Kategorie: Fachdidaktik (Naturwissenschaften)

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Holub, Sigrid; Mag.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Holub, Peter; Mag. Prof.
Horn, Judith; Mag. Prof.
Schmölzer, Bernhard; Mag. Dr. Prof.
Voglhuber, Helga Helene; Mag. Dr. Prof.
Zwander, Helmut; Mag. Dr. OStR Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2010
Beschreibung
Im Rahmen des Projekts „SCHNAU – SchülerInnen entwickeln naturwissenschaftliche Aufgabenstellungen“ werden in Kooperation zwischen FachdidaktikerInnen des Fachdidaktikzentrums für Naturwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Kärnten und OberstufenschülerInnen des BG/BRG Mössingerstraße, des BG/BRG Lerchenfeldstraße sowie des BRG Viktring Aufgabenstellungen für SchülerInnen der Sekundarstufe I für den Unterricht in Biologie, Umweltkunde und Chemie entwickelt. Das Projekt ist für eine Laufzeit von zwei Jahren ausgelegt.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmölzer, Bernhard; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2013
Beschreibung
Das Projekt zielt darauf ab der nächsten Generation neben der Bedeutung von erneuerbaren Energien vor allem die Wichtigkeit der Speicherung von Energie und damit dessen Verwendung zu einem späteren Zeitpunkt näherzubringen. Damit wird das Stärkefeld des Bundeslandes Kärnten „Erneuerbare Energie“ auf eine höhere Ebene gestellt. Dazu wird ein Wettbewerb unter den Schulen veranstaltet, der das beste Speichermedium prämiert. Während der gesamten Zeit gibt es unterschiedliche Beratungsangebote, um den Pädagog/innen Hilfestellung zur Erarbeitung des Themas zu geben. Außerdem wird die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Bildungseinrichtungen in Kärnten gestärkt und neue Kooperationsformen können entstehen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmölzer, Bernhard; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2009 – 2011
Beschreibung
Im Gemeindeamt Kötschach-Mauthen wurde im Zuge des Projekts der erste österreichische „Lerngarten“ zum Thema „Erneuerbare Energien“ errichtet. Ein Lerngarten soll zeigen, dass Lernen handelnd, forschend und konstruktiv bzw. kreativ erfolgen soll und nicht mehr überwiegend rezeptiv und reproduzierend. Im neu renovierten Rathaus der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen wurde auf einer Ausstellungsfläche von 300 m2 dieser Lerngarten installiert. Entdeckendes und handlungsorientiertes Lernen steht im Vordergrund. Der Lerngarten soll vor allem außerschulisches Lernen fördern und alle Altersgruppen ansprechen. Ziel dieses hier beschriebenen Projekts ist es Wege zur praktischen Umsetzung nachhaltiger naturwissenschaftlicher Bildungsarbeit aufzuzeigen und die Lehrer/innen bei der Umsetzung zu unterstützen.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Zwander, Helmut; Mag. Dr. OStR Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Horn, Judith; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Morak, Wolfgang; HOL
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2010
Beschreibung
Forschungsprojekt mit Schüler/innen der Sekundarstufe I zur Freisetzung von bedeutenden Pollenallergenen im Umfeld ihrer Schule (2009 und 2010 mit der HS Ferlach).
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Greiler-Zauchner, Martina; MMag. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2015 – 2019
Beschreibung
Die mathematikdidaktische Literatur unterscheidet drei für die Grundschule bedeutsame Rechentypen: Kopfrechnen, das sogenannte „halbschriftliche“ bzw. schriftgestützte Kopfrechnen unter freier, im Idealfall aufgabenadäquat-flexibler Nutzung der Rechengesetze und schließlich das auf Algorithmen basierende schriftliche Rechnen. Innerhalb der Didaktik der Grundschulmathematik wird dem halbschriftlichen Rechnen gegenüber den schriftlichen Rechenverfahren eine deutlich größere Bedeutung zugemessen. Vor diesem Hintergrund werden auf Basis des Forschungsstandes zum halbschriftlichen Multiplizieren, dazu vorliegenden fachdidaktischen Empfehlungen und eigenen stoffdidaktischen Analysen Unterrichtsaktivitäten zum halbschriftlichen Multiplizieren entwickelt. Diese Unterrichtsaktivitäten werden mit ausgewählten Lehrkräften diskutiert, weiterentwickelt, von den Lehrkräften erprobt und auf Basis der dabei gemachten Erfahrungen evaluiert und gegebenenfalls revidiert und weiterentwickelt. Parallel dazu erfolgen von Beginn des dritten bis zum Ende des vierten Schuljahres Erhebungen im Rahmen einer qualitativen empirischen Längsschnittstudie, wobei Kinder und Lehrkräfte zu drei verschiedenen Zeitpunkten interviewt werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Utrecht University, Netherlands;
Projektleitung intern
Schmölzer, Bernhard; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung
Laufzeit
2014 – 2017
Beschreibung
PARRISE ist ein internationales Forschungsprojekt an dem sich 18 Institutionen aus 11 europäischen Ländern beteiligen. Anliegen von PARRISE ist es, eine wissenschaftlich gebildete demokratische Gesellschaft aufzubauen. Zukünftige Generationen sollen durch den integrativen Bildungsansatz Socio-Scientific Inquiry-Based Learning (SSIBL) für verantwortungsvolle gesellschaftsrelevante Forschung und Innovation begeistert werden. Der SSIBL-Ansatz soll in neuen Kursangeboten der Lehrer/innenbildung erprobt und im naturwissenschaftlichen Unterricht implementiert werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Zwander, Helmut; Mag. Dr. OStR Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Horn, Judith; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2008 – 2018
Beschreibung
Blütenstaub (Pollen) ist allen Kindern der Sekundarstufe aus vielen Alltagserfahrungen recht gut bekannt und vor allem die Pollenallergien erzeugen in unserer Zeit gesundheitliche Beeinträchtigungen, die viele Schulkinder aus persönlicher Erfahrung kennen.
Das Projekt „Pollen macht Schule“ beschäftigt sich mit der Erfassung des allergologisch relevanten Pollenfluges am Schulstandort.
Das Gesamtprojekt hat insgesamt eine Laufzeit von 10 Jahren an fünf verschiedenen Schulen der Sekundarstufe 1 in Kärnten.
An jeder Schule läuft dieses Projekt in Form von mehreren Projekttagen über zwei Jahre.
Das Projekt wird während der gesamten Arbeitsphasen durch Rückmeldebögen seitens der Schüler/innen evaluiert und nachjustiert.
In jeder Arbeitsphase werden im Rahmen von mehreren Projekttagen professionelles Wissen und Können zur Technik des Mikroskopierens erarbeitet und eingefordert. Dabei soll auch ein grundlegendes Verständnis für die Arbeit einer Wissenschafterin/eines Wissenschafters geschaffen werden. Von höchstem Wert ist die Vermittlung der Bedeutung von wissenschaftlich korrekter und ehrlicher Arbeit. Ein weiteres Anliegen ist die Sensibilisierung für Themen aus dem Bereich Allergien und Gesundheit.
In jeder Projektphase erforschen die Schüler/innen einer 3. und 4. Klasse am Schulstandort die Pollenfreisetzung von 4 Pflanzen mit hohem Allergenpotential (Erle, Hasel, Birke, Gräser). Die Schüler/innen erlernen die Technik des Auswertens von mikrobiologischen Präparaten und die Interpretation von Messdaten.
Das Kennen lernen von Fragestellungen aus dem Bereich der Allergieforschung und das Einüben von einfachen mikrobiologischen Arbeitstechniken kann das Interesse für einen Beruf aus dem Umfeld der Gesundheitsberufe fördern.
Jeder Klassenverband besteht aus einer heterogenen Gruppe von Kindern mit unterschiedlicher Bereitschaft zur vorwissenschaftlichen Arbeit. Bei allen Schüler/innen kann aber erreicht werden, dass gewürdigt wird, welche Anstrengungen und Mühen hinter dem Erhalten von wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen!
Das Projekt „Pollen macht Schule“ ermöglicht den Schüler/innen eigenständiges Arbeiten im Bereich des Mikroskopierens und fördert in einem hohen Maß die Lern- und Arbeitskompetenz im Bereich naturwissenschaftliches Arbeitens und Denkens.
Am Ende wird eine Publikation zur Biologie und Didaktik des Projektes „Pollen macht Schule“ vorgelegt. Diese Publikation soll eine Anregung für Biologie-Lehrer/innen zur Durchführung von Folgeprojekten im Rahmen der Erforschung des Pollenfluges am Schulstandort sein.
Parallel zur Erfassung der Pollensedimentation seitens der Schüler/innen wird mit Hilfe einer Burkard-Pollenfalle der Pollengehalt pro Kubikmeter Luft von allen allergologisch relevanten Pollentypen erhoben. Diese Erhebung des Pollenfluges wird vom Projektleiter im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung des Pollenwarndienstes des Amtes der Kärntner Landesregierung durchgeführt. Ziel ist die Einarbeitung dieser Ergebnisse zum lokalen Pollenflug an fünf Schulstandorten in eine umfassende Publikation mit dem Titel „Allergieatlas für Kärnten“ (Pollenflugmessungen 1980-2020). Die Arbeiten der Schüler/innen fließen hierbei ein, womit die Leistung der kleinen Forscher/innen auch in der geplanten großen Gesamtpublikation gewürdigt wird.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Zwander, Helmut; Mag. Dr. OStR Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Horn, Judith; Mag. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2014 – 2016
Beschreibung
Blütenstaub (Pollen) ist vielen Kindern aus Alltagserfahrungen gut bekannt, Pollenallergien erzeugen oft gesundheitliche Probleme, die viele Schulkinder aus persönlicher Erfahrung kennen. Das Projekt „Pollen macht Schule“ beschäftigt sich mit der Erfassung des allergologisch relevanten Pollenfluges am Schulstandort. — Das Gesamtprojekt hat eine Laufzeit von 10 Jahren an 5 verschiedenen Schulen in Kärnten, an jeder Schule läuft es in Form von mehreren Projekttagen über zwei Jahre. Abgeschlossen sind die Projektphasen 1-4: HS Ferlach 2008-2010, HS St. Paul im Lavanttal 2010-2012, NMS Kötschach-Mauthen 2012-2014, NMS Winklern im Mölltal 2014-2016, aktuell: Projektphase 5: NMS Friesach 2016-2018.
In jeder Arbeitsphase werden im Rahmen von mehreren Projekttagen professionelles Wissen und Können zur Technik des Mikroskopierens erarbeitet. Dabei soll auch ein grundlegendes Verständnis für die Arbeit einer Wissenschafterin/eines Wissenschafters geschaffen werden. Von höchstem Wert ist die Vermittlung der Bedeutung von wissenschaftlich korrekter und ehrlicher Arbeit. Ein weiteres Anliegen ist die Sensibilisierung für Themen aus dem Bereich Allergien und Gesundheit. — Die Schüler/innen einer 3. und 4. Klasse erforschen am Schulstandort die Pollenfreisetzung von 4 Pflanzen mit hohem Allergenpotential (Erle, Hasel, Birke, Gräser). Sie erlernen die Technik des Auswertens von mikrobiologischen Präparaten und die Interpretation von Messdaten. — Durch das Projekt „Pollen macht Schule“ kann gezeigt werden, dass jede Schülerin/jeder Schüler einen Beitrag zur Erforschung von unbekannten naturwissenschaftlichen Phänomene leisten kann. Das Kennenlernen von Fragestellungen aus dem Bereich der Allergieforschung und das Einüben von einfachen mikrobiologischen Arbeitstechniken kann das Interesse für einen Beruf aus dem Umfeld der Gesundheit oder Naturwissenschaft/Technik fördern.– Das Projekt „Pollen macht Schule“ ermöglicht den Schüler/innen eigenständiges Arbeiten im Bereich des Mikroskopierens und fördert in hohem Maß die Lern- und Arbeitskompetenz im Bereich naturwissenschaftliches Arbeitens und Denkens. — Die 4 Arbeitssemester (jeweils 3.+4.Kl.) sind folgendermaßen eingeteilt: 1. Sem.: Aneignung einer professionellen Arbeitstechnik beim Mikroskopieren, 2. Sem.: Datenerhebung mit Hilfe von Pollensedimentationsfallen, 3. Sem.: Auszählen der Pollenpräparate im Mikroskop, Datenerfassung, 4. Sem.: Interpretation und Darstellung der Zählergebnisse, Vorbereitung für die Publikation. — Am Ende der insgesamt für 10 Jahre angelegten Arbeitsphasen wird eine Gesamtpublikation zur Biologie und Didaktik des Projektes „Pollen macht Schule“ vorgelegt. Parallel zur Erfassung der Pollensedimentation seitens der Schüler/innen wird mit Hilfe einer Burkard-Pollenfalle der Pollengehalt pro Kubikmeter Luft von allen allergologisch relevanten Pollentypen erhoben. Diese Erhebung wird vom Projektbetreiber im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung des Pollenwarndienstes des Amtes der Kärntner Landesregierung durchgeführt. Ziel ist die Einarbeitung dieser Ergebnisse zum lokalen Pollenflug an 5 Schulstandorten in eine umfassende Publikation mit dem Titel „Allergieatlas für Kärnten“ (Ergebnisse der Pollenflugmessungen der Jahre 1980-2020). Die Arbeiten der Schüler/innen zur Sedimentation des Pollens am Schulstandort werden für die Erstellung dieser Publikation mitverwendet.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Schmölzer, Bernhard; Mag. Dr. Prof.
Projektleitung intern
Interne Projektmitarbeiter/innen
Grasser, Monika; Dipl.-Ing. Dr.mont. MA
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2012 – 2021
Beschreibung
Unter Berücksichtigung wesentlicher Forschungsergebnisse hat das Fachdidaktikzentrum für Naturwissenschaften, an der Pädagogischen Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule, ein Konzept für den außerschulischen Lernstandort „NAWImix“ ausgearbeitet. Das Besondere an diesem Konzept ist, dass Schüler/innen und Lehrer/innen gemeinsam im NAWImix arbeiten können. Die Pädagoginnen und Pädagogen erwerben mit der Absolvierung einer Fortbildung im NAWImix die „Eintrittskarte“ für einen Besuch gemeinsam mit ihrer Klasse. Bei diesen Fortbildungen erhalten die Lehrer/innen unter anderem Arbeitsmaterialien und methodisch-didaktische Anregungen für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Lehrausgangs. Dadurch sind größere Wissens- und Kompetenzzuwächse sowohl bei den Lehrer/innen als auch bei den Schüler/innen zu erwarten. Durch Interventionsstudien sollen Wirkungen der NAWImix-Besuche im Unterricht, unter anderem auf den naturwissenschaftlichen Wissenszuwachs der Schüler/innen, bestimmt werden. Dabei ist vor allem die Nachbereitung in der Schule von großem Interesse. Außerdem soll der Motivationsgrad bei Schüler/innen, sich mit naturwissenschaftlichen Themen auseinanderzusetzen, über Pre-Post-Fragebögen geschlechterspezifisch erhoben werden. Mit Hilfe eines Kontrollgruppendesigns wird in der Experimentalgruppe die Intervention realisiert und anschließend der Effekt in beiden Gruppen (Experimental- und Kontrollgruppe) gemessen. Bei den Lehrer/innen ist sowohl der individuelle Wissenszuwachs (fachlich und methodisch-didaktisch) als auch die Bereitschaft zur Umsetzung im eigenen Unterricht von großem Interesse. Es sollen die fachlichen und didaktischen Kompetenzen von Lehrkräften durch Fragebögen und Interviews erfasst werden. Zusätzlich werden in diesem Zusammenhang die Haltungsänderungen von Lehrer/innen in Bezug auf die Naturwissenschaften untersucht.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Pädagogische Hochschule Kärnten
Sprache
Projektleitung gesamt
Pacher, Claudia; Dr. / Fachhochschule Kärnten
Projektleitung intern
Schmölzer, Bernhard; HS-Prof. Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Voglhuber, Helga Helene; Mag. Dr. Prof.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2013 – 2014
Beschreibung
Im Projekt „Bionik-Kids“ lernen die Kinder und Jugendlichen von Naturphänomenen. Das Fachwissen von Forscher/innen und Pädagog/innen wird als innovativer Ansatz gebündelt, um so das technische und pädagogische Verständnis optimal für die junge Zielgruppe einzusetzen.
Die Förderung von naturwissenschaftlich-technischem Verständnis im Kindergarten und die neuesten Erkenntnisse in Wissenschaft und Forschung von dort, wo sie entstehen, dahin zu bringen, wo sie morgen weiterentwickelt werden, ist Ziel von Bionik-Kids. Die Bionik ermöglicht es Kindern, Zugang zu bekommen, da sie an vielen unterschiedlichen Naturphänomenen abgeschaut werden kann. Im Projekt Bionik-Kids wird Fachwissen von Forscher/innen der Fachhochschule Kärnten und pädagogisches Verständnis von Lehrenden der Pädagogischen Hochschule Kärnten mittels Workshops und Hands-on Experimenten an Schüler/innen der Sekundarstufe II (Bundesanstalt für Kindergartenpädagogik/Bakip und Höhere Technische Lehranstalt/HTL) vermittelt. Diese kommen aus unterschiedlichen Richtungen und haben entweder einen pädagogischen oder einen technischen Hintergrund und gehen dann gemeinsam in Kindergärten, um den „Forschungskreis“ anzuwenden, der als Methode bestens geeignet ist, um Kinder über unterschiedliche Zugänge für eine Thematik zu interessieren. Somit werden technisches und pädagogisches Verständnis in innovativen Ansätzen gebündelt und weibliche Schülerinnen für die Technik begeistert. Zwischen den HTL- und den Bakip-Schüler/innen findet Peer-Tutoring statt. Diese geben ihr Wissen anschließend an die Kindergartenkinder und Volksschüler/innen weiter. Durch die gemeinsame Auseinandersetzung der Bakip- und HTL-Schüler/innen mit dem Thema Bionik ergibt sich ein Musterbeispiel der Zusammenarbeit zwischen typischen Mädchen- und Burschenschulen. Hinzu kommt, dass das Thema Kooperationen zwischen der Pädagogischen Hochschule und der FH Kärnten über dieses Projekt nochmals verstärkt wird.
Beschreibung (engl.)
Bericht