierten‘ sozialwissenschaftlichen Domäne wie Geschichte empirisch verifiziert werden, nämlich dass es sich um zwei unterscheidbare, aber nicht disjunkte Wissensdimensionen handelt?
(2): Welche Effekte haben beruflicher Status, akademischer Abschluss, fachliche Vorbildung sowie kognitive Fähigkeiten?
(3): In welchem Maße erfüllt FALKO-G psychometrische Gütekriterien?
Entsprechend dem objektiv einheitlichen Vorgehen der FALKO-Forschungsgruppe implementiert das Paper-Pencil-Testinstrument FALKO-G (90 Minuten) mehrere Aufgaben zum Fachdidaktischen Wissen (PCK) und zum Fachwissen (CK). Die PCK-Aufgaben adressieren drei Facetten: (a) Wissen zum schülergerechten Erklären und Darstellen, z.B. Gegenwartsbezüge, Verständlichmachen historischer Zeitspannen; (b) Wissen über das historische Denken bei Schülern, z.B. Präsentismen, epistemische Bewusstheit; (c) Wissen über das Potenzial von Aufgabenstellungen und Materialien. Alle Vignetten der PCK-Aufgaben skizzieren z.B. eine Unterrichtssituation oder ein curricular relevantes Thema und präsentieren z.B. einen Quellentextausschnitt. Alle PCK-Aufgaben verwenden ein offenes Antwortformat. Die CK-Aufgaben sind ohne Vignette konstruiert und adressieren vertieftes Hintergrundwissen (Bernhardt et al., 2012). Mehrere PCK- und CK-Aufgaben adressieren Sourcing, Kontextualisierung und Corroboration (Wineburg, 1991, 2001). Zur Einschätzung der Augenscheinvalidität wird die berufliche Relevanz jedes Items für den Geschichtsunterricht abgefragt (Likert, vierstufig).
FALKO-G ist ein bislang einzigartiges Testinstrument, da alle bisherigen Testentwicklungen an Stichproben von Lehramtsstudenten und Referendaren validiert wurden. Die Validierungsstichprobe von FALKO-G erfasst dagegen höhere Kompetenzniveaus. FALKO-G ist der erste echte, berufsfeldspezifische Test zum fachdidaktischen Wissen erfahrener Geschichtslehrkräfte der Sekundarstufe.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

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Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Schweiger, Christina; Mag. MMag. Dr.
Projektleitung intern
Schweiger, Christina; Mag. MMag. Dr. Hochschulprofessorin
Interne Projektmitarbeiter/innen
Höfferer-Brunthaler, Dagmar; Mag. MA
Krottendorfer, Ingrid; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Herunter, Judith; BEd
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Welche Bedeutung haben das faktische Vorhandensein und die physische Präsenz von Werken bildender Kunst in virtuellen Zeiten, wenn diese jederzeit online verfügbar sind? Wie wirken sich Digitalisierung und Digitalität auf den Umgang mit künstlerischen Artefakten aus? Wie wird das originale Werk, das ‚Echte‘ und Zum-Greifen-Nahe im Vergleich zu seinen digitalen Reproduktionen wahrgenommen? Verschmilzt es in der Wahrnehmung zu einem ‚Origital‘ mit einer eigenen Qualität und Ästhetik? Diesen Fragen zu Kultureller Bildung, Medienästhetik und Medienpädagogik wird in einer empirischen Studie mit Studierenden des Lehramtes Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule nachgegangen. Die Antworten darauf sind für die Bildungs- und Unterrichtsforschung zentral, nachdem Schule wichtige Aufgaben im Eröffnen und Fördern von Zu- und Umgängen in Bezug auf materielles Kulturerbe erfüllt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Koliander, Brigitte; Mag. Dipl.-Ing. Dr.
Projektleitung intern
Koliander, Brigitte; Mag. Dipl.-Ing. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Puddu, Sandra; Dr.
Purgaj, Jure; Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2018 – 2020
Beschreibung
Forschendes Lernen gilt als wichtiger, aber durchaus nicht immer einfach umzusetzender Teil von Laborpraxis (Blanchard et al., 2010). Scaffolding ist wichtig, da Forschungsschritte wie z. B. das Aufstellen einer begründeten Hypothese, für Schülerinnen und Schüler oft schwierig zu gehen sind. Schülerinnen und Schüler sind unterschiedlich weit in ihren Fähigkeiten, die Beachtung der Zone of Proximal Development (Vygotsky, 1978) ist eine Herausforderung für Lehrpersonen. Die interaktive Nutzung digitaler Medien durch die Schülerinnen und Schüler kann die Lehrperson entlasten und ermöglicht besonders die eigenständige und individuelle Weiterarbeit der Lernenden. Im vorliegenden Projekt wird, ausgehend von bereits vorhandenen, nicht digitalen Materialien für individualisierten Unterricht eine digitale Begleitung entwickelt.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Tengler, Karin; BEd MA
Projektleitung intern
Tengler, Karin; MEd BEd MA PhD.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Schrammel, Natalie; MEd BEd
Externe Projektmitarbeiter/innen
Sabitzer, Barbara; MMag. Dr.
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Das Projekt „Homeschooling – Lernen trotz Corona“ beschäftigt sich mit einer Analyse des verordneten Distance Learnings sowie der Erhöhung der Kompetenz der Lehrenden im Umgang mit digitalem Lernen, dem kreativen, digitalen Gestalten und innovativen Zugängen bei der Nutzung digitaler Medien in der Schule zur und nach der Zeit der Corona-Pandemie.
Gleichzeitig soll mit Hilfe der Plattform lernentrotzcorona.at Hilfestellung gegeben werden und der Schritt in Richtung Digitalisierung bereits ab der Primarstufe gefördert werden.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Zenz, Sabine; MEd Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Zenz, Sabine; MEd Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Erhard, Franz; Dipl.-Ing. Prof.
Pichler, Margit Katharina; BEd MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Mit Berufsorientierung wird ein Aufgabenfeld der Volksschule betrachtet, das bislang selten in den Fokus der Forschung genommen wird. Die Rolle, die die Lehrkräfte in Prozessen der Berufsorientierung einnehmen, ist international wie national ein vernachlässigter Forschungsbereich (Dreer, 2012). Das Forschungsprojekt soll die Relevanz einer genauen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Berufsorientierung in der Volksschule und somit eine Förderung der professionellen Kompetenzen von Volksschulehrkräften in der schulischen Berufsorientierung begründen.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Gruber, Hubert; Mag. Dr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Cyrmon, Astrid; Mag. Prof.
Pölzl, Andrea Liselotte; Mag. BEd Dipl.-Päd. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2025
Beschreibung
Das Forschungsprojekt soll die Frage beantworten, wie und wo kann im Rahmen einer integrativen (Musik-) Didaktik, neben den notwendigen praktischen und theoretischen Zugängen, die Dimension der Musik nachhaltig in die Prozesse von Lernen und Lehren eingebunden werden, zur Entwicklung und Beforschung ihrer fachlichen und pädagogischen Qualität.
Beschreibung (engl.)
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Tengler, Karin; BEd MA
Projektleitung intern
Brandhofer, Gerhard; Mag. Dr. BEd Hochschulprofessor Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Groißböck, Peter; BEd MA MSc
Gruber, Hubert; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2020
Beschreibung
Anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse werden Umsetzungsbeispiele des ICM an Hochschulen erprobt, evaluiert und entsprechend weiterentwickelt. Auch die Umsetzung in der Schule als Flipped Classroom wird berücksichtigt. Die Ergebnisse sollen schlussendlich neue Erkenntnisse und Empfehlungen anbieten, wie Lehrkräfte und Hochschullehrende den umgedrehten Unterricht als didaktische Innovation einsetzen können.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht