Kategorie: Fachdidaktik (Naturwissenschaften)

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Burgenland
Sprache
Projektleitung gesamt
Freytag, Eva; Dipl.-Päd. BEd Prof. / PH Steiermark
Projektleitung intern
Meller, Stefan; HS-Prof. BEd Dr.phil. BA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Feodorow, Johann; Mag. BEd Prof.
Holl, Peter; Prof. / PPH Augustinum
Luschin-Ebengreuth, Nora; Mag. Dr. Prof. / Pädagogische Hochschule Steiermark
Neumayer, Martin; MEd Ing. Prof. / Pädagogische Hochschule Steiermark
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
Wesentliches Ergebnis des Forschungs- und Entwicklungsprojektes Grundkompetenzen im Sachunterricht „Nawi4Primar“ ist ein theoriebasiert entwickeltes Lehr-Lehr-Modell (LLM) Version 1.0 für den neuen Ansatz, Sachunterricht verstehensorientiert und konzeptbezogen umzusetzen (Freytag et al. 2021). Das LLM besteht aus einem lerntheoretischen Schema und einem Planungsschema. Das aktuelle Forschungsvorhaben richtet sich auf fachdidaktische Fragestellungen in Zusammenhang mit dem im Planungsschema dargestellten Theorie-Praxis-Transfer. Im Fokus stehen dabei die konstituierenden Phasen des Planungsschemas sowie in diese eingebundene fachdidaktische Tools für die Planung, Gestaltung und Evaluierung verstehensorientierten Sachunterrichts. Globale Ziele der Forschungsarbeit sind die Weiterentwicklung von domänenspezifischen Lernaufgaben zum Themenfeld Luft auf Planungsebene und des Planungsschemas sowie der fachdidaktischen Tools. Die schulpraktische Erprobung der im LLM vorgesehenen Phasen und Aufgabenstellungen verstehensorientierten Sachunterrichts soll Hinweise auf Bedarfe an fachlichen und fachdidaktischen Inhalten für die Aus- und Fortbildung liefern. Weitere zu erwartende Forschungs- und Entwicklungsprodukte sind ein praxistaugliches Planungsschema sowie erste domänenspezifische fachdidaktische Elemente für den Theorie-Praxis-Transfer. Vorgestellte Ziele sollen im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklungsforschung sowie durch teilnehmende Beobachtung und leitfadengestützte Interviews realisiert werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Haagen-Schützenhöfer, Claudia; Universität Graz
Krumphals, Ingrid; Universität Graz/PH Steiermark
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Steiermark
Laufzeit
2018 – 2022
Beschreibung
Obwohl die fachdidaktische Forschung im deutschen Sprachraum sich seit mittlerweile mehr als 30 Jahren mit dem Begriff der Schülervorstellung auseinandersetzt und zahlreiche Schülervorstellungen detektiert und dokumentiert wurden, bleibt die fachdidaktische Community eine stringente Definition des Begriffes nach wie vor schuldig.
Dies ist offenbar der Komplexität bzw. der Uneindeutigkeit der hinter der Idee des Conceptual Change liegenden Theorienansätze geschuldet und legt die Vermutung nahe, dass eine exakte Definition des Konzepts Schülervorstellungen nicht möglich oder u.U. für die gängige diversifizierte Forschungspraxis nicht vordringlich nötig ist. Dennoch ist es auf der Ebene der Lehre nötig das Konzept der Schülervorstellungen greifbar und verbalisierbar zu machen.
Daher besteht die Absicht dieser Studie festzustellen, ob sich in der deutschsprachigen Community ein anschlussfähiges Grundkonzept zum Begriff der Schülervorstellungen etabliert hat bzw. auszuloten, ob aus Sicht der Community die Notwendigkeit für ein derartiges Grundkonzept besteht. Die geplante Delphi-Studie wird im Detail am Poster vorgestellt.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2020 – 2021
Beschreibung
In den letzten 10 Jahren wurden an verschiedenen pädagogischen Hochschulen in Österreich Professuren für Naturwissenschaftsdidaktik bzw. für den naturwissenschaftlichen Sachunterricht ausgeschrieben und besetzt. Flankiert wurden diese personellen Veränderungen auch mit curricularen Schwerpunktsetzungen.
Ziel dieser Studie ist es, den aktuellen Status des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts festzustellen.
Dafür werden die Curricula der 14 Pädagogischen Hochschulen, die in insgesamt vier Verbünden organisiert sind, auf die Berücksichtigung der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik) hin untersucht und Differenzen aufgezeigt. Darüber hinaus wird die personelle Situation in den 14 Hochschulen analysiert. Hier steht besonders die Forschungstätigkeit der einzelnen Fachgruppen im Fokus, aber auch das momentane Lehrdeputat. Um diese Frage klären zu können, werden Telefoninterviews mit den verantwortlichen Personen geführt und diese im Anschluss analysiert.
Das entstandene Gesamtbild dient als Ausgangspunkt für eine verstärkte Zusammenarbeit der einzelnen Standorte, aber auch der österreichweiten Vernetzung, um den naturwissenschaftlichen Sachunterricht und die dazugehörige Forschung und Lehre weiter zu stärken.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Wallner, Günter;
Projektleitung intern
Gabriel, Sonja; Mag. Dr. MA MA
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kriglstein, Simone; / Hauptuniversität Wien
Loh, Christian Sebastian; Southern Illionois University, Carbonale, IL, USA
Kooperationspartner
Laufzeit
2017 – 2018
Beschreibung
Die Nutzung digitaler Medien im schulischen Bereich zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen wird bereits seit einigen Jahren forciert. Digitale Spiele sind aus der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Dieses Projekt möchte daher untersuchen, ob das eigens für den schulischen Unterricht (Geometrie mit Schwerpunkt auf: Translation, Rotation und Reflexion) konzipierte Lernspiel Lost My Way einen tatsächlichen Lernzuwachs bringt. Dazu werden in Experimental- und Kontrollgruppen jeweils Pre- und Post-Test eingesetzt. Als Intervention erhalten die Experimentalgruppen über einen Zeitraum von 8 bis 12 Wochen die Möglichkeit, das Lernspiel Lost My Way zu spielen. Durch die Kombination der Daten von Pre- und Post-Test sowie der Logfiles des Spiels soll die Wirksamkeit überprüft werden.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Schweiger, Sophie; BEd MEd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2025 – 2027
Beschreibung
Empirische Befunde unterstreichen die Bedeutsamkeit des fachdidaktischen Wissens (PCK) für die Unterrichtsqualität (Baumert et al., 2010; Carpenter & Fennema, 1992; Hill, Rowan & Ball, 2005; Park et al., 2011). Es war daher Ziel vieler Studien, in unterschiedlichen Schulfächern und Schularten das PCK von Lehrpersonen in den jeweiligen Unterrichtsgegenständen zu erheben (Hartmann, 2019; Jüttner et al., 2013; Lange et al., 2012; Park et al., 2011; Sorge et al., 2019). Die Forschungslage hierzu im Sachunterricht ist beschränkt. Im Projekt werden mittels Delphi-Studie verschiedene Modelle untersucht.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Loidl, Hannah; MEd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2024 – 2028
Beschreibung
Das Vertrauen in die Wissenschaft hat in den letzten Jahren stark gelitten, wobei verschiedene Faktoren zu diesem Rückgang beigetragen haben. Forschendes Lernen in Schulen kann aus mehreren Gründen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung des Vertrauens in die Wissenschaft spielen: Forschendes Lernen ermutigt SchülerInnen, sich aktiv mit wissenschaftlichen Konzepten auseinanderzusetzen. Dies kann den Schülern helfen zu erkennen, wie verschiedene wissenschaftliche Disziplinen zusammenarbeiten, um komplexe Probleme zu lösen, wodurch die Vernetzung der Wissenschaft betont wird.
Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Tiefenbacher, ​​​Anne Elena; MEd / Pädagogische Hochschule Wien
Projektleitung intern
Nosko, Christian Thomas Alexander; Mag. Dr. BEd Dipl.-Päd. MSc Prof.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Mansberger, Sabine Anna; Mag. Dipl.-Päd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Pädagogische Hochschule Wien
Laufzeit
2023 – 2025
Beschreibung
Im Grundsatzerlass Umweltbildung für nachhaltige Entwicklung (2014) wird gefordert: „Das Lernen in der Umweltbildung soll in gleicher Weise kognitiv aktivieren, emotional ansprechen und zum selbsttätigen Handeln herausfordern.“ Allerdings gibt es dazu noch wenig Unterstützungsmaßnahmen für Lehrer:innen der Primarstufe in diesem anspruchsvollen Bereich.

In unserem Projekt wollen wir Materialien für differenzierte Lerngelegenheiten entwickeln, die von Fragen und Problemen einer nachhaltigen Entwicklung ausgehen und hin zum reflektierten Handeln führen sollen. Als praxisnahe Methode für die Primarstufe wählen wir dazu Fermi-Aufgaben. Im Rahmen des Projekts „Fermi-Aufgaben zur nachhaltigen Entwicklung“ wird an dem Aufbau einer Website gearbeitet (https://kphvie.ac.at/christiannosko/fermi-aufgaben.html), wo Materialien für Schüler:innen und Lehrer:innen zum Download angeboten werden. Der Einsatz sowie die Wirksamkeit der Materialien sollen wissenschaftlich begleitet und beforscht werden.

Beschreibung (engl.)
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Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Sattlberger, Eva; Mag. Dr.
Projektleitung intern
Sattlberger, Eva; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Götz, Stefan;
Kooperationspartner
Universität Wien, Fakultät für Mathematik
Laufzeit
2022 – 2024
Beschreibung
Leistungsbeurteilung kann auf verschiedene Bezugsnormen rekurrieren: Kriterial, sozial oder individuell. In der Bildungswissenschaft hat sich eine Berücksichtigung kriterialer und individueller Komponenten als besonders lernförderlich für Schüler*innen etabliert. Um diesen Zugang auf Schulebene und im Unterricht zu realisieren, sind verschiedene Maßnahmen gesetzt und fachdidaktische Konzepte entwickelt worden. Im Projekt werden die unterschiedlichen Bezugsnormen in Zusammenhang mit einer formativen Leistungsbewertung vgl. Schmidinger et al., 2016, NBB Band 2) gebracht. Ein wesentliches Merkmal dieser Form der Leistungsbewertung ist die Anpassung der unterrichtlichen Maßnahmen an die aktuellen Bedürfnisse der Lernenden. Die daraus resultierenden fachdidaktischen Konsequenzen werden identifiziert und diesbezügliche Vorschläge für den Unterricht herausgearbeitet. Dazu gehören verschiedene Tätigkeiten im Mathematikunterricht, die selbstdifferenzierende Ansätze ansprechen, oder die Generierung und Analyse von Aufgaben in Hinblick auf ihren Schwierigkeitsgrad.
Beschreibung (engl.)
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Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Spitzer, Philipp; / Karl-Franzens-Universität Graz
Projektleitung intern
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Loidl, Hannah; MEd.
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Laufzeit
2022 – 2026
Beschreibung
Wie nehmen Schülerinnen und Schüler Wissenschaftskommunikation wahr und wie kann diese zielgruppenrelevanter gestaltet werden? Das Projekt „We talk about science“ geht diesen Fragen nach und regt Schülerinnen und Schüler dazu an, die konsumierende Rolle zu verlassen und selbst Themenstellungen wissenschaftskommunikativ aufzubereiten. Eine Zielgruppe des Projekts sind Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Mittelschulen und eines Oberstufenrealgymnasiums, die im Unterricht bereits Kontakt mit den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und Physik hatten. Ausgehend von der Reflexion des eigenen Konsums von Produkten der Wissenschaftskommunikation (Videos, Homepages, Zeitungsberichte usw.) werden sie in diesem Projekt angeleitet, naturwissenschaftliche Aspekte aus den beiden ausgewählten aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themenbereichen elektromagnetische Strahlung und Kohlenstoffdioxid zu kommunizieren. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten und unterstützt durch Lehramtsstudierende gestalten sie ihre eigenen Produkte der Wissenschaftskommunikation.
Interessant ist dabei, welche Aspekte der beiden Themengebiete die Lernenden als relevant erachten, wen sie als Zielgruppe für ihre Kommunikationsprodukte auswählen und wie sie die naturwissenschaftlichen Themen für ihre gewählte Zielgruppe aufbereiten und kommunizieren.
Die zweite Zielgruppe des Projekts sind Schülerinnen und Schüler der Volksschule in der vierten Klasse. Mit ersten kleinen Projekten zur Wissenschaftskommunikation wird untersucht, welche Aspekte bereits in diesem Alter wahrgenommen werden und wie eine zielgruppenadäquate Wissenschaftskommunikation in der Volksschule aussieht.
Zielgruppe des Projekts sind nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch interessierte Bürgerinnen und Bürger in den beiden ländlichen Regionen St. Stefan ob Stainz in der Weststeiermark und St. Leonhard am Forst im Bezirk Melk in Niederösterreich. Im Rahmen von Science-Cafés werden die Kommunikationsprodukte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern auch öffentlich zugänglich gemacht und so ein Austausch über wissenschaftliche Themen initiiert. An Science-Nachmittagen und -abenden treten die Schülerinnen und Schüler mit Menschen aus dem Ort in Kontakt und kommunizieren über ihre Themen. Dadurch soll ein stärkeres Interesse an Ergebnissen aus der Wissenschaft gefördert werden und Diskussionen sowie weitere Gespräche über diese Themen angestoßen werden. Durch die Schülerinnen und Schüler als Kommunikatoren sollen so auch bisher eher wenig wissenschaftlich interessierte Zielgruppen erreicht werden.
Beschreibung (engl.)
URL
Bericht

Projektdetails

Hochschule
Private Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sprache
Projektleitung gesamt
Reischl, Julia; Univ.-Ass. Mag.in Dr.in
Projektleitung intern
Plotz, Thomas; Mag. Dr.
Interne Projektmitarbeiter/innen
Externe Projektmitarbeiter/innen
Kooperationspartner
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung
Laufzeit
2021 – 2023
Beschreibung
Das Forschungsprojekt wendet sich – unter Einbeziehung wesentlicher emotions- und kultursoziologischer Aspekte – der Beschämungspraxis von Lehramtsstudierende als angehende Lehrende in der Institution Schule zu. Auf die Studierendenperspektive fokussiert, gelangt die Performativität (d.h. das Wie) der Beschämungspraxis und dieser zugrundliegenden Handlungsorientierungen sowie der Umgang mit beschämungsträchtigen und schamgenerierenden Situationen zwischen Lehrenden und Lernenden im Schulunterricht zur Untersuchung. Diesem Forschungsfokus entsprechend ist methodisch ein qualitativ-rekonstruktiver Zugang naheliegend: Zur Bearbeitung der zentralen Fragestellungen wird als Erhebungsverfahren die dokumentarisch-rekonstruktive Gruppendiskussion gewählt. Für die Datenauswertung des erhobenen Datenkorpus von insgesamt ca. acht bis zwölf Gruppendiskussionen mit Bachelor- und Masterstudierenden des Lehramtsstudiums der Sekundarstufe I und II wird die Dokumentarische Methode als Verfahren der rekonstruktiven Sozialforschung herangezogen.
Beschreibung (engl.)
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