Kategorie: E-Learning, Telelearning

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Lindenbauer, Edith; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Lindenbauer, Edith; Mag. Dr. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2021 – 2026
Beschreibung
Ab dem Schuljahr 2021/22 werden alle Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Schulstufe mit digitalen Endgeräten ausgestattet. Zur Unterstützung und Begleitung der Mathematiklehrkräfte wurde an der School of Education der JKU im Fachbereich Mathematikdidaktik das Pilotprojekt „FLINK in Mathe“ ins Leben gerufen. In diesem Projekt werden interaktive und offene Lern- und Lehrressourcen für den Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 entwickelt, welche ergän-zend zum jeweils verwendeten Schulbuch zur Verfügung gestellt werden. Durch eine sinnvolle Integration von Technologie zielen diese Materialien darauf ab, das mathematische Verständnis von Schülerinnen und Schülern zu fördern, wobei durch den digitalen Charakter ein Mehrwert im Vergleich zu traditionellen Werkzeugen gegeben sein soll.
Im Rahmen des LZMD (Linzer Zentrum für Mathematikdidaktik) bietet sich die Möglichkeit der Zusammenarbeit bei der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts. Es ermöglicht die empiri-sche Untersuchung vielfältiger Fragestellungen, welche auf Basis des didaktischen Tetraeders in folgende Themenbereiche zusammengefasst werden können: (1) Entwicklung und Evaluierung digitaler Materialien zur nachhaltigen Förderung von mathematischen Kompetenzen für die ein-zelnen Jahrgänge der Sekundarstufe 1, (2) Implementierung der entwickelten Materialien im Unterricht aus der Perspektive der Lehrkräfte sowie (3) Implementierung der digitalen Materia-lien aus der Lernendenperspektive. Konkrete Fragestellungen zu den einzelnen Themenberei-chen werden im Projektverlauf expliziert.
Die Methodik umfasst einen Mixed-Methods Ansatz mit Schwerpunkt auf qualitativer For-schung. Die qualitativen Studienanteile umfassen einen designbasierten Forschungsansatz für die Entwicklung und Evaluierung der digitalen Materialien sowie ergänzende Fallstudienfor-schung im Bereich der Implementierungsforschung. Die qualitativen Daten werden durch quanti-tative Erhebungen ergänzt; diese Analyse und Synthese von Daten aus verschiedenen Quellen und von verschiedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll die Triangulation und damit die Validität der Untersuchungen gewährleisten.
Obwohl sich die fachdidaktische Forschung seit einigen Jahrzehnten mit dem Thema des Techno-logieeinsatzes im Unterricht beschäftigt, besteht – auch durch die fortlaufende Entwicklung digi-taler Medien und deren Verfügbarkeit – Bedarf an empirischen Untersuchungen zu einem sinn-vollen unterrichtlichen Einsatz digitaler Materialien sowie zum Einfluss dieser Materialien auf Vorstellungen und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Diese Studie bietet somit ei-nen Beitrag zur Unterstützung von Lehrkräften bei der Digitalisierung, zur theoretischen Fundie-rung eines digitalen Materialeinsatzes und zum Verständn
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Kysela-Schiemer, Gerda Gabriele; Dr. Dipl.Päd. MA Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2015
Beschreibung
Lehrer/innenfortbildung gilt als Hoffnungsszenario für die Verbesserung des Bildungswesens per se. Auf der Suche nach effizienten, innovativen Maßnahmen dafür werden auf der Grundlage konstruktivistischen Lernens E-Learning- und Blended Learning-Aktivitäten für die Lehrer/innenfortbildung forciert. E-Learning-Aktivitäten gelten als Hoffnungsträger einer möglichen Veränderung der herkömmlichen Lehrer/innenfortbildung. Der offene Kommunikationsprozess im Lehren und Lernen, der sich durch E-Learning-Aktivitäten ergibt, soll zu mehr Professionalität im Lehrerberuf verhelfen. E-Learning-Maßnahmen sind mit Veränderungs- und Anpassungsprozessen sowie ungewohnten Lern- und Arbeitsformen verbunden und stoßen deshalb nicht selten auf Widerstand – so auch in der Lehrer/innenfortbildung. Das Forschungsprojekt nimmt Bezug zum Wissensstand und greift Defizite zum Stand der Forschung über Akzeptanz und Wirksamkeit von E-Learning-Maßnahmen in der Lehrer/innenfortbildung auf. Es stellt Fragen nach Wichtigkeit von Akzeptanz und Wirksamkeit von E-Learning-Maßnahmen. Mittels eines eigenständig entwickelten Akzeptanzfaktorenmodells wird gezeigt, dass Akzeptanz einen wichtigen Aspekt in der Lehrer/innenfortbildung mit E-Learning darstellt. Die Bedeutung von personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren sowie Faktoren der persönlichen Nutzung und Wahrnehmung als Formen der Akzeptanz von Lehrpersonen werden theoretisch und empirisch aufgezeigt und untersucht. Das Zusammenspiel der oben genannten Handlungsstränge erforderte eine explorative Orientierung und danach eine gezielte Hypothesensuche (vgl. Bortz u. Döring 2006, S. 50). //
Die wichtigsten Forschungsfragen lauten:
(1) Welche Erkenntnisse gibt es im Zusammenhang zwischen Fortbildung und Wirkung auf die Professionsentwicklung, insbesondere mit Blick auf die Akzeptanz?
(2) Welche Erkenntnisse gibt es bezogen auf E-Learning in der Lehrer/innenfortbildung?
(3) Lassen sich die Erkenntnisse in einem Modell zusammenfassen, um dieses der empirischen Analyse der zu untersuchenden Fälle zugrunde zu legen?
(4) Welche Erkenntnisse werden aus den Fallanalysen gewonnen, die gestatten, sowohl Akzeptanz als auch Wirkbedingungen von E-Learning-Fortbildung genauer zu beschreiben? //
Nach Aufriss der Problemlage und Erstellung der Forschungsfrage wird systematisch mit Hilfe von 20 Hypothese die Akzeptanz und Wirksamkeit von E-Learning-Maßnahmen in der Lehrer/innenfortbildung untersucht. Den Fragen nach Akzeptanz und Wirksamkeit von E-Learning-Maßnahmen in der Lehrer/innenfortbildung wird differenziert nachgegangen, indem nach personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren geforscht wird. Für die nachhaltige Nutzung wird in dieser Arbeit zwischen der Einstellungsakzeptanz und der Verhaltensakzeptanz von E-Learning unterschieden (vgl. Bürg u. Mandl 2004, S. 8).
Beschreibung (engl.)
E-learning in teacher training:
In-service teacher training is seen as a hope scenario for improving the educational system per se. In search of efficient, innovative measures, e-learning and blended learning activities for teacher development are promoted on the basis of constructivist learning. E-learning activities are regarded as the hope of a possible change in conventional teacher training. The open communication process in teaching and learning, resulting from e-learning activities, aims to increase professionalism in the teaching profession. E-learning measures are associated with processes of change and adaptation as well as unfamiliar forms of learning and working and are therefore often met with resistance – as in teacher training.
The research project refers to the state of knowledge and addresses deficits regarding the state of research on the acceptance and effectiveness of e-learning measures in teacher training. It raises questions about the importance of the acceptance and effectiveness of e-learning measures. Using an independently developed acceptance factor model, it is shown that acceptance is an important aspect of teacher training with e-learning. The importance of personal and contextual factors as well as factors of personal use and perception as forms of acceptance of teachers are shown and examined theoretically and empirically. The interaction of the above-mentioned storylines required an exploratory orientation and then a specific search for a hypothesis (see Bortz and Döring 2006, p.50). //
The main research questions are:
(1) What insights are there in connection between further education and the effect on professional development, especially with regard to acceptance?
(2) What findings are there in terms of e-learning in teacher training?
(3) Can the findings be summarized in a model to underlie the empirical analysis of the cases to be investigated?
(4) What insights are gained from the case studies that allow more detailed description of both the acceptance and the impact conditions of e-learning training? //
Following an outline of the problem situation and preparation of the research question, the acceptance and effectiveness of e-learning measures in teacher training is systematically investigated with the help of a hypothesis. The questions of acceptance and effectiveness of e-learning measures in teacher training are examined in a differentiated way by researching personal and context-related factors. For sustainable use, a distinction is made in this work between the attitude acceptance and the behavioral acceptance of e-learning (see Bürg and Mandl 2004, p.8).
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Resnik, Pia; Mag. Dr. MA.
Projektleitung intern
Resnik, Pia; MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Knechtelsdorfer, Eva; Mag.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Moskowitz, Sharona;
Panicacci, Alex; PhD
Waldschütz, Lisa;
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2026
Beschreibung
The study is being done as part of an investigation of foreign language acquisition in the Department of Applied Linguistics and Communication, Birkbeck, University of London and the University College of Teacher Education, Vienna/Krems. This study wants to explore the relationship between affective variables in face-to-face and online English as a foreign language classes using a web survey. More spe-cifically, it wants to explore links between (foreign) language enjoyment, (foreign) language anxiety, learner autonomy, trait emotional intelligence, and learners’ attitudes towards teaching and learning in both contexts to explore the impact of the move to emergency remote teaching and learning due to COVID-19. Data will be collected from students at University Colleges of Teacher Education as well as students at Austrian universities who study English, but also from students studying English all over Europe. The study has received ethical approval. Both participants and their teachers will remain to-tally anonymous.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2022
Beschreibung
Durch die rasche Umstellung des Sommersemesters 2020 an allen österreichischen Universitäten und Hochschulen auf Distance Learning ist die Bedeutung von digitalen Medien stark in den Fokus gerückt. Das vorliegende Projekt möchte bei Studierenden der KPH Wien/Krems folgende Bereiche auf den Unterschied vor und während der COVID-19 Maßnahmen untersuchen:
– Bedeutung der digitalen Medien im Privatbereich
– Bedeutung der digitalen Medien im Studium
– Sichtweise auf Maßnahmen, die für Schulen getroffen wurden
Es sollen 10 bis 15 narrative Interviews (auf freiwilliger Basis, geführt über ein Online-Konferenz- Tool im Mai bzw. Juni 2020) mit Studierenden geführt werden, die aufzeigen sollen, wie und ob sich das Nutzungsverhalten digitaler Medien sowie die Einstellung zu digitalen Medien in Bezug auf Studium und späteren Beruf als Lehrer*in geändert hat.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA. MA.
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; MA MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Überacker, Gudrun; BEd MA.
Wallner, Jasmin; BA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Plattform Studyly, edurise GmbH
Laufzeit
2020 – 2023
Beschreibung
Die Mathematiklernplattform studyly.com bietet einen Pool von über 2500 Aufgaben der Oberstufenmathematik, die während des Lockdowns der Schulen ab März 2020 besonders zur Maturavorbereitung verwendet wurden. Das Projekt möchte in zwei Schritten von Lehrenden und Lernenden erfahren, ob und wie die Plattform im Mathematikunterricht der Oberstufe eingesetzt wurde/wird, worin Lernpotentiale, aber auch Wünsche, Schwierigkeiten und Verbesserungspotential gesehen werden.
In einer ersten Stufe sollen Lehrende und Lernende mittels halbstrukturiertem Interviewleitfaden zu ihren Erfahrungen befragt werden. Hier soll ein möglichst diverses Sample (bezüglich Schule (privat/öffentlich), Geschlecht, Dienstalter, Einsatz der Plattform etc.) sicherstellen, dass unterschiedliche Sichtweisen berücksichtigt werden.
Aus den qualitativen Daten soll ein quantitativer Fragebogen erstellt werden, der als Zielgruppe alle Lehrenden und Lernenden, die bereits mit studyly.com gearbeitet haben, umfasst. Hiermit soll repräsentativ erhoben werden, worin die Lernpotentiale, Einsatzmöglichkeiten und Verbesserungswünsche für die Plattform bestehen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Rieder-Bünemann, Angelika; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Resnik, Pia; MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2021
Beschreibung
In today’s globalised world, English is the dominant medium of choice in academic writing contexts. Clearly, mastering academic writing is demanding in itself, regardless of whether it is approached in an L1 (first language) or an L2 (second language), since it involves the adherence to specific conventions; however, learning how to (inter-)act effectively in an L2 in these contexts poses unique challenges to learners and this is what we seek to explore systematically in this project. Data was gathered from 50 advanced learners of English who filled in a survey at the beginning of the course EAP (English for Academic Purposes) at the Department of English at the University of Vienna and a follow-up survey after having taken the course. The findings from the qualitative content analysis (Kuckartz 2014) will be disseminated in (a) publication(s) in the upcoming academic year and they will be presented at (inter-)national conferences.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Luef, Eva-Marika; Prof.
Projektleitung intern
Resnik, Pia; MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Jang, Yejin;
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2022
Beschreibung
In diesem Projekt untersuchen wir phonological neighborhood density bezüglich Plosive und wie sich diese aus der Erstsprache auf die Zweitsprache Englisch überträgt. Untersucht wird die Aus-sprache von ca. 30 koreanischen Studierenden und 30 österreichischen Studierenden, die in ihrer L1 und LX (Englisch) je 90 Sätze vorlesen und einen Fragebogen zum Sprachhintergrund und de-mongrafischen Variablen ausfüllen. Die beiden Gruppen an Lernenden sind aufgrund ihrer unter-schiedlichen L1 besonders interessant zu vergleichen: Im Koreanischen gibt es drei Plosiv-Stufen (also jeweils drei bilabiale, alveolare und velare Plosive: fortis, lenis, tense) und im Öster-reichischen (zumindest in den Dialekten) gibt es oft ein Merging von b und p – sprich nur eine Plo-siv-Form (zwischen fortis und lenis angesiedelt). Die Frage ist, ob high neighborhood density von bestimmten Silben-Kombinationen im Anlaut in der Muttersprache einen Einfluss auf die Aus-sprache derer in der Zweitsprache hat.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Resnik, Pia; Mag. Dr. MA.
Schallmoser, Christine; MMag., MA, KCL
Projektleitung intern
Resnik, Pia; MA Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Mair, Monika;
Kooperationspartner
Laufzeit
2016 – 2021
Beschreibung
Given many higher education institutions tend to show a rather low systemic autonomy (Tatzl, 2013), this project aims to mitigate barriers to learner autonomy by the implementation of an e-Tandem scheme. E-Tandem language learning is where two speakers of different L1s, each being the other interlocutor’s target language, mutually support each other in the learning process making use of digital media (e.g., Skype, WhatsApp). It can successfully be used as a complementary ‘non-formal’ method (Vetter, 2014) in the foreign language classroom in higher education. The current project integrates such an approach of crossing borders virtually, in which students of English (L1 German) from the University College of Teacher Education, Vienna|Krems and the University of Vienna are paired with learners of German (L1 English) from King’s College London, Oxford University, the University of Cambridge and the University of Texas at Austin. They are continuously given collaborative tasks to work on together. The study employs a mixed methods approach (web questionnaires, in-depth interviews, recordings of e-Tandem sessions) to shed light on the effect of such a tandem language scheme on students’ motivation, foreign language enjoyment (see, e.g., Dewaele & MacIntyre, 2016), foreign language anxiety and potential for fostering autonomy (Dam, 2003; Menezes De Oliveira, 2011).
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Finkbeiner, Timo; Mag. BEd Dipl.-Päd.
Projektleitung intern
Finkbeiner, Timo; BEd Mag. Dr. Dipl.-Päd.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Das geplante Entwicklungsprojekt widmet sich dem bis dato wenig beachteten Bereich technikbezogenen Unterrichts im Kontext heterogener Lernausgangslagen in der Primarstufe, indem es sich zum Ziel setzt, bestehende Lehrmittel zu analysieren und praxisrelevante, digitale Lernmitteln auf Basis von H5P zu entwickeln. Dabei sollen Barrieren und Hindernisse im fachdidaktischen Kontext identifiziert und die damit einhergehenden, unterschiedlichen Lernbedürfnisse der Schüler*innen in den Fokus gerückt werden.

​Das Vorhaben soll dazu beitragen, durch die Entwicklung und Implementierung von digitalen Lernmitteln im inklusiven Setting Barrieren abzubauen und individuelle Potenziale der aktiv am Lernprozess beteiligten Schüler*innen zu entfalten.​

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Pecher, Helmut; BEd MA
Projektleitung intern
Pecher, Helmut; BEd MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Plank, Georg; Dr.
Römisch, Barbara; BEd MA Dipl.-Päd.
Wallner, Jasmin; BA. MA.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2025
Beschreibung
Die kompetente Nutzung digitaler Medien inkludiert neben aktuellem Medienwissen und dessen vermittelnder Anwendung ebenso deren kritische Reflexion und Weiterentwicklung. Mit der dem Webprojekt „Schooltools“ angeschlossenen Begleitstudie soll das Handlungsrepertoire Lehrender bei der Nutzung digitaler Instrumente in unterschiedlichen Unterrichtssettings sichtbar gemacht werden. Die Ergebnisse durchgeführter Onlinebefragungen von Lehrkräften und Studierenden stellen die Grundlagen für weitere, qualitative Forschung (Interview, teilnehmende Beobachtung, N=5) dar. Neben der deskriptiven und inhaltlich strukturierenden Darstellung soll anhand der Ergebnisse eine stetige inhaltliche Weiterentwicklung von
„Schooltools“ nach methodisch-didaktischen Gesichtspunkten erfolgen. Dies soll Lehrende bei binnendifferenziertem Lehren sowie Designen von Lernumgebungen unterstützen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht