Kategorie: Ethik

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; Dr.theol.habil. MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
Der Wiener Philosoph Karl Lugmayer hat eine Unzahl an unveröffentlichten Texten zu den Themen Dialog, Menschenwürde, Menschenrechte, Friedenserziehung und Demokratiebildung hinterlassen, die unlängst dem Archiv des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien überlassen wurden. Hierbei handelt es sich um historisch Bemerkenswertes (vorbereitende Überlegungen zur AEMR von 1848 sowie grundlegende Texte für ein friedliches und demokratisches Österreich nach 1945). Diese unbekannten Texte sind auch heute noch wegweisend, besonders in Zeiten globaler Krisen scheint ein Blick auf umfassende und grundlegende Lösungsstrategien, die von Dialog, Menschlichkeit und Frieden ausgehen, umso wichtiger. In diesem Forschungsvorhaben sollen sowohl philosophische Grundfragen als auch friedenspädagogisch-praktische Anwendungswege vorgestellt werden. Das Ziel ist ein umfassendes Angebot an Orientierung und Vorschläge zur Umsetzung in der (hoch)schulischen Vermittlung, in der Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Politik.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; Dr.theol.habil. MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Alexopoulos, Theodoros; Dr. Priv.-Doz.
Bilgeri, Doris; MA Prof.
Bozkaya, Dilek; BEd
Hösch-Schagar, Gabriele; BEd Mag. Dr. Prof.
Podojak, Vehid; MA Prof.
Schwarz, Ingrid; Mag. Dr.
Schörkhuber, Bernhard; Mag. Dipl.-Päd. Lic.Theol. MAS PhD. Prof. Pastoralpsychologe
Solymár, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr. Priv.-Doz.
Kooperationspartner
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
​​Menschenrechtsbildung spielt an der KPH Wien/NÖ eine wichtige Rolle in der Ausbildung. Auch gab es dazu bereits Forschungsinitiativen sowie thematisch angrenzende Aktivitäten. Im hier vorgestellten Entwicklungsprojekt sollen weitere Forschungsinitiativen, der Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit („Third Mission“) sowie Fort- und Weiterbildungsangebote vorbereitet und geplant werden. Darüber hinaus soll ein gemeinsamer Text verfasst werden mit dem Ziel, das Anliegen der Menschenrechtspädagogik im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsstrategie und der nunmehrigen Kooperation mit der UNESCO auszuformulieren und einen entsprechenden Beitrag zur Positionierung der KPH Wien/NÖ zu leisten.​Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems kann einerseits bereits auf ein reiches Erbe im Bereich der MRP zurückgreifen. Andererseits jedoch ist sie gefordert, sich hier auch weiterhin zu positionieren, Angebote für Lehrende, Studierende und eine interessierte Öffentlichkeit zu schaffen und sich den jeweiligen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen. Darüber hinaus ist es für eine Kirchliche Pädagogische Hochschule wichtig, auch zu aktuellen Problemen Stellung zu nehmen und im Bereich der Menschenrechte in aktuelle Diskurse einzubringen. Menschenrechtsbildung bedeutet neben konkreter hochschulischer Lehr- und Forschungstätigkeit auch, einer zunehmend verunsicherten Gesellschaft Orientierung anzubieten in einer Zeit, wo Menschenrechtsverletzungen immer mehr zuzunehmen scheinen. Daher sollen auch Auftritte in sozialen Medien vorbereitet und durchgeführt werden.​
Beschreibung (engl.)
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Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; Dr.theol.habil. MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2023
Beschreibung
Durch dieses Projekt soll ein Beitrag zur inhaltlichen Positionierung des Ethikunterrichts geleistet werden, wie er seit September 2021 in Wien und ganz Österreich angeboten wird. Ethik befasst sich mit der Frage nach dem guten, richtigen Handeln, zumeist in schwierigen Situationen, wo es kein Patentrezept wie ein Gesetz oder eine einfach zu erlernende Spielregel gibt. So soll Lernenden in Schulen keine fixen Antworten vermittelt, vielmehr sollen sie selbst zum Denken angeregt werden. Dennoch ist es immer wieder nötig, klar Stellung zu beziehen und beispielsweise gegen Diskriminierung und Hass vorzugehen. Hierbei handelt es sich um ein bisher in dieser Form noch nicht durchgeführtes Forschungsprojekt, das in der Folge veröffentlicht werden soll.
Beschreibung (engl.)
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Pädagogische Hochschule Niederösterreich
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Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; Dr.theol.habil. MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2019 – 2020
Beschreibung
Der renommierte Wiener Sozialphilosoph Norbert Leser (1933–2014) hinterließ ein umfassendes wissenschaftliches wie auch belletristisches Œuvre, darüber hinaus auch einen noch gänzlich unbearbeiteten Nachlass. In diesem Forschungsprojekt wird die Frage nach der Grundlage seines Denkens, dem Begriff des Sozialen, gestellt. Bemerkenswert sind seine Ausführungen über die Person des Menschen und die damit verbundene unveräußerliche Würde. Dieses Prinzip wird durch jenes der Solidarität ergänzt, wonach die einzelnen Mitglieder einer Gesellschaft einander nicht nur fremd und gleichgültig gegenüberstehen dürfen, sondern auch bis zu einem gewissen Grad miteinander kooperieren müssen, um Gemeinschaftsziele erreichen zu können. Diese begrifflichen Ausführungen finden ihren Niederschlag in konkreten Anwendungsbereichen wie Politik, Rechtsprechung und Wirtschaft.
Beschreibung (engl.)
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Pädagogische Hochschule Niederösterreich
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Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; Dr.theol.habil. MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
durch das Dr. Karl Kummer-Institut festgelegte Zielsetzungen: 1. Aufarbeitung der Positionen der christlichen Soziallehre und Sozialethik; oberstes Ziel ist dabei das Gemeinwohl; 2. Interessensausgleich innerhalb der bestehenden wirtschaftlichen und sozialen Ordnung; 3. Positive Sozialpolitik (Interessensausgleich der selbstverantwortlich handelnden Bürger/innen); 4. Hilfe zur Selbsthilfe; 5. Generationenverantwortung (öko-soziale, marktwirtschaftliche Nachhaltigkeit). In dieser Untersuchung wird zunächst festgestellt, dass wohl alle – verantwortungsbewussten – Menschen sich vordergründig einig sind, dass Nachhaltigkeit im Bereich des Umweltschutzes unverzichtbar ist und dass ein rein fortschrittsgläubiges, konsumorientiertes Leben ohne Selbsteinschränkung um der nachfolgenden Generationen willen heutzutage nicht mehr zu rechtfertigen ist. Darüber hinaus wäre wohl jeder Mensch laut eigenen Angaben einverstanden, einen gewissen Verzicht auf sich zu nehmen, wenn dies zu einem erfüllteren Leben und darüber hinaus zu langfristigem Wohlstand, zu sozialer Gerechtigkeit und zum Umweltschutz beitrüge. Dennoch stellt sich die Frage, warum es so wenig nachhaltiges Handeln in der Politik und der Wirtschaft, im Beruf und im Alltag gibt, wenn jeder Mensch zu Verzicht bereit wäre, um ein eines höheren Gutes zu erreichen. Wie nachgewiesen werden kann gibt es trotz gegenteiliger Behauptungen keinen allgemeinen Konsens über Fragen der Nachhaltigkeit. Dies betrifft auch das damit verbundene Verständnis der Dringlichkeit zu handeln. Es wird daher in dieser Untersuchung anhand von unterschiedlichen Zugängen in den Artikeln geklärt, was eigentlich unter „Nachhaltigkeit“ zu verstehen sei und welche konkreten Schritte zu unternehmen bzw. welche zu unterlassen sind.
Beschreibung (engl.)
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Pädagogische Hochschule Niederösterreich
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Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; Dr.theol.habil. MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2015
Beschreibung
durch das Dr. Karl Kummer-Institut festgelegte Zielsetzungen: 1. Aufarbeitung der Positionen der christlichen Soziallehre und Sozialethik; oberstes Ziel ist dabei das Gemeinwohl; 2. Interessensausgleich innerhalb der bestehenden wirtschaftlichen und sozialen Ordnung; 3. Positive Sozialpolitik (Interessensausgleich der selbstverantwortlich handelnden Bürger/innen); 4. Hilfe zur Selbsthilfe; 5. Generationenverantwortung (öko-soziale, marktwirtschaftliche Nachhaltigkeit). Die Bildungspolitik sollte besonders darauf achten, ob und inwiefern Reformen wirklich signifikante Auswirkungen auf den konkreten Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen haben. Die eigentlichen „Schnittpunkte“ der erwünschten Bildungserfolge, die Begegnung zwischen der einzelnen Lehrkraft und den Lernenden, werden allzu oft nicht berücksichtigt. In diesem Forschungsprojekt wird daher die Frage nach einem umfassenden Bildungsbegriff, nach der zentralen Bedeutung der Lehrkräfte, nach dem Beitrag von Glauben und Denken zu gelungener Bildung sowie nach Ethik in Unterricht und Schule sowie in Bildung, Erziehung und konkreter Didaktik gestellt.
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Sprache
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; Dr.theol.habil. MMMag. DDr. Hochschulprofessor
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2016
Beschreibung
Es handelt sich um eine systematisch-begriffliche Spurensuche nach humanistischem Denken und Wirken im 20. Jh. Gab bzw. gibt es in Österreich eine Werthaltung, ein Ethos, das die „Menschlichkeit“ im Mittelpunkt behielt und – in Abgrenzung zu anderen österreichischen politischen Richtungen der Zwischenkriegszeit wie dem Marxismus und dem Faschismus – nicht bereit war, den einzelnen Menschen einer kollektivistischen Ideologie zu opfern? Und die genauso wenig bereit war, den Glauben an die Menschlichkeit und das Gemeinwohl dem Individualismus zu opfern? Gibt es diese Haltung jenseits von Egoismus und Totalitarismus, wo der einzelne Mensch in Freiheit und der eigenen Gewissensentscheidung entsprechend Mensch sein darf, wo aber der Einsatz für das Gemeinwohl und den Frieden genauso wichtig ist?
Beschreibung (engl.)
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Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Ferstl, Guntram Franz; Dipl.-Päd. Ing.
Projektleitung intern
Ferstl, Guntram Franz; Dipl.-Päd. Ing.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Strommer, Martina Anissa; Mag.phil. BA MA MA Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2029
Beschreibung
Das Projekt umfasst die Erstellung eines buddhistischen Schulbuches, das sich der buddhistischen Ethik annimmt, die im Buddhismus als dritte Säule neben Weisheitslehre und Meditation zu verstehen ist. Da für die buddhistischen Lehrkräfte kein passendes Schulbuch existiert, das sich
einerseits den buddhistischen Verhaltensrichtlinien ( 5 Silas) widmet und andererseits den buddhistisch-ethischen Herausforderungen der Gegenwart stellt (z. B. Bereichsethiken), ist ein buddhistisches Schulbuch, das vor allem für die Sekundarstufen I und II gedacht ist, ein Muss.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag DDr. Prof.
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; MMMag DDr. Priv.-Doz. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
MA 7 Kultur, Wissenschafts- und Forschungsförderung
Laufzeit
2024 – 2025
Beschreibung
Der Wiener Philosoph Karl Lugmayer hat eine Unzahl an unveröffentlichten Texten zu den Themen Dialog, Menschenwürde, Menschenrechte, Friedenserziehung und Demokratiebildung hinterlassen, die unlängst dem Archiv des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien überlassen wurden. Hierbei handelt es sich um historisch Bemerkenswertes (vorbereitende Überlegungen zur AEMR von 1848 sowie grundlegende Texte für ein friedliches und demokratisches Österreich nach 1945). Diese unbekannten Texte sind auch heute noch wegweisend, besonders in Zeiten globaler Krisen scheint ein Blick auf umfassende und grundlegende Lösungsstrategien, die von Dialog, Menschlichkeit und Frieden ausgehen, umso wichtiger. In diesem Forschungsvorhaben sollen sowohl philosophische Grundfragen als auch friedenspädagogisch-praktische Anwendungswege vorgestellt werden. Das Ziel ist ein umfassendes Angebot an Orientierung und Vorschläge zur Umsetzung in der (hoch)schulischen Vermittlung, in der Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Politik.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Tarmann, Paul; MMMag DDr. Prof.
Projektleitung intern
Tarmann, Paul; MMMag DDr. Priv.-Doz. Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Alexopoulos, Theodoros; Dr. Priv.-Doz.
Bilgeri, Doris; MA Prof.
Bozkaya, Dilek; BEd
Hösch-Schagar, Gabriele; BEd Mag. Dr. Prof.
Podojak, Vehid; MA Prof.
Schneider, Monika; BEd Mag. Prof.
Schwarz, Ingrid; Mag. Dr.
Schörkhuber, Bernhard; Mag. Dipl.-Päd. Lic.Theol. MAS PhD. Prof. Pastoralpsychologe
Solymár, Monika Ilona; Dr.theol.habil. Dr. Priv.-Doz.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
​​Menschenrechtsbildung spielt an der KPH Wien/Krems eine wichtige Rolle in der Ausbildung. Auch gab es dazu bereits Forschungsinitiativen sowie thematisch angrenzende Aktivitäten. Im hier vorgestellten Entwicklungsprojekt sollen weitere Forschungsinitiativen, der Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit („Third Mission“) sowie Fort- und Weiterbildungsangebote vorbereitet und geplant werden. Darüber hinaus soll ein gemeinsamer Text verfasst werden mit dem Ziel, das Anliegen der Menschenrechtspädagogik im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsstrategie und der nunmehrigen Kooperation mit der UNESCO auszuformulieren und einen entsprechenden Beitrag zur Positionierung der KPH Wien/Krems zu leisten.

​Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems kann einerseits bereits auf ein reiches Erbe im Bereich der MRP zurückgreifen. Andererseits jedoch ist sie gefordert, sich hier auch weiterhin zu positionieren, Angebote für Lehrende, Studierende und eine interessierte Öffentlichkeit zu schaffen und sich den jeweiligen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen. Darüber hinaus ist es für eine Kirchliche Pädagogische Hochschule wichtig, auch zu aktuellen Problemen Stellung zu nehmen und im Bereich der Menschenrechte in aktuelle Diskurse einzubringen. Menschenrechtsbildung bedeutet neben konkreter hochschulischer Lehr- und Forschungstätigkeit auch, einer zunehmend verunsicherten Gesellschaft Orientierung anzubieten in einer Zeit, wo Menschenrechtsverletzungen immer mehr zuzunehmen scheinen. Daher sollen auch Auftritte in sozialen Medien vorbereitet und durchgeführt werden.​

Beschreibung (engl.)
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